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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu weiteren Bedeutungen siehe Torck Begriffsklarung Torck ist der Name eines westfalischen Uradelsgeschlechtes das seit 1204 urkundlich erwahnt wurde In der Fruhzeit schrieben sie sich auch Torke oder Thoric h spater Tork oder Turck Die Familie stellte im Mittelalter zahlreiche kaiserliche Hofbeamte Ritter Edelknaben und Amtsleute teils in markischen teils in limburgischen Diensten Ein Zweig der Familie bewirtschaftete im spaten Mittelalter die Guter Vorhelm im Munsterland und Lengerich im Emsland Wappen derer von Torck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Torck zu Nordherringen erloschen 1 3 Torck zu Kreuzau erloschen 1 4 Torck zu Pilckum flamischer Zweig 1 5 Torck zu Vorhelm erloschen 2 Wappen 3 Weitere Namenstrager 4 Einzelnachweise 5 LiteraturGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Die Herkunft des Namens Torck ist umstritten Einige Forscher leiten ihn von den Turken ab Tatsachlich erscheint der Begriff Turkei in abendlandischen Quellen nur wenige Jahre vor Auftreten des ersten Torck namlich in einem Bericht uber den Kreuzzug von Kaiser Friedrich Barbarossa Historia Peregirnorum Es wird daher vermutet dass der westfalische Ritter Dietrich nach Ruckkehr von einem Kreuzzug im Jahre 1200 den Beinamen Turco erhielt Er gilt als Stammvater des weitverzweigten Geschlechts Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals am 4 Januar 1201 in Dortmund mit Theodericus Turco 1 Albertus de Torchhe erscheint im Jahr 1204 als officialis Kaiser Ottos IV 1268 wurde Bertold Torck geboren Albert Torck 1294 sein Sohn war Ritter zu Kleve Er besass um 1313 ein Dienstmannengut der Grafschaft Arnsberg in Opphusen und einen Hof in Werne als Lehen Seine drei Sohne hiessen Diederich Henrich und Gyso Henrich Torck um 1320 hatte zwei Sohne Albert 1346 und Hunold Ein Enkel Henrichs namens Albert Torck wurde um 1394 erwahnt Godert Torck war 1406 markischer Amtmann zu Unna Lubert Torck offenbar dessen Sohn verwaltete 1457 58 dasselbe Amt 1464 liess er sich vom klevischen Herzog Johann I die Burg Mark in Verwahrung geben Fur jedes Besatzungsmitglied wurden ihm vier rheinische Gulden gezahlt Ebenfalls 1464 wurde ein Jaspar Torck Drost zu Neuenrade Gerrit de Turck Herr van Bruggen 1398 war mit einer Dame von Pryndt verheiratet und hatte mit ihr zwei Sohne von denen er alteste Goddert Bruggen erbte Dietrich de Torck Herr zu Edingusen 1424 der zweite Sohn Gerrits wurde 1487 durch Heirat in den Adelsstand erhoben und trug seitdem den Beinamen von Torck Torck zu Nordherringen erloschen Bearbeiten Goddert von Torck 1450 war 1489 klevischer Hausmarschall und Amtmann im niederrheinischen Goch 1495 ubernahm er das Haus Nordherringen das er zuvor von der Familie Smeling als freies Gut erworben hatte und heiratete Catharina van Frydag Nach dem Kauf Nordherringens reichten Goderts Barmittel fur den Brautschatz seiner Tochter Elisabeth nicht mehr aus die Gordt von der Recke Amtmann zu Werne ehelichte Gert von Beverforde ubernahm die Burgschaft und Godert Torck sicherte ihm mit seinem Sohn Godert Schadloshaltung zu Dafur konnte er seinen Besitz an anderer Stelle erweitern 1504 ubernahm er