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Knorring fruher Knorr e ist der Name eines alten eichsfeldischen spater deutsch baltischen Adelsgeschlechts das sich nach Schweden Finnland und Russland ausbreiten konnte und dessen einzelne Linien bis in die Gegenwart fortbestehen Stammwappen der baltischen von KnorringEine Stammesverwandtschaft zu den schwabischen ebenfalls uradeligen Knor r ingen besteht nicht Gleichwohl wurde 1720 deren Wappen im schwedischen Freiherrendiplom mit aufgenommen 1 Ebenfalls nicht stammesverwandt sind die aus dem Erzgebirge stammenden 1728 geadelten von Knorr die 1896 geadelten preussischen von Knorr des Stammes Admiral Eduard von Knorr und die hessischen Knorr von Rosenroth 2 Auch zu dem aus dem Magdeburgischen stammenden Geschlecht Knorre das seit dem Ende des 18 Jahrhunderts in Livland und seit dem 19 Jahrhundert in einzelnen Zweigen in Russland meist in akademischen Berufen anzutreffen war 3 spatestens ab 1863 dem Adelstand angehorte 4 und ebenfalls gegenwartig in Deutschland fortbesteht existiert keine Stammesverwandtschaft mit den baltischen Knorring Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung Ausbreitung und Personlichkeiten im Reich 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten im Baltikum Skandinavien und Russland 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Ausbreitung und Personlichkeiten im Reich Bearbeiten Die Knorring sind ein uradliges Geschlecht aus dem Eichsfeld Die Stammreihe des Geschlechts beginnt mit dem erzbischoflichen mainzischen Ministerialen Honterus alias Nantherus in Rusteberg urkundlich 1123 und 1125 Es gehorte zur Burgmannschaft zu Rusteberg und fuhrte nach seinen jeweiligen Wohnsitzen seit etwa 1150 die Beinamen von Rusteberg bzw von Uder Othera Honterus Sohn der Ritter Hartwig von Rusteberg bzw von Uder urkundete 1135 bis 1170 und war ebenfalls mainzischer Ministeriale in Rusteberg wie auch sein mutmasslicher Sohn der Ritter Dietrich von Uder 1189 1209 5 der in Lutter begutert war Ritter Konrad genannt von Uder urkundete 1264 und war in Beberstedt begutert Sein Sohn Dietrich von Uder genannt Knorr erschien zuerst mit dem spateren Geschlechtsnamen urkundete 1264 bis 1319 und war in Beberstedt sowie Bezelsrode bei Anrode begutert 1270 werden Dietrich und sein Bruder Erwin als Theodericus et Erwicus frates de Odera dicti Knorren erwahnt 6 Dietrich Thilo Knorr urkundlich 1338 bis 1368 war mainzischer Burgmann auf dem Scharfenstein bei Dingelstadt Sohn Heinrich Heyse Knorr e urkundlich 1347 bis 1378 1384 tot war 1361 ebendort Burgmann 1371 Vogt zu Salza 1376 Pfandherr der beiden Burgsitze in Rudigershagen schliesslich war er 1378 in Breitenbich begutert Sohn Heinrich Knorr e urkundete 1384 bis 1412 und dessen mutmasslicher Sohn Heinrich Knorre wurde 1441 mit dem kurlandischen Pelzen belehnt Zu ihren weitern Besitztiteln gehorten zwei Burglehen auf der kurmainzischen Burg Scharfenstein die sie 1458 und noch 1804 nun als preussisches Lehen besassen sowie ein Vorwerk in Esplingerode das sie 1457 von den Herren von Plesse und noch 1799 von den Landgrafen von Hessen zu Lehen erhielten 7 nbsp Das Knorrsche Haus in UderDie Adelsfamilie von Uder oder Othera war der in Uder ansassige Familienzweig ein weiterer Zweig nannte sich nach dem Burgsitz von Rusteberg 1428 wird ein Kurt von Uder in Heiligenstadt als Burgermeister genannt Fur die von Knorr ist noch heute in Uder das Knorrsche Haus aus dem 16 Jahrhundert zu finden 1458 und 1468 sind Belehnungen fur dieses Vorwerk hinter der Kirche nachgewiesen In der Stammheimat erlosch das Geschlecht 1847 mit dem preussischen Oberstleutnant Christian Sittig Freiherr von Knorr auf Sollstedt Gemeinde Menteroda und