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Galen ist der Name eines alten westfalischen Adelsgeschlechts Die Herren von Galen gehoren zum Uradel der Grafschaft Mark Der namensgebende Stammsitz der Familie ist Gahlen heute ein Ortsteil der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel Zweige des Geschlechts bestehen bis heute Wappen derer von Galen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 2 1 Kreis und Gemeindewappen 3 Stammtafel von Rotger von Galen an 4 Stammtafel von Dietrich von Galen an 5 Stammtafel von Johann Matthias Graf von Galen an 6 Weitere Namenstrager 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht erscheint urkundlich erstmals im Zeitraum 1138 1146 mit Hermann von Galin 1 die sichere Stammreihe beginnt 1220 mit Rotger von Galen Bis zur Mitte des 13 Jahrhunderts waren die Herren von Galen Gefolgsleute der Erzbischofe von Koln 1256 erschienen sie in Westfalen auch hier haufig mit dem Vornamen Rotger als Burgmannen der Grafen von der Mark bei Hamm Es entwickelten sich mehrere grosse Linien unter anderem auf Burg Vellinghausen bei Soest um 1300 von Rotger von Galen erbaut und bis 1569 im Familienbesitz und auf Haus Ermelinghof 1410 bis 1781 im sudlichen Munsterland wie beispielsweise Haus Assen Wasserschloss in Lippborg nbsp Burg Vellinghausen nbsp Haus ErmelinghofAuch in Livland wurden Angehorige sesshaft Die Zweige zu Lauzen und Kurzum bei Dunaburg aus der Linie zu Vellinghausen Bisping trugen die kurlandische Erbmarschallswurde Ein Seitenzweig auf Burg Boetzelaer bei Kleve hatte sich schon fruh abgetrennt und tragt seit 1256 den Namen von Boetzelaer Viele Familienmitglieder dienten als Ordensritter im Deutschen Ritterorden Von 1551 bis 1557 fuhrte Heinrich von Galen als Landmeister und Reichsfurst den Ordensstaat in Livland Ein weiterer bedeutender Vertreter aus der Linie Vellinghausen Bisping war Christoph Bernhard von Galen 1606 1678 Er war von 1650 bis zu seinem Tod 1678 Furstbischof von Munster und betrieb die Rekatholisierung des Munsterlandes Seinem Neffen Franz von Galen verlieh er das Erbkammereramt des Furstentums Munster und stiftete zugleich ein Fideikommiss mit Dinklage und eine Sekundogenitur mit Haus Assen bei Lippborg zu der 1770 noch ein weiterer Familien Fideikommiss kam nbsp Haus AssenHeinrich von Galen kaufte unterstutzt von seinem Bruder Christoph Bernhard von Galen dem Furstbischof von Munster 1653 das Haus Assen in Lippetal im Kreis Soest von der Familie Ketteler Der Furstbischof wollte mit seinem Bruder einen Vertrauten an der Sudgrenze seines Territoriums wissen Nachdem der Assener Zweig der Familie ausgestorben war ubernahm der aus Dinklage stammende Clemens August Graf von Galen 1748 1820 Haus Assen Das Schloss war ab 1850 zweiter Wohnsitz der Familie neben Burg Dinklage Matthias Graf von Galen 1800 1878 Schwager des Mainzer Sozialbischofs Wilhelm Emmanuel von Ketteler und seine Frau erneuerten Haus Assen von Grund auf und bauten im Jahr 1858 die neogotische Schlosskapelle Haus Assen blieb bis 1997 im Besitz der Familie und Dinklage wurde zum heutigen Kloster Burg Dinklage umgewandelt Im 18 Jahrhundert gehorten die Herren von Galen zur Reichsritterschaft im rheinischen Ritterkreis Die Linie Ermelinghof erlosch um 1800 Die heute noch existierende Erbkammerer