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Dieser Artikel behandelt das Adelsgeschlecht zu weiteren Personen siehe Ropp Begriffsklarung Ropp bzw von der Ropp ist der Name eines uradligen niedersachsisch baltischen Adelsgeschlechts das auf die abendlandische 1199 papstlich anerkannte Kreuzzugsbewegung in das heutige Baltikum zuruckgeht Es ist ursprunglich ein sehr altes stiftsfahiges reichsritterschaftliches bei dem deutschen und Johanniterorden als freiherrlich haufig aufgeschworenes und in Preussen 1786 in dieser Eigenschaft anerkanntes Geschlecht Wappen derer von RoppDie Familie ist eines Stammes und Wappens mit den von Buxhoeveden und wie diese eines der wenigen heute noch lebenden Kreuzfahrergeschlechter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Albert von Buxthoeven 1 1 1 Alberts Herkunft 1 1 2 Alberts Bruder 1 1 3 Verbindung zwischen Albert und denen von der Ropp 1 1 3 1 Wappengemeinschaft mit den Buxhoevedes 1 2 Fruhe urkundliche Erwahnung 1 3 Livland 1 3 1 Verbleib des livlandischen Stamms 1 4 Kurland 1 5 Litauen 1 6 Ununterbrochene Stammreihe 1 6 1 I Linie zu Zeydickau 1 6 2 II Linie zu Grunwald 1 7 Adelserhebungen 1 8 Konfessionszugehorigkeit 1 9 20 Jahrhundert 2 Organisation 3 Wappen 3 1 Blasonierung 3 2 Trivia 4 Besitzungen 5 Bedeutende Namenstrager 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStammvater der noch heute lebenden Familienmitglieder ist von ursprunglich niedersachsischem Uradel Theodoricus de Raupena de Ropa Der Name von der Ropp auch Raupena Roop Rope ruhrt von dessen an dem Flusschen Roop lettisch Straupe gelegenen ersten Lehnssitz in Livland her Spatere Guter von Angehorigen der Familie finden sich vor allem in Kurland und eine Seltenheit unter den Deutschbalten im Gebiet der heutigen Republik Litauen 1203 erstmals urkundlich erwahnt tritt Theodoricus de Raupena 1221 unter diesem Namen in Riga auf Er war der alteste Bruder von Bischof Albert de Beckeshovede von Buxhoeveden dem Grunder der Stadt Riga 1201 und Erbauer des Domes zu Riga 1211 Sein Vetter Johannes ist der Stammvater der heute lebenden Barone von Buxhoeveden Das Geschlecht derer von der Ropp zahlt gleich den Geschlechtern der Fircks Koskull u a m zu jenen die ihren Ursprung in Deutschland nahmen ohne dass sie dort weiterverfolgt werden konnen Das liegt an der fruhen Einwanderung des ersten der Sippe die wie nachfolgend dargestellt eingangs des 13 Jahrhunderts erfolgt ist also zu einer Zeit als sich feste Geschlechtsnamen erst zu bilden begannen So hat jener fruhere Ostfahrer der seiner Sippe den dauernden Namen gab diesen nicht aus der Urheimat mitgebracht sondern ihn sich in Entlehnung aus seinem neuerworbenen baltischen Besitz gewonnen Die nachfolgend dargelegten Umstande aus denen dies gefolgert werden kann sie sind auch allgemeingeschichtlich besonders bemerkenswert erbringen einen vollgultigen Beweis dafur Albert von Buxthoeven Bearbeiten nbsp Albert von Buxthoeven Hauptartikel Albert von Buxthoeven Albert von Buxthoeven war Domherr und Leiter der Domschule in Bremen bis er 1199 von seinem Oheim Hartwig II Erzbischof von Bremen zum Bischof von Livland geweiht wurde 1 Im April 1200 betrat er von einem stattlichen Kreuzfahrerheere begleitet und gestutzt durch eine von Papst Innozenz III ausgestellte Kreuzzugsbulle an der Duna Livlands Boden Zwanzig Kilometer von dieser entfernt grundete er 1201 Riga und verlegte den Bischofssitz von Uexkull dorthin 2 Von diesem Zeitpunkt an hatte er den Titel des Bischofs von Riga inne Er gilt als Retter der damals schwer gefahrdeten jungen deutschen Kolonie am Ostseerande sowie als Begrunder des livlandischen Staatswesens Alberts Herkunft Bearbeiten Albert entstammt einer Bremer Ministerialenfamilie 3 Erwiesen ist ferner dass seine Mutter Aleidis dem angesehenen Geschlecht der Utlede das im Bremischen sass entstammte und zweimal verheiratet war namlich mit einem von Bekeshovede und einem von Appeldern Die Reihenfolge der Eheschliessungen sowie aus welcher der beiden Ehen Bischof