Breitenbich Zwei seiner Schwiegersohne aus eichsfeldischem Uradel nahmen den Namen an und begrundeten die Linien der Freiherren von Hanstein Knorr und der Freiherren von Wintzingerode Knorr 8 Der preussische Kammerherr Wilhelm Freiherr von Wintzingerode zu Adelsborn Wehnde 9 vereinigte 1837 mit preussischer Bewilligung Namen und Wappen 10 August von Hanstein 1803 1878 kurhessischer Kammerherr Staatsrat und Obersteuerdirektor erhielt kurfurstlichen Konsens uber die Namen und Wappenvereinigung 11 Die Halbbruder bzw Bruder Friedrich Friedrich Wilhelm Siegismund und Ernst August Leopold Anders erhielten 1798 den preussischen Adelsstand als Anders genannt von Knorr Die beiden letzteren waren Stiefsohne des 1812 verstorbenen Majors Wilhelm Ewald von Knorr 12 Richard Anders gen von Knorr vormals auf Gross und Klein Gutowy in Posen erhielt 1890 die preussische Genehmigung zur Fuhrung des alleinigen Namens von Knorr 13 Ausbreitung und Personlichkeiten im Baltikum Skandinavien und Russland Bearbeiten Stammvater der baltischen Stamme ist Heinrich Knorre der am 22 Januar 1441 mit sechs Haken Land zu Pelzen in Kurland belehnt wurde 14 Sein Enkel Georg Knorr Jurgen Knurre war 1497 urkundlich genannt und wurde 1516 bei Goldingen belehnt Unter dessen Enkeln den Sohnen des Sohn Heinrich Knorr urkundlich 1530 1560 Herr auf Jahteln und Willgahlen verzweigte sich die Familie Seit 1566 fuhrten seine Deszendenten die noch heute gebrauchliche Namensform Knorring Am 17 Oktober 1620 wurden die Knorren in die kurlandische Ritterbank in der 1 Klasse aufgenommen 15 Um 1740 ist der kurlandische Stamm erloschen Der danische Statthalter auf Oesel Heinrich von Ludinghausen hatte Johann von Knorring am 18 Juli 1566 mit Peddast auf Mohn belehnt Seine Linie auf Oesel ist 1788 erloschen Sein Enkel Heinrich von Knorring 1679 Statthalter zu Hapsal konnte in Estland die Guter Kaltenborn bei Weissenstein und Joggis in seinen Besitz bringen wurde damit Stifter der estlandischen und livlandischen Linien und Hauser der Familie Am 11 Februar 1746 wurde die Familie in die estlandischen Adelsmatrikel aufgenommen Die Immatrikulation bei der livlandischen Ritterschaft Nr 54 erfolgte am 7 Juni 1867 fur den kaiserlich russischen Generalmajor und Wirklichen Staatsrat Johann von Knorring 1803 1880 Aus den Hausern Kedik und Weissenfeld erhielten durch Ukas des russischen Senats am 11 Oktober 1907 die Bruder Michael von Knorring 1846 1910 Herr auf Waddemois und kaiserlich russischer Kammerherr Wladimir von Knorring 1861 1938 kaiserlich russischer Oberst und Andrej von Knorring 1862 1918 kaiserlich russischer Oberst weiterhin die Bruder Pontus von Knorring 1854 1917 Herr auf Kamby und Egolf von Knorring 1856 1930 Herr auf Onorm Hark Hermannshof Alt und Neu Annenhof kaiserlich russischer Wirklicher Staatsrat und Hofstallmeister ebenfalls Ludwig von Knorring 1859 1930 Herr auf Kurnal Rosenhagen Kedik und Udenkull kaiserlich russischer Hofstallmeister nachmaliger Wirklicher Staatsrat und Ministerresident in Darmstadt Coburg und Gotha die Bruder Gustav von Knorring 1866 1952 Herr auf Addila und Udenkull und Nikolai von Knorring 1870 1917 kaiserlich russischer Kapitan sowie schliesslich Alexej von Knorring 1848 1922 kaiserlich russischer Geheimrat und Hofmeister bzw am 25 April 1913 die Bruder Bogdan von Knorring 1880 1935 kaiserlich russischer Kapitan zur See Constantin von Knorring 1881 1948 nachmaliger kaiserlich russischer Fregattenkapitan und Benjamin von Knorring 1884 1918 Beamter der kaiserlich russischen Zivilverwaltung im Kaukasus sowie Woldemar von Knorring 1891 1962 Herr auf Lugden Ilmazahl und Kachkowa das Recht den Baronstitel zu fuhren Einzelne Zweige bestehen gegenwartig in Chile Deutschland