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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Uexkull Begriffsklarung aufgefuhrt Uexkull auch Yxkull oder Uxkull sowie Meyendorff von Ixkull Uexkull Gyllenband und Uexkull Guldenband ist der Name eines alten ursprunglich erzstiftlich bremischen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zum Uradel im Stedinger Land Sie gelangte spater vor allem im Baltikum aber auch in Schweden Wurttemberg und Baden zu Besitz und Ansehen Stammwappen derer von Uexkull seit 1475 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 3 Standeserhebungen 2 Wappen 2 1 Bardewisch 2 2 Uexkull 2 3 Wappen seit 1475 3 Namenstrager 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wird das Geschlecht am 26 Juli 1229 mit dem Ritter Johannes de Bardewisch in Dunamunde 1 Er war der Stiefvater des verstorbenen Conrad des Jungeren von Meyendorff und Vasall des Erzbischofs Albert II von Riga von dem er 1257 die Lehen zu Uexkull heute Ikskile in Lettland und Calwe erhielt 2 Seit dieser Zeit nahm er den Namen seines Besitzes Uexkull als Familienname an Das Adelsgeschlecht derer von Bardewisch entstammt ursprunglich dem Ort Bardewisch im Stedinger Land heute ein Ortsteil der Gemeinde Lemwerder im Landkreis Wesermarsch in Niedersachsen 3 1184 errichtet Meinhard ein Kanonikus aus dem Augustinerkloster zu Segeberg in Holstein bei dem Livendorf Uexkull Ykesculle eine kleine holzerne Kirche fur seine livlandische Kirchgemeinde Bereits ein Jahr spater erbauten Handwerker aus Gotland die Burg Uexkull die in den Besitz von Conrad von Meyendorff gelangte Die Meyendorff waren ein altes Adelsgeschlecht Ostsachsens aus der Gegend um Magdeburg und Halberstadt und fuhrten ein von Rot und Silber geviertes Wappen Im Jahre 1201 wurde Conradus de Meyendorpe mit Burg und Gebiet Uexkull und 1224 mit dem halben Furstentum Gercike belehnt Das Geschlecht erlosch bereits 1257 mit dem Tod von Conrad dem Jungeren dem Sohn von Conrad und Stiefsohn des Johannes de Bardewisch 2 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grabstein des Conrad von Uexskull St Quintin Mainz Die Uexkull gehorten den Ritterschaften Liv Est und Kurlands sowie Osels an und zahlreiche Angehorige wurden Mitglieder im Schwertbruderorden und im Deutschen Orden Im Laufe der Zeit stellten sie funf Ritterschaftshauptmanner Otto zu Felks von 1632 bis 1635 Johann zu Herrkull von 1640 bis 1643 Behrend Johann zu Mex von 1671 bis 1676 Georg Dettlof zu Fickel von 1709 bis 1710 und Behrend Johann zu Fickel von 1806 bis 1809 Behrend Johann 1730 1789 erliess 1789 ein privates Gesetzbuch fur seine Fickelsche Bauernschaft 4 Die privaten Bauernrechte Estlands fur die Gebiete Fickel etc Hrsg von Olaf Hansen Dorpat 1896 Vom Urstamm zweigten sich die Linien zu Fickel heute Vigala in Estland und zu Felks heute Veltsa Ortsteil von Koonga ab Henricus der Sohn des Nicolaus auf Fickel war vom 20 November 1419 bis zum 13 April 1456 Bischof von Reval Er wurde in der Revaler Domkirche bestattet Eine besondere Bulle des Papstes gestattet ihm in den Deutschen Orden einzutreten Funf weitere Angehorige der Familie wurden Domherren in verschiedenen baltischen Diozesen Johann von 1458 bis 1476 in Dorpat Carolus von 1489 bis 1542 in Osel Heinrich von 1515 bis 1534 in Osel und Reval Reinhold 1520 und Johann von 1533 bis 1542 in Osel Alheit war 1514 Abtissin des Zisterzienserklosters in Dorpat 2 nbsp Jakob Johann von Uexkull 1864 1944 nbsp Thure von Uexkull 1908 2004 mit seinem Vater nbsp Carl Wolmar Jakob von Uexkull 1944 Weitere sechzehn Angehorige aus dem Geschlecht wurden in den Jahren 1587 bis 1891 estlandische Landrate So unter anderem Bernhard Baron Uexkull zu Fickel 1819 1894 ein bedeutender Schriftsteller und Begrunder des reichen Familienarchivs zu Schloss Fickel Nicolaus 1420 war der Begrunder des Hauses