von Deutz dat gude genannt Brandeshoff gelegen zo Northerringen in dem Kirspill van Heringen up deme Beysey 1507 folgte der Blasumer Oberhof mit den noch vorhandenen Unterhofen als Lehen von den Volmarsteinern Goddert von Torck 1509 ihr Sohn war auch Herr zu Edinckhausen und heiratete Helena von Heiden Jasper von Torck ca 1550 ihr Sohn heiratete Margarete Erbtochter von Galen zu Dinker und blieb nach der Reformation der Grafschaft Mark katholisch Die Familie hatte ihre Sitze in der katholischen Kirche zu Bockum 1584 konnte das Gut durch Auslosung der ihm verpfandeten markischen Lehnsguter Mittorp Eversmann die sich von 1510 bis 1584 im Besitz der Familie von Neheim und Beverfoerde zu Werries befanden fur insgesamt 250 Reichsthaler eine Summe die den Nutzwert beider Hofe uberstieg erweitern Sie fielen bis 1631 endgultig an das Haus Nordherringen Weitere Erwerbungen umfassten die Hofe Bevermann Bruggemann und der Marckskotten am Kirchplatz von Herringen 1595 kam es zu einer Auseinandersetzung mit Burgern der Stadt Werne und Stockumer Bauern da diese wahrend eines Lippehochwassers einigen von Torcks Leuten den Weg versperrt hatten Es kam zu einer Schlagerei in deren Folge Torcks Leute nach Werne gebracht und auch gegen Kaution nicht freigelassen wurden Der anschliessende Prozess wurde schliesslich an das Hofgerichts des Kolner Erzbischofs abgegeben Um 1600 eigneten sich die Torcks auch den Schemmannskotten und die Landereien der Vollenspitschen Kapellenstiftung an Jaspers Tochter Margarete wurde 1621 als Kanonisse zu Horde aufgenommen Ihre Schwester Margret Catharina heiratete den katholischen Arnold Henrich v Fresendorff zu Opherdicke 1628 entschadigte Jasper seinen Vikar mit einer Jahresrente von 24 Reichsthalern Jaspar von Torck 1602 Sohn Jaspers und Margaretes fuhrte den Titel eines Herrn zu Nordherringen und Galen Im Dreissigjahrigen Krieg gerieten die Guter in wirtschaftliche Schwierigkeiten So war 1626 Rotger Torck in diesen unns obliggenden schwierigen Kriegszeitten nicht in der Lage die Lehnsgebuhren von 32 Gulden fur seine beiden Deutzer Lehen Brand un Pippelbrock zu entrichten 1628 heiratete er Sybilla Margaretha von Kalle Im Krieg kampfte er auf Seiten der Kaiserlichen und fiel 1637 bei einem Angriff der Hessen auf die Stadt Hamm Er hinterliess eine Witwe mit etlichen minderjahrigen Kindern Dietrich Adolf von Torck 1629 1682 ihr Sohn musste den Namen Galen wieder aufgeben Er diente als Infanteriemajor 14 Jahre lang im Heere der munsterischen Furstbischofe Friedrich Christian von Plettenberg und Franz Arnold von Wolff Metternich Unter dem kolnischen Furstbischof Clemens August hatte er den Rang eines Obristlieutenants Er war verheiratet mit Elisabeth Sophia Amalia von Schwansbell Nach dem Krieg rundeten die Torcks ihre steuerfreie Hovesaat durch Einbeziehung brachliegender Hofe ab So entstand das Torcksfeld eine zusammenhangende Ackerflache von zweiundvierzig preussischen Morgen Vier Vollhofe verschwanden damals aus der Herringer Geschichte Es gelang den Torcks den Landesherrn um die Grundsteuern zu prellen wahrend die kirchlichen Abgaben bezahlt wurden Der Hof Bruggemann lieferte dem Pfarrer sechs Scheffel Gerste als Messkorn fur die ehemaligen Hofe Eickmann Platzhoff Plarenhof