und Schweden fort Ebenfalls aus dem von obigem Johann von Knorring nach 1566 gestifteten Stamm leitet sich eine finnlandische Linie ab Die Bruder Franz Heinrich Frans Henrik von Knorring 1712 1784 Herr auf Kumogard Satakunta in Finnland koniglich schwedischer Kapitan nachmaliger Major und Carl Reinhold von Knorring 1717 1793 koniglich schwedischer Kapitan ebenfalls nachmaliger Major erhielten 1756 die schwedische Adelsnaturalisation und Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 1976 Die Immatrikulation bei der Adelsklasse der finnlandischen Ritterschaft Nr 138 erfolgte am 13 Oktober 1818 fur des obigen Frans Henrik von Knorring Sohne Henrik Gustav von Knorring 1753 1833 Herr auf Kumogard koniglich schwedischer Oberst a D Johan Otto von Knorring 1754 1837 Herr auf Naapala im Kirchspiel Halikko koniglich schwedischer Kapitan a D und Georg Reinhold von Knorring 1760 1841 koniglich schwedischer Major a D Bernt Ulrik von Knorring 1768 1832 koniglich schwedischer Oberst a D sowie fur des obigen Carl Reinhold von Knorring Sohn Carl Gustav von Knorring 1755 1827 Herr auf Kukkola im Kirchspiel Lempaala koniglich schwedischer Major a D und vier Enkel Sohne des Evert Reinhold von Knoiring 1767 1813 koniglich schwedischer Leutnant a D von denen einzig Carl Evert von Knorring 1796 1861 Angestellter bei der Wirtschaftsabteilung des finnischen Senats und im Kriegskommissariat die noch gegenwartig in Russland bluhende Linie fortsetzte In Schweden ist diese Linie bereits 1876 in Finnland 1882 erloschen Der oeselsche Linie aus dem Hause Peddast selbst immatrikulierte sich bei 1741 der Oeselschen Ritterschaft und am 8 Marz 1745 bei der livlandischen Ritterschaft Diese Linie ist nach 1791 erloschen Franz Knorring 1691 Herr auf Kaltenborn und Joggis koniglich schwedischer Oberst war Stifter der schwedisch finnischen Linie Am 12 September 1672 erhielten die Halbbruder Stefan Fredrik Knorring 1647 1706 Herr auf Tervalampi bei Vichtis in Finnland koniglich schwedischer Leutnant und Goran Johan Knorring 1657 1726 koniglich schwedischer Oberst Vizegouverneur in Kurland und Kommandant von Mitau die schwedische Adelsnaturalisation und wurden noch im selben Jahr bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 809 introduziert Letztgenannter wurde als Goran Johan von Knorring am 29 Januar 1720 in den schwedischen Freiherrenstand nobilitiert und bei der Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 177 introduziert Die schwedische Linie seiner Deszendenz ist 1930 bzw 1942 erloschen Jedoch immatrikulierte sich Johan Fredrik Ludvig von Knorring 1766 1826 Herr auf Maarjarvi im Kirchspiel Vemo in Finnland koniglich schwedischer Kapitan am 17 September 1818 bei der Freiherrenklasse der finnlandischen Ritterschaft Nr 9 Die durch ihn gestiftete Linie bestand noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts Ebenfalls 1818 am 28 Januar immatrikulierte sich Johan Gustaf Fredrik Knorring 1793 1873 kaiserlich russischer Fourier im 1 finnlandischen Jager Regiment aus der Urenkel des oben genannten Stefan Fredrik Knorring bei der Adelsklasse der finnlandischen Ritterschaft Nr 66 Er starb kinderlos Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt im Eichsfeld in Gold einen zweihenkeligen blauen Schenkbecher auch als Ramme Muhleisen 16 oder Morser 17 gedeutet Auf dem Helm mit blau goldenen Decken das Schildbild zwischen einem offenen goldenen Flug Variante im Hessischen Wappenbuch um 1625 ohne den Flug die Figur im Schild schraglinks gestellt Das vereinigte Wappen Hanstein Knorr zeigt im gespaltenen Schild hinten in Gold einen blauen Morser auf dem zweiten Helm mit blau goldenen Decken das Schildbild besteckt mit einem naturfarbenen Pfauenspiegel 