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von Romberg ist ein Zweig des aus dem Erzstift Koln stammenden Rittergeschlechts von Rodenberg der sich im Herzogtum Westfalen ansiedelte und im 15 Jahrhundert den Namen wechselte Stammwappen derer von Romberg im Wappenbuch des Westfalischen Adels Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Aufstieg und Verbreitung 2 Ehrenritter des Johanniterordens 3 Wappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Besitztumer der Familie Romberg 5 1 Markischer Besitz 5 2 Bistum Munster 5 3 Brandenburg 5 4 Nordelbischer Besitz 5 5 Limburger Besitz 5 6 Livlandischer Besitz 5 7 Stadthofe 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Burg Rodenberg oder Rodenburg bei Menden Sauerland Die Familie von Rodenberg siedelte sich aus dem Herzogtum Berg kommend in der Grafschaft Mark Grafschaft Limburg Herzogtum Westfalen Grafschaft Dortmund und Bistum Munster an Einen Zweig dieser Familie findet man in Menden im Herzogtum Westfalen mit dem 1249 urkundlich erwahnten Gozvinus miles lat Soldat Krieger de Rodhenburg 1 der 1243 auch als Gozwinus de Menedin und 1246 als Gozvinus villicus de Menedhen 2 nachweisbar ist und zu den seit 1170 urkundlich festgestellten ritterburtigen Schultheissen von Menden gehorte 3 Gozvinus Goswin I von Rodenberg war der Sohn von Heinrich von Rodenberg auch Heinrich von der Anderburg Henricus de Altero Castro genannt der ein kolnischer Verwalter der Anderburg Volmestein 1218 und wohl identisch mit Heinrich von Menden kolnischer Schultheiss zu Menden war 4 Mit der Anderburg war eine neue Burg novum castrum gemeint welche in der Nahe der Burg Volmarstein stand und vom Kolner Erzbischofs Engelbert I als Trutzburg gegen die Herren von Volmestein gebaut wurde Heinrich von Rodenberg welcher erstmals 1214 urkundlich erwahnt wurde war Ritter unter Kaiser Friedrich II HRR und starb wahrend des Kreuzzugs in Palastina 1228 29 an einer Epidemie Goswin I von Rodenberg 1190 nach 1251 wird 1243 als Goswin von Menden in einer Urkunde als Burggraf und ehemaliger Besitzer des Turms Anderburg genannt als der Turm mitsamt des Schlosses an den Lubert von Schwansbule ubertragen wird 5 6 Heinrichs Witwe Elisabeth die Mutter von Goswin hat sowohl das Gut Althem weitergefuhrt als auch das Amt des Schultheissen von Menden Goswin liess auf dem Rodenberg 268 m in Menden auch Rothenberg und in alten Quellen Romberg 7 8 genannt oberhalb des Hofes Althem zwischen 1246 und 1248 die Burg Rodenberg bauen 1249 war diese Burg dann der Stammsitz derer von Rodenberg zu Menden 1252 war er Ritter und Ministeriale der Kolner Kirche und anschliessend Lehnstrager der Erzbischofe von Koln Als Goswin seine Braut Richenza Tochter von Heinrich von Volmestein geheiratet hatte ist seine Mutter Elisabeth von Rodenberg ins Kloster Frondenberg gegangen und dort Abtissin geworden 1260 ist Goswin von Rodenberg Zeuge beim Bundnis und Frieden zwischen dem Erzbischof Konrad von Koln dem Abte Themo von Corvey und dem Herzog Albrecht von Braunschweig Aufstieg und Verbreitung Bearbeiten Aufgrund eines u U auch fingierten Rechtsstreites zwischen dem Erzbischof Siegfried von Koln und den Sohnen von Goswin I von Rodenberg und seinen zwei Sohnen Heinrich und Bernhard um Land von Goswin I gekauft 1272 vom Grafen Gottfried von Arnsberg tritt Goswin I von Rodenberg am 15 Februar 1275 sein Schloss Rodenberg mit der Freigrafschaft und die Vogtei uber Menden ab wobei ihm und seinen Enkeln Leibrenten angewiesen werden Er behalt nur den Hof Alfhem 9 1298 erklart Graf Everhard von der Mark dass er Schloss Rodenberg als kolnisches Pfand besitze und 1301 zerstort er dieses zusammen mit Hof Alfheim Die Familie von Rodenberg verstreute sich nach der Abtretung 1275 sowohl im Sauerland wie auch in der Gegend des Hellwegs und der Grafschaft Dortmund 1480 Jahr teilte Bernd von Rodenberg das Haus Massen mit seinem Bruder