Linie wurde 1665 in den Freiherrenstand Wien 1702 in den Reichsgrafenstand erhoben preussischer Grafenstand 1803 Clemens August Graf von Galen 1878 1946 war von 1933 bis 1946 Bischof von Munster Er wurde 1946 zum Kardinal erhoben und 2005 seliggesprochen Wappen BearbeitenBlasonierung des Stammwappens In Gold drei 2 1 aufgerichtete rote doppelte Wolfshaken Auf dem Helm der Schild zwischen einem roten und einem goldenen Adlerflug Die Helmdecken sind rot golden 2 nbsp Wappen in Siebmachers Wappenbuch nbsp Wappen derer von Galen im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappenvariante derer von Galen im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappen der Grafen von Galen im Wappenbuch des Westfalischen AdelsKreis und Gemeindewappen Bearbeiten Die Wolfsangel aus dem Wappen der Galen wird auch in Kreis und Gemeindewappen abgebildet nbsp Wappen des Landkreises Vechta nbsp Wappen der Stadt Dinklage im Landkreis VechtaStammtafel von Rotger von Galen an BearbeitenRotger III von Galen 1220 1251 Hadwig Wessel I von Galen ca 1250 1298 Rotger IV von Galen 1279 1346 Heilwig von Vollenspit ca 1290 Rotger von Galen ca 1310 Wessel von Galen ca 1312 Rotger von Galen Dietrich von Galen Angela Dietrich von Galen Grete Rolef Heinrich von Galen Margret von Ducker Dietrich von Galen Sander I von Galen 1315 nach 1368 Adelheid von Bickern Aleid von Galen ca 1335 nach 1394 Dietrich von Gahr ca 1330 nach 1378 Rotger V von Galen 1337 1417 Johann von Galen 1340 Kunigunde von Schwansbell Sander von Galen ca 1342 nach 1433 Celie Sander II von Galen 1388 1472 Belije von Bodelschwingh 1410 nach 1450 Rotger VI von Galen 1441 nach 1487 Cordula von Galen 1516 Wennemar von Furstenberg zu Waterlappe Elisabeth von Galen ca 1460 nach 1502 Wessel II von Galen ca 1283 1298 Stammtafel von Dietrich von Galen an Bearbeiten nbsp Epitaph Wilhelm Goswin Antons von Galen in St Sixtus Haltern 1710 Dietrich von Galen Margareta Vollenspit Dietrich von Galen 1592 Bernharda von Wulff Dietrich von Galen ca 1570 1645 Katharina von Horde Johann Heinrich von Galen 1609 1694 Amtsdroste in Vechta 1 1643 Anna Droste zu Vischering 2 1653 Anna Elisabeth von der Recke Margaretha Anna 1644 1700 Freiherr Hermann Matthias von Velen 1632 1681 Catharina Elisabeth 1646 1711 Bernhard Dietrich von Buren Christoph Bernhard 1646 1647 Franz Wilhelm von Galen zu Assen 1648 1716 Droste in Vechta und Erbkammerer Ursula Helene von Plettenberg Anna Maria Freiin von Galen 1676 1734 Franz Anton von Landsberg 1656 1727 Wilhelm Goswin Anton von Galen 1678 1710 Anna Maria von Ketteler zu Sythen 1686 1724 3 Anna Helena Maria Antonia Josepha von Galen 1707 1739 1728 Christian Franz Dietrich von Furstenberg deren Sohne Minister Franz von Furstenberg und Furstbischof Franz Egon von Furstenberg Friedrich Christian von Galen zu Assen 1689 1748 Domdechant in Munster 4 Wilhelm Ferdinand von Galen zu Assen 1690 1769 1 1719 Maria Henrica von Furstenberg zu Herdringen 1696 1742 2 1748 Sophie von Merveldt 1730 1810 Clemens August Ferdinand von Galen zu Assen 1720 1747 Kammerer und Domherr in Munster Clemens August Josef von Galen zu Assen 1748 1820 Oberhofmarschall und Droste im Amt Vechta 1 1775 Mechtild Sophia von Twickel zu Havixbeck 1721 1792 2 1792 Angela Anna Carolina von Ascheberg zu Venne 1773 1806 