17 Das vereinigte Wappen Wintzingerode Knorr zeigt das Gleiche nur ohne Pfauenspiegel 18 Im Baltikum ist das Kleinod des Stammwappens ein naturlicher Pfauenspiegel Seit etwa Ende des 16 Jahrhunderts von den baltischen Linien gefuhrt In von Gold und Blau gespaltenem Feld ein naturlicher dunkelbrauner Baumstumpf in Form einer Ramme mit zwei abgehauenen bogenformig abwartsgebogenen Asten Auf dem Helm mit blau goldenen Decken ein naturlicher Pfauenspiegel nbsp Wappen der eichsfeldischen Knorr nbsp Wappen Baltischer Knorring Linien nbsp Wappenvariaton der Knorring im Baltikum nbsp Wappenvariation der Knorring nbsp Wappen der hessischen KnorrDas Freiherrliche Wappen von 1720 ist von Gold und Schwarz geviert und belegt mit von Gold und Grun gespaltenem Herzschild darin eine blaue Ramme Stammwappen 1 ein rot bewehrter blauer Greif 2 drei golden Sparren 3 ein silberner Ring v Knoringen 4 ein blau bewehrter roter Lowe 2 Helme auf dem rechten mit schwarz silbernen Decken ein Pfauenstoss Helm des Stammwappens auf dem linken mit blau goldenen Decken zwischen von Gold und Schwarz ubereck geteilten Buffelhornern ein gekronter mit funf schwarz silber schwarz silber schwarz Straussenfedern bestuckter silberner Ring ahnlich v Knoringen Schildhalter zwei widersehende silbern behalsbandete rot bezahnte naturliche Windhunde Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAndrei von Knorring 1862 1918 russischer GeneralmajorCarl Heinrich von Knorring russisch Karl Fyodorovich Knorring 1746 1820 russischer Generalleutnant und Gouverneur von Georgien 1801 1803 Heinrich von Knorring 1679 schwedischer Major und Statthalter in Hapsal seit 1626 Gutsherr auf Kaltenborn Joggis und Koppelmann Franz von Knorring 1691 schwedischer Oberstleutnant und Kommandant von Nyen ingermanland Landmarschall und Gutsherr auf Kaltenborn Franz Peter von Knorring 1792 1875 evangelischer Geistlicher Padagoge und Sozialreformer auf den Aland Inseln Helge von Knorring 1897 1985 finnischen Botschafter Goran Johan von Knorring 1657 1726 schwedischer Oberst Vize Gouverneur von Kurland und Kommandant von Mitau Gotthard Johann von Knorring russisch Bogdan Fyodorovich Knorring 1744 1825 deutsch baltischer Offizier und russischer General der Infanterie Oberbefehlshaber in Finnland livlandischer Landrat und Chef der livlandischen Landmiliz Gustav Reinhold von Knorring 1738 1804 russischer General der Artillerie Helge von Knorring 1897 1985 finnischer Diplomat Botschafter in China Sudafrika den Niederlanden und der Schweiz Johann von Knorring 1803 1880 russischer Generalmajor und Wirklicher Staatsrat Johann Georg Jurgen Knorr ing 1649 schwedischer Oberst und Kommandant von Stettin Gutsherr auf Tervalampi bei Vichtis belehnt 1641 Karl Knorring 1773 1841 einer der bekanntesten Ubersetzer russischer Literatur der seiner Zeit Karl von Knorring russisch Karl Bogdanovich Knorring 1774 1817 deutsch baltischer Offizier und russischer Generalmajor Karl Heinrich von Knorring 1745 1837 russischer Oberstleutnant estlandischer Landrat Gutsherr auf Kedik und Paschlep Karl Gotthard von Knorring 1823 1871 russischer Kammerherr und Geheimer Rat Gesandter in Portugal und den Niederlanden Gutsherr auf Kedik Karl Pontus Waldemar von Knorring 1786 1864 russischer General der Kavallerie und Generaladjutant Mitglied des Reichsrats Gutsherr auf Camby Kedik Rosenhagen Kurnal Onorm und Maydelshof Konstantin Karl Heinrich von Knorring 1820 1903 russischer Generalstabsrittmeister und Kreisdeputierter in Livland Gutsherr auf Gross Carmby Maydelshof Onorm Alt und Neu Annenhof Konstantin von Knorring 1887 1939 russischer Generalrittmeister und Direktor des Golf Hotels in Dellach Olga von Knorring russisch Olga Evertovna Knorring 