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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Droste zu Vischering Begriffsklarung aufgefuhrt Droste zu Vischering ist der Name eines westfalischen Adelsgeschlechts Die Droste zu Vischering gehoren zum Uradel des Hochstifts Munster und zahlen zu den bedeutendsten Familien des Munsterlandes Grafliche und freiherrliche Zweige der Familie bestehen bis heute fort Stammwappen der Droste zu Vischering und der Droste zu SendenDie Droste zu Senden sind eines Stammes und Wappens mit denen zu Vischering Die Freiherren Droste zu Senden existieren ebenfalls bis heute Keine Stammesverwandtschaft besteht jedoch zu weiteren westfalischen Geschlechtern mit dem Namen Droste wie den Droste zu Erwitte und den Droste zu Hulshoff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 2 1 Droste zu Senden 1 2 2 Droste zu Vischering 1 3 Standeserhebungen 1 4 Erbeinsetzungen 1 4 1 Droste Nesselrode 1 4 2 Brenken Droste 2 Wappen 3 Bedeutende Personen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Ursprunglich nannte sich die Familie von Wulfheim Das Geschlecht erscheint urkundlich erstmals im Jahr 1170 mit dem bischoflich munsterischen Drosten Albertus dapifer 1 Er ist eventuell identisch mit dem Truchsess des Bischofs von Munster Albrecht von Wulfheim der 1173 an der Furstenversammlung in Goslar fur Munster teilnahm und mit dem die Stammreihe beginnt Die Familie von Wulfheim nannte sich nach ihrem Besitz Wulfen bei Lembeck Der Truchsess im nordlichen Deutschland meist Drost genannt war ein hoher Verwaltungsbeamter eines Fursten hier der Bischofe von Munster als Landesherren im Hochstift Munster und war als solcher fur die Verwaltung furstbischoflicher Guter und Landereien zustandig nbsp Burg Vischering bei Ludinghausen Stammsitz der Familie1271 errichtete Gerhard von der Mark Bischof von Munster die Burg Vischering um nach Auseinandersetzungen mit der Adelsfamilie Wolf von Ludinghausen seine Anspruche auf Ludinghausen zu festigen Die aufruhrerischen Ludinghausener Bruder hatten etwas sudlich der Burg Ludinghausen wohl ohne Einverstandnis des Bischofs die Burg Wolfsberg errichtet und so liess Bischof Gerhard kurz vor 1271 die Burg Vischering als Zwingburg auf einer etwa 80 Meter langen Sandinsel in einem Steverarm erbauen um die landesherrlichen Rechte des Bistums zu sichern Mit einer Urkunde vom 25 Juli 1271 belehnte er seinen Ministerialen Albert Albrecht III von Wulfheim 1268 1315 Drost von Dulmen mit dem Amt des Drosten auf der Burg Vischering Ab 1309 nannten sich Mitglieder des Geschlechts daher erstmals Droste zu Vischering und machten die neue Amtsbezeichnung zu ihrem Familiennamen Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten Die beiden Sohne von Bernhard Droste zu Vischering 1331 Amtsdrost auf Burg Vischering und seit 1322 auch Herr auf Burg Kakesbeck bis 1384 im Familienbesitz und erneut von 1738 bis Mitte 20 Jh Heinrich und Albrecht begrundeten zwei Linien Droste zu Senden Bearbeiten nbsp Schloss Senden in SendenAlexander 1357 1401 der Sohn von Albrecht heiratete Kunigunde die Erbtochter des Geschlechts von Senden er erhielt durch diese Vermahlung deren Stammsitz Schloss Senden im Munsterland mit weiteren Gutern und begrundete die bis heute in Senden ansassige freiherrliche Linie der Droste zu Senden 2 Der Sohn von Alexander und Kunigunde Ludeke Droste 1405 1466 errichtete das spater vielfach erganzte Schloss Senden als Festes Haus in Form einer Wasserburg Dessen Sohn Sander II Droste zu Senden 1448 1502 baute das Herrenhaus in seiner heutigen Form aus Durch Erbschaften kamen 1680 Gut Patzlar