Albert hervorging ist nicht geklart Als moglich wenngleich weniger wahrscheinlich 1 wird auch angesehen dass die Bekeshovede und Appeldern gleichen Stammes sind Diese Namen tragen zwei Dorfer die etwa 50 km nordlich von Bremen dicht beieinander liegen In der Zeit der damals erst beginnenden Festigung der Familiennamen haben sich oft Sprosse des gleichen Stammes auch Bruder verschieden nach Orten ihrer Stammesheimat benannt Alberts Bruder Bearbeiten Albert hatte eine Reihe von Brudern die ihm nach Livland folgten Hermann spater Bischof von Dorpat Rotmar Propst in Dorpat diese werden nebst Albert vielfach der ersten Ehe zugerechnet Ferner Engelbert Propst zu Riga und endlich die Laien Johannes und Theodoricus die Theodoricus 1203 dem Bruder nach Livland folgten diese drei werden als der zweiten Ehe entsprossen angesehen Von den genannten Brudern Alberts wird nur ein einziger einmal mit seinem Beinamen bezeichnet namlich Johannes als de Bikkeshovede Diese beiden sind mehrfach einander gleichgesetzt worden und in jener Zeit der erst beginnenden Festigung der Familiennamen ist wechselnde Namensfuhrung auch vielfach vorgenommen Astaf von Transehe Roseneck hat die beiden aber als nicht identisch erwiesen Verbindung zwischen Albert und denen von der Ropp Bearbeiten Die Verbindung des Stamms Bischof Alberts mit dem Geschlecht der spateren von der Ropp ergibt sich aus einer Reihe erhaltener Urkunden deren Zusammenhang sich mit Sicherheit folgern lasst Im Jahre 1211 schliessen Bischof Albert und der Schwertbruderorden einen Teilungsvertrag uber die bisher in den baltischen Landen eroberten Gebiete Unter den Zeugen werden aufgefuhrt Rotmarus frater episcopi Gerlagus de Dolen Tydricus frater Alberti episcopi Im Jahre 1213 sind u a Zeugen einer Urkunde des Bischofs Albert uber einen Landestausch mit dem Orden laici Daniel Gherlagus Conradus Thidericus Im Jahre 1221 urkundert Bischof Albert am 30 Juli uber die Erbauung einer Brucke uber den See Rodenpois und als Zeugen werden neben Bolquin Meister des Schwertbruderordens genannt Daniel de Lennawart Conradus de Ikeskola Theodoricus de Raupena Johannes de Dolen Im Juli 1259 ist in Thoreida Treiden Bischof Heinrich von Kurland Schiedsrichter in einem Streit zwischen Orden und Erzbischof uber die Grenzen der Landschaft Tolowa Er befragt den dominus Hinricus plebanus de Papendorpe in diesem wird der Chronist Heinrich von Lettland vermutet der unter Eid aussagt bei Festsetzung der Grenze 1213 oder 1224 habe der Gebietiger von Wenden Rudolph von Nu ihm Heinrich und dem Dominus Theodoricus de Ropa gewisse Guter und Dorfer zugewiesen Bei Schilderung des damaligen Grenzganges sagt er dann Theodoricus habe dabei die Nutzung des halben Burtneeksees erhalten dazu das anliegende Gebiet zwischen den Flussen Liddez und Salis so wie er es fruher innehatte Dieses Gebiet es grenzt nordlich an das Gebiet das dann den Namen Roop trug sei ihm Theodoricus spater vom Orden wieder abgenommen schliesslich aber wieder zuruckgegeben worden Die angefuhrten Urkunden erweisen dass Theodorich Bruder Alberts Theodoricus de Raupena und Theodroicus de Ropa eine und dieselbe Person sind Die Folgerung liegt auch nahe besonders fur die Identitat der beiden Letztgenannten Sie urkunden immer in Gemeinschaft mit den gleichen Personen wobei bemerkenswert ist dass ganz der damals beginnenden Fuhrung von Familiennamen gemass alle Urkunder 1213 nur mit ihren Rufnamen 1221 aber schon mit den dem jungen Lehnsbesitz entnommenen Beinamen erscheinen nbsp Schloss Gross Roop in StraupeAber auch die Vermutung Alberts Bruder Theodorich sei den beiden anderen dieses Namens gleichzusetzen entbehrt nicht der Begrundung Der schon erwahnte Chronist Heinrich von Livland nach der Urkunde von 1259 ein Gebietsnachbar und wohl ein guter Freund des Bruders Bischofs Albert schildert in seiner Chronik mehrfach das weitere Wirken dieses Theodorichs So berichtet er dass dieser Bruder Alberts eine Tochter des Teilfursten von Pleskau Woldemar Wladimir von Pleskau zur