1887 1978 sowjetische Botanikerin Otto Wilhelm von Knorring russisch Otto Fyodorovich Knorring 1759 1812 deutsch baltischer Offizier und russischer Generalmajor Robert Roman Alexander von Knorring 1802 1876 russischer General der Artillerie Sophie Tieck Pseudonym Sophie von Knorring 1775 1833 deutsche Schriftstellerin Sophie von Knorring 1797 1848 schwedische Romanschriftstellerin Wladimir Karlowitsch von Knorring auch Karl Pontus Waldemar von Knorring 1784 1864 deutsch baltischer General der Kavallerie Wladimir Romanowitsch von Knorring 1861 1938 deutsch baltischer General nbsp General Gotthard Johann von Knorring 1744 1825 nbsp General Otto Wilhelm von Knorring 1759 1812 Gemalde von George Dawe nbsp General Karl von Knorring 1774 1817 Gemalde von George Dawe nbsp Pfarrer Franz Peter von Knorring 1792 1875 Literatur BearbeitenTorsten G Aminoff Pontus Moller Genealogiska Knorringproblem In Genealogiska Samfundets i Finland Arsskrift 38 1965 S 23 92 Torsten G Aminoff Engren v Knorring i Ryssland In Gentes Finlandiae 1 1966 S 63 65 Torsten G Aminoff Johann Knorring till Peddast In Gentes Finlandiae 2 1973 S 42 58 Gabriel Anrep Svenska adelns attar taflor Band 2 Stockholm 1861 S 467 478 Tor Carpelan Hrsg Attartavlor for de pa Finlands Riddarhus inskrivna atterna Band 2 Helsingfors 1958 Karl August Deubner Namen Wappen Siegelgeschichte des Geschlechts v Knorr In Unser Eichsfeld 25 1930 Karl August Deubner Grundbesitz des Geschlechts v Knorr auf dem Eichsfelde In Unser Eichsfeld 26 1931 S 77 86 Die eisfeldische Familie v Knorr In Deutsches Adelsblatt 15 1897 S 802 803 Gustaf Elgenstierna Den introducerade svenska adelns attartavlor Band 4 Stockholm 1928 Nicolai von Essen Bearb Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft Dorpat 1935 S 513 516 Nachtr S 689 Eduard von Fircks Das Testament des Heinrich Knor v 1586 In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1896 Mitau 1898 S 1 3 Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Hauser A 3 Band 21 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1959 S 233 258 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VI Band 91 der Gesamtreihe S 330 333 C A Starke Verlag Limburg Lahn 1987 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 3 Estland Gorlitz 1930 S 79 94 Nachtr S 18 21 Ole Gripenberg Portratt och data rorande atten v Knorring In Gentes Finlandiae 1 1966 S 61 66 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 5 Leipzig 1864 S 167 168 S 169 Gotthard von Knorring Vart slaktvapen Helsingfors 1977 Harald von Knorring Die Siegel derer von Rusteberg und ihre Deutung In Eichsfeld Jahrbuch 24 2016 S 35 74 Harald von Knorring Sigillen fran 1200 talets Rusteberg Die Siegel von Rusteberg im 13 Jahrhundert Uppsala 2011 158 Seiten ISBN 978 91 633 9534 5 Helge von Knorring Korporal Johan Fredrik Knorring i Mantsala In Gentes Finlandiae 4 1978 S 124 128 Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Band 1 Berlin 1855 S 450 451 Pontus Moller Atterna Knorring Helsingfors 2000 ISBN 952 5130 05 3 Personalia aus der Leichenpredigt auf Friedrich Knorring 1647 In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1905 06 Mitau 1908 S 303 304 Jully Ramsay Fralseslakter i Finlandintill Stora Ofreden Helsingfors 1909 1976 Alexander von Rhaden Zum Wappen der Familie Knorring In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1905 06 Mitau 1908 S 320 Levin von Wintzingerode Knorr Die Freiherren v Knorr auf Sollstedt Wehnde 1890 In Muhlhauser Heimatblatter 1938 Nr 7 9 Beilage zum Muhlhauser Anzeiger B Siebert Uder und seine Geschichte Ein Beitrag zur politischen und wirtschaftlichen Geschichte des Eichsfeldes insbesondere des Amtes Rusteberg Druck und Verlag Cordier