Rollmann auch Kottmann Altaristengut 2 Scheffel und fur Nordherringen selbst Auch der Heidekotten Nolken stand im Eigentum von Nordherringen Nur die Solstatte des Kottmann Rollmannhofes lasst sich noch bestimmen An sie erinnert die Flurbezeichnung Rollhof nordlich des Lunener Weges in Hohe des Herringer Baches An adeligen Gerechtigkeiten und Privilegien war das Haus Nordherringen nicht arm Freizapfen und Muhlengerechtigkeit waren Vorrechte die den Torcks manchen Taler einbrachten Mit Erfolg ging der preussische Staat gegen die adelige Konkurrenz seiner staatlichen Muhlen vor Die Einwohner des Amtes Hamm mussten ihr Korn auf einer der Lippemuhlen am Nordentor in Hamm mahlen lassen Torcks Muhle neben den beiden Muhlen des Hauses Bruggen der von Kettler die einzige Privatmuhle des Amtes durfte weiterhin fur den adeligen Haushalt den Ertrag der Hovesaat vermahlen 1668 verpfandete Dietrich Adolf einen Teil des Heulandes im Herringer Mersch fur 50 Reichsthaler an den Hulshof 1672 73 kam es zu blutigen Auseinandersetzungen als das von Franzosen besetzte Schloss Nordherringen von brandenburgischen Truppen angegriffen wurde und ca 500 Soldaten fielen 1678 wurde Dietrich Adolf Oberkommandant der Stadt Munster Er starb verarmt 1682 Seine Witwe schrieb 1686 mehrmals an das Kloster Deutz Nicht aus Frevel und Bosheit sondern aus Bedurftigkeit habe sie den Lehnsvertrag bisher nicht erneuern konnen Jobst von Torck der als altester Sohn das verschuldete Nordherringer Erbe hatte ubernehmen mussen zog eine Erbschaft im Herzogtum Julich vor Seinem Vater hatte eine Verwandte Stefanie von Raesfeld Abtissin zu Bocholtz das Erbrecht auf Burg Kreuzau sudlich von Duren vermacht Als die Stiftsherren zu Nideggen die Schenkung nicht anerkannten und das Lehen fur heimgefallen erklarten besetzte Jobst jungerer Bruder Dietrich Adolf von Torck 1657 der Domherr zu Munster war die Burg Vor dem Prozess der nun auf ihn zukam wich er zuruck und gab die Burg wieder auf 1700 heiratete er Elisabeth Charlotte von Fridag 1661 aus dem evangelischen Geschlecht der Fridag auf Buddenburg Uber die Bereitschaft zum Glauben ihres Mannes uberzuwechseln gab sie folgende Erklarung ab Ich gelobe verspreche und schwore bei Gott und allen seinen ausserwehlten heiligen und meiner seel dass ich meinen irthums verlassen und zu gelegner Zeit die Romisch Catholische Religion auss freyen willen und ungezwungen annehmen und darin biss in den todt verharren will Alsso hellfe mir die allerheiligste und unbegreyfligste Dreyfaltigkeit und alle Heiligen und ausserwehlten Gottes Im Jahre 1700 den 13 Juny Elisabeth Charlotte von Fridag Frau von Torck Dietrich Adolf von Torck 1683 heiratete die Witwe seines mit 26 Jahren verstorbenen Bruders Da das kanonische Recht die Ehe mit der Schwagerin verbot trat er 1735 zum reformierten Bekenntnis uber 1736 wurden ihm vom reformierten Konsistorium Platze in der Kirche zu Herringen zur linken Hand auff dem Chor auf den Begrabnissen des Hauses Stockum angewiesen Ab 1737 trat er wiederholt als Mitglied des reformierten Konsistoriums auf Die katholische Missionsstation auf Nordherringen wurde von dem Religionswechsel nicht betroffen Gesetz und Regierung sicherten den Fortbestand der katholischen Gemeinde Aus der Ehe