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Marschall von Bieberstein ist der Name eines alten meissnischen Adelsgeschlechts das im 13 Jahrhundert das erbliche Marschall und Kammereramt der Markgrafen von Meissen besass Wappen der Marschall von Bieberstein Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung Geschichte und Namensentwicklung 2 Adelserhebungen und Adelsanerkennungen 3 Wappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Unterscheidung von anderen Adelsgeschlechtern des Namens Marschall 6 Quellen 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenUrsprung Geschichte und Namensentwicklung Bearbeiten nbsp Burg Gnandstein Wehrbauten aus dem 13 JahrhundertDie Familie wird erstmals im Jahr 1196 mit Norbert von Schladebach und dessen Sohn Konrad urkundlich 1 erwahnt eine Identitat dieses Norbert mit dem 1179 urkundlich genannten Hallenser Salzgrafen Norbert 2 ist wahrscheinlich kann aber nicht sicher belegt werden Die Familie bekleidete bei den Markgrafen von Meissen das erbliche Marschall und Kammereramt Gegen Ende des 13 Jahrhunderts wurde die Amtsbezeichnung zum Namensbestandteil Wahrend der von Norberts jungerem Sohn Konrad begrundete Stamm der Kammerer Anfang des 15 Jahrhunderts erlosch 3 leben die Nachkommen von Norberts alterem Sohn Heinrich seit 1198 als Inhaber des Marschallamts urkundlich belegt 4 bis heute unter dem jetzigen Familiennamen Marschall von Bieberstein fort Seit 1228 wird als Sitz der Familie die Burg Gnandstein bei Kohren Sahlis Landkreis Leipziger Land genannt Ende des 14 Jahrhunderts traten sie Gnandstein an die von Einsiedel ab die es bis 1945 besassen Bereits 1231 erwarb die Familie das Gut Mockritz bei Dobeln und behielt es bis 1590 die dortige Linie nannte sich Marschalk von Mockritz Nach dem Verlust der Erbamter Anfang des 14 Jh verlagerte sich der Besitzschwerpunkte der Familie in das historische Amt Dobeln u a Choren Doschutz Ebersbach Gartitz bis 1469 Hermsdorf 1564 1612 Heyda Jessnitz 1480 1590 5 Kobelsdorf Mahlitzsch Nausslitz Otzdorf und Ziegra Ostlich der Elbe sind Besitzungen in Berbisdorf Nassau und Niederau bezeugt Eine auf Schloss Frohburg ansassige Linie der Marschalle strebte offenbar die Begrundung einer eigenen Standesherrschaft an sie ist aber nach 1405 erloschen 6 Zugleich finden sich wahrend des 14 Jh Familienmitglieder im Patriziat der Stadt Freiberg wo sie Ratsherren und Burgermeister stellten Auch am Silberbergbau des Erzgebirges hatten Familienmitglieder in dieser Zeit Anteil nbsp Burg BiebersteinWohl aus diesen Einkunften wurde der Erwerb von Burg Dorf und Herrschaft Bieberstein zwischen Nossen und Freiberg gelegen finanziert Als erstes nach Bieberstein benanntes Familienmitglied wird am 15 Juni 1399 Heinrich Marschall genannt jedoch wurde der Beiname von Bieberstein erst im 17 Jahrhundert zur Unterscheidung von anderen nicht stammverwandten Geschlechtern des Namens Marschall von der Gesamtfamilie angenommen s auch unten Unterscheidung von anderen Adelsgeschlechtern des Namens Marschall Mit den im 17 Jahrhundert erloschenen Freiherren von Bieberstein die einst vor 1218 bis ca 1290 die Burg Bieberstein besessen und sich nach ihr benannt hatten besteht keine Verwandtschaft Nach anfanglicher Blute des in Bieberstein angesessenen Zweiges setzte ab Beginn des 16 Jahrhunderts allgemein ein zunehmender wirtschaftlicher Niedergang ein Die Burg Bieberstein blieb bis 1602 im Familienbesitz der Marschalle Ein Zweig der Familie v Marschall und Berbisdorff wandte sich zu Anfang des 16 Jahrhunderts nach Schlesien wo er die Guter Paulsdorf Schmollen und Zessel besass 1584 heiratete Nikolaus Marschall der Jungere auf Schloss Nossen Anna Luther