und 1713 Gut Isingholt hinzu 1729 Gut Venhaus durch Kauf 1957 verkauften die Freiherren Droste zu Senden das durch englische Besatzung in Mitleidenschaft gezogene Sendener Schloss und bezogen das nahegelegene Forsthaus Wulfshoek Der Linie gehort bis heute auch der Senden sche Hof in Munster Droste zu Vischering Bearbeiten Heinrich war der Stammvater der spateren Freiherren und Grafen Droste zu Vischering die bis heute u a auf Burg Vischering Wasserschloss Darfeld und dem Erbdrostenhof in Munster ansassig sind Im Jahre 1414 teilten sich die Bruder Heinrich und Johann Droste zu Vischering den Besitz der Burg Vischering Wahrend der Munsterischen Stiftsfehde 1450 bis 1457 wurden Teile der Burg verkauft beziehungsweise verpfandet Ein Teil konnte Gerhard Morrien erwerben der aber 1473 durch die Heirat seiner Tochter mit Heidenreich von Droste zu Vischering wieder in den Besitz der Droste zu Vischering gelangte Haus Beck bei Recklinghausen besassen die Droste zu Vischering seit 1481 Eine Verwandtschaft bestand vermutlich auch zu den Droste zu Beck die Ende des 15 Jahrhunderts erschienen Von 1549 bis 1803 stellte die Familie Droste zu Vischering die Drosten der Amter Ahaus und Horstmar die weite Teile des westlichen Munsterlandes umfassten Johann Droste der Altere war Mitglied des Kolner Domkapitels und 1583 massgeblich an der Absetzung des zum Protestantismus ubergetretenen Kolner Erzbischof Gebhard Truchsess von Waldburg beteiligt Auch im Stift Munster erwiesen sich die Mitglieder der Familie als Anhanger des katholischen Glaubens Heidenreich Droste V 1540 1620 und Heidenreich Droste VI 1580 1643 waren treue Parteiganger der Bischofe Ernst von Bayern und Ferdinand von Bayern denen der Adel des Territoriums ansonsten in uberwiegender konfessioneller Opposition gegenuberstand Im Domkapitel von Munster gelang vielen Herren Droste zu Vischering ein beachtlicher Aufstieg Heinrich 1540 1620 stieg bis zum Domscholaster und Statthalter auf Adolf Heinrich 1650 bis zum Dompropst Gottfried 1652 und Adolf Heidenreich 1724 erreichten das Amt des Domkantors Goswin 1680 das Amt des Dombursars Adolf Heinrich 1666 blieb einfacher Domherr Auch Heidenreich Ludwig 1723 stieg bis zum Domscholaster auf Alle Genannten waren allerdings mehrfach prabendiert und besassen noch Domprabenden in Osnabruck und oder Paderborn Der Malteserritter Gottfried Droste zu Vischering Grossprior war bis 1683 Komtur der Kommenden Colmar und Soultz Haut Rhin im weit entfernten Elsass sowie Malteser Grossprior und Furst der Herrschaft Heitersheim Auch wahrend des 18 Jahrhunderts gelangten weitere Mitglieder der Familie zu hohen geistlichen Wurden in den westfalischen Dom und Hochstiften nbsp Wasserschloss Darfeld Kreis Coesfeld1680 erwarb der Dombursar Goswin Droste zu Vischering das Wasserschloss Darfeld das nach seinem Tod 1690 an die Stammlinie zu Vischering fiel die es bald zu ihrem Hauptsitz machte Bis heute ist Schloss Darfeld Wohnsitz der jeweiligen Erbdrosten geblieben 1707 heiratete Maximilian Heidenreich Maria Antonia Gaudentia Wilhelmina Josefa zu Buren und Ringelstein von Schenking zu Beveren und Asbeck 1687 1718 welche den umfangreichen Gutsbesitz ihrer Mutter Antoinette in die Ehe mitbrachte u a Haus Vorhelm und Haus Bevern Anna Brigitta Droste zu Vischering eine Tochter von Maximilian Heidenreich 1684 1751 heiratete 1729 Heinrich Johann I Droste zu Hulshoff aus der bis dahin nicht verwandten Familie Droste zu Hulshoff und wurde u a die Mutter des Deutsch Ordenskomturs und Gouverneurs von Munster Heinrich Johann von Droste zu Hulshoff und eine Urgrossmutter der Dichterin Annette von