Frau genommen habe woraufhin dessen Untertanen ihn verjagten Woldemar fluchtet nach Riga und wird 1213 Vogt von Idumea da sein Schwiegersohn Theodorich der bisherige Vogt nach Deutschland reiste von wo er 1215 wiederkam Diese Landschaft ist aber das Gebiet das auch den Namen Roop tragt und diesen Namen hat sich so wird angenommen Theodorich der Bruder Bischofs Albert als Beinamen zugelegt der dann zum Geschlechtsnamen wurde Der Name des Gebiets Roop ist vom Flusse Raupe Rope lett Brasle der es durchstromt abzuleiten Der lettische aus Raupa entstandene Name fur die Schlosser Gross und Klein Roop ist Straupe Theodorich Bischof Alberts Bruder ist dann 1224 nach Odempa im Stift Dorpat ubergesiedelt und hat von dort aus den ihm und seinem Bruder Hermann verliehenen grossen Besitz verwaltet Wahrscheinlich hat er damals schon auf Roop verzichtet das dann in den Besitz der Familie Rosen gelangte Die Umstande und Grunde der fruhen Aufgabe des ersten grossen Lehnbesitzes sind nicht uberliefert und die Quellen berichten auch nichts uber unmittelbare Nachkommen Theodorichs und seines Bruders Johannes Sicher ist aber dass alle spater urkundlich hervortretenden Ropp und die heute noch bluhenden Stamme des Geschlechts von Theodorich bzw Johannes den Brudern Bischof Alberts und durch sie von dem erwahnten Geschlecht im Bremischen herkommen Wappengemeinschaft mit den Buxhoevedes Bearbeiten nbsp Wappen derer von Buxhoeveden nbsp Wappen derer von der RoppNeben allen schon aufgefuhrten Grunden zeugt dafur die Wappengemeinschaft mit den Buxhoevedes die wie gezeigt dem gleichen Stamm im Bremischen entsprossen sind Fuhren doch beide Geschlechter in Silber den gleichen Sparren nur die Buxhoeveden rot statt schwarz und als Helmzier statt des Pfauenstosses den wiederholten Sparren an dem zwei silberne Fuchse gegeneinander gekehrt hinauflaufen Darf auch Stammesgleichheit allein aus Wappengleichheit nicht gefolgert werden so ergibt sie hier doch im Verein mit den ubrigen dargelegten starken Grunden einen vollgultigen Beweis fur die geschilderte Abkunft der von der Ropp Fruhe urkundliche Erwahnung Bearbeiten Als nachster urkundlich bezeugter Namenstrager nach Theodoricus erscheint dann erst 1291 der dominus Johannes der Ropa Er ist im Erzstift Riga hat aber Lehnsbesitz wohl im Stift Dorpat gehabt wohin sich s oben schon Theodoricus gewandt hatte und das seitdem Sitz fast aller spater in Livland verkommenden Ropp gewesen ist wenn auch die Quellen uber ihren Besitz nur wenig aussagen Von nun an mehrt sich in naturlicher Folge der wachsenden Zahl der Urkunden und ihrer Erhaltung die Zahl der bekanntgewordenen Namenstrager des Geschlechts Im September 1329 wird mit anderen der Ritter Nikolaus der Ropa von den Litauern bei ihrem Einfall in Livland bei Tarwast erschlagen Er war offenbar Dorptscher Basall Herr Wrederic van der Rope ist am 6 Januar 1366 Zeuge beim Verkauf von Kuikatz im Stift Dorpat Derselbe erscheint am 30 Juni 1374 in Dorpat Am 10 August 1388 zu Wenden verpfandet Hermann Arkule sein gleichnamiges Schloss dem Deutschen Orden unter den Zeugen erscheinen Frederik van der Rope Ritter und Diderick van der Rope Knappe Ritter Frederik war sicher Dorptscher Basall Beide urkunden auch noch vom 19 Februar 1392 Erwahnt werden ferner am 14 Februar 1419 im Dorptschen Frederik provest de Rope der 1391 bis 1419 als Propst von Dorpat nachweisbar ist und die Herren Diderick und Nikolaus de Ropa Basallen Am 25 Juni 1442 bestatigt Kaiser Friedrich dem Frederik de Rope Sohn des Niklas das Recht seine gegenwartigen und zukunftigen Guter zu vererben und dem Bischof nur Heeresfolge zu leisten wenn der Krieg mit seinem Rat und Willen begonnen wurde Frederik stand damals in offener Auflehnung gegen seinen Lehnsherrn den Bischof von Dorpat Sicherlich sind schon den obengenannten als Bruder vermuteten Diderick und Nikolaus von der Rope vom Jahre 1419 im Dorptschen Lehen zuteilgeworden und fur Friedrich vom Jahre 1422 ist Lehnsbesitz ausdrucklich bezeugt Uber die Namen jener Lehnguter