Fickel 1541 erteilte Otto Uexkull zu Fickel dem Augustinus van Ghetelen damals Thumherr und Licentiat den Auftrag eine Chronik zu verfassen Die Uexkull von Fickel waren damit das erste Vasallengeschlecht Altlivlands das eine Familiengeschichte in Auftrag gab 5 Schloss Fickel blieb nun uber 500 Jahre der Stammsitz und Mittelpunkt der Uexkull in Estland 1535 wurde es wahrend der Wieckschen Bischofsfehde vergeblich belagert 1560 eroberten die Russen Fickel das ebenso zerstort wurde wie die anderen uexkullschen Schlosser Felks und Kasti Im Jahre 1575 erlischt das altere Haus der Uexkull zu Fickel Der letzte Angehorige aus dieser Familie Jurgen wird von den Russen nach Moskau verschleppt 1579 belehnt Konig Johann von Schweden Otto von Uexkull auf Anzen mit Fickel der allerdings 1583 erblos verstarb Johann Uexkull zu Anzen Menzen wurde 1583 Hofmarschall und Rat des Herzogs Magnus von Holstein Spater ernannte ihn Konig Friedrich II von Danemark zum Statthalter von Osel Er ist der Stammvater des jungeren Hauses auf Schloss Fickel 1624 erhalten die Uexkull zu Menzen Fickel die seitdem das jungere Haus zu Fickel waren Die Linie besass fast dreihundert Jahre seit 1763 als Majorat den alten Familienbesitz Der sechste Majoratsherr Bernhard Baron Uexkull 1922 zu Berlin wurde durch eine estnische Agrarreform enteignet 2 Woldemar von Uexkull wurde Hofmarschall der Konige Johann III und Karl IX Er wurde am 15 Januar 1625 in das Ritterhaus zu Stockholm eingefuhrt Friedrich Johann Emich Freiherr von Uexkull ein Enkel Conrads von Uexkull der 1630 mit Gustav Adolph von Schweden nach Deutschland zog und mit seinem Konig den Tod fand erlangte im markgraflich badischen Staatsdienst die Wurde eines Geheimrates und Oberhofratsprasidenten Spater trat er in herzoglich wurttembergische Dienste wurde Etatsminister und erster Kreis Directorialgesandter und als solcher Mitglied der Reichsritterschaft im Ritterkanton Kraichgau am 22 Februar 1790 Aus seiner Ehe mit Maria Ernestine Freiin Goler von Ravensburg stammen funf Sohne Sein Sohn Carl Gustav Friedrich Freiherr von Uexkull 1801 wurde Gouverneur der Grafschaft Mompelgard und herzoglich wurttembergischer Oberhofmarschall Er erhielt am 9 Oktober 1790 dem Kronungstag von Kaiser Leopold II den Reichsgrafenstand Seine Frau Wilhelmine Freiin von Wallbrunn war Oberhofmeisterin bei Kurfurstin Charlotte der spateren Konigin von Wurttemberg Das Paar hatte vier Sohne von denen die beiden altesten die Grafen Carl Friedrich Gustav und Egon Friedrich Wilhelm kinderlos verstarben Erster als koniglich hollandischer Major 1819 und zweiter 1802 als Oberst und herzoglich wurttembergischer Flugeladjutant Die beiden Jungeren konnten den Stamm fortsetzen 6 Graf Ludwig von Uexkull 1759 starb 1811 als koniglich wurttembergischer Oberst und Kommandant von Rottweil Er war mit Anna Freiin Goler von Ravensburg verheiratet Ihr Sohn Udo Graf von Uexkull 1799 koniglich wurttembergischer Hauptmann heiratete 1833 Mathilde Freiin vom Stain zu Rechtenstein Sie hatten eine Tochter Grafin Anna 1835 und einen Sohn Graf Leopold 1834 der in k k Militardienste trat Der Bruder des Grafen Udo Kuno Graf von Uexkull 1800 wurde koniglich wurttembergischer Oberforster zu Ensingen Er war seit 1836 in erster Ehe mit Eleonore Zepf 1847 und in zweiter Ehe seit 1854 mit Franzisca von Crismar verheiratet 6 Carl August Bertram Graf von Uexkull 1761 der Bruder von Graf Ludwig von Uexkull starb 1812 als koniglich wurttembergischer Kammerherr Wirklicher Geheimer Rat und Oberforstmeister Er war gleichzeitig Chef der koniglichen Sektion der Kronforste 1797 heiratete er Albertine Freiin von Kaufberg Das Paar hatte zwei Sohne Carl Graf von Uexkull 1801 wurde Mitbesitzer des Rittergutes Hengstfeld im Jagstkreis koniglich wurttembergischer Kammerherr und Forstrat Er war in erster Ehe 1828 mit Charlotte Freiin von