www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Friedrich Christian von Plettenberg Begriffsklarung aufgefuhrt Friedrich Christian Freiherr von Plettenberg Lenhausen 8 August 1644 auf Schloss Lenhausen 5 Mai 1706 in Greven war von 1688 bis zu seinem Tode Furstbischof von Munster Ihm gelang es durch seine Aussenpolitik die auf unterschiedliche Bundnispartner setzte wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges dem Hochstift Munster zum letzten Mal eine halbwegs eigenstandige Rolle zu verschaffen Friedrich Christian von Plettenberg Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Ausbildung 2 Aufstieg im Staats und Kirchendienst 3 Bischofswahl 4 Kirchenpolitik 5 Starkung der Armee 6 Innere Politik 7 Territorialpolitik 8 Aussenpolitik 8 1 Beteiligung am Krieg gegen Frankreich 8 2 Seitenwechsel 8 3 Lavieren zwischen den Parteien 8 4 Beteiligung an der Allianz 9 Bauten 10 Bedeutung 11 Literatur 12 Weblinks 13 Siehe auch 14 EinzelnachweiseFamilie und Ausbildung BearbeitenFriedrich Christian wuchs als Sohn des Bernhard von Plettenberg zu Lenhausen 1615 1679 und seiner Gemahlin Odilia von Furstenberg zu Schnellenberg und Waterlappe 1617 1683 in einer der altesten und bedeutendsten westfalischen Adelsfamilien auf Seine Geschwister waren Maria Ida Stiftsdame zu Frondenberg Johann Friedrich von Beverforde Christian Dietrich 1647 1694 Domherr und Domscholaster in Hildesheim Friedrich Mauritz 1648 1714 Domherr in Hildesheim und Munster Ferdinand 1650 1712 Dompropst in Munster Wilhelm von Plettenberg um 1652 1711 Obrist Landkomtur des Deutschen Ordens Domherr zu Speyer Ursula Helene 1654 1720 1671 Franz Wilhelm von Galen Johann Adolph von Plettenberg 1655 1696 kurkolnischer Kammerer und Geheimrat Bernhard 1657 1708 Domkantor in Paderborn Ein Onkel war Furstbischof Ferdinand von Furstenberg Er besuchte die Gymnasien in Werl und Siegen Die erste Tonsur erhielt er 1652 Er studierte seit 1659 am Collegium Germanicum in Rom Im Jahr 1660 empfing er die niederen Weihen Das Studium beendete er 1664 Aufstieg im Staats und Kirchendienst BearbeitenBereits seit 1663 hatte er eine Domherrenstelle in Speyer inne die er aber schon 1665 wieder aufgab Stattdessen erhielt er 1664 eine Domherrenstelle in Munster Dort wurde er 1666 zum Subdiakon geweiht Im Jahr 1666 unternahm er eine Gesandtschaftsreise in die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen Danach studierte er kurze Zeit in Orleans Im Jahr 1670 erhielt er eine Domherrenstelle in Paderborn Im Jahr 1677 wurde er Propst von St Martini in Munster und Archidiakon von Ennigerloh Auch das Archidiakonat uffm Dreen erhielt er Plettenberg unternahm 1679 und 1680 verschiedene Gesandtschaftsreisen und wurde 1680 zum wirklichen geheimen Rat ernannt Zwischen 1683 und 1686 war er Oberjagermeister des Hochstifts Munster Im Jahr 1683 war er auch Hofkammerprasident Im Jahr 1686 wurde er zum Domdechanten gewahlt Zwischen 1686 und 1688 war er auch Siegler des Stifts Seit 1687 war Plettenberg Generalvikar des Bistums Munster Im Jahr 1688 wurde er zum Priester geweiht Bischofswahl Bearbeiten nbsp Friedrich Christian von Plettenberg als Furstbischof von Munster Portrat von Johann Anton Kappers um 1720 1730Am 29 Juli 1688 fand seine Wahl zum Furstbischof statt Die Regalien wurden ihm am 15 August des Jahres verliehen Ein Grund fur seine Wahl war dass das Domkapitel um seinen Einfluss furchtete sollte