gingen zwei Sohne hervor Friedrich Ludolph letzter Schlossherr auf Nordherringen und Giesbert Wilhelm Ferdinand der unverheiratet blieb und preussischer Offizier wurde Friedrich Ludolph von Torck 1709 ca 1787 heiratete Sophia von Romberg mit der er eine Tochter bekam und erbte das inzwischen hochverschuldete Gut Herringen 1751 ubertrug der preussische Konig Friedrich der Grosse dem Dezernenten fur das Salzwesen bei der klevischen Kriegs und Domanenkammer Johann Bertram Arnold von Rappard und dem markischen Freiherren Friedrich Ludolph Torck von Nordheringen und nicht Valentin von Massow dem preussischen Kammerprasidenten in Minden die Erbauung der Saline Neusalzwerk nahe dem Dorf Rehme und die Einrichtung des Siedebetriebs des Salzwerks in Mellbergen 2 Johann Bertram Arnold von Rappard und der markische Freiherr Torck von Nordheringen betrieben seit 1750 auch die Saline Konigsborn in Unna Im Siebenjahrigen Krieg wurde 1758 die Burg erneut belagert 1764 brannte sie Das Wohnhaus das an die Stelle des abgebrannten trat war wesentlich kleiner als seine Vorganger 1777 wurde der Freizapfen Brand am Grunewald und der erste Nordherringer Kuhkamp verkauft 1780 wurde der Hof Mittorp versteigert der auf 1109 Reichsthaler veranschlagt war aber nur 780 Reichsthaler einbrachte Da ein mannlicher Erbe fehlte wurde am 27 Februar 1787 das Gut in der Gastwirtschaft am Grunewald in Teilen versteigert da niemand bereit war das Gesamtgut mit allem Zubehor zu erwerben Einzeln gingen Kotten und Hofe in burgerliche Hande Wilhelmine von Torck 1735 heiratete spater Carl von Plettenberg An die Familie erinnern in Hamm heute nur noch Flurnamen wie Torcks Feld Torcks Brauk und Torcks Plass Torck zu Kreuzau erloschen Bearbeiten Caspar Jobst der altere Sohn Jobst von Torcks war kaiserlicher Major und konnte seine Anspruche auf die Burg Kreuzau vor Gericht durchsetzen 1701 wurde ihm die Burg zugesprochen Ein Jahr darauf heiratete er dort Isabella von Dunkel Die von ihm begrundete rheinische Linie der Torcks starb 1883 aus Torck zu Pilckum flamischer Zweig Bearbeiten Diederich von Torck 1452 der jungere Bruder Godderts 1450 wurde auf Schloss Pilckum bei Unna geboren und wurde Stammvater der flamischen Torcks Mit seiner Frau Maria Johanna von Herne hatte er 5 Kinder Caspar von Torck 1491 sein altester Sohn heiratete in 2 Ehe Catharina von Eberswin Lievin von Torck Turck 1534 Ritter wurde ebenfalls auf Schloss Pilckum geboren Er heiratete Katharina de Coomans mit der er 5 Kinder hatte In den niederlandischen Unruhen des 16 Jahrhunderts blieb er katholisch Er musste deshalb fliehen und seine Guter wurden beschlagnahmt Er ging in die Heimat seiner Frau nach Flandern wo er der Ahnherr der flamischen Linie der Familie Torck dort Turck genannt wurde Josse de Turck 1560 ihr altester Sohn wurde Edelmann van Bommel und lebte in Ophasselt Ostflandern Pierre de Turck 1590 sein Sohn war Herr von St Pol en Nieuwenberg Chretien de Turck 1632 dessen 2 Sohn wurde Burgermeister von Hemelveerdegem Torck zu Vorhelm erloschen Bearbeiten Ein weiterer Familienzweig besass um 1413 das Rittergut Haus Vorhelm bei Ahlen und nannte sich danach von Torck zu Vorhelm Diedrich Torck zu Vorhelm heiratete 1526 Anna von Heek Deren Bruder Haake von Heek