fehlt aber Kunde und auch spaterer Besitz ist selten mit Namen aufgefuhrt So 1483 wo die Dorfer Grote Anckar und Kleine Anckar das spatere Anackar wegen Ablebens von Hans von de Rope an den Bischof von Dorpat zuruckgefallen 1507 wo Diderick von der Rope Clawes Sohn seinen Anteil am vaterlichen Hofe Woidema dem Johann von Werne uberlasst 1508 wo Diderick von der Rope Nikolaus Sohn als auf Munnenberg jetzt Kniepelshof sitzend urkundlich erscheint Livland Bearbeiten nbsp Der Deutschordensstaat und das Baltikum Anfang des 15 JahrhundertsWie gross der Lehnsbesitz des Geschlechts im Dorptschen gewesen ist lasst sich nicht feststellen Astaf von Transehe Roseneck nimmt an dass er zeitweilig bedeutend gewesen sein muss Im 16 Jahrhundert sinkt er rasch hinab hat sich anscheinend auch durch Johannes de Ropa 1499 bis 1505 Bischof von Dorpat nicht gemehrt obwohl meist Lehnsherren ihre Geschlechtsgenossen reichlich mit Lehngabe zu bedenken pflegten Das Ausbleiben dieser Forderung mag mit dem schweren Russeneinfall vom Jahre 1501 zusammenhangen und uberhaupt mogen die vielleicht gehegten Hoffnungen der von der Ropp die sich vom Erzstift ins Dorptsche wandten dort zu grosseren Lehen zu gelangen zunachst schon durch den anschwellenden Russenansturm dann auch durch die Kurze der Regierungsdauer ihres Geschlechtsgenossen zerschlagen worden sein Bald nachher setzt aber sichtlicher Niedergang des Geschlechts ein Nur einmal noch lesen wir von Erwerb eines Besitzes als 1547 der Vogt von Wesenberg bezeugt dass Wolmar von Wessel dem Reinhold von der Rope den Hof zu Rachel in Wierland verkauft habe Sonst nur Verkaufe Verpfandungen Um 1507 geht Woidema aus dem Besitz des Geschlechts 1533 Konell in Wierland um 1540 Munnenberg jetzt Kniepelshof und mit der Verpfandung von Moisoma im Gebiet Lais des Stiftes Dorpat durch Othmar von der Rope im Jahre 1557 ist der Landverlust im alten Livland vollendet Die allgemeine wirtschaftliche Lage des Landes die damals infolge der vorangegangenen langen Friedenszeit eine Hochblute erlebte kann daran nicht Schuld getragen haben Vielleicht hat das in einigen Fallen festzustellende Fehlen mannlicher Nachkommenschaft mitgewirkt vielleicht reichten auch die inneren Krafte der damaligen Vertreter des Geschlechts nicht aus sich in den wachsenden politischen Wirren der Zeit Einzug der Reformation Koadjutorfehde steigende Uneinigkeit im Lande zurechtzufinden und zu behaupten All dies bleibt mangels Quellen im Dunkel Verbleib des livlandischen Stamms Bearbeiten Die Zahl der in der Zeit von 1203 bis Mitte des 15 Jahrhunderts im alten Livland bisher bekanntgewordenen mannlichen Angehorigen des Geschlechts betragt etwa 30 bis 40 Weitere Forschungen vermehrten vielleicht noch diese Ziffer um einiges Eine durchlaufende Stammreihe lasst sich aus dieser Gruppe nicht bilden Nur in einer massigen Zahl von Fallen sind zwei Generationsfolgen Vater und Sohn sicher festzustellen in einigen drei als wahrscheinlich anzunehmen So beim schon erwahnten Othmar von der Ropp der 1557 Moisema aus der Hand des Geschlechts lassen musste dessen Vater wohl Heinrich Johannes Sohn auf Ledia auch Ropenhof genannt im Stift Dorpat war ein Besitz der nebst Moisema vermutlich langere Zeit in Handen derer von der Ropp gewesen ist Mit dem anscheinend letzten Landeigner im alten Livland Othmar von der Ropp erlosch aber auch dort das Geschlecht in hochtragischer Weise die das furchtbare Walten der damaligen Geschicke in grellster Beleuchtung zeigt Othmar nicht nur landlos geworden sondern auch fuhrerlos inmitten der vielen Herren und Machte die sich um das zerfallende Livland stritten schloss sich den sogenannten Hofleuten an gleich ihm um Haus und Hof gekommen ehemaligen Basallen die gewiss unter Zuzug manch abenteuernder Gesellen unter Fuhrung von Caspar von Altenbockum zu einer Kampfschar zusammentraten Deren Ziele und Verbundete bleiben indes unbekannt Grosse letzte Ziele hatte sich die Gruppe wahrscheinlich gar nicht geformt er hat auch die Partei fur die er focht