Droste Hulshoff In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts war Clemens August Maria Droste zu Vischering Erbdrost zu Munster mit Sophie Alexandrine von Droste zu Erwitte aus dem Haus Fuchten verheiratet Ihrer Ehe entstammten zwei Tochter und sieben Sohne Kaspar Maximilian 1770 1846 wurde Bischof von Munster und Domherr zu Halberstadt Clemens August 1773 1845 wurde 1838 Erzbischof von Koln Franz war Domherr zu Munster und Hildesheim sowie theologischer Autor Max Heidenreich war mit Regina Freiin von und zu Padberg Erbin der Padbergischen Besitzungen im Kreis Brilon vermahlt und begrundete die Linie der Droste von Vischering Padberg ansassig auf Padberg Unterhaus und seit 1878 auf Schloss Padberg nbsp Der Erbdrostenhof in Munster erbaut von 1753 bis 1757Adolf Heidenreich 1776 Erbherr der Droste Vischeringschen Familienguter liess von 1753 bis 1757 den Erbdrostenhof in Munster von Johann Conrad Schlaun erbauen er war in erster Ehe verheiratet mit einer Grafin von Merveldt und nach ihrem Tod in zweiter Ehe mit Maria Caroline Grafin von Nesselrode Reichenstein Aus erster Ehe entstammte Graf Maximilian und aus zweiter Ehe Graf Felix Beide setzten den Stamm in einer alteren und einer jungeren Linie fort siehe unten Droste Nesselrode Folgende Guter befanden oder befinden sich im Besitz der Linie Droste zu Vischering Burg Vischering seit 1271 Wasserschloss Darfeld seit 1680 Haus Lutkenbeck seit Ende 17 Jh Haus Bevern seit 1707 Haus Asbeck seit 1731 der Erbdrostenhof in Munster seit 1753 Haus Vorhelm 1707 bis 1974 Haus Holtwick 1600 1995 Burg Kakesbeck 1322 bis 1384 und erneut von 1738 bis Mitte 20 Jh Haus Rockel bei Darfeld 1817 2000 Haus Visbeck 1656 20 Jh Haus Weersche in Osterwick bis 20 Jh Haus Vehoff in Handorf Munster Haus Mengede ab 1765 aufgesiedelt als Droste zu Vischering Siedlung in Dortmund und Langen Die jungere Linie Droste Nesselrode siehe unten erbte 1824 die Herrschaft Reichenstein und besass bis 1974 das Schloss Herten sowie ab 1909 das Kloster Merten sie ist bis heute ansassig auf Burg Herrnstein und Burg Merten an der Sieg Im Konigreich Hannover waren Brandlecht Caldenhoff Haselunne und Lengerich im Besitz bzw Teilbesitz der Familie Im Konigreich der Niederlande war die Linie zu Saesfeld besitzlich Standeserhebungen Bearbeiten Heidenreich Droste zu Vischering Herr auf Vischering Erbdrost des Bistums Munster und Drost zu Horstmar und Ahaus wurde am 21 Januar 1670 zu Wien in den Freiherrenstand erhoben Am 30 Oktober 1826 erhielt Adolph Heidenreich Freiherr Drost zu Vischering Fideikommissherr auf Vischering und Erbdrost des Furstentums Munster von Konig Friedrich Wilhelm III zu Berlin den preussischen Grafenstand Im Jahre 1840 wurden die Erbamter vom preussischen Konig als Titel fur die betreffenden Familien nochmals bestatigt eine eigentliche Amtsfunktion hatten sie aber damals nicht mehr Erbeinsetzungen Bearbeiten Droste Nesselrode Bearbeiten Graf Adolph Heidenreichs jungerer Sohn Felix wurde von seinem Grossvater mutterlicherseits Johann Franz Joseph von Nesselrode Reichenstein 1824 als Universalerbe eingesetzt und fugte laut testamentarischer Bestimmung und koniglicher Bestatigung 4 Oktober 1826 seinem Namen und seinem Wappen das der nun erloschenen Grafen von Nesselrode Reichenstein hinzu Er begrundete die Linie der Grafen Droste zu Vischering von Nesselrode Reichenstein bis heute ansassig auf Burg Herrnstein und Burg Merten an der Sieg nbsp Burg Herrnstein Rhein Sieg Kreis nbsp Burg MertenBrenken Droste Bearbeiten Georg Ferdinand 1941 funfter Sohn von Georg Graf Droste zu Vischering Erbdroste und Clarissa geb Freiin von