es erneut einen Nachkommen aus dem bayerischen Zweig der Familie Wittelsbach wahlen Durch seine Gesandtschaften unter seinen Vorgangern brachte er erhebliche diplomatische Erfahrungen mit in sein Amt Ebenso kannte er sich durch die in der Vergangenheit bekleideten Amter auch in der Regierung des Stifts aus Als Generalvikar war er auch kompetent fur die Verwaltung des Bistums Das Domkapitel hatte zwar das Recht die Regierung des Hochstifts fur ein Jahr zu behalten trat diese Kompetenzen aber gegen 6000 Reichstaler an Friedrich Christian ab Kirchenpolitik BearbeitenAls Bischof bemuhte sich Friedrich Christian um eine bessere Ausbildung der Priester Er war ein Freund prachtvoller Liturgien und kirchlicher Festlichkeiten Er machte sich durch Stiftungen fur den Dom und die Observantenkirche in Munster verdient Fur den Dom stiftete er unter anderem neue Fenster silberne Kandelaber und einen marmornen Fussboden Unterstutzt wurde er seit 1699 von Weihbischof Johann Peter von Quentell Starkung der Armee BearbeitenUm die Unabhangigkeit des Hochstifts zu starken baute er unter anderem mit auslandischen Hilfsgeldern das munstersche Militar aus Er liess die vernachlassigten Landesfestungen in Stand setzen In Vechta wurden Kasematten erbaut In Munster wurde ein Zeughaus errichtet und die Befestigungen von Meppen verbessert Da die fremden Gelder nicht ausreichten nahm er ohne Zustimmung der Stande Kredite von 100 000 Reichstalern auf um die Armee auf eine Starke von zeitweise 6000 Mann zu bringen Das Geld wurde durch weitere Subsidien zuruckgezahlt Kurze Zeit nach dem Tode des Bischofs 1710 bestand die Armee aus einer Leibgarde aus 126 Infanteristen und 70 Kavalleristen Die Hauptmacht bestand aus sieben Infanterieregimentern mit zusammen etwa 3000 Mann zwei Kavallerieregimentern mit 660 Mann und einer Artillerieabteilung Der Unterhalt des Heeres der Festungen und Magazine betrug 200 000 Reichstaler pro Jahr Die meisten Soldaten waren Soldner oft schon alter und unzuverlassig 1 Innere Politik Bearbeiten nbsp Friedrich Christian von Plettenberg liess mit Schloss Nordkirchen das Westfalische Versailles bauenIm Inneren machte sich Friedrich Christian um den Ausbau des Strassenwesens verdient Ziel war es dadurch Handel und Gewerbe zu fordern Es wurden auch eine Reihe von Brucken gebaut In diesen Zusammenhang gehort auch die Verbesserung des Postwesens Die von ihm 1701 mit grossen Vollmachten ausgestattete Wegekommission wurde allerdings auf Druck des Domkapitels wieder aufgelost Seit seiner Zeit kam es in Munster zu einer regelmassigen Reinigung der Strassen Wegen schlechter Ernten wurde 1692 die Ausfuhr von Getreide untersagt Als es 1698 und 1699 zu einer Hungersnot zu kommen drohte liess er gunstiges Getreide aus dem Ausland einfuhren In seine Zeit fallt der Erlass einer erneuerten Kirchen und Schulordnung Es wurde ausserdem eine Arznei und Medizinalordnung erlassen Eine ganze Reihe Verordnungen beschaftigten sich mit der Behandlung von Bettlern und Vagabunden Fur die Stadte Warendorf und Munster wurde der Marktverkehr neu geregelt Ausserdem wurde ein Tabakmonopol eingerichtet Wie damals ublich versuchte er auch das sittliche Handeln der Bevolkerung zu beeinflussen So wurden Schenkhochzeiten die Martinsfeiern und das Brennen von Branntwein verboten Das Militar verschlang den grossten Teil der Staatseinnahmen Die Kosten der furstlichen Hofhaltung waren