bisweilen gewechselt Vermutet wird dass das von den Vorfahren eroberte und jahrhundertelang gehaltene Land zuruckgewonnen werden sollte Auf einem solchen Kriegszuge im Herbst 1565 gegen das schwedisch gewordene Reval erlagen sechs Hofleute in ihrem Lager einem Uberfall der Schweden Die Gefangenen edel und unedel wurden nach Reval gebracht und die von ihnen die fruher gelobt hatten nicht gegen den Konig von Schweden zu kampfen wurden hingerichtet Auch Othmars Haupt fiel unter dem Schwerte Schloss derart das Kapital der Geschichte des Geschlechts in Livland in erschutternder Weise so hatte schon 50 Jahre vorher ein neues Kapital angehoben nun in Kurland Kurland Bearbeiten nbsp Das Baltikum wahrend des 17 JahrhundertsDer D M Wolter von Plettenberg belehnt im Mai 1516 den Wessel von der Ropp mit dem Lande und dem Hoffe tho der Memel Die Grenzbeschreibung in der Urkunde lasst wie immer trotz ihrer Ausfuhrlichkeit eine genaue Feststellung des verlehnten Gebietes nicht zu Orts und Namensbezeichnungen haben im Laufe der Jahrhunderte zu oft gewechselt Jedenfalls ist von einem ansehnlichen Gebiet auszugehen Westwarts uber die Memel ins Litauische hinubergreifend ostwarts der Memel die sich alsbald mit den heutigen Namen herausbildenden Guter Memelhof und nach den gleichnamigen Flussen benannt Sussen und Salwen spater in Gross und Klein Sussen bzw Gross und Klein Salwen aufgeteilt umfassend Gewisse Beziehungen zu diesem Gebiet besassen die von der Ropp schon fruher Johann von Werne und seine Gattin von der Ropp treten am anderen Sonntag nach Fasten 1513 dem Johann Stichhorst ein Stuck Landes an der Memel mit Ackern und Wiesen unentgeltlich ab Hierbei handelt es sich vermutlich um Johann von Werne der s oben 1507 von Diderick von der Rope Clawes Sohn dessen Anteil am vaterlichen Hofe Woidema erwirbt als seine Frau ist Gertrud von der Rope festgestellt nach 1540 die vom Manne Woidema erbt Es darf wohl vermutet werden dass Wessel zu Gertrud Werne und ihrem Bruder und Vater in naherer Verwandtschaft stand doch reichen die bisherigen Forschungsergebnisse uber eine Vermutung noch nicht hinaus Wessels grosser Lehnsbesitz wird sodann ungeteilt auf dessen Sohn Christoph ubertragen dessen Sohne teilen ihn sodann aber Memelhof Sussen Salwen werden zu Gutern verschiedener Linien In diesen ist der Besitz mehrere Jahrhunderte festgehalten worden aber dennoch nicht dauerhaft Gross Sussen scheint als erstes Gut aus der Familie gekommen zu sein Christoph Urenkel Wessels besitzt es noch sein gleichnamiger Sohn i 1702 und 1705 hat neben Klein Salwen nur noch Klein Sussen in Besitz Dessen Sohn Ottomar Wilhelm verkauft dann 1735 beide Guter an Ernst Johann Grafen von Biron spateren Herzog von Kurland Gross Salwen ist schon fruher von denen von der Ropp abgekommen Wohl nach dem Tode Christoph vor 1670 s Stammf II IV der es noch besass am 15 September 1697 ist es in Besitz derer von Puttkammer Memelhof blieb am langsten im Geschlecht aber am 13 Marz 1760 verkaufte es Ferdinand Alexander von der Ropp s Stammf III VII 3 an Otto Johann von Bistram und damit war der Besitz derer von der Ropp in Kurland zunachst zu Ende Litauen Bearbeiten Ohne Landbesitz blieben sie aber nicht sie zogen nur nach Litauen Dort hatten sie schon zu Beginn des 18 Jahrhunderts Guter zu erwerben begonnen auch als sie noch in Kurland sassen Nun dehnten sie ihren litauischen Besitz unter vielfachem Wechsel der Guter immer mehr aus bis er gegen Ende des 18 Jahrhunderts zu Zeiten Theodors von der Ropp s Stammf VI V 3 einen Hohepunkt erreichte Gerade dieser war es aber auch der dem Geschlecht wieder eine Statt in Kurland schuf Er erwarb zu seinen litauischen Gutern in Kurland Autzenbach Planen Sernaten und Birten Spater kamen noch Neu Autz Pormsahten Paplacken und Fischroden hinzu so dass zur Zeit des Baltenputsches am 16 April 1919 das Geschlecht in Kurland wieder festen Stand hatte wenn auch der Besitz in Litauen weiter uberwog Trotz seines zeitweiligen Fernseins vom Kurland ist das Geschlecht weder dem Lande noch seinem Deutschtum entfremdet worden Das Band der Zugehorigkeit zum kurlandischen Stammadel erwies sich als stark genug um auch die Zugehorigkeit zum Lande nicht vergessen zu lassen Dem Deutschtum erhielten sich die Ropps in Litauen aber mit Ausnahme einiger nach Russland Abgewanderter durch ihre Ehen holte sie sich doch ihre Frauen fast ausnahmslos aus den zahlreichen Familien des deutschen kurlandischen Stammadels die damals ringsumher in Litauen Land besassen und walteten In so grossem Umfang dass ein breiter Streifen Nordlitauens zeitweilig in Bezug auf den Guterbesitz geradezu ein deutsches Gesicht trug Die langdauernde und ausgedehnte Landsassigkeit in Litauen hat es verursacht dass die von der Ropp im kurlandischen Landesdienst wenig vertreten gewesen sind Nur zwei Kreismarschalle einen Direktor des kurlandischen Kredit Vereins und einen Sekretar der kurlandischen Ritterschaft hat das Geschlecht gestellt Ununterbrochene Stammreihe Bearbeiten Die ununterbrochene Stammreihe der Familie Ropp beginnt mit Friedrich Obersten der dorpotischen Adelsfahne er lebte 1445 und war mit Maya geb von Plettenberg vermahlt deren Sohn Hans auf Ayakar hatte Else geb von Loe zur Gemahlin sein Sohn Wessel von der Ropp war mit Fraulein von der Borch vermahlt dessen Sohn Christopher hatte Gertrud Tochter des Ritters Heinrich von Hochberg zur Gemahlin Aus dieser Ehe entspross Wessel v d R der 1506 mit Salwen Sussey und Memmelhoff belehnt wurde und mit Clara von Blomberg a d H Seeksahten und Puhnen vermahlt war Der Sprossling dieser Ehe Christopher war vermahlt I mit Elisabeth Tochter des Johann von Foelkersahm Erbherrn auf Kalkuhnen und der Margaretha geb von Blome a d H Smilten in Livland und II mit Sophia geb von der Wenge genannt Lambsdorff Er teilte 1599 seine Besitzungen Sein altester Sohn Christopher erhielt die Salwen und Sussey schen Guter und der zweite Sohn Ottomar den Memelhoff I Linie zu Zeydickau Bearbeiten Christopher setzte den Stamm mit Agnesa Tochter des Georg von Hahn Erbherrn auf Memelhoff und der Anna Sophia geb von Grotthuss wie nachstehend fort Sein Sohn Johann Erbherr auf Eckhoff war mit Dorothea Elisabeth geb von Hohenastberg vermahlt und hatte zwei Sohne Wilhelm und Christoph Friedrich Der erstere war mit Katharina Agathe geb von Weiss vermahlt seine Descendenz erlosch aber mit seinem Urenkel zu Ende des 18 Jahrhunderts Der andere Christoph Friedrich kursachsischer Oberst Erbherr auf Kombol und Antonosz in Samogitien welche Besitzungen er 1675 an Gotthard Plater und dessen Gemahlin Hedwig Elisabeth geb von Tiesenhausen verkaufte und auf Klein Salwen und Klein Sussey in Kurland war vermahlt I mit Katharina geb von der Bruggen a d H Stenden und II mit Ursula Tochter des Christopher von Rappe Erbherrn auf Satticken Mit dessen Urenkeln den Sohnen Christopher Adams Starosten zu Zeydikau geb 1718 1787 Johann Friedrich Adam geb 1777 Starosten auf Zeydikau Erbherrn auf Berghof und Appussen in Kurland 1806 1819 Paplacken Weiss und Gernauert Pomusz Lukiany Schwittenhof Pomowzow und Szwokotau in Samogitien und Diedrich Wilhelm Herrn auf Bixten Feldhof Antzenbach Grenzhof Planen Dsirren und Seraten in Kurland und Borklony Pokroy Poniewusz und Szadow in Samogitien teilte sich die Linie zu Zeydikau in den alteren und jungeren Ast die beide noch in zahlreichen Mitgliedern bluhen II Linie zu Grunwald Bearbeiten Stifter war obengenannter Ottomar Christophs Bruder vermahlt mit Catharina von Gahlen geb Halswig Sein Sohn Christopher uxor Elisabeth Freiin von Hahn hinterliess zwei Sohne von denen Christopher 1670 auf Salwen Gahlenhof und Serpany der Stifter des noch bis ins 20 Jahrhundert auf Roth Pomusz in Samogitien und auch mit Lawennenhof Kimehnen Bassen und Friedrichshof beguterteten bluhenden Zweiges ist wogegen Ottomar geb 1630 1691 den auf Jodoliszek Grunwald Smolwen Kyrup Warkau Opekiszek Federuszek angesessenen Zweig grundete Beide Zweige waren ebenfalls sehr zahlreich an Familienmitgliedern und lebten teilweise im Inneren Russlands Adelserhebungen Bearbeiten Die Berechtigung zur Fuhrung des Freiherrentitels erfolgte aufgrund Immatrikulation bei der Kurlandischen Ritterschaft laut Ritterbanksabschied vom 17 Oktober 1620 in Person des Herrn Christopher Roep sub Klasse I Nr 36 Preussische Anerkennung folgte 1786 Nach kaiserlich russischer Zuerkennung durch Senatsukase vom 21 September 1853 und 3 April 1862 fur das Gesamtgeschlecht wurde das Geschlecht zur Fuhrung des Barontitels ermachtigt Konfessionszugehorigkeit Bearbeiten Die Familie ist teils evangelischen teils katholischen und teils in ihrer russischen Linie orthodoxen Glaubens 20 Jahrhundert Bearbeiten Abwanderung in den Grunderjahren revolutionsbedingte Flucht 1905 06 und 1917 sowie die Umsiedelung 1939 40 liessen die Familie das Baltikum verlassen Sie lebt heute grosstenteils in Deutschland im Ubrigen auf der ganzen Welt verstreut In die USA emigrierte Familienangehorige tragen dort teilweise den franzosisierten Namen de Ropp Organisation BearbeitenDie Mitglieder der Familie sind in dem 1887 unter einem etwas anderen Namen erstmals und 1953 wiederbegrundeten Familienverband der Barone und Freiherren von der Ropp e V organisiert Er hat derzeit ca 100 Mitglieder d s Namenstrager und ausgeheiratete Cousinen Sie alle treffen sich im Abstand von zwei Jahren auf Schloss Hohnscheid das seit uber 30 Jahren den drei baltischen Ritterschaften als zentrale Tagungsstatte dient Wappen Bearbeiten nbsp Wappen im Nordportal des Rigaer DomsBlasonierung Bearbeiten Ein funfmal gezinnter schwarzer Sparren auf silbernem Grund bildet den Schild auf dem ein Kubelhelm mit schwarz silbernen Decken ruht Besteckt ist er mit einem naturlichen Pfauenstoss von funf Federn alias nach einer Ahnentafel ein offener silbern schwarzer Flug Ein Wappen von 1834 s unten zeigt einen goldenen Schild darin ein erniedrigter an der Spitze mit einem Busch von funf blauen Straussfeder besetzter roter Sparren Darauf ein gekronter Helm mit drei blauen Straussfedern und blau goldenen Decken Da die Siegel von 1533 und 1542 s unten keine Straussfedern auf dem Sparren zeigen wird angenommen dass diese wahrscheinlich aus einem schlecht gestochenen Siegel das in funf Straussfedern umgewandelt wurde stammen Das Wappenbild und Helmkleid hat uberhaupt im Laufe der Jahrhunderte sehr gewechselt wie die Abbildungen zeigen nbsp Wappen ca 13 14 Jh nbsp Wappen undatiert nbsp Wappen undatiert nbsp Siegel des Johann van der Roepp 1533 nbsp Siegel des Hinrik van der Rop zu Ledes Sohn Johanns 1542 nbsp Wappen von 1834 nbsp Wappen 20 Jh Trivia Bearbeiten Das Wappen befindet sich in der Form eines steinernen Reliefs in der ostlichen Seitenwand des Nordportals dem historischen Eingang des Doms zu Riga Anlasslich der 800 Jahrfeier Rigas wurde es 2001 mit Mitteln des Familienverbandes der Barone und Freiherren von der Ropp e V restauriert Ebenso findet sich das Familienwappen in der Kathedrale St Josef zu Libau Lettland Besitzungen BearbeitenBis ins 20 Jahrhundert besassen die Freiherren von der Ropp in Kurland Meihof Bixten Dehsseln Backhussen Neu AutzBedeutende Namenstrager Bearbeiten nbsp Eduard Baron von der RoppAn bemerkenswerten Personlichkeiten ausserhalb des Landes sind Goswin Baron von der Ropp Professor der Geschichte in Giessen dann in Marburg 1919 s Stammfolge F VII 5 und Eduard Baron von der Ropp rom kath Erzbischof von Mohilew 1939 s Stammfolge E VI 3 zu nennen Auf dem Kunstgebiet hat sich seinerzeit die Roppsche Gemaldesammlung in Schadow einen Namen gemacht in der eine stattliche Anzahl von Gemalden aus deutschen flamischen niederlandischen italienischen Schulen des 15 bis 18 Jahrhunderts zusammengebracht war Die Sammlung ging teilweise auf dem Wege einer Versteigerung in Koln im Jahre 1890 aus dem Besitz des Geschlechts Dem hoheren Militardienst hat sich das Geschlecht in einigem Umfange gewidmet In fruherer Zeit sind damaliger haufiger Ubung folgend mehrere Ropps vorubergehend Offiziere in verschiedenen auslandischen Heeren gewesen spater hat eine