Tochter von Paul Luther und Enkelin des Reformators Martin Luther 7 Einen tiefen Einschnitt in der Entwicklung der Familie markiert die Wende vom 16 zum 17 Jahrhundert sowie der bald darauf folgende Dreissigjahrige Krieg Funf Familienzweige darunter die beiden zu Bieberstein gesessenen sind in dieser Zeit erloschen oder haben den Lehensverband verlassen und sind im Burgertum verschiedener Stadte aufgegangen Mitte des 17 Jahrhunderts sind infolgedessen nur noch wenige mannliche Namenstrager als Mitglieder des grundbesitzenden sachsischen Adels anzutreffen erst im 18 Jahrhundert hat die Zahl der Familienmitglieder wieder den Stand vom Ende des 16 Jahrhunderts erreicht nbsp Schloss Choren SachsenEin neuer Impuls ging von Alexander Marschall von Bieberstein auf Hermsdorf 1604 1668 und seiner Gemahlin Johanna Barbara geb von Milckau 1610 1681 aus deren sieben Sohne 8 neue Linien begrundeten funf von ihnen haben Mitte des 17 Jh die meissnische Stammheimat verlassen und sich im nordlichen Kursachsen bzw dem Herzogtum Magdeburg im Gebiet des heutigen Sachsen Anhalt niedergelassen in Bennstedt bei Halle Bretleben Hedersleben Kayna Baumersroda 1736 37 1744 und Schmon Einer der Sohne Leonhard Marschall von Bieberstein liess 1755 das Schloss Choren bei Dobeln erbauen Die thuringischen Ritterguter Reichstadt und Bethenhausen waren im 18 Jahrhundert ebenfalls im Familienbesitz Im 18 und 19 Jahrhundert wuchs die Familie stark an Familienmitglieder sind in dieser Zeit im Konigreich Hannover Burgdorf Pommern Quatzow Reddichow Rowen Rumske Schmarsow und Zedlin Ost Preussen Adelwitz Bleddin Eichen Gnie Polzen Tolksdorf und Wandlack Baden Schloss Neuershausen in March bei Freiburg Schloss Buchholz bei Waldkirch Melcherhof Unteribental b Kirchzarten im Herzogtum Nassau Hahnstatten in Russland Dobrenkaja Gouv Poltawa und Alexandrowskoje Bez Orenburg und den USA Cherry Spring Gillespie Co Texas begutert Eine Linie gelangte ins Herzogtum Wurttemberg Damian Otto Julius Marschall von Bieberstein 1701 1760 war dort Oberstleutnant und Kommandant der Festung Hohenasperg Sein alterer Sohn Carl Wilhelm 1763 1817 begrundete die badische Linie der jungere Friedrich August ging nach Russland und der dritte Sohn Ernst Franz Ludwig 1770 1834 wurde dirigierender Staatsminister im Herzogtum Nassau Da er auf dem Wiener Kongress eine Annexion Nassaus durch Preussen abwenden konnte erhielt er als Dank 1816 Landereien und das Wasserschloss in Hahnstatten als herzogliche Dotation 1969 wurden Burg und Schlosspark von der Familie verkauft Durch die Heirat des badischen Legationsrats August Marschall von Bieberstein 1839 mit Ida Freiin von Falkenstein aus dem Hause Oberrimsingen kam das Schloss Neuershausen in March Breisgau in den Besitz der Familie Durch Mara Freifrau Marschall von Bieberstein Neuershausen geborene Freiin von Ow Wachendorf kam Anfang des 20 Jahrhunderts Schloss Buchholz in Buchholz Waldkirch an die Familie die beiden badischen Schlosser befinden sich noch in ihrem Besitz Daneben waren zahlreiche Familienmitglieder in zivilen Staatsdiensten und im Militar v a in Wurttemberg Preussen Baden Hz Nassau und Russland in Osterreich auftretende Namenstrager stammen von der niedersachsischen Familie Marschalck von Bachtenbrock ab 9 1849 hat Hermann Marschall von Bieberstein zu Colln bei Meissen Sachsen verlassen mit ihm endete die uber 650 Jahre wahrende Geschichte der Familie in der alten meissnischen Stammheimat Heute existieren noch die Badische und die Nassauische Linie mit geographischen Schwerpunkten in Deutschland und den Vereinigten Staaten Der Verbleib von Nachkommen zweier in Russland Moskau und Orenburg ansassiger Zweige der Familie