so hoch so dass die Einnahmen aus den bischoflichen Domanen nicht ausreichten um diese zu decken Ohne Subsidien ware die finanzielle Lage des Landes ausgesprochen schlecht gewesen Die Steuern gingen vor allem fur die Bedienung von Zinsen und die Bezahlung von Beamten drauf Insgesamt betrugen die Schulden um die 1 Million Reichstaler Der bischofliche Besitz war zum Grossteil verpfandet Zahlreiche Bauernhofe wurden viele Jahre nicht genutzt Die den Landstanden unterstehende Kirchspielschatzung nahm keine Rucksicht auf die okonomische Lage der Bauern Friedrich Christian bemuhte sich daher um eine gerechtere Verteilung der Steuerlasten Ein Abbau der Schulden gelang nicht Die Reform der Zolle scheiterte am Widerstand der Stande Territorialpolitik BearbeitenIn Hinblick auf die Grenzen zu den Nachbarterritorien kam es zu klaren Grenzfestlegungen nach teilweise jahrhundertelangem Streit So wurde die Grenze zur niederlandischen Provinz Overijssel festgelegt Ahnliche Plane mit der Grafschaft Ostfriesland scheiterten 1701 Kleine Grenzkorrekturen fanden gegenuber der Grafschaft Ravensberg und der Grafschaft Lingen statt Ein Streit um Damme und Neuenkirchen mit dem Hochstift Osnabruck blieb ungelost Mit den Grafen Bentheim Tecklenburg kam es im Streit um Gronau zu einem Kompromiss In dem Gebiet wurde Friedrich Christian als Landesherr anerkannt aber blieb als Lehen faktisch unter graflicher Kontrolle Obwohl der Herrschaft Gemen die Reichsunmittelbarkeit durch ein Reichskammergerichtsurteil bestatigt wurde verkaufte der Besitzer der Graf von Limburg Stirum das Gebiet mit Ausnahme der Burg Gemen an den Bischof Aussenpolitik BearbeitenGrundsatzlich hielt er an der frankreichfreundlichen Politik seiner Vorganger fest Als 1688 Kurbrandenburg und die Kurpfalz um Unterstutzung gegen Frankreich nachsuchten reagierte er ausweichend Allerdings ging die relative Nahe zu Frankreich nicht so weit als dass er sich direkt gegen das Reich gestellt hatte Seine zwischen den Fronten lavierende Politik erwies sich wahrend des Pfalzischen Erbfolgekrieges als vorteilhaft blieb doch das Hochstift im Gegensatz etwa zum Herzogtum Westfalen oder dem Vest Recklinghausen von franzosischen Truppen verschont Dabei verschaffte ihm die Armee des Landes einen gewissen Handlungsspielraum Allerdings beabsichtigte er nie eine Vergrosserung des Hochstifts sondern ihm ging es um den Erhalt seines Herrschaftsgebiets und auch der anderen geistlichen Gebiete in Nordwestdeutschland Von seinen jeweiligen Verbundeten erhielt er betrachtliche Subsidien Damit ersparte er dem Land selbst starke Belastungen Er musste auch nicht an die Landstande herantreten und um Steuerbewilligungen bitten Beteiligung am Krieg gegen Frankreich Bearbeiten Nachdem der Reichskrieg gegen Ludwig XIV im Jahr 1689 erklart worden war beteiligte er sich auf Druck des Kaisers am Krieg gegen Frankreich Beim Feldzug am Rhein zeichnete sich insbesondere die Artillerie unter Lambert Friedrich Corfey aus Allerdings verhinderte das Misstrauen insbesondere Friedrichs III von Brandenburg gegenuber Friedrich Christian einen reibungslosen und schnellen Feldzug im Jahr 1690 Die munsterschen und brandenburger Truppen kamen zu spat auf dem Kriegsschauplatz an was zur Niederlage der Verbundeten in der Schlacht bei Fleurus beigetragen hat Auf Befehl seiner Landesherren blieb der munstersche General Schwartz bei Julich stehen Seitenwechsel