bewirtschaftete das zum Kloster Werden an der Ruhr gehorende Gut Lengerich und starb 1558 kinderlos Daraufhin brachte Diederich Torcks Sohn Rutger gegen den Willen des Klosters das Gut in seinen Besitz und errichtete dort ein zweigeschossiges Steinhaus 1565 kam es zu einem Vergleich nachdem er gegen eine Entschadigung von 21 000 Talern sowie jahrliche Zahlung von 25 Talern mit seiner Frau in Besitz des Gutes das er in den Folgejahren weiter als Burg ausbaute bleiben konnte Sein Sohn Johann Torck 1558 1638 Domherr in Munster ubernahm 1596 das Gut Lengerich und heiratete 1613 Anna Magdalene von Rhede zu Brandlecht Das Paar vermachte der Kirche von Lengerich zwischen 1607 und 1632 mehrere Stiftungen Als danach die mannliche Linie der Torck zu Vorhelm Lengerich ausstarb wurde Wilhelm Friedrich von Rhede Domherr in Munster der die Tochter Elisabeth des Johann Torck geheiratet hatte mit dem Hofe belehnt Die Abtei Werden erkannte auch diesen Wechsel der Besitzerfamilie nicht an fuhrte mit ihm einen Prozess wegen der Ruckgabe des Hofes den sie diesmal offenbar gewann Von Reede verliess den Wohnsitz und 1707 fiel das Rittergut an die Familie Droste zu Vischering Wappen BearbeitenDas Wappen der westfalischen und niederlandischen Torck ist geteilt oben Rot ohne Bild unten in Silber sieben 4 3 blaue Rauten Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein wie der Schild bezeichnetes Schildchen zwischen einem rechts roten und links blauen oder silbernen offenen Flug nbsp Wappen aus Siebmachers Wappenbuch 1605 nbsp Wappen derer von Torck im Wappenbuch des westfalischen Adels nbsp Wappen von VorhelmWeitere Namenstrager BearbeitenJohann Asbeck Torck 1639 Domherr in Munster Johannes Torck 17 Jh Kartograph Elisabeth von Torck 1665 Amtsjungfrau im Stifts Metelen Anna Sophia Torck 14 Marz 1676 Abtissin des Stifts Nottuln Johann Torck 1558 1638 Domherr in Munster und Subdiakon Johann Rotger Torck 1628 1686 Dompropst in Minden und Generalvikar in MunsterEinzelnachweise Bearbeiten Westfal Urkundenbuch 3 Nr 1 Franz Wiemers Das Salzwesen an Ems und Weser unter Brandenburg Preussen Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte der Stadt Oeynhausen 1915 Munster Universitat Dissertation 1919 Abschnitt Die Erbauung von Neusalzwerk durch B Rappard und v Torck Feindseligkeiten mit v Massow S 76 81 Literatur BearbeitenBron Wapenboek van de Nederlandse Adel door J B Rietstap 1887 S 223 224 Bron Nederlands Adelsboek 1952 S 407 412 Bron Nederlands Adelsboek 1918 S 84 87 Rudolf vom Bruch Die Rittersitze des Emslandes Verlag Aschendorff Munster Westfalen 1962 ISBN 3 402 05131 1 S 130 136 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2003 ISSN 0435 2408 Anton Fahne Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter einschliesslich der neben ihnen ansassig gewesenen Clevischen Geldrischen und Moersischen in Stammtafeln Wappen Siegeln und Urkunden 2 Teil Koln Bonn 1853 S 163 164 Heinrich Petzmayer Geschichte der fruheren Gemeinde Herringen Herausgeber Heimatverein Stadtbezirk Herringen e V in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Hamm Hamm 2003 Johann Dietrich von Steinen Westphalische Geschichte Band III S 1015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Torck amp oldid 226660431