Ludovika von Galen 1779 1840 Maximilian Frederik Hendrik von Korff gen Schmising Johann Matthias Graf von Galen 1800 1880 Maria Anna Freiin von Ketteler 1802 1884 Ferdinand Graf von Galen 1803 1881 Gesandter und Mitglied im preussischen Herrenhaus Anna Isabella von Bocholtz Asseburg 1813 1891 Theresa von Galen 1806 Caspar Maximilian Droste zu Vischering Padberg preussischer Abgeordneter Ferdinand von Galen zu Assen 1750 1803 Droste im Amt Meppen und Oberjagermeister Maria 1752 1829 1 8 November 1768 Graf Clemens August von Furstenberg 1742 1774 2 15 Mai 1778 Clemens August von Ketteler deren Sohn Maximilian von Ketteler Francelina 1680 Franz Christoph von Horde zu Stormede Elisabeth Antonetta 1715 Kanonisse in Nottuln Maria Theresia 1727 Stiftsdame in Nottuln Franz Otto von Weichs Dietrich Christian 1650 1658 Theodora 1654 Arnold Johann von Vittinghoff Schell Brigitta Clara 1656 Christoph Heidenreich Droste zu Vischering deren Sohn Maximilian Heidenreich Droste zu Vischering war Erbdroste Anna Maria 1658 1697 Freiherr Johann Adolph von Raesfeldt Francelina Christine 1662 Wilhelm Heinrich von Korff Sohn Hugo Gottfried Domherr in Osnabruck Benedikt Matthias Vertreter der Ritterschaft im Landtag Regina Therese Franz Sigismund von Elverfeldt Christoph Heinrich von Galen 1662 1731 kaiserlicher Hofrat Sophia Elisabeth 1654 1688 Freiherr Stephan Theodor von Neuhoff Ferdinand Benedikt von Galen 1665 1727 Domscholaster und Geheimrat Johanna Mechthild 1667 1694 Kanonisse im Stift Nottuln Thyka Christina 1669 jung Johann Matthias 1674 1716 Domherr in Munster Heinrich Ludwig 1675 1717 in La Valletta Komtur des Malteser Ritterordens Franziska Bernhardine 1677 1737 Heinrich Balduin von Schenck zu Nideggen Karl Anton von Galen zu Assen 1679 1752 Droste im Amt Bocholt und Geheimrat Christoph Bernhard von Galen 1606 1678 Bischof von Munster Hedwig von Galen 1623 1681 Abtissin in Borghorst Heinrich von Galen um 1570 1622 Domherr in Munster und Propst in der St Mauritz Kirche Sohn Heinrich um 1605Stammtafel von Johann Matthias Graf von Galen an BearbeitenJohann Matthias von Galen 1800 1880 Maria Anna Freiin von Ketteler 1802 1884 Maria Anna Ferdinande Grafin von Galen 1826 1909 20 Juli 1850 August Wilhelm Graf von Spee 1813 1882 Tochter Anna Maria von Spee Franz Xaver von Korff Friedrich von Galen 1828 1864 Pfarrer in Lembeck Ferdinand Heribert Ludwig 16 Marz 1830 26 Februar 1831 Ferdinand Heribert Graf von Galen 1831 1906 Reichstagsabgeordneter Zentrum Elisabeth Friederike Reichsgrafin von Spee 1842 1920 Tochter des August von Spee aus erster Ehe 26 Februar 1840 mit Franziska von Bruhl Elisabeth von Galen 1862 1870 Maria Anna von Galen 1863 1930 Friedrich Mathias von Galen 1865 1918 Freiin Paula von Wendt 1873 1959 Maria Elisabeth von Galen 1895 1974 August von Galen 1866 1912 Levina Grafin von Korff gen Schmising 1867 1941 Ferdinand Josef von Galen 1898 1918 Elisabeth von Galen 1899 1992 Anton Baron von Salis Soglio 1892 1970 Maria Maximiliana von Galen 1901 1996 Clemens August Graf von Korff genannt Schmising 1898 1966 Helene von Galen 1903 1987 Klemens Graf von Korff genannt Schmising Kerssenbrock 1899 1945 Christoph Bernhard Graf von Galen 1907 2002 Papstlicher Geheimkammerer Marie Sophie Reichsgrafin Kinsky von Wchinitz und Tettau 1909 1992 Pauline