nach der Oktoberrevolution 1917 ist ungeklart nbsp Schloss Neuershausen Baden nbsp Schloss Buchholz Baden nbsp Biebersteinisches Schloss in Hahnstatten Nassau Adelserhebungen und Adelsanerkennungen BearbeitenPreussisches Indigenat am 12 Juni 1705 in Colln an der Spree fur Johann August Marschall von Bieberstein koniglich preussischer Oberheroldsmeister Kammerer und Hauptmann zu Burg Giebichenstein und Moritzburg Halle Saale Nassauische Anerkennung des Freiherrnstands im Jahr 1812 fur Ernst Franz Ludwig Freiherr Marschall von Bieberstein 1770 1834 herzoglich nassauischer Staatsminister Preussische Genehmigung zur Fortfuhrung des Freiherrntitels am 5 September 1872 in Berlin fur Rudolph Freiherr Marschall von Bieberstein koniglich preussischer Hauptmann im Infanterie Regiment Nr 118 Badische Anerkennung der Berechtigung zur Fuhrung des Freiherrntitels am 29 Juni 1911 in Karlsruhe fur die Nachkommen des grossherzoglich badischen Staatsministers Karl Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1763 1817 nbsp Wappen BearbeitenDas Wappen zeigt ein rotes Schraggitter auf silbernem Grund Auf dem Helm mit rot silbernen Decken befindet sich zwischen zwei silbernen Buffelhornern ein aufrecht gestellter roter Stab Marschallsstab der oben mit einem Busch von sechs schwarzen Hahnenfedern besteckt ist Die erste bekannte Wappendarstellung findet sich auf einem Siegel aus dem Jahre 1236 10 Ein sehr ahnliches Wappen wurde der Ulmer Patrizierfamilie Rottengatter mit Wappenbrief Kaiser Friedrichs III vom 21 Juni 1473 verliehen Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAlexander Marschall von Bieberstein 1604 1668 kursachsischer Rat und Obersteuereinnehmer Georg Job Marschall von Bieberstein 1625 1683 sachsen weissenfelsischer Hofmarschall und Domherr des Stifts Magdeburg Joachim Freiherr Marschall von Bieberstein 1954 deutscher Botschafter in der Republik Ecuador Joachim Wilhelm Marschall von Bieberstein 1627 1691 sachsen merseburgischer Rat Hofmeister und Obersteuereinnehmer Hans Dietrich Marschall von Bieberstein 1643 1687 sachsen weissenfelsischer Rittmeister Moritz Gottfried Marschall von Bieberstein 1643 1698 hochfurstlicher sachsen merseburgischer Hof und Hausmarschall Moritz Thamm Marschall von Bieberstein 1645 1702 kursachsischer Geheimer Rat Johann Adolph Marschall von Bieberstein 1670 1735 preussischer Oberst und Regimentschef Johann August Marschall von Bieberstein 1672 1736 preussischer Geheimer Rat Oberheroldsmeister und Gesandter in London Caspar Siegismund Marschall von Bieberstein 1745 kursachsischer Kammerjunker Oberaufseher und Kreiskommissar Friedrich Ludwig August Marschall von Bieberstein 1763 kursachsischer Wirklicher Geheimer Rat und Kreiskommissar Konrad Leberecht Marschall von Bieberstein 1695 1768 preussischer Generalleutnant August Friedrich Marschall von Bieberstein um 1697 1767 preussischer Oberst Carl Leonhard Marschall von Bieberstein 1705 1777 11 kursachsischer und Koniglich polnischer Generalpostmeister Conrad Otto Christoph Marschall von Bieberstein 1726 1796 wurttembergische Oberst und Oberhofmarschall Christian Adam Marschall von Bieberstein 1732 1786 Pralat des Stiftes Cammin preussischer Major 12 Franz Freiherr Marschall von Bieberstein 1760 1835 k k osterreichisch ungarischer Generalmajor der Artillerie Karl Wilhelm Marschall von Bieberstein 1763 1817 badischer Innenminister Friedrich Marschall von Bieberstein 1763 1842 preussischer Generalmajor Friedrich August Fjodor Kondratjewitsch Baron Marschall von Bieberstein 1768 1826 russischer Staatsrat Botaniker und Forschungsreisender Verfasser der Flora taurico caucasica 13 Friedrich Wilhelm Marschall von Bieberstein 1806 