Heiligenstadt 1938Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Knorring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien die v Knorring im Schlossarchiv Wildenfels finnischer Geschlechtsverein v Knorring schwedischer Geschlechtsverein v Knorring Urkunden der Familie Knorr im Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt zwischen 1441 und 1804Einzelnachweise Bearbeiten Offenbar wurde im 18 Jahrhundert eine Stammesgemeinschaft vermutet Diese Kolportage fuhrte schliesslich dazu dass der schwedische Oberst a D Vize Gouverneur von Kurland und Kommandant von Mitau Goran Johan Knorring Georg Johann von Knorring 1657 1726 bei seiner Erhebung in den schwedischen Freiherrenstand mit dem Pradikat von am 29 Januar 1720 nicht 29 Januar 1730 wie auf einem Kupferstich zu lesen der sich mit Wappenabbildung auf dieses Freiherrenpatent bezieht das weitere Pradikat Freiherr von Burgau erhielt Folglich schrieb August Wilhelm Hupel in seinen Nordische Miscellaneen 1789 S 168 Knorring Aus dem Hause Willgahlen und Peddast herstammend sind aber ursprunglich aus Schwaben und der Markgraffschaft Burgau nach Kurland gekommen Digitalisat Bereits 1788 veroffentlichte er in seinen Materialien zu einer lieflandischen Adelsgeschichte S 419 427 eine umfassendere aber irrige Genealogie die den Stammvater der baltischen Knorring direkt an das schwabische Geschlecht anknupft merkte aber an dass die Grunde fur den Wappenwechsel unbekannt seien Digitalisat GHdA Adelslexikon Band VI Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu v Knorre In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Vita zu Karl Friedrich von Knorre 1801 1883 Burchard Christian von Spilcker Beitrage zur alteren deutschen Geschichte 3 Urkundenbuch Seite 41 Urkunde des Mainzer Erzbischofs Siegfried an das Kloster Bursfelde Tydericus de Vdra Johann Wolf Eichsfelder Urkundenbuch nebst der Abhandlung von dem Eichsfeldischen Adel Gottingen 1819 Seite 3450 Urkunden der Familie von Knorr im Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Findbuch zum Bestand E 82 Urkunden der Familie von Knorr Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Abteilung MD Benutzungsort Wernigerode 2011 S 1 Landesarchiv Adelsborn Memento des Originals vom 15 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zlb de PDF 238 kB Kreis Worbis Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 4 Leipzig 1837 S 342 Digitalisat Hanstein Knorr Wilhelm Ludwig August Freiherr von Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Wappen seines Sohnes Freiherr Karl Friedrich Sittig Werner von Hanstein Knorr 1840 1870 auf dem Obelisken des Friedhofs in Unterstein Vgl Hans Dieter von Hanstein Burg Hanstein Zur 700 jahrigen Geschichte einer eichsfeldischen Grenzfeste S 111 und 151 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexicon Band 1 Leipzig 1836 S 114 Digitalisat GHdA Adelslexikon Band VI 1987 S 328 Liv Est u Curland Urkundenbuch IX 1889 S 482 Nr 636 Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik Herausgegeben von der Kurlandischen Gesellschaft fur Literatur und Kunst 1895 Nr 50 S 26 27 Peter Anhalt Muhleisen im Wappen von Rusteberg und von Knorr In Eichsfelder Heimatzeitschrift Die Monatsschrift fur alle Eichsfelder S 237 241 im Heft 7 8 Juli August 2012 PDF 4 3 MB nach Harald v Knorring Sigillen fran 1200 tales Rusteberg Die Siegel von Rusteberg im 13 Jahrhundert Uppsala 2011 a b Hans Dieter von Hanstein Burg Hanstein Zur 700 jahrigen Geschichte einer eichsfeldischen Grenzfeste S 111 Website der Familie von Wintzingerode KnorrNormdaten Person GND 123071070 lobid OGND AKS VIAF 50125440 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Knorring Adelsgeschlecht amp oldid 239385814