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Die Burg Giebichenstein ist eine Burg auf etwa 87 m uber NN in Ortslage des Stadtteils Giebichenstein der Stadt Halle in Sachsen Anhalt Sie ist Bestandteil der Strasse der Romanik Auf ihrem Gelande befindet sich ein Teil des Kunstcampus der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Burg GiebichensteinDie Burg auf dem GiebichensteinDie Burg auf dem GiebichensteinStaat DeutschlandOrt Halle GiebichensteinEntstehungszeit 900 1000Burgentyp Niederungsburg OrtslageErhaltungszustand Grundmauern BergfriedStandische Stellung KlerikaleGeographische Lage 51 30 N 11 57 O 51 503333333333 11 953888888889 87 Koordinaten 51 30 12 N 11 57 14 OHohenlage 87 m u NNBurg Giebichenstein Sachsen Anhalt Inhaltsverzeichnis 1 Alte Burg 2 Oberburg 3 Unterburg 4 Restaurierungen heutige Nutzung 5 Ludwig der Springer 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAlte Burg BearbeitenDas Gebiet um den Giebichenstein war Konigsland Im Jahr 961 schenkte Konig Otto I den Gau Neletici mit seinem Hauptort an das Moritzkloster in Magdeburg wobei Giebichenstein erstmals erwahnt wird Netelici in qua est civitas quae Givicansten nuncupatur Netelici worin der Givicansten genannte Burgward liegt Eine andere Ausfertigung der Urkunde nennt urbem Giviconsten cum salsugine die Stadt Giviconsten mit einer Saline wobei mit Stadt nur eine grossere Siedlung bzw der Burgwardhauptort gemeint war Ausserdem wurden die salzhaltigen und sussen Gewasser sowie deutsche und slawische Bewohner dem Kloster ubereignet aus dem 968 das Erzbistum Magdeburg hervorging 1 In dieser Urkunde ist von zwei verschiedenen Gauen Netelici die Rede der eine mit dem Giebichenstein zieht sich ostlich der Saale bis Radewell an die Elster der andere besteht nur aus dem Umland von Wurzen 2 Beide waren das Siedlungsgebiet des sorbischen Stammes der Neletici Im Burgward Giebichenstein lebten wie die Schenkungsurkunde besagt neben slawischen auch deutsche Bewohner Die Wichtigkeit der an Salzquellen und einer Handelsstrasse gelegenen Siedlung zeigt die Tatsache dass Otto I in Giebichenstein Urkunden ausstellte Die erste Burganlage in Giebichenstein bestand im 10 Jahrhundert an anderer Stelle in der Nahe Es wird vermutet dass sie die Gestalt einer mit Palisaden verstarkten Wall Grabenanlage ahnlich der Suuemeburg bei Wengelsdorf 10 Jh hatte Der genaue Standort der Vorgangerburg ist nicht sicher geklart es gilt aber als wahrscheinlich dass sie sich auf der Bergkuppe ostlich der heutigen Befestigung auf dem als Alte Burg oder Amtsgarten bezeichneten Gelande befand Eine Erwahnung von castrum Givekenstein und die Nennung einer Burgkapelle im Jahr 1116 beziehen sich wohl auf diese Vorgangeranlage Die seit Schultze Gallera fur die Alte Burg angenommene Vorbesiedlung germanische Volksburg und frankisches Kastell konnte auf Basis neuer Befunde widerlegt werden Archaologische Untersuchungen im Jahr 1999 bei denen das Gelande bis auf die altesten Siedlungsschichten ergraben wurde brachten nur intensive Siedlungsspuren der spaten Bronzezeit und fruhen Eisenzeit zutage wogegen sich fur eine Besiedlung oder Begehung des Giebichensteins in der romischen Kaiserzeit und der Volkerwanderungszeit keinerlei Hinweise fanden Die meist nur aufgrund der exponierten Lage oder auf Basis der Ortsnamenkunde vielfach postulierte Nutzung des Giebichensteins als germanische oder slawische Kultstatte