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Johann Bernhard Droste zu Senden 1658 5 Juli 1713 war Domherr in Speyer und Munster sowie Assessor der Landpfennigkammer Leben BearbeitenJohann Bernhard Droste zu Senden wuchs als Sohn des Jobst Mauritz Droste zu Senden 1685 und seiner Gemahlin Anna Petronella Raitz von Frentz zu Sierstorff 1668 zusammen mit seinen Brudern Jobst Moritz Jobst Adolf 1655 1711 Familienerbe Arnold Wilhelm 1657 1712 Pramonstratensermonch im Stift Varlar und Friedrich Adrian 1656 1719 Stiftskanoniker in Fritzlar und drei Schwestern in der uralten westfalischen Adelsfamilie Droste zu Senden auf In den Jahren von 1665 bis 1669 studierte Johann Bernhard in Rom Nach Verzicht seines Vorgangers erhielt er am 21 Juni 1672 eine Domprabende in Speyer Die Aufschworung zur Ritterschaft des Herzogtums Julich fand am 14 Juli 1693 statt Im gleichen Jahr wurde er auch Domherr in Munster Johann Bernhard wirkte als Domscholaster in Speyer und war Assessor der Landpfennigkammer sowie Kapitular im Ritterstift Odenheim Literatur BearbeitenMarcus Weidner Landadel in Munster 1600 1760 NF 18 1 u 18 2 Aschendorff Verlag Munster 2000 Weblinks BearbeitenJohann Bernhard Droste zu Senden Kurzbiografie im Internet Portal Westfalische Geschichte Haus Senden Eintrag bei GenWiki Droste zu Senden Personendatenbank bei Germania SacraPersonendatenNAME Droste zu Senden Johann BernhardKURZBESCHREIBUNG Domherr in Munster und Speyer sowie Assessor der LandschaftspfennigkammerGEBURTSDATUM 1658STERBEDATUM 5 Juli 1713 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Bernhard Droste zu Senden amp oldid 224718578