Varnbuhler 1831 in zweiter Ehe seit 1834 mit Elise Freiin von Fahnenberg 1840 und in dritter Ehe seit 1841 mit Maria Freiin von Fahnenberg verheiratet Sein Bruder Rudolph Graf von Uexkull 1809 war Besitzer des Rittergutes Burleswagen im Jagstkreis koniglich wurttembergischer Kammerherr und Oberforstmeister bei seiner Majestat dem Konig von Wurttemberg Er war mit Albertine Uhde der Tochter des Kaufmanns Carl Uhde verheiratet Der Widerstandskampfer Nikolaus Graf von Uxkull Gyllenband und die DRK Oberin Alexandrine Grafin von Uxkull Gyllenband waren seine Enkel die Bruder Claus und Berthold Schenk Graf von Stauffenberg sowie Caesar von Hofacker seine Urenkel Der 1768 verstorbene Friedrich Johann Emich Freiherr von Uexkull war gleichzeitig Stammvater der graflichen Linie in Wurttemberg und der freiherrlichen Linie in Baden Einer seiner funf Sohnen aus der Ehe mit Maria Ernestine Freiin Goler zu Ravensburg Emich Johann Friedrich Freiherr von Uexkull 1724 1810 war Herr auf Monchzell koniglich wurttembergischer Staatsminister und Prasident des Geheimen Ratskollegiums Er war der Begrunder der freiherrlichen Linie in Baden Wegen des Besitzes von Monchzell wurde er 1790 Mitglied der Reichsritterschaft im Ritterkanton Kraichgau Er heiratete Susanne Elisabeth von Palm Aus der Ehe stammte August Freiherr von Uexkull 1765 1822 Herr auf Monchzell und Spechbach koniglich wurttembergischer Kammerherr Geheimrat und Landvogt Er war verheiratet mit Charlotte Maria Freiin von Gemmingen Guttenberg Bonfeld 1776 1837 Aus dieser Ehe stammte Eduard Freiherr von Uexkull Gyllenband 1800 Er wurde grossherzoglich badischer Kammerherr Oberforstrat und Grundherr zu Monchzell Wiesloch und Baiertal Er heiratete 1829 Pauline Freiin Marschall von Bieberstein 6 Standeserhebungen Bearbeiten Mit koniglich schwedischen Diplom vom 16 April 1679 wurden die Sohne des Wolter Uexkull Jacob schwedischer Generallieutenant Otto Johann schwedischen Oberst sein Enkel und Neffe der beiden zuvor genannten Wolter Reinhold Uexkull auf Schattmansoge aus dem Hause Kasti in den schwedischen Freiherrnstand erhoben 2 Dabei wurde der Altere Stammname des Geschlechts wieder hervorgeholt und die Freiherren erhielten den Namen von Meyendorff Das kurz zuvor erfolgte Aussterben beider Ursprungsfamilien der von Meyendorff im Magdeburgischen 1667 und der von Meinsdorf im Holsteinischen 1664 mag darauf Einfluss gehabt haben den in fabelhaftes Alterthum hinauf geleiteten Namen wieder hervorzuholen und der Vergessenheit zu entreissen 7 Jedenfalls erregte das den scharfen Protest anderer Glieder des Geschlechts Uexkull mit dem Ergebnis dass die Meyendorffer verpflichtet wurden mit Meyendorff aus dem Hause Uexkull zu unterzeichnen Durch eine konigliche Resolution vom 22 September 1682 wurde der Streit um den Namen endgultig zuruckgewiesen Die Einfuhrung in das Ritterhaus in Stockholm erfolgte bereits im Jahre 1680 Nr 74 der Freiherrenklasse 8 Der aus dem Stamm Felks Linie Felks kommende Otto Reinhold von Uexkull auf Kaarmann und Engdes koniglich schwedischer Generalmajor der Kavallerie und Landeshauptmann in Abo und Bjorneborg erhielt am 30 Januar 1730 zu Stockholm den schwedischen Freiherrenstand als Yxkull und 1731 die Introduktion bei der Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft unter der Nummer 203 3 Aus dem Stamm Felks Linie Kosch erhielt Otto von Uexkull aus Massau koniglich schwedischer Oberst Kriegsrat und Generalkommissar in Estland und Ingermanland sowie seine Neffen die Bruder Reinhold Johann auf Patzal Illust Moisekull und Seefer spaterer koniglich schwedischer Oberst und estlandischer Landrat und Conrad von Uexkull auf Herkull den schwedischen Freiherrenstand am 23 August 1648 zu Stockholm als von Yxkull Gyllenband Die Introduktion bei der Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft erfolgte 1652 unter