Johann Er behielt Obermassen und Johann bekam Niedermassen 10 Durch die Heirat Bernds mit der Godeke von Vittinghoff im Jahre 1483 kommt die Halfte von Haus Brunninghausen im heutigen Dortmund in seine Familie 1498 muss Bernd von Rodenberg dem Dortmunder Burger Johann Roterd wegen Rechtsstreitigkeiten zwei Guter zu Hachenei verkaufen um dessen Schuldanspruche zu befriedigen Er und seine Familie sowie sein Bruder Johann nennen sich nun von Romberg wahrscheinlich nach dem Hausberg auf dem die Burg Rodenberg in Menden gestanden hat Mit der Verpfandung des Hauses Brunninghausen an die Bruder Berendt und Rotger Ovelacker 1531 wohnte Bernhard von Romberg auf seinem vaterlichen Erbe zu Massen und starb 1541 bei Neuss im Zuge des Herzogs Wilhelm von Kleve gegen den Kaiser Conrad der Sohn des Bernhard von Romberg zu Massen renovierte das Schloss Brunninghausen zog um 1560 dorthin und wurde der Stifter der Brunninghauser Linie Im Jahre 1681 liess Conrad Philipp von Romberg 1620 1703 die Burg erneuern und das Torhaus errichten Gisbert Friedrich Wilhelm von Romberg 1888 1952 verkaufte die Anlage 1927 an die Stadt Dortmund Die Bezahlung war in mehreren Raten abgesprochen Nach dem Ersten Weltkrieg hatte sich die Stadt Dortmund geweigert die falligen Raten zu zahlen Es kam zum Prozess der sich vom Anfang der 20er Jahre bis 1955 hinzog 1955 gab es endlich einen Vergleich Als Ausgleich wurde der Familie von Romberg die alte Dorfkirche mit dem Emporenmausoleum in Buldern zugesprochen Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Sitz der Familie von Schloss Brunninghausen in Dortmund nach Schloss Buldern in Dulmen im sudlichen Munsterland verlegt Neben dem eigentlichen Schloss in Brunninghausen gehorten zahlreiche Kotten und Hofe in Barop Hacheney Wellinghofen Kleinholthausen und Lucklemberg zum Besitz der Familie Auch umfangreicher Waldbesitz an den Nordhangen des Ardeygebirges gehorte zu Schloss Brunninghausen Die genannten Gebiete gehorten damals allerdings nicht zu Dortmund sondern zu Horde Die Rombergs waren die Holzrichter in der Eichlinghofer Mark Hacheneyer Mark und der Bittermark Eine wichtige wirtschaftliche Einnahmequelle der Rombergs waren die Muhlen an der Emscher Schon fruh wurden die oberflachennahen Kohlefloze des Ardeys abgebaut Die Familie sass in ihrem Sitz Haus Brunninghausen sprichwortlich auf der Steinkohle Bereits Caspar von Romberg 1575 1641 begann an der Peripherie von Haus Brunninghausen im fruhen 17 Jahrhundert die oberflachennahe Steinkohle abzubauen Die Rombergs entwickelten sich in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts zu einem der grossten Bergwerksbesitzer im Ruhrgebiet Sie betrieben zunachst Stollenbergbau und gingen dann angesichts fortschreitender Industrialisierung mit grossen Investitionen zum Tiefbau uber Fruh setzten sie dort die Newcomen sche Dampfmaschine zur Entwasserung ein Die mit dem Bergbau verbundene Umweltverschmutzung und die auftretenden Bergschaden liess die Familie spater von Forderern des Bergbaus zu Kritikern werden Hier liegt auch der Grund fur den Umzug der Familie nach Schloss Buldern Auch geschickte Heiratspolitik zeichnete die Familie aus Durch die Verbindung von Caspar von Romberg mit Anna Theodora von Viermund gelangte deren gemeinsamer Sohn Conrad Philipp in den Besitz des Schlosses Bladenhorst im Amt Castrop Ebenso erwarb Conrad Philipp die Adelssitze Haus Colvenburg bei Billerbeck Haus Donhoff bei Wengern und Haus Wiesche in Bochum Die Rombergs waren Patronatsherren der Kirche in Wellinghofen Mitglieder der Familie taten auch in der Verwaltung und Politik ihren Dienst Gisbert von Romberg I war wahrend der franzosischen Herrschaft Prafekt des Ruhrdepartements Vom 19 Jahrhundert bis zur Bodenreform 1945 besassen die Freiherren von Romberg auch Beguterungen im Land Ruppin und bildeten dort auch eigene Familienlinie heraus In Brunninghausen befindet