1865 nassauischer Jurist Domanenrat und Abgeordneter Ernst Franz Ludwig Marschall von Bieberstein 1770 1834 nassauischer dirigierender Staatsminister August Marschall von Bieberstein 1804 1888 badischer Gesandter beim Bundestag und Oberhofrichter Adolf Marschall von Bieberstein 1806 1891 badischer Innenminister Friedrich Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1806 1865 nassauischer Domanenrat und Landtagsabgeordneter Hermann Friedrich Marschall von Bieberstein 1812 1886 sachsischer Liberaler und Freund Richard Wagners Arthur Marschall von Bieberstein 1816 1885 preussischer Generalleutnant Ernst August Friedrich Hans Freiherr Marschall von Bieberstein 1816 1860 nassauischer Domanenrat und Landtagsabgeordneter Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1822 1902 14 und Luise Freifrau Marschall von Bieberstein geb Weiss 1827 1901 seit 1848 Siedler in Texas Oscar Marschall von Bieberstein 1829 1913 Schriftsteller und Ubersetzer Alma Lessing geb Marschall von Bieberstein 1841 1908 Kunstphotographin Adolf Marschall von Bieberstein 1842 1912 15 Staatssekretar im Auswartigen Amt deutscher Botschafter in Konstantinopel und London Adolf Marschall von Bieberstein 1848 1920 badischer Minister des Ausseren und des Grossherzoglichen Hauses sowie des Eisenbahnwesens Kurt Marschall von Bieberstein 1861 1947 preussischer Generalleutnant Marie Luise Marschall von Bieberstein geborene Marie Luise von Gemmingen 1862 1949 von 1916 bis 1934 die Vorsitzende des Evangelischen Frauenverbandes fur Innere Mission in Baden Fritz Freiherr Marschall von Bieberstein 1883 1939 ordentlicher Professor der Rechte an der Universitat Freiburg i B Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1890 1935 Flieger bad NSDAP Landtagsabgeordneter 16 und Teilnehmer an der Chinesisch Schwedischen Expedition von Sven Hedin 1928 bis 1929 17 Wolfgang Freiherr Marschall von Bieberstein 1928 2003 ordentlicher Professor der Rechte an den Universitaten Frankfurt und Bonn Walther Marschall von Bieberstein 1930 2014 deutscher Botschafter in Bangladesch und Myanmar Birma Michael Freiherr Marschall von Bieberstein 1930 2012 Leiter der Goethe Institute in Rom Paris und Madrid Christoph von Marschall 1959 deutscher Journalist Matern von Marschall 1962 deutscher Politiker CDU Frauke Marschall von Bieberstein 1974 deutsche Professorin fur Betriebswirtschaftslehre siehe Frauke von BiebersteinUnterscheidung von anderen Adelsgeschlechtern des Namens Marschall BearbeitenDiese Familie ist nicht verwandt mit den schon im 17 Jahrhundert erloschenen Freiherren von Bieberstein die einst vor 1218 bis ca 1290 die Burg Bieberstein besassen auf der ab 1399 dann die Marschalle ansassig wurden und die eine bedeutende geschichtliche Rolle in Bohmen Schlesien und den Lausitzen spielten Ebenfalls besteht keine Verwandtschaft zu den ostpreussischen Herren Rogalla von Bieberstein die sich etwas zweifelhaft auf die vorgenannten Freiherren von Bieberstein zuruckfuhren Eine Verwandtschaft besteht ferner nicht mit den Thuringer Freiherren Marschall von Altengottern mit den frankischen Marschalk von Ostheim und den Bremer Marschalck von Bachtenbrock Siehe auch Liste der den Marschallstitel als Bestandteil des Familiennamens fuhrenden FamilienQuellen BearbeitenArchiv der Familie Marschall von Bieberstein im Hessischen Hauptstaatsarchiv WiesbadenLiteratur BearbeitenFelix Bachmann Herrschaft und Wirkung Adel und Grossgrundbesitzer in Halle und dem westlichen Saalekreis Mitteldeutscher Verlag Halle 2009 ISBN 978 3 89812 560 4 Friedrich Cast Historisches und genealogisches Adelsbuch des Grossherzogthums Baden in Suddeutscher Adelsheros oder Geschichte der Genealogie