konnte auch durch diese Untersuchung nicht belegt werden 3 4 5 Die heutige obere Burg Giebichenstein wurde erst im 12 und 13 Jahrhundert errichtet Fur das junge Erzbistum Magdeburg hatte die Burg eine besondere Bedeutung die sich heute nicht mehr zweifelsfrei erschliessen lasst So war sie Sterbe bzw Aufbahrungsort von drei Bischofen Bischof Adalberts 981 Bischof Taginos 1012 und im selben Jahr Bischof Walthards Daruber hinaus diente der Giebichenstein dem Konig und spateren Kaiser Heinrich II als Staatsgefangnis fur Mitglieder des Hochadels Unter den Inhaftierten befanden sich so bedeutende Personen wie Heinrich von Schweinfurt 1004 Ezelin von Este 1014 1018 Ernst von Schwaben 1027 1029 und Gottfried von Lothringen Der Sage nach war auch der thuringische Landgraf Ludwig der Springer Stammvater der Ludowinger auf dem Giebichenstein inhaftiert historische Belege dafur sind jedoch nicht vorhanden nbsp Grundmauern des mittelalterlichen Wohnturms in der Oberburg nbsp Freigelegte Fundamente des mittelalterlichen PalasDie Bedeutung der Burg wird auch durch die Anwesenheit von Heinrich IV 1064 auf der Burg unterstrichen Friedrich I Barbarossa berief 1157 die Furstenversammlung auf die Burg ein Oberburg BearbeitenDie entscheidende Umgestaltung der Herrschaft Giebichenstein vom Burgward zum landesherrlichen Territorium des Erzbistums Magdeburg erfolgte unter Erzbischof Wichmann 1152 1192 Wichmann urkundete seit 1154 mehrfach auf Giebichenstein In diese Zeit datieren auch die altesten ergrabenen Mauerreste auf der Oberburg Auf dem vorher unbebauten Burgfelsen entstanden baueinheitlich Torturm Ringmauer und Sudturm Neben dem engen Eingang durch den massiven romanischen Torturm existierte an der Ostseite offenbar ein zweiter Eingang An der Sudseite befand sich ein weiterer Turm Fur die Ringmauer wurde eine Hohe von mindestens 4 50 Metern ermittelt Ansichten aus dem 16 17 Jahrhundert zeigen zwei ubereinander gelegene Wehrgange die aber spatere Erganzungen sein durften Ebenfalls in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts erbaute man an die Ringmauer angelehnt an der Nordseite einen Wohnturm und den Palas Der spatromanische Wohnturm eventuell als Kemenate zu bezeichnen hatte annahernd eine Grundflache von elf Metern im Quadrat Er war mit hohem Komfort ausgestattet und hatte eine im Mauerwerk eingebaute Treppe und Kamine Bei der Ausgrabung fand man einen hohlen Pfeiler mit Vierpassoffnungen dessen Funktion ungeklart ist Er zeugt aber neben anderem Bauschmuck von dem reprasentativen Aussehen des Bauwerkes Der Eingang zum Wohnturm befand sich genau gegenuber dem Eingang zur Burgkapelle Man errichtete auch eine im Hof freistehende Kirche die mit Sicherheit ebenfalls wie bei einer Residenz eines Kirchenfursten ublich reprasentativ ausgestattet war Als Vergleichsbauwerke werden die Klosterkirche in Wimmelburg und die Kirche des Kollegialstiftes auf Schloss Seeburg angefuhrt nbsp Oberburg von oben nbsp Torturm der OberburgDer beeindruckendste Bau der Oberburg war der Palas an der Nordseite mit einem Grundriss von 36 11 Metern Dort gab es eine ungewohnliche Fulle von Bauschmuck Die Mauern von funf Raumen wurden freigelegt die alle vom Hof aus zuganglich waren Vor dem Palas lag ein Arkadengang der auch in den Obergeschossen den Zugang zu den dort befindlichen Raumen ermoglicht haben wird Das Aussehen dieses Gebaudes wird dem der Palasgebaude der Runneburg