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Berbisdorf ist der Name eines alten Adelsgeschlechts der Markgrafschaft Meissen Wappen derer von BerbisdorfSchloss Berbisdorf bei Radeburg Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Wappen Berbisdorf 3 Ansassigkeit auf Burg Lauterstein in Sachsen 4 Namenstrager im 17 und 18 Jahrhundert 5 Ansassigkeit in den USA 6 Ansassigkeit in Bohmen und Ungarn 7 Quellen 8 Handschriften 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDie Herkunft des Geschlecht von Berbisdorf liegt im Dunkeln Der Adelsname von Berbisdorf konnte durch eine namensgebende Ansassigkeit auf Berbisdorf Radeburg oder Berbisdorf Einsiedel entstanden sein Gesichert ist dass Wilhelm I Markgraf von Meissen am 18 September 1402 einen Hof das Vorwerk und die Halfte eines Dorfes Berwigistorff als Grundherrschaft an Elisabeth von Berwigistorff und ihren Ehemann Jan von Berwigistorff mit einem Rittersitz zu Lehen gab Jan von Berwigistorff auch von Berwigsdorf konnte ein Sohn eines Seifried von Schonfeld gewesen sein was der Wappenfuhrung nach aber unwahrscheinlich ist Zu jener Zeit entstand bei Adelsfamilien die Namensgebung zwar anhand des Ortes der jeweiligen Ansassigkeit das Wappenbild veranderte sich aber nur nach damals gultigen Regeln In der genealogischen Beschreibung des Valentin Konig aus dem Jahr 1727 Genealogisch Historische Beschreibung nebst deren Stamm und Ahnen Tafeln derer von Berbissdorff mit einer Abbildung des Wappens wird der Aufenthalt eines Andre von Berbisdorf um 1340 in Preussen und Livland als Fahnrich im Heer des 22 Gross Meisters des Deutschen Ordens Winrich von Kniprode genannt Nach der Teilnahme an der Schlacht vor Kham in Litauen soll er das eindrucksvolle Wappen erhalten haben Konig nennt in seiner Einleitung einen Bastian von Berbisdorff als ersten nachweisbaren Namenstrager der mit Berbisdorf bei Radeburg belehnt worden sein soll und dessen Nachkommen sich im Erzgebirge als Bergwerks Unternehmer in der Umgebung der Stadt Freiberg niedergelassen haben und zu Wohlstand gekommen sind Dieser Hinweis in Livland so weitschweifend und moglicherweise nicht ganz zuverlassig die genealogischen Mitteilungen von Valentin Konig sind fuhrt glaubhaft in die Zeit Deutsche Ostsiedlung und Christianisierung der Gebiete an der sudlichen Ostsee Von Interesse in diesem Zusammenhang ware die Deutung des Wappenbildes der Berbisdorf oder ein gemeinsames oder ahnliches Wappenbild mit einem weiteren Adelsgeschlecht aus diesem Personenkreis Ein ahnliches Wappenbild mit Krone und Stern zeigt die heutige Stadt Rakvere deutsch Wesenberg am Fuss der ehemaligen Ordensburg Burg Wesenberg Rakvere im Nordwesten Estlands Wappen Berbisdorf BearbeitenDer Schild des Wappens derer von Berbisdorf ist rot und schwarz gespalten Auf der Spaltungslinie befindet sich ein goldener Stern unter demselben eine goldene Krone die von zwei in verwechselten Farben gekleideten Menschenarmen gehalten wird Kleinod Die Schildfigur vor einem offenen recht roten links schwarzen Flug Decken schwarz rot Ansassigkeit auf Burg Lauterstein in Sachsen BearbeitenAm Beginn der gesicherten Stammfolge des Adelsgeschlechts von Berbisdorf stehen die Bruder Bastian von Berbisdorf um 1419 Patrizier der Stadt Freiberg und Kaspar von Berbisdorf Sie waren Berg und Huttenherren und vermogende Bergwerks Unternehmer in Altenberg im mittleren Erzgebirge in Sachsen Ihre Nachkommen blieben eng und erfolgreich mit dem Bergbau im Erzgebirge verbunden und waren von 1434 bis 1558 Eigentumer der Burg Lauterstein bei Zoblitz und hatten bis zum Jahr 1621 einen Familienast im Herrenstand in Bohmen und Ungarn Zu der Stammfolge des Adelsgeschlechts von Berbisdorf sind Mitteilungen erhalten und lassen die uber siebenhundert Jahre reichende Familiengeschichte erkennbar werden Kaspar von Berbisdorf kaufte im Jahr 1434 von den Burggrafen Otto von Leisnig und Albrecht von Altenburg fur 4000 Gulden die Grundherrschaft Lauterstein mit der Burg Lauterstein die Stadt Zoblitz das Schloss in Forchheim das dazugehorige Vorwerk in Lippersdorf die Vorwerke in Geiselroda und Neudeck Nutzungsrechte im Bergbau und Geleitzolle Mautgebuhren an der Strasse die durch ihr Herrschaftsgebiet uber das Erzgebirge nach Komotau und Prag in Bohmen fuhrte Johann von Berbisdorf und sein Bruder Christoph von Berbisdorf der Altere zu Ober und Niederforchheim welcher vor 1535 Barbara von Schleinitz aus dem Hause Ragwitz geheiratet hatte waren in den Jahren 1523 bis 1542 im Besitz von Wegfahrt westlich von Freiberg Das Ehepaar Christoph von Berbisdorff und Barbara von Schleinitz hatte den Sohn Johann Hans von Berbisdorf welcher am 14 August 1582 wahrend eines Reichstags in Augsburg verstarb Er wurde im Kreuzgang der Augsburger Sankt Anna Kirche zu Grabe gelegt Sein Epitaph mit dem Wappenbild der Berbisdorf hat sich im Nordflugel der Kirche erhalten Hans von Berbisdorff auf Forchheim und Wilberg ansassig war Absolvent der Furstenschule Afra in Meissen Student an den Universitaten Leipzig 1551 Bologna 1559 und Padua 1559 in den Jahren 1567 kurfurstlich sachsischer Beