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Hahn urspr Hane ist der Name eines alten mecklenburgischen spater auch baltischen Adelsgeschlechts das dem Uradel des Landes angehorte und am 30 Oktober 1230 urkundlich erstmals erwahnt wird Der mecklenburgische Stamm verzweigte sich an der Schwelle des 14 Jahrhunderts in einen mecklenburgischen und einen kurlandischen Hauptast Wappen derer von Hahn Mecklenburger Hauptlinie schwarz bewehrter roter Hahn mit zwei schwarzen SchwanzfedernIn Mecklenburg war das Geschlecht seit 1337 in Basedow ansassig und zahlte zu den grossten Gutsbesitzern des Landes Bekannt sind die Linien Basedow und Damerow Solzow mit jeweils zahlreichen wechselnden Hausern Die Familie besass zuletzt zahlreiche Guter in Mecklenburg sowie bis heute den Besitz Neuhaus in Holstein und Besitz in der Wetterau in Hessen Das Adelspronomen von fuhrt das Geschlecht erst seit der Grafung der Mecklenburger Hauptlinie 1802 Der baltische Ast fuhrt den Titel Baron oder Freiherr bzw Baronin Baronesse Freifrau Freiin siehe Hahn kurlandisches Adelsgeschlecht Davon zu unterscheiden ist ein gleichnamiges Adelsgeschlecht das auf der Ostseeinsel Osel ansassig war und dessen Verwandtschaft zum kurlandischen Zweig nicht nachweisbar ist Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Konfession 3 Wappen 4 Besitze Auswahl 5 Bekannte Vertreter 6 Trivia 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weitere Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Basedow nbsp Chor der Kirche Basedow mit Epitaph fur Werner Hahn und Anna von der Luhe links und Reliefaltar rechts Die Herkunft des Namens und des Geschlechtes ist nicht eindeutig geklart Wahrscheinlich ist der Name slawischer Herkunft Als Stammvater des Geschlechts gilt Eckhard I Egkehardus Hane spater auch latinisiert Eggehardus Gallus erstmals erwahnt 1230 der Ritter und Rat des mecklenburgischen Fursten Johann I war Sein Enkel Nikolaus II fuhrte die Hauptlinie fort dessen Bruder Eckhard II begrundete die Linie Dammerow Solzow erloschen 1659 und der dritte Bruder Ludolf begrundete die kurlandische deutschbaltische Linie Hahn die spater ihren Hauptsitz in Postenden hatte Die Familie ist anfangs als Vasallenfamilie um Gadebusch belegt Im Jahr 1337 belehnte Furst Johann II von Werle die vier Sohne Nikolaus II mit den benachbarten Dorfern Basedow Gessin und Sandliepen wo anschliessend die Wasserburg Liepen erbaut wurde Wenige Jahre spater waren diese Guter bereits Allodialbesitz der Familie Auf einen der Bruder Nikolaus III den Alten um 1363 geht vermutlich die erste Anlage der Burg Basedow zuruck die zum Stammsitz der Familie wurde und in der zumeist verschiedene Linien der Familie gleichzeitig wohnten Ganerbenburg Die Kirche Basedow ist eine der am reichsten ausgestatteten Dorfkirchen Mecklenburgs und ein Denkmal der grossen Stellung der Hahn in fruherer Zeit 1 Eine ahnlich reich ausgestattete einstmals Hahn sche Patronatskirche ist die Dorfkirche Bristow das Gut Bristow gehorte der Familie seit 1352 Seit 1405 war auch Schloss Remplin ein Hauptsitz der Familie Durch die Beguterung in Pleetz erlangte das Geschlecht 1469 das Amt des Erblandmarschalls der Herrschaft Stargard eines der ranghochsten politischen Ehrenamter im altmecklenburgischen Staat das uber Jahrhunderte hinweg bis zum Ende der Monarchie stets von einem Hahn ausgeubt wurde Im Jahr 1467 liess Ritter Ludolf Ludeke III 17 Marz 1480 in Basedow auf den Resten der Vorgangerburg eine neue Burg erbauen Seine Enkel teilten den Besitz zu drei gleichen Teilen Joachim war Stammvater des Hauses Basedow Hinrichshagen Ludolf IV war Stammvater des Hauses Basedow Seeburg und Christoph war Stammvater des Hauses Basedow Pleetz Kuno Hahn 1525 1590 auf Basedow der durch umfangreiche Land und Geldgeschafte reich wurde erwarb 1575 die Herrschaft Seeburg mit 13 Dorfern im Hassegau am ostlichen Rand des Harzes von den Grafen von Mansfeld Dafur verkaufte er Muggenburg in Vorpommern und Pinnow in Mecklenburg Er lebte nun hauptsachlich auf Schloss Seeburg kam aber regelmassig nach Basedow seine Nachkommen lebten 200 Jahre auf Seeburg Nach 1780 kam dieses durch Anna Hedwig Hahn verheiratete von Geusau der letzten des Hauses Seeburg Remplin an die Familie von Geusau Der Anteil des Hauses Hinrichshagen erloschen 1706 kam 1616 an das Haus Pleetz Nach dem Aussterben des Hauses Pleetz im Jahr 1707 kam dessen Zweidrittelanteil im Jahr 1717 an das Haus zu Seeburg und Kuchelmiss das damit unter Ludwig Staats I das gesamte Gut in Basedow auf sich vereinte Dessen Sohn Friedrich I 1772 heiratete Christine Magdalena von Brockdorff die 1748 das Gut Neuhaus in Holstein geerbt hatte seither gehort es bis heute den Grafen Hahn 1780 erlosch der Seeburger Zweig der Familie Hahn Gegen Ende des 18 Jahrhunderts hatte der Hahnsche Besitz unter dem Sohn Friedrichs I Friedrich II Graf von Hahn 1742 1805 der vor allem als Astronom bekannt und 1802 in den erblichen Reichsgrafenstand erhoben wurde die grosste Ausdehnung und umfasste an die 60 Guter von denen 44 in Mecklenburg lagen Noch heute hort man in Mecklenburg die Legende dass Wetterfahnen in Form eines Hahns auf mecklenburgischen Kirchturmen den alten Hahnschen Besitz markieren was sachlich naturlich Unsinn ist Nach dem Tod des Astronomen bedurfte es nur weniger Jahre bis dessen jungerer Sohn der als Theatergraf bekannt gewordene Karl Graf von Hahn 1782 1857 den Besitz des von ihm begrundeten zweiten Stammes der graflichen Linie in Remplin fur seine krankhaft ubersteigerte Theaterleidenschaft geopfert hatte Im Jahr 1816 kam es zum grossen Guterkonkurs durch den auch Schloss und Gut Remplin in andere Hande kamen Bei einer Teilung unter den Sohnen des Oberst Levin Ludwig Hahn fiel Faulenrost 1746 dem Ritter Claus Ludwig Hahn zu Er begann 1760 mit dem Bau des Schlosses und dem Hof in der Absicht Faulenrost zu seinem Sommerwohnsitz zu machen Vor der Vollendung versank der Erbauer in schwermutigen Tiefsinn so dass erst sein Nachfolger der wegen seiner Verdienste um die Astronomie bekannte Friedrich II von Hahn den Bau vervollstandigte und ausgedehnte Gartenanlagen mit Treibhausern anlegte 1933 verkaufte der in eine finanzielle Notlage geratene Graf Septimus von Hahn das Schloss Faulenrost samt dem dazugehorigen Gutsbesitz Durch das Wirken von Friedrich III Graf von Hahn 1804 1859 auf Basedow wurde das Geschlecht seit Beginn des 19 Jahrhunderts auch durch die Pferdezucht beruhmt Die sogenannten Basedower Renner wurden noch bis 1920 gezuchtet Zu Friedrichs Besitz zahlten die Guter in Basedow Faulenrost Lansen Grabowhofe und Ahrensberg Wesenberg mit zugehorigen Hofen er erweiterte den Besitz noch durch Zukaufe In erster Ehe war er von 1826 bis 1829 mit seiner Cousine Ida Hahn Hahn 1805 1880 der Tochter des Theatergrafen verheiratet die zahlreiche Romane und Gedichtbande schrieb und zu einer der bekanntesten deutschen Schriftstellerinnen ihrer Zeit wurde Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich sieben Eintragungen von Tochtern der graflichen Familie von Hahn von 1806 bis 1863 aus Grabow Remplin Basedow und Kuchelmiss zur Aufnahme in das adelige Damenstift im Kloster Dobbertin Graf Max Hahn 1838 1903 ein jungerer Sohn des Grafen Friedrich Hahn auf Basedow verkaufte 1896 die Besitzungen Kuchelmiss seit 1366 im Besitz der Familie Serrahn Wilsen Wilser Hutte und Hinzenhagen an den Prinzen Albert von Sachsen Altenburg das Revier galt als eine der besten Rotwildjagden Der einzige Spross der Basedower Hauptlinie der Grafen Hahn Franz Graf von Hahn 5 Februar 1921 in Rostock 11 Dezember 1941 bei Taganrog fiel im Zweiten Weltkrieg Max Heinrich von Hahn ein betagter Neffe seines Vaters verstarb 1947 kinderlos und Franz Vater Friedrich Karl von Hahn verstarb selbst 1951 wodurch die Hauptlinie erlosch Seitenlinien der Familie bestehen jedoch bis heute fort Der Besitz der Familie in Mecklenburg wurde 1945 bei der Bodenreform enteignet 2 Clemens Graf Hahn von Burgsdorff aus dem Hause Basedow und seine Frau Victoria geb von Arnim erwarben nach 1990 das Gut Blankensee in der Uckermark das bis 1945 der Familie von Arnim gehort hatte Hubertus Graf von Hahn und seine Frau Verena erwarben 2015 die Wasserburg Liepen zuruck die sich seit ihrer Erbauung um 1337 bis 1945 im Familienbesitz befunden hatte Konfession BearbeitenDie Hahn waren zur Zeit der Reformation protestantisch gesinnt 1681 konvertierten die Bruder Cuno Paris von Hahn auf Ramelow und Christian Friedrich von Hahn auf Basedow zum Katholizismus Bis auf einen spater genannten Hauptmann Hahn auf Basedow blieb die Familie jedoch weiterhin protestantisch auch die baltischen Familienzweige Mit Ferdinand Graf von Hahn Neuhaus 1809 1888 dem einzigen Sohn des Theatergrafen Karl wurde der zweite Stamm der graflichen Linie wieder katholisch Ferdinand konvertierte am 6 Januar 1858 in Salzburg und folgte damit seiner Schwester Ida Hahn Hahn und seiner Frau Nancy die am 26 Marz 1850 in Berlin bzw im Mai 1852 in Salzburg zum Katholizismus ubergetreten waren Entgegen anderen Angaben wurden auch Ferdinands Kinder Eustach 1846 1870 Joseph 1847 1933 und Gustav 1852 1875 katholisch erzogen Im spatmittelalterlichen Rundturm des Schlosses Neuhaus in Holstein liess Ferdinand eine katholische Kapelle Virgo fidelis neugotisch ausbauen die am 14 September 1858 geweiht und mit einem Hausgeistlichen besetzt wurde Wappen BearbeitenIm silbernen Schild und auf dem Helm ein mit dem rechten Fuss ausschreitender rechts gekehrter roter Hahn dessen Schnabel Fusse und beide ersten gekrummten Schwanzfedern schwarz sind Darunter der Wahlspruch Primus sum qui deum laudat Ich bin der erste der Gott lobt Die genaue Bedeutung des Hahns ist nicht bekannt Wahrscheinlich war es das Schildzeichen des ehemals slawischen Geschlechts Der Wahlspruch wurde erst im 19 Jahrhundert erganzt nbsp Wappen der Anna Hahn 16 Jh am Patronatsgestuhl der Dorfkirche Basse nbsp Wappen derer von Hahn Kurland und Oesel roter Hahn nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1905Besitze Auswahl Bearbeiten nbsp Schloss Remplin Mecklenburg nbsp Schloss Seeburg Hassegau Sachsen Anhalt nbsp Schloss Faulenrost Mecklenburg nbsp Wasserburg Liepen Mecklenburg nbsp Schloss Postenden Kurland Lettland nbsp Herrenhaus zu Schnepeln Kurland Lettland nbsp Gut Neuhaus Kreis Plon Schleswig Holstein nbsp Gut Blankensee UckermarkBekannte Vertreter BearbeitenKuno Hahn 1525 1590 mecklenburgischer Gutsbesitzer Landrat und Finanzier Levin Ludwig I von Hahn 1579 1635 Hofbeamter Katherine Hahn nach 1624 Ehefrau Lebensgefahrtin des Prinzen Ulrich von Danemark 1578 1624 3 Vincenz Joachim von Hahn 1632 1680 koniglich danischer Hofbeamter und Oberjagermeister Ludwig Stats von Hahn 1657 1730 Hofbeamter in danischen Diensten Friedrich II Graf von Hahn 1742 1805 Naturphilosoph und Astronom Karl Graf von Hahn 1782 1857 genannt Theatergraf Friedrich III Graf von Hahn 1804 1859 Herrenreiter Rennstallbesitzer Ida Hahn Hahn 1805 1880 Schriftstellerin Agnes von Hahn 1812 1857 Obstzuchterin Helena Petrovna Blavatsky geburtig Jelena Petrowna von Hahn Rottenstein 1831 1891 Schriftstellerin und Mystikerin Arved von Hahn 1872 1948 deutsch baltischer Politiker Isa Freiin von Hahn 1941 verehelichte Grafin Hardenberg Berliner Eventmanagerin und SocietyladyTrivia BearbeitenEine Zahlung des graflichen Geschlechts Hahn wurde von Georg Christian Friedrich Lisch in der von ihm u d T Geschichte und Urkunden des Geschlechts Hahn bearbeiteten und herausgegebenen Geschlechtsgeschichte 4 Bande 1844 1856 aufgestellt 4 Literarische Beruhmtheit erlangte Basedow als Klevenow und das grafliche Geschlecht von Hahn in der Roman Trilogie von Helmut Sakowski Bd 1 Die Schwane von Klevenow 1993 Bd 2 Schwarze Hochzeit auf Klevenow 1994 Bd 3 Die Erben von Klevenow 2000 dd 1846 veroffentlichte Fritz Reuter anonym in den von Wilhelm Raabe herausgegebenen Jahrbuchern Meklenburgisches Volksbuch fur das Jahr 1846 und Meklenburg Ein Jahrbuch fur alle Stande Jahrgang 1847 beide Hamburg seine Adelssatire Die Feier des Geburtstages der regierenden Frau Grafin wie sie am 29 und 30 Mai 1842 in der Beguterung vor sich ging Die von Reuter beschriebene verschwenderische Geburtstagsfeier veranstaltete Ida Hahn Hahns geschiedener Mann Friedrich von Hahn zu Ehren seiner zweiten Frau Agnes in Basedow Siehe auch BearbeitenHahn kurlandisches Adelsgeschlecht Literatur BearbeitenGeorg Christian Friedrich Lisch Geschichte und Urkunden des Geschlechts Hahn Vier Bande Schwerin 1844 1856 Band 1 Bis 1299 Schwerin 1844 Digitalisat Band 2 Die Linie Basedow bis gegen das Ende des XV Jahrh und die ubrigen Linien ganz enthaltend Schwerin 1849 Digitalisat Band 3 Die Linie Basedow des XVI Jahrhunderts und die ausgestorbenen jungern Hauser dieser Linie enthaltend Schwerin 1855 Digitalisat Band 4 Die Linie Basedow Seeburg enthaltend Schwerin 1856 Digitalisat GGT Der Gotha Auszug Genealogisches Taschenbuch der Deutschen Graflichen Hauser auf das Jahr 1828 Jg 4 Justus Perthes Gotha 1827 Erstaufnahme Genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1851 Jg 24 Justus Perthes Gotha 1850 S 264 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1876 Jg 49 Justus Perthes Gotha 1875 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1942 A Uradel Zugleich Adelsmatrikel der DAG Jg 115 Justus Perthes Gotha 1941 Digitalisat Letztaufnahme Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 3 2 Kurland C A Starke Verlag Gorlitz Digitalisat Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil Oesel Tartu 1935 Digitalisat GHdA GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen Thiedicke von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band III Band 18 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1958 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 1978 Gunther Hansen Hahn von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 497 f Digitalisat Bernd Goldmann Die Grafen von Hahn In Schleswig Holsteinisches Biographisches Lexikon Band 2 Wachholtz Neumunster 1971 S 157 DNB 720020913 Clemens Graf Hahn von Burgsdorff Das Geschlecht der Hahns und ihr Stammsitz Basedow In Burgen Schlosser Gutshauser in Mecklenburg Vorpommern Bruno J Sobotka Hrsg Veroffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung Reihe C Burgen Schlosser und Gutshauser Bd 2 Theiss Stuttgart 1993 ISBN 3 8062 1084 5 Weitere Literatur BearbeitenKarl Eduard Vehse Geschichte der deutschen Hofe seit der Reformation 38 Band Sechste Abtheilung Die kleinen deutsche Hofe Vierter Theil Hoffmann und Campe Hamburg 1856 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Hahn in der Landesbibliographie MV Familie von Hahn auf Gutshauser und Schlosser in Mecklenburg Vorpommern Familie von Hahn Familiengeschichte und Personenbeschreibungen zu ausgewahlten Personen Ab I Generation Ubersicht der Besitzungen der Familie von Hahn und Grafen von Hahn um 1867 in Archiv fur Landeskunde in den Grossherzogthumern Mecklenburg Achtzehnter Jahrgang Verlag A W Sandmeyer Schwerin 1868 S 307 Zwei Wappensiegel Hahn von 1230 mit Beschreibung Aus Friedrich Crull Die Wappen der bis 1360 in den heutigen Grenzen Meklenburgs vorkommenden Geschlechter der Mannschaft In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bd 52 1887 Schwerin 1887 S 34 182 S 69 Einzelnachweise Bearbeiten Udo von Alvensleben Besuche vor dem Untergang Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Aus Tagebuchaufzeichnungen zusammengestellt und herausgegeben von Harald von Koenigswald Frankfurt M Berlin 1968 S 248 Neuauflage u d T Als es sie noch gab Adelssitze zwischen Altmark und Masuren Ullstein Berlin 1996 ISBN 3 548 35641 9 NDR Bodenreform in Mecklenburg 1945 Alles auf Anfang Abgerufen am 18 Dezember 2020 Grete Grewolls Wer war wer in Mecklenburg und Vorpommern Das Personenlexikon Hinstorff Verlag Rostock 2011 S 3777 ISBN 978 3 356 01301 6 Auch die sgn Nevermann Chronik von 1816 enthielt bereits eine Geschlechtszahlung der Hahns Normdaten Person GND 139783725 lobid OGND AKS VIAF 102631058 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hahn mecklenburgisches Adelsgeschlecht amp oldid 239188828