Band 2 Teil 1 J F Cast Stuttgart 1845 Digitalisat Heinrich Erwin Ferdinand von Feilitzsch Zur Familiengeschichte des Deutschen insonderheit des Meissnischen Adels von 1570 bis ca 1820 Hermann Starke C Plasnick Grossenhain Leipzig 1896 Digitalisat Fritz Fischer Ahnenreihen der Geschwister Fischer maschinenschriftl Werk Hauptstaatsarchiv Dresden Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug GHdA Adelslexikon Band VIII Band 113 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1997 S 282 284 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band III Band 21 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg 1959 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Gothaischer Hofkalender der Gotha gen Justus Perthes Gotha Auszug Gotha 1900 Jg 1 Gotha 1900 Digitalisat Gotha 1922 Jg 23 Gotha 1921 Digitalisat Otto Hupp Munchener Kalender 1925 Buch und Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1925 Heinrich August Lindner Lindnersche Genealogische Sammlung Band 8 b in Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ubersicht zu den Marschall von Biberstein aus Band 15 Generalregister Valentin Konig Genealogisch Historische Beschreibung Nebst denen Stamm und Ahnentaffeln Derer Marschalle von Bieberstein in Genealogische Adels Historie Teil 2 Wolfgang Deer Leipzig 1729 Digitalisat Dieter Rubsamen Kleine Herrschaftstrager im Pleissenland in Mitteldeutsche Forschungen Band 95 Bohlau Verlag Koln Wien 1987 ISBN 3 412 04786 4 Harald Schieckel Herrschaftsbereich und Ministerialitat der Markgrafen von Meissen im 12 und 13 Jahrhundert Bohlau Koln Graz 1956 Digitalisat Dissertation Leipzig 1949 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marschall von Bieberstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Familie Marschall von Bieberstein Rittergut Mockritz Rittergut GartitzAnmerkungen Bearbeiten Codex diplomaticus saxoniae regiae Urkundenbuch der Stadt Halle Zuletzt genannt wird Otto Kammerer von Gruna urk 1401 Codex diplomaticus saxoniae regiae Chronik Mockritz Letztmalige Nennung von funf Gebrudern Marschall von Frohburg in einer meissnischen Urkunde von 1405 Bisher ungeklart ist ob es heute noch lebende Nachkommen dieses Paares gibt Urkundlich gesichert ist dass das Paar Kinder hatte Georg Job Marschall von Bieberstein Joachim Wilhelm Marschall von Bieberstein Alexander Haubold Marschall von Bieberstein Julius Heinrich Marschall von Bieberstein Leonhard Marschall von Bieberstein Hans Dietrich Marschall von Bieberstein und Moritz Thamm Marschall von Bieberstein Siehe das Wappen am Grabstein von Franz M v B auf dem Friedhof zu Prag Kleinseite Otto Posse Die Siegel des Adels der Wettiner Lande Apollo Dresden 1903 1917 Die Sachsischen Generalpostmeister der Polnischen Post in der Zeit der Personalunion mit dem Churfurstentum Sachsen von 1697 bis 1763 In Beitrage zur Sachsischen Postgeschichte und Philatelie Band 5 Verlag Christian Springer 1983 S 28 34 Bieberstein In Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurer Lexikon 1980 Nachdruck von 1932 Amalthena Verlag ISBN 3 85002 038 X Biberschteijn In Russki biografitscheski sslowarj Band 3 1908 S 13 14 Irene Marschall King Wilhelm Freiherr Marschall von Bieberstein 1822 1901 Selbstverlag Waco Texas c 1970 Erich Lindow Freiherr Marschall von Bieberstein als Botschafter in Konstantinopel 1897 bis 1912 Danzig 1934 Gotz v Polnitz Emir das tapfere Leben des Freiherrn Marschall von Bieberstein Munchen u a 1942 Nachruf von Sven Hedin Marschall v Bieberstein In Sven Hedin Funfzig Jahre Deutschland F U Brockhaus Leipzig 1938 S 239 246 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marschall von Bieberstein amp oldid 238824977