Grafin von Galen 1932 Friedrich Graf von und zu Trautmannsdorff Weinsberg 1926 Hedwig Grafin von Galen 1934 Rudolf von Longueval Graf de Bouqouy 1927 1995 Ferdinand Joseph Graf von Galen 1935 Anita Hengst 1936 Ferdinand Graf von Galen 1974 Johanna Grafin von Galen 1936 2016 Clemens Graf von Westphalen 1927 2014 Maria Theresia Grafin von Galen 1938 1 Marc Antoine Comte d Oultremont 1927 2005 2 Godehard Maximilian Clemens Albertus Antonius Joseph Maria Graf von und zu Hoensbroech 1936 Ludmila Grafin von Galen 1939 Heinrich Maria Erzherzog von Osterreich 1925 Maria Magdalena von Galen 1908 1980 Herbert Baron von Canstein 1902 1945 Maria Franziska von Galen 1867 Maria von Galen 1869 1876 Wilhelm Emanuel von Galen 1870 1949 Benediktinermonch und Priester Gertrude Agnes von Galen 1872 1943 Conrad Freiherr von Wendt 1872 1945 Joseph von Galen 1873 1876 Paula Antonia Helena von Galen 1876 1923 Clemens August Graf von Galen 1878 1946 Bischof von Munster und Kardinal 2005 seliggesprochen Franz Joseph von Galen 1879 1961 Landtagsabgeordneter Antonia Freiin von Weichs zur Wenne 1885 1973 Elisabeth von Galen 1908 1908 Mariaschnee von Galen 1909 2002 Maximilian Freiherr von Boeselager 1907 1945 Franz Joseph von Galen 1911 1945 Margarete von Galen 1908 2000 Georg von Galen 1912 1992 Hildegard von Chappuis 1908 1998 Friedrich Alexander von Galen 1941 2007 Edith Hermann 1938 Renate von Galen 1973 Alexander von Galen 1976 Daniele von Galen 1978 Adelheid von Galen 1942 Hubertus von Galen 1944 Christine Kleine 1953 Monika von Galen 1976 Georg von Galen 1977 Stefan von Galen 1945 2017 Magda Kessler 1952 Steve von Galen 1977 Laurence von Galen 1980 Christoph Bernhard von Galen 1914 2002 Marie Elisabeth Grafin von Bredow 1930 1995 Miguel von Galen 1953 Gabriela von Galen 1955 Fritz Brandt Rafaela von Galen 1964 Friedrich Matthias Franz von Galen 1919 1926 Ferdinand von Galen 1921 1921 Matthias Bernhard von Galen 1922 1944 Wilhelm Clemens von Galen 1923 1957 Clemens August von Galen 1925 1945 Maximilian Gereon Graf von Galen 1832 1908 Weihbischof Franziska von Galen 1833 1842 Wilderich von Galen 1835 1922 Antonia Freiin von Weichs zur Wenne 1850 1927 Wilhelm Emanuel von Galen 1877 1950 Landtagsabgeordneter Gabriele von Beroldingen 1883 1958 Wilderich von Galen 1913 1967 Freiin Huberta von Schorlemer 1915 2016 Franz Heinrich von Galen 1946 1997 Ina Rabius Octavie von Galen 1948 Johann Rudolf van Lengerich 1944 Jurist Gabriele von Galen 1949 Eckehard von Schierstaedt Huberta von Galen 1951 Luitwin von Galen 1952 Elisabeth Brakel Michael von Galen 1954 1997 Margarete von Wedel Franz Heinrich von Galen 1915 1940 Johannes Dietrich von Galen 1926 1981 Joseph von Galen 1879 1953 Maria Grafin de Marchant et d Ansembourg 1885 1952 Brigitta von Galen 1920 2008 Ida von Galen 1921 1998 Roswitha von Galen 1922 2005 Adelheid von Galen 1924 Wilderike von Galen 1927 Gertrud von Galen 1928 Maria Theresia von Galen 1880 1962 Helene von Galen 1885 1975 Elisabeth von Galen 1887 1962 Maximilian von Galen 1892 1960 1 Margarete zu Hohenlohe Schillingsfurst 1894 1940 2 Louisanne von und zu Liechtenstein 1907 1994 Elisabeth von Galen 1922 Eberhardt von Galen 1926 2000 Freiin Monika Pia Droste zu Senden 1929 Helene von Galen 1837 1917 Clemens Heidenreich Droste zu Vischering 1832 