und der Wartburg ahnlich gewesen sein Westlich von Kapelle und Wohnturm befand sich ein aus mehreren Gebauden bestehender Baukomplex uber den es keine weiteren Uberlieferungen gibt Grundmauern und zwei Kellerraume von diesen Baulichkeiten haben sich erhalten Im Jahr 1215 soll Konig Friedrich II die Burg Giebichenstein belagert haben sein Als Ausloser nehmen die Historiker den staufisch welfischen Thronstreit zwischen Kaiser Friedrich II und Otto IV an Der damalige Erzbischof Albrecht II hatte sich auf die Seite der Welfen gestellt Uber den Ausgang der Kampfe ist nichts bekannt Otto IV verlor aber zur damaligen Zeit die letzten Verbundeten und musste seine Anspruche auf den Thron aufgeben Fur die Zeit um 1260 1266 sind Instandsetzungsarbeiten unter Erzbischof Ruprecht uberliefert Ein umfassender Ausbau der Burg erfolgte 1361 bis 1368 unter Erzbischof Dietrich Ostlich des Palas erbaute man ein reprasentatives Gebaude das spater einen sudlichen Anbau erhielt Verschiedene Umbauten im gotischen Baustil wie der heutige auf dem Fundament des romanischen Vorgangers erbaute gotische Torturm verweisen in diese Zeit In der spaten Nutzungsphase der Oberburg fanden weitere Umbauarbeiten statt die zu der aus zeitgenossischen Darstellungen bekannten dichten Bebauungssituation fuhrten Von 1382 an war die Burg Giebichenstein Hauptresidenz der Erzbischofe von Magdeburg Von dort aus fuhrten sie die Auseinandersetzungen mit der Stadt Halle um deren Unabhangigkeit Seit 1369 stellten die Erzbischofe dort fast alle Urkunden aus und seit 1402 verstarben alle Erzbischofe auf der Burg Schon wenige Jahre nach der Fertigstellung der Unterburg wendete sich das Schicksal der Burg Erzbischof Ernst von Sachsen Bruder des durch die Reformation bekannten Friedrich des Weisen liess in Halle eine neue Residenz das Schloss Moritzburg errichten Nach dessen Fertigstellung 1503 verlor die Burg Giebichenstein ihre Funktion als Residenz und diente bis ins 19 Jahrhundert als Verwaltungssitz des grossen Amtes Giebichenstein 6 Im Jahr 1514 zogen die Erzbischofe in das Schloss Moritzburg um Im 16 Jahrhundert verfiel die Oberburg immer mehr Reparaturen wurden zum Teil nur noch mit Holz ausgefuhrt Ein Merian Stich von vor 1636 zeigt den Palas als Ruine Im Dreissigjahrigen Krieg besetzten die Schweden die Burg Wahrend der Besetzung fiel die Oberburg und Teile der Unterburg im Jahr 1637 einem verheerenden Feuer zum Opfer Seit dieser Zeit wurde die Oberburg nicht mehr genutzt Unterburg Bearbeiten nbsp Kornhaus in der Unterburg nbsp Sudostlicher Flankierungsturm in der Unterburg und BrauhausUnter den Erzbischofen Gunther II und Friedrich III wurde in den Jahren 1445 bis 1464 die Unterburg errichtet Gunther II hatte vorher die Burgen Lauchstadt Liebenau und Schkopau zur Finanzierung des Baus verkauft Ein Vorgangerbau der Unterburg ist archaologisch nicht nachgewiesen Es ist aber anzunehmen dass eine Vorburg oder ein Wirtschaftshof fur eine so wichtige Burg existiert hat Die Ringmauer mit den Flankierungsturmen der Burggraben und die innere Randhausbebauung entstanden in einem einheitlichen Bauprozess Nur die ostliche Ringmauer blieb vom Torhaus abgesehen frei von Gebauden In der Regierungszeit von Erzbischof Johannes entstand das frei auf dem Burghof stehende Kornhaus Bereits um 1500 erhielten die Residenzgebaude eine funktionelle Umwidmung zu Wirtschaftszwecken Das Brauhaus wurde sudlich an den