der Nummer 30 Otto Reinhold Freiherr von Uexkull Guldenband auf Serrefer Torri und Saximois kaiserlich russischer Rittmeister der Garde und spaterer estlandischer Landrat sowie seine Vettern die Bruder Berend auf Herkull und Saaremois Hans Heinrich auf Herkull und Orrisaar spaterer kaiserlich russischer Oberst Karl spaterer kaiserlich russischer Oberstleutnant und Adam Johann Freiherr von Uexkull Guldenband kaiserlich russischer Leutnant wurden 1746 bei der estlandischen Ritterschaft immatrikuliert Alexander Freiherr von Uexkull Guldenband kaiserlich russischer Polizeimeister in Mitau wurde am 18 Marz 1808 bei der kurlandischen Ritterschaft immatrikuliert Bei der livlandischen Ritterschaft wurde 1821 Peter Freiherr von Uexkull Guldenband auf Linnamaggi kaiserlich russischer Oberst sowie 1853 Carl Heinrich Freiherr von Uexkull Guldenband livlandischer Gouvtsforstmeister immatrikuliert Eine russische Anerkennung zur Fuhrung des Baronstitels erfolgte am 17 Oktober 1855 durch Senats Ukas Nummer 7867 3 Aus dem Stamm Fickel Linie Kasti erhielt Wolmar von Uexkull auf Kasti koniglich schwedischer Hofmarschall 1625 die schwedische Adelsnaturalisation als Yxkull und die Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft unter der Nummer 76 Emich Johann Friedrich Freiherr von Uxkull Gyllenband auf Monchzell spaterer koniglich wurttembergischer Staatsminister wurde am 22 Februar 1790 in die Reichsritterschaft des Kantons Kraichgau aufgenommen Sein Bruder Carl Freiherr von Uxkull Gyllenband herzoglich wurttembergischer Geheimrat und Oberhofmarschall erhielt am 9 Oktober 1790 zu Frankfurt am Main den Reichsgrafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren 3 Aus dem Stamm Fickeln Linie Menzen wurde Berend Johann von Uexkull auf Menzen Fickel Pickfer und Mecks 1746 bei der estlandischen Ritterschaft und 1747 bei der livlandischen Ritterschaft immatrikuliert Seine Nachkommen erhielten am 7 Dezember 1854 eine russische Anerkennung zur Fuhrung des Baronstitels durch Senats Ukas Nummer 10002 Eine Immatrikulation bei der kurlandischen Ritterschaft erfolgte fur Alexander Baron von Uexkull auf Metzeboe am 14 Juni 1865 3 Wappen BearbeitenBardewisch Bearbeiten nbsp Wappen derer von BardewischDas Stammwappen der Bardewisch zeigt in Blau auch Schwarz zwei aufwartsgeschrankte silberne Streitaxte Barten Auf dem Helm mit blau silbernen Decken ein geschlossener vorn mit dem Schildbild belegter blauer hinten silberner Flug Uexkull Bearbeiten nbsp Wappen der Barone von UexkullDas Stammwappen der Uexkull zeigt in Gold einen gekronten leopardierten roten Lowen Auf dem Helm mit rot goldenen Decken zwei zugekehrte silberne Sicheln mit roten Schaften besteckt mit naturlichen Pfauenfedern Wappen seit 1475 Bearbeiten Seit 1475 wird ein Wappen mit zwei Schilden gefuhrt beide Schilde nebeneinander Rechts das Stammwappen von Uexkull links das Stammwappen von Bardewisch Auf dem gemeinsamen Helm mit rechts rot goldenen und links schwarz silbernen Decken ein naturlicher Pfauenwedel zwischen zwei zugekehrten silbernen Sicheln Namenstrager Bearbeiten nbsp Nikolaus Graf von Uxkull Gyllenband 1939 Otto von Uexkull 1601 schwedischer Feldmarschall Otto von Uexkull 1650 estlandischer Ritterschaftshauptmann Johann von Uexkull 1640 1643 estlandischer Ritterschaftshauptmann Berend Johann von Uexkull 1671 1676 estlandischer Ritterschaftshauptmann Friedrich Johann Emich von Uxkull Gyllenband 1685 1768 Oberhofratsprasident der Markgrafen von Baden Durlach Georg Detloff von Uexkull 1709 1710 estlandischer Ritterschaftshauptmann Friedrich Emich Johann von Uexkull Gyllenband 1724 1810 wurttembergischer Staatsminister Karl Friedrich Emich von Uexkull 1755 1832 wurttembergischer Kunstsammler und Schriftsteller Berend von Uexkull 1762 1827 estlandischer Ritterschaftshauptmann und Zivilgouverneur Alexander von Uexkull Guldenband Generalleutnant 1799 1880 russischer Generalleutnant Alexander von Uexkull Guldenband Staatsmann 1840 1912 russischer Staatsmann Alexander von Uexkull Guldenband Geheimrat 1864 1923 russischer Geheimrat Jakob Johann von Uexkull 1864 1944 Biologe Zoologe und Philosoph Gertrud Schwend Uexkull 1867 1901 Schulgrunderin Frauenrechtlerin Alexandrine Grafin von Uxkull Gyllenband 1873 1963 Oberin beim Deutschen Roten Kreuz Karoline Grafin von Uxkull Gyllenband 1875 1956 verheiratet seit 1904 mit Alfred Schenk Graf von Stauffenberg und Mutter der Widerstandskampfer Berthold und Claus Schenk Graf von Stauffenberg Nikolaus Graf von Uxkull Gyllenband 1877 1944 Kaufmann Oberst z V und Widerstandskampfer des 20 Juli 1944 Onkel der Widerstandskampfer Berthold und Claus Schenk Graf von Stauffenberg Edgar von Uexkull 1884 1952 Diplomat Widerstandskampfer Woldemar Graf Uxkull Gyllenband 1898 1939 deutscher Althistoriker Bernhard Graf Uxkull Gyllenband 1899 1918 deutscher Dichter Thure von Uexkull 1908 2004 Mediziner Gosta von Uexkull 1909 1993 Schriftsteller und Journalist Jakob von Uexkull 1944 Stifter des Alternativen Nobelpreises Ole von Uexkull 1978 schwedischer Aktivist Jan von Uxkull Gyllenband 1996 deutscher Fechter Herren FlorettLiteratur BearbeitenNicolai von Essen Bearb Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft Tartu 1935 S 612 619 Genealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg Lahn Adelslexikon Band XV Band 134 der Gesamtreihe 2004 ISSN 0435 2408 S 130 106 Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Hauser A 1 Band 4 der Gesamtreihe 1952 S 450 457 14 Band 88 der Gesamtreihe 1986 S 496 511 25 Band 150 der Gesamtreihe 2011 S 486 496 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Justus Perthes Gotha 1862 1864 1866 und 1942 Stammreihe Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 9 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1870 S 324 326 Michael von Taube Die von Uxkull Genealogische Geschichte des uradeligen Geschlechts der Herren Freiherren und Grafen von Uxkull 1229 1929 3 Bande Kluge u Strohm Munchen 1930 1955 Otto Magnus von Stackelberg Bearb Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 475 520 Peter Worster Uexkull von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 5 S 522 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uexkull Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen der Grafen von Uexkull im Wurttembergischen Wappenbuch Wappen derer von Uxkhul in Johann Siebmachers Wappenbuch 1703Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Georg von Bunge Hrsg Liv Est und Curlandisches Urkundenbuch 3 Reval 1857 Seite 21 Nummer 101a a b c d e Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 1 2 Estland Seite 475 520 a b c d e Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XV Band 134 der Gesamtreihe Seite 130 106 Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Berend Johann VI Freiherr von Uexkull In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digital Nach Leonid Arbusow Historiker 1882 nahm Ghetelen Uexkull gegenuber nur auf die ihm zugangliche Chronik des Heinrich von Lettland Bezug Vgl Marek Tamm Linda Kaljundi Carsten Selch Jensen Crusading and Chronicle Writing on the Medieval Baltic Frontier A Companion to the Chronicle of Henry of Livonia Ashgate Publishing 2013 S 370 Digitalisat a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 9 Seite 324 326 Karl Eduard von Napiersky Nachrichten uber das Geschlecht von Meyendorff Historisch genealogische Lesefrucht In Archiv fur die Geschichte Liv Est und Curlands 8 1861 S 101 104 Matrikel ofwer Swea rikes ridderskap och adel Stockholm 1754 S 117f DigitalisatNormdaten Person GND 1143983971 lobid OGND AKS VIAF 23151049899633411592 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uexkull amp oldid 238145656