sich heute noch sudlich des Torhauses der botanische Garten Rombergpark in Hacheney das stadtische Gisbert von Romberg Kolleg mit den Fachbereichen Soziales Ernahrung und Hauswirtschaft sowie Nahrung und Gastgewerbe Ehrenritter des Johanniterordens BearbeitenFolgende Eintrage finden sich zur Familie Romberg als Ehrenritter des Johanniterordens 11 Nr 463 Max Conrad Joseph Freiherr von Romberg Majoratsbesitzer Mitglied des Herrenhauses auf Schloss Gerdauen Kreis Gerdauen Eintrag 04 04 1859 Nr 1083 Leonhardt Gottfried Freiherr von Romberg Rittmeister a D Kammerherr Ihrer Koniglichen Hoheit der Frau Prinzessin Friedrich von Hessen auf Zaatzke bei Wittstock Eintrag 12 03 1866 Nr 3255 Wilhelm Freiherr von Romberg Oberst und Commandeur des Fusilier Regiments Graf Roon Ostpreussisches Nr 33 Eintrag 10 03 1890 Nr 6742 Wilhelm Freiherr von Romberg Hauptmann und Kompagniechef im Konigin Augusta Gardegrenadierregiment Nr 4 Eintrag 19 08 1913Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von Romberg Alt im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Wappen derer von Rodenberg im Wappenbuch des Westfalischen Adels nbsp Variante des Stammwappens nbsp Familienwappen derer von Romberg an der Kapelle Wischlingen nbsp Wappen Romberg 1 Preussischer Adel nbsp Wappen Romberg 2 Preussischer AdelDas Stammwappen zeigt in Silber drei im Schacherkreuz stehende durch einen goldenen oder roten Ring verbundene rote Buffelohren Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken ein rotes und eine silbernes Buffelhorn die aussen mit je vier Kugeln oder Rosen verwechselter Farbe bestuckt sind dazwischen ein mit dem Schildbild belegtes Schildchen Eine Variante zeigt das Schildchen zwischen zwei silbernen Buffelhornern je schrag einwarts mit drei roten Bandern belegt Bekannte Familienmitglieder BearbeitenBernd von Romberg I 1506 in Dortmund Drost des Amtes Horde Caspar von Romberg 1575 1641 Herr auf Schloss Brunninghausen Montanunternehmer Conrad Philipp von Romberg 1620 1703 Herr auf Schloss Brunninghausen Montanunternehmer Caspar Adolf von Romberg 1721 1795 Unternehmer im Steinkohlenbergbau Johann Friedrich Wilhelm Moritz von Romberg 1724 1792 preussischer Generalmajor Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg 1729 1809 preussischer Generalleutnant Gisbert von Romberg I 1773 1859 Prafekt des Ruhrdepartements Clemens Conrad Franz von Romberg 1803 1869 koniglicher Kammerherr Max von Romberg 1824 1904 Reichstagsabgeordneter Gisbert von Romberg II 1839 1897 der tolle Bomberg Wilhelm von Romberg 1839 1917 preussischer Generalleutnant Gisbert von Romberg 1866 1939 Diplomat1784 ReichsritterFriedrich von Romberg 1729 1819 Kaufmann Reeder und Sklavenhandler ggf unehelicher Sohn von Freiherr Friedrich Wienhold von RombergBesitztumer der Familie Romberg BearbeitenZu den genannten Adelssitzen und Hausern gehorten jeweils umliegende Landereien und angeschlossene Wirtschaftsbetriebe Markischer Besitz Bearbeiten Schloss Brunninghausen wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Schloss Buldern Haus Colvenburg Schloss Bladenhorst Haus Donhoff Haus Ermelinghof Haus Rudinghausen Haus Wiesche Haus Massen letzter Besitzer war die Familie von Ruxleben welche das Gut nach 1930 parzelliert und verkauft haben Haus Friedrichsburg Haus Westhemmerde Haus Werl gemeint ist Haus Lohe Besitzer war die Familie von Papen Koningen 1850 Eheschliessung Franz Egon von Papen Koningen 1825 1887 Erbherr zu Lohe und Erbsalzer zu Werl mit Paula Carolina Gisbertina Walburgis Huberta Freiin von Romberg zu Buldern 1830 1902 Schwester des Gisbert Freiherr von Romberg zu Buldern 1839 1897 12 13 Heute ist das Haus in Privatbesitz der Familie Hill Green Haus Stockum Haus Ruhr ging im 18 Jahrhundert an die Familie Basse Haus Edelburg heute im Besitz der belgischen Adelsfamilie Becker Remy Gut Landhausen Haus Husen Syburg Bistum Munster Bearbeiten