Westbau der Unterburg angebaut das Mushaus am nordlichen Ende zur Brennerei umgebaut 1706 wurde an der Ostseite der Unterburg das barocke Herrenhaus errichtet Der Amtsmann Ochs liess eine steinerne Brucke bauen einen Vorganger der heutigen Giebichensteinbrucke und gestaltete Burggraben und alte Burg in einen Park um nbsp Burgpanorama mit Giebichensteinbrucke Infrarothybrid Panorama Restaurierungen heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Ansicht um 1900Seit dem 19 Jahrhundert wurden verschiedentlich Reparaturen Abrissarbeiten im Sinne der Denkmalpflege und Instandsetzungsarbeiten durchgefuhrt Seit 1921 ist die Stadt Halle Eigentumerin der Burg Sie richtete in der Unterburg eine Kunstgewerbeschule ein Diese verstand sich als Alternative zum Bauhaus war zum Teil starker kunsthandwerklich ausgerichtet kooperierte beispielsweise aber auch mit der Staatlichen Porzellanmanufaktur Berlin vor 1918 und spater KPM die in Halle ein Experimentalstudio einrichtete Direktor Paul Thiersch baute die Burg ab 1915 zur modernen staatlich stadtischen Kunstgewerbeschule im Sinne der Ideen des Deutschen Werkbundes um und stand mit Lehrern wie Charles Crodel Hans Finsler Marguerite Friedlaender Gerhard Marcks Johannes Niemeyer Gustav Weidanz und Hans Wittwer mit dem nahen Bauhaus Dessau im Wettbewerb 1933 wurden 13 Lehrkrafte und Werkstattmeister der Burg Giebichenstein Werkstatten der Stadt Halle entlassen und die kunstlerischen Bereiche geschlossen Die handwerkliche Ausbildungsstatte wurde jedoch fortgefuhrt und nach 1945 reorganisiert Im Jahre 1951 war sie vom sogenannten Formalismusstreit betroffen Bis 1964 leitete die Schule der ehemalige Bauhausler Walter Funkat Sie wurde 1958 als Hochschule fur industrielle Formgestaltung Halle anerkannt Ab 1990 hiess sie Burg Giebichenstein Hochschule fur Kunst und Design Halle seit 2010 Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle 2015 feierte die Schule ihr 100 jahriges Bestehen Aus Anlass der 1000 Jahr Feier der Stadt Halle im Jahre 1961 fuhrte Hans Joachim Mrusek umfassende Ausgrabungen auf der Oberburg durch Sie fuhrten zur vollstandigen Freilegung der Grundmauern der Anlage Nach Beendigung der Grabungen entstanden auf dem Gelande ein Freilichtmuseum und ein beliebter Aussichtspunkt uber das Saaletal nbsp Burg mit heutiger Giebichensteinbrucke bei Nacht nbsp Spatgotische Ringmauer der Unterburg mit Flankierungsturmen und BurggrabenLudwig der Springer BearbeitenMit der Burg Giebichenstein ist eine Sage verknupft Der Landgraf von Thuringen Ludwig der Springer verliebte sich in Adelheid die Gemahlin des Pfalzgrafen Friedrich von Sachsen Ludwig totete den Pfalzgrafen bei einer Jagd und heiratete Adelheid Die Verwandten des Pfalzgrafen verlangten Genugtuung So setzte Kaiser Heinrich IV Ludwig auf dem Giebichenstein gefangen Der Sage nach befreite sich Ludwig durch einen kuhnen Sprung in die Saale aus seiner Gefangenschaft Spater wurde er zwar wieder eingefangen gelangte letztlich aber doch in Freiheit Seine Tat suhnte er durch fromme Stiftungen So grundete er zum Beispiel das Kloster Reinhardsbrunn in Thuringen Die Sage vom Sprung in die Saale wurde mit dem im 15 Jahrhundert entstandenen Beinamen der Springer in Verbindung gebracht Tatsachlich handelt es sich bei der Sage um die Herkunft des Namens Springer um eine Fehlinterpretation des lateinischen Namens Salicus der bedeutet dass Ludwig ein Salier war