und zu Brenken wurde 1946 von seinem Onkel Franz Josef Freiherr von und zu Brenken adoptiert und erbte spater dessen Besitz Schloss Erpernburg bei Buren im Ortsteil Brenken nbsp Schloss ErpernburgWappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Rot einen kleinen silbernen Schild Auf dem bekronten Helm zwei Buffelhorner das rechte rot und das linke silbern Die Helmdecken sind rot silbern nbsp Wappen der Droste zu Vischering Dorste zu Senden im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1901 nbsp Wappen der Grafen Droste zu Vischering im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Droste Wappen mit Grafenkrone nbsp Wappen der Grafen Droste zu Vischering von Nesselrode Reichenstein nbsp Wappen der Droste zu Vischering Padberg im Wappenbuch des Westfalischen AdelsBedeutende Personen BearbeitenAdolf Heidenreich Droste zu Vischering Domkantor vor 1677 1724 Domkantor in Munster Adolf Heidenreich Droste zu Vischering Domherr 1699 1747 Domherr in Munster Osnabruck und Minden Adolf Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1715 1715 1776 Erbdroste und Amtsdroste in den Amtern Ahaus und Horstmar Adolf Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1769 1769 1826 Droste in den Amtern Horstmar und Ahaus und Erbauer des Erbdrostenhofs Adolf Heinrich Droste zu Vischering vor 1620 1650 Dompropst in Munster Caspar Maximilian Droste zu Vischering Padberg 1808 1887 Landrat des Kreises Brilon und preussischer Abgeordneter Clemens August Droste zu Vischering 1773 1845 deutscher Erzbischof Clemens August Droste zu Vischering Domherr 1724 1762 Domherr in Munster Clemens August Maria Droste zu Vischering 1742 1790 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Clemens Heidenreich Droste zu Vischering 1832 1923 deutscher Politiker Zentrumspartei und Gutsbesitzer Christoph Heidenreich Droste zu Vischering 1652 1723 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Dietrich Droste zu Vischering gen Manenschyn 1465 Dompropst in Munster Felix Graf von Droste zu Vischering 1808 1865 Gutsbesitzer Mitglied des Preussischen Herrenhauses von 1858 1865 Ferdinand Gottfried Droste zu Vischering Domherr in Munster und Osnabruck Franz Otto von Droste zu Vischering 1771 1826 katholischer Theologe und Publizist Goswin Droste zu Vischering 1612 1680 Dombursar in Munster Gottfried Droste zu Vischering 1579 1652 Domkantor und Dombursar in Munster Gottfried Droste zu Vischering Grossprior 1683 Grossprior des deutschen Johanniterordens Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1508 1508 1588 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1540 1540 1622 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Heidenreich Droste zu Vischering nach 1540 1620 Domscholaster in Munster siehe Heinrich Droste zu Vischering Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1580 1580 1643 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Heidenreich Droste zu Vischering Drost 1616 1616 1678 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Heidenreich Ludwig Droste zu Vischering vor 1678 1723 Domscholaster in Munster Heidenreich Matthias Droste zu Vischering 1699 1739 Kapitelsvikar und Geheimer Rat Hermann Droste zu Vischering von Nesselrode Reichenstein 1837 1904 Politiker und Gutsbesitzer Hermann Droste zu Vischering 15 Jh 16 Jh Domherr in Munster Elisabeth Droste zu Senden 1613 Abtissin im Stift Nottuln Jobst Gottfried Droste zu Vischering 1729 Domherr in Munster Jobst Moritz Droste zu Senden 1666 1754 von 1716 bis 1754 Landkomtur der Kammerballei Koblenz des Deutschen Ordens Johann Bernhard Droste zu Senden 1658 1713 Domherr in