Bearbeiten Friedrich Christian stand der Idee einer dritten Partei deutscher Fursten zwischen Frankreich und den Alliierten positiv gegenuber die den Frieden erzwingen wollten Hauptvertreter war Ernst August von Hannover dahinter steckten aber auch franzosische Einflusse Im Jahr 1691 schloss Friedrich Christian mit Ludwig XIV einen geheimen Neutralitatsvertrag Der munstersche Landesherr verpflichtete sich sich nicht weiter am Krieg gegen Frankreich zu beteiligen und sich an der Bildung der Dritten Partei zu beteiligen Fur die Armee Munsters von inzwischen 12 000 Mann sagte der franzosische Konig 250 000 Livres zu Damit hat Friedrich Christian den Seitenwechsel vollzogen Der Kaiserhof in Wien plante daher mit Unterstutzung Wilhelm von Oraniens die munsterschen Truppen zu entwaffnen Dazu kam es jedoch nicht da auch Kursachsen die Seiten wechselte Allerdings hatte Friedrich Christian mit Ernst August von Hannover auf einen unzuverlassigen Partner gesetzt Diesem ging es hauptsachlich darum Druck auf Wien auszuuben um den Titel eines Kurfursten zu erhalten Nachdem der Kaiser dem 1692 zugestimmt hatte kehrte der Hannoveraner der Idee einer Dritten Partei den Rucken Damit stand Friedrich Christian vor dem Scheitern seiner Politik zwischen den Fronten Lavieren zwischen den Parteien Bearbeiten Unverzuglich versuchte er beim Kaiser wieder Boden gut zu machen indem er fur den Turkenkrieg Truppen zusagte Dabei versuchte er die Kontingente moglichst klein zu halten ihren Einsatz zu verzogern und den Kaiser zu moglichst hohen Zahlungen zu bewegen Immerhin zahlte Wilhelm von Oranien 120 000 Reichstaler um Friedrich Christian starker an das alliierte Lager zu binden Kaiser und Reich zahlten weitere fast 200 000 Reichstaler Die Gegenleistung des Furstbischofs bestand aus bescheidenen 3500 Mann fur den Krieg gegen die Osmanen Scharf kritisiert wurde der Positionswechsel von Ernst August von Hannover von Anton Ulrich von Braunschweig Wolfenbuttel Dieser suchte ein Bundnis gegen die neue Kurwurde zustande zu bringen Darunter war Danemark und Friedrich Christian Fur diesen war das Bundnis auch die Moglichkeit eine Dritte Partei auf einer neuen Grundlage zu errichten Im Februar 1693 schlossen sich verschiedene Territorien in einem Furstenverein zusammen Ein zentraler Aspekt des Bundnisses war ein Defensivbundnis zwischen Danemark Munster und Wolfenbuttel Beteiligung an der Allianz Bearbeiten Friedrich Christian drohte Gefahr als sich Braunschweig Luneburg mit England und den Niederlanden verbundete Demonstrativ sandte er Hilfstruppen fur den Krieg gegen Frankreich an den Rhein Diese sollten allerdings den Rhein nicht uberschreiten und kehrten ohne Feindberuhrung zuruck Fur den Furstbischof wurde immer deutlicher dass das Bundnis mit Frankreich an Wert verlor Er nahm daher Verhandlungen mit den Alliierten auf Friedrich Christian trat am 18 Marz 1695 nun auch offiziell der antifranzosischen Allianz von 1689 bei England und die Niederlande zahlten monatlich 15 000 Reichstaler Dafur stellte der Bischof 7300 Mann die dem kaiserlichen Befehl unterstanden Die Idee einer dritten Partei gab er nun auf Allerdings lehnte er die neunte Kur weiter ab Er nutzte seinen Bruder Ferdinand als Vertreter seiner Interessen beim Friedenskongress von Rijswijk der 1697 zum Frieden fuhrte Neben dem Widerstand gegen die hannoversche Kur sollte dieser Bundnismoglichkeiten mit