Anzahl unter den russischen Fahnen Heeresdienst getan haben drei den Rang als russische Generalmajore einer als Generalleutnant einer als General der Kavallerie erlangt Christoph von der Ropp 1728 1729 russischer Generalleutnant und Gouverneur von Smolensk Emil von der Ropp 1805 1857 kurlandischer Landespolitiker Oberhauptmann in Goldingen 4 Nikolaus Nikolai Wassiljewitsch Baron von der Ropp 1848 1916 russischer General der Kavallerie 5 Wilhelm von der Ropp 1849 1904 russischer Generalmajor und Chef des Amu Darja Distrikts 6 Goswin Baron von der Ropp 1850 1919 deutscher Historiker Max Baron von der Ropp 1850 1919 kurlandischer Landespolitiker und russischer Staatsrat 7 Eduard Baron von der Ropp 1851 1939 Erzbischof von Mogiljow romisch katholischer Metropolit von Russland Alfred de Ropp 1858 1941 Bergingenieur 7 Eugen von der Ropp 1867 1917 russischer Generalmajor und Chef der transkaukasischen Eisenbahn Brigade 8 Anatol von der Ropp 1873 1919 Erster Schriftfuhrer der russischen Reichsduma 9 Friedrich Baron von der Ropp 1879 1964 Bergingenieur und Schriftsteller 10 7 Manfred Baron von der Ropp 1895 1984 Dichter und Ubersetzer 7 Christoph Baron von der Ropp 1904 1990 Journalist Schriftsteller und Verleger Vorsitzender der Gesellschaft fur pommersche Geschichte Altertumskunde und Kunst Robert Sylvester de Ropp 1913 1987 Biochemiker und Schriftsteller 7 Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Band II Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz 1937 S 907 950 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Freiherrliche Hauser Band XVII Band 107 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1994 ISSN 0435 2408 ISBN 3 7980 0807 8 S 342 Gothaisches Genealogisches Handbuch Freiherrliche Hauser Band I Band 5 der Gesamtreihe Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2017 ISBN 978 3 9817243 4 9 S 402 441 J Siebmachers grosses Wappenbuch Band 25 Der Adel der russischen Ostseeprovinzen Estland Kurland Livland Oesel Bauer amp Raspe Neustadt an der Aisch 1980 ISBN 3 87947 025 1 S 183 185 und Tafel 50 Wappen Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Gorlitz 1901 1903 Band 2 Tafel 25 Wappen Carl Arvid von Klingspor Baltisches Wappenbuch Wappen sammtlicher den Ritterschaften von Livland Estland Kurland und Oesel zugehoriger Adelsgeschlechter Stockholm 1882 Digitalisat Text Wappen Bernd Baron von der Ropp Ropp Barone beziehungsweise Freiherren von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 33 35 Digitalisat Siehe auch BearbeitenListe deutscher AdelsgeschlechterWeblinks BearbeitenFamilienverband der Barone und Freiherren von der Ropp e V Einzelnachweise Bearbeiten a b Vgl Laakmann Albert I S 130 Vgl Hellmann Albert I Sp 285 f Vgl Manfred Hellmann Die Anfange christlicher Mission in den baltischen Landern In Ders Hrsg Studien uber die Anfange der Mission in Livland Sigmaringen 1989 S 7 36 hier S 28 Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Ropp Friedrich Adam Emil v der In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Band II Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz 1937 S 928 Digitalisat Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Band II Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz 1937 S 928 Digitalisat a b c d e Bernd Baron von der Ropp Ropp Barone beziehungsweise Freiherren von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 33 35 Digitalisat Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Band II Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz 1937 S 930 Digitalisat Genealogisches Handbuch der kurlandischen Ritterschaft Teil 3 2 Kurland Lfg 9 12 Band II Verlag fur Sippenforschung und Wappenkunde C A Starke Gorlitz 1937 S 928 Digitalisat Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Ropp Friedrich Theodor Louis Sylvester Bar v der In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Normdaten Person GND 139236279 lobid OGND AKS VIAF 100527445 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ropp amp oldid 228691738