er wurde in fruherer Zeit falschlich saliens gelesen und mit Springer ubersetzt Ludwig war moglicherweise nie auf dem Giebichenstein festgesetzt Literatur BearbeitenPaul Burg Der Giebichenstein Gustav Moritz Verlag Halle 1909 Siegmar von Schultze Gallera Die Unterburg Giebichenstein mit Berucksichtigung der Oberburg und der Alten Burg Otto Hendel Verlag Halle 1913 Hans Joachim Mrusek Die Funktion und baugeschichtliche Entwicklung der Burg Giebichenstein in Halle Saale und ihre Stellung im fruh und hochfeudalen Burgenbau ungedruckte Dissertation Weimar 1970 Wilhelm Nauhaus Die Burg Giebichenstein Geschichte einer deutschen Kunstschule 1915 1933 E A Seemann Verlag Leipzig 1981 Gerhard Billig Die Burgwardorganisation im obersachsisch meissnischen Raum VEB Dt Verlag der Wiss Berlin 1989 Reinhard Schmitt Burg Giebichenstein in Halle Saale Grosse Baudenkmaler Heft 446 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1993 Renate Luckner Bien Da steht eine Burg uberm Tale Die Burg Giebichenstein in Halle an der Saale In Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte Band 32 Halle 2016 Steffen Rassloff Lutz Gebhardt Die Thuringer Landgrafen Geschichte und Sagenwelt Ilmenau 2017 ISBN 978 3 95560 055 6 Dirk Hohne Die Burg Giebichenstein in Halle Saale Ein Fallbeispiel fur die Entwicklungsgeschichte der mittelalterlichen Burg In Landesgruppe Sachsen Anhalt der Deutschen Burgenvereinigung Hrsg Burgen und Schlosser in Sachsen Anhalt Heft 26 Halle 2017 S 121 168 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Giebichenstein Album mit Bildern Videos und Audiodateien Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle Stadtmuseum Halle Standorte Oberburg Giebichenstein Rekonstruktion und Visualisierung Oberburg Burg Giebichenstein An der Saale hellem Strande mittlere Spalte unten eine Situationsschilderung aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts In Berliner Volkszeitung 21 August 1905 Einzelnachweise Bearbeiten MGH DD O I Nr 231 232 Caspar Sagittarius Johann C Schillingk Antiquitates archiepiscopatus Magdeburgensis Nisian Jena 1684 S 40 Johannes Schneider Neufunde von Halle Giebichenstein In Ausgrabungen und Funde 18 Halle 1973 S 47 52 Johannes Schneider Ein Beitrag zur Entwicklung der Burg Giebichenstein bei Halle Saale In Ethnographisch Archaologische Zeitschrift Nr 16 1975 S 533 570 Mario Kussner Torsten Schunke Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Oberburg Giebichenstein Stadt Halle Saale In Burgen und Schlosser in Sachsen Anhalt Mitteilungen der Landesgruppe Sachsen Anhalt der Deutschen Burgenvereinigung e V Heft 14 Halle Saale 2005 Das Amt Giebichenstein In Johann Ernst Fabri Geographie fur alle Stande Erster Teil 5 Band Schwickert Leipzig 1808 S 123ff books google de Burgen und Schlosser im Saaletal Schloss Bernburg Schloss Biendorf Schloss Burgk Burg Camburg Schloss Cumbach Dornburger Schlosser Schloss Eichicht Schloss Friedeburg Burg Giebichenstein Burg Gleissberg Kunitzburg Schloss Goseck Heidecksburg Schloss Hirschberg Hoher Schwarm Schloss Kaulsdorf Leuchtenburg Lobdeburg Schloss Merseburg Moritzburg Schloss Neu Augustusburg Kemenate Orlamunde Rudelsburg Burg Saaleck Schloss Saalfeld Burg Schonburg Schloss Weissenburg Burg Wettin Kemenate Ziegenruck Normdaten Geografikum GND 4609070 8 lobid OGND AKS VIAF 236563155 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Giebichenstein amp oldid 236461526