Frankreich und den Niederlanden ausloten Diese Versuche scheiterten vorerst Erst 1701 kam es zum Bundnis mit Frankreich und den Niederlanden Wahrend des spanischen Erbfolgekrieges stellte Friedrich Christian dem Reich einige Einheiten zur Verfugung Bauten Bearbeiten nbsp Das Epitaph von Friedrich Christian von Plettenberg Lenhausen im St Paulus Dom in Munster Seiner Familie blieb er auch als Bischof eng verbunden Er kaufte fur sie die Burg Nordkirchen mit den zugehorigen Gutern die Burg Meinhovel die Halfte des Hauses Davensberg und Haus Grothaus Er liess mehrere Schlossbauten errichten Darunter war etwa Schloss Ahaus Schloss Sassenberg wurde seit 1698 von Ambrosius von Oelde und durch Gottfried Laurenz Pictorius erweitert Pictorius war auch Baumeister des Wasserschlosses Nordkirchen Die dortigen Bauarbeiten begannen um das Jahr 1703 Plettenberg starb im Mai 1706 Schloss Nordkirchen wurde 1734 fertiggestellt Sein Epitaph wurde von Johann Mauritz Groninger und seinem Sohn Johann Wilhelm Groninger geschaffen und befindet sich im St Paulus Dom in Munster 2 Auffallig ist das grosse Uhrenzifferblatt welches nicht nur als Verganglichkeitssymbol dient sondern auch rein praktisch als Zeitanzeige Es ist mit dem Schlag der astronomischen Uhr des Domes synchronisiert Bedeutung BearbeitenIhm gelang es insgesamt dem Stift wieder eine mehr eigenstandigere Position zu geben Seine geschickte Regierungspolitik fuhrte zu einer Blute des Furstbistums Munster Der Architekt Lambert Friedrich Corfey d J stellte fest Er hatte allezeit auserlesene und kapable Bediente fuhrte eine schone und regulierte Hofhaltung regiert in Summa dergestaltenen loblich sowohl in geistlichen zivilen und militarischen Sachen dass man gewiss bekennen musste das Stift Munster habe nimmer besser floriert als unter seiner Regierung Literatur BearbeitenFriedrich Philippi Friedrich Christian In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 53 Duncker amp Humblot Leipzig 1907 S 76 79 Wilhelm Kohl Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 7 3 Die Diozese Germania Sacra NF Bd 37 3 Berlin 2003 ISBN 978 3 11 017592 9 S 659ff Wilhelm Kohl Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 7 1 Die Diozese Germania Sacra NF Bd 37 1 Berlin 1999 S 279ff Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Christian von Plettenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biographie auf lwl orgNahere Informationen zum Grabmal auf der Website des Doms Siehe auch BearbeitenIda von Plettenberg LenhausenEinzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Kohl Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 7 1 Die Diozese Germania Sacra NF Bd 37 1 Berlin 1999 S 664 Udo Grote Das Grabmal Furstbischofs Friedrich Christian von Plettenberg In Kirche Leben Der Bischof von Munster 10 Mai 2005 abgerufen am 15 Dezember 2020 VorgangerAmtNachfolgerMaximilian Heinrich von BayernBischof von Munster 1688 1706Franz Arnold von Wolff Metternich zur GrachtNormdaten Person GND 104226854 lobid OGND AKS VIAF 12736407 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Plettenberg Friedrich Christian vonALTERNATIVNAMEN Friedrich Christian von Plettenberg LenhausenKURZBESCHREIBUNG Furstbischof von MunsterGEBURTSDATUM 8 August 1644GEBURTSORT Schloss LenhausenSTERBEDATUM 5 Mai 1706STERBEORT Greven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Christian von Plettenberg amp oldid 237074543