AschebergBrandenburg Bearbeiten Brunn ZaatzkeNordelbischer Besitz Bearbeiten Gut Werthemine Gut Gammelgaard Gut Rumohrshof Gut Prieshold Gut KuplinLimburger Besitz Bearbeiten Haus Nordenbeck ging im 16 Jahrhundert fur die Familie verloren Haus Berchum nur noch als Ruine vorhanden Haus Heyen bei Roermond gehorte fruher zum Herzogtum Kleve Livlandischer Besitz Bearbeiten Haus Driesberg Schloss Caspersbroich Gut MuchhausenStadthofe Bearbeiten Heereman scher Hof Munster Bladenhorster Hof auch Kleiner Romberg scher Hof Munster Romberger Hof Bonn nbsp Schloss Brunninghausen Dortmund 1894 nbsp Schloss Buldern DulmenLiteratur BearbeitenWilfried Reininghaus Das wirtschaftliche Handeln der Familie von Romberg im 17 bis 20 Jahrhundert in zeitenblicke 4 2 2005 online abrufbar Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2001 ISSN 0435 2408 Claude Anspach Frederic baron de Romberg Seigneur de Machelen Sainte Gertrude 1729 1819 in Le Parchemin n 291 Brussel 1994 S 161 181 Wilhelm Hucker Zur Geschichte des Hauses Brunninghausen In Beitrage zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark 64 1968 Die Familie von Romberg In Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark Band 5 Witten 1892 S 105 120 Anton Fahne Die Herren und Freiherren v Hovel Tafel XIV Stammtafel der Familie v Romberg Gothaischer Hofkalender Justus Perthes Gotha Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser mehrere Jg 1875 912 1876 S 635ff Stammreihe Fortsetzungen 1877 S 714ff 1920 691 1922 S 703 1924 S 595 1926 S 583 1928 S 545 1930 S 437 1932 S 490 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Teil A mehrere Jg 1906 S 669 Stammreihe Fortsetzungen 1913 S 597 1922 S 748 1929 S 660 Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 Gorlitz 1901 1903 S 107 uni duesseldorf de Band 2 Gorlitz 1903 Tfln 266 Romberg Alt uni duesseldorf de und 268 uni duesseldorf de Titan von Hefner Siebmachers Wappenbuch Preussischer Adel Band 3 Bauer und Raspe Nurnberg 1857 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Taf 78Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Romberg Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilfried Reininghaus Das wirtschaftliche Handeln der Familie von Romberg im 17 bis 20 JahrhundertEinzelnachweise Bearbeiten Westfalisches Urkundenbuch VII Nr 706 Westfalisches Urkundenbuch VII Nr 550 und 625 Godescalus villicus de Menethen urkundlich 1170 bei J S Seiberts Urkundenbuch des Herzogtums Westfalen I 61 Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark verbunden mit dem Markischen Museum zu Witten Band 45 Pott Wien 1932 Johann Suibert Seibertz Landes und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen Band 1 Ritter Arnsberg 1864 S 88 Josef Fellenberg gen Reinold Westfalische Zeitschrift Zeitschrift fur vaterlandische Geschichte und Altertumskunde Die Herkunft des Geschlechtes von Rodenberg Band 105 Landschaftsverband Westfalen Lippe 1955 Rodenberg Menden In GPS Wanderatlas Wanderatlas Verlag GmbH abgerufen am 1 Juli 2023 Otto Preuss Die lippischen Flurnamen Meyer Detmold 1893 S 124 A Pott Jahrbuch des Vereins fur Orts und Heimatkunde in der Grafschaft Mark verbunden mit dem Markischen Museum zu Witten Band 61 Witten a d Ruhr Born u Pott Witten 1961 S 14 Robert Freiherr von Patow Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser Justus Perthes Gotha 1876 S 636 Nikolai Scheuring Liste der Ehrenritter des Johanniterordens 1853 1918 Hrsg Deutsche Gesellschaft fur Ordenskunde e V Potsdam 18 Juli 2021 Stadt Werl Stadtarchivar Heinrich Josef Deisting Daten zur Geschichte des Gutes Schloss Lohe Abgerufen am 15 August 2023 Deutsche digitale Bibliothek Kultur und Wissen online Verzeichnis der ehemaligen Furstenberger Landereien jetzt im Besitz der Voigt von Elspe zu Borghausen Abgerufen am 15 August 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romberg Adelsgeschlecht amp oldid 236442976