1923 Reichstagsabgeordneter deren Tochter Maria Droste zu Vischering wurde am 1 November 1975 seliggesprochen Paul von Galen 1839 1919 Amalie Freiin von Hornstein Bussmannshausen 1853 1944 Maria Ida von Galen 1881 1976 Freiherr Clemens von Weichs zur Wenne 1879 1966 Christoph Bernard von Galen 1885 1973 Maria Grafin von Seilern und Aspang 1895 1960 Paul von Galen 1922 1944 Johannes von Galen 1923 1945 Ladislaus von Galen 1927 2014 Theresia Maria Schumacher 1929 Elisabeth von Galen 1951 Graf Franz Strachwitz von Gross Zauche und Camminetz 1939 Clemens August von Galen 1841 1908 Hella von Olfers 1846 1924 Christoph Bernhard von Galen 1844 1895 Dechant in Dulmen Klementine von Galen 1846 1924 Lore von Galen 1943 Hubert von Galen 1849 1931 Therese Grafin von Bocholtz Asseburg 1846 1913 erwirbt 1874 das Schloss Goldegg Salzburg Weitere Namenstrager BearbeitenJobst von Galen 1575 Domherr in Munster Hildesheim und Mainz Heinrich von Galen 1557 Landmeister von Livland Heinrich von Galen 1622 Domherr in Munster Hermann von Galen 1623 1674 Domherr in Munster und Amtsherr in Ludinghausen Christoph Heinrich von Galen zu Assen 1662 1731 kaiserlicher Reichshofrat Domherr in Munster Ferdinand Benedikt von Galen zu Assen 1665 1727 Geheimrat Domherr in Mainz und Munster Karl Anton von Galen zu Assen 1679 1752 Drost in Bocholt und Domherr in Munster Johann Matthias von Galen zu Assen 1674 1716 Domherr in Munster und Osnabruck Friedrich Christian von Galen zu Assen 1689 1748 Domdechant in Munster Franz Heinrich Christian von Galen zu Assen 1679 1712 Domherr in Munster Osnabruck und Worms Clemens August Ferdinand von Galen zu Assen 1720 1747 Kammerer und Domherr in Munster und Minden Clemens August Josef von Galen zu Assen 1748 1820 Hofmarschall und Domherr in Munster und Osnabruck Johan van Galen 1604 1653 Kapitan und niederlandischer GeschwaderkommandeurLiteratur BearbeitenMax Bierbaum Galen von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 41 Digitalisat Otto Hupp Munchener Kalender 1928 Verlagsanstalt Munchen Regensburg 1928 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft 1935 s 491 495 Curland genannt Gahlen Carl Arvid von Klingspor Baltisches Wappenbuch Wappen sammtlicher den Ritterschaften von Livland Estland Kurland und Oesel zugehoriger Adelsgeschlechter Stockholm 1882 info wappen von Galen genannt Halswig Clemens Heitmann Die Familien der Drosten und Erbkammerer von Galen In Jahrbuch fur das Oldenburger Munsterland 1974 Vechta 1973 S 206 217 Clemens Heitmann Die Familie von Galen 3 verb Auflage 372 Seiten 2007 Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 Gorlitz 1901 1903 S 57 f Band 2 Gorlitz 1903 Tafeln 136 und 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Galen Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Geschlecht von Galen in GenWikiEinzelnachweise Bearbeiten Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins Band I Nr 355 Otto Gruber Die Wappen des sudoldenburgischen Adels In Jahrbuch fur das Oldenburger Munsterland 1971 Vechta 1970 S 21 Online Datensatz Landschaftsverband Westfalen Lippe Online Datensatz Landschaftsverband Westfalen Lippe Normdaten Person GND 122524497 lobid OGND AKS VIAF 23025485 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Galen Adelsgeschlecht amp oldid 238303711