Munster und Speyer sowie Assessor der Landschaftspfennigkammer Johann Ferdinand Droste zu Senden 1684 1723 Kammerer im Furstbistum Maunster Johann Karl Droste zu Senden 1692 1761 Domherr in Munster und koniglicher Regierungsprasident Joseph Droste zu Vischering 1784 1845 k k Feldmarschallleutnant Obersthofmeister des Erzherzog Ferdinand Carl Viktor Kaspar Maximilian Droste zu Vischering 1770 1846 von 1826 bis 1846 Bischof von Munster Liane von Droste 1959 deutsche Journalistin und Buchautorin Maximilian Heidenreich Droste zu Vischering 1684 1751 Amtsdroste in Ahaus und Horstmar Maximilian Heinrich Droste zu Vischering 1749 1801 Domherr in Munster Maximilian Droste zu Vischering Padberg 1781 1845 Jurist und Landrat des Kreises Brilon Vater von Caspar Maximilian Droste zu Vischering Padberg Maria vom Gottlichen Herzen 1863 1899 seliggesprochen am 1 November 1975 von Papst Paul VI Mauritz Dietrich Anton Droste zu Senden 1683 1723 Domherr in Munster und Paderborn nbsp Caspar Maximilian Droste zu Vischering Padberg nbsp Clemens August Droste zu Vischering nbsp Maximilian Droste zu Vischering Padberg nbsp Clemens Heidenreich Droste zu Vischering nbsp Maria Droste zu VischeringLiteratur BearbeitenAnton Fahne Geschichte der westphalischen Geschlechter 1858 S 137 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1975 ISSN 0435 2408 Bastian Gillner Freie Herren Freie Religion Der Adel des Oberstifts Munster zwischen konfessionellem Konflikt und staatlicher Verdichtung 1500 1700 Westfalen in der Vormoderne Band 8 Aschendorff Munster 2011 ISBN 978 3402150504 Clemens Heitmann Die Ahnen der seligen Schwester Maria geb Grafin Droste zu Vischering Dinklage 1978 Peter Ilisch Die Einnahmen des Hauses Vischering als Grundherren im 16 und 17 Jahrhundert in Geschichtsblatter des Kreises Coesfeld 38 2013 S 1 14 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 2 Bozepolski Ebergassing Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1860 S 586 588 Redaktion Droste zu Vischering Freiherren von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 133 Digitalisat Helmut Richtering Haus und Herrlichkeit Vischering Der geschichtliche Alltag eines munsterlandischen Rittersitzes und seines Einzugsbereichs in Burg Vischering Festschrift zur Eroffnung der Volkskundlichen Abteilung des Munsterlandmuseums Burg Vischering im restaurierten Bauhaus am 31 August 1984 Beitrage zur Landes und Volkskunde des Kreises Coesfeld 20 Coesfeld 1984 S 9 30 Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 Gorlitz 1901 1903 S 43 Band 2 Gorlitz 1903 Tafeln 98 und 103 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 1 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 Seite 444 446 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Droste zu Vischering Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Burg Vischering in www burgenwelt de Urkundenregesten aus dem Archiv Darfeld Sitz der Familie Droste zu Vischering Digitale Westfalische Urkunden Datenbank DWUD Wappen des Geschlechts Droste zu Vischering in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Droste zu Vischering In Heinrich August Pierer Julius Lobe Hrsg Universal Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit 4 Auflage Band 5 Altenburg 1858 S 345 346 zeno org Einzelnachweise Bearbeiten Westfalisches Urkundenbuch Bd 2 Nr 344 Die Geschichte des Schlosses Senden Memento vom 25 Juni 2010 im Internet Archive Geschichte der Familie und des Schlosses Senden Normdaten Person GND 189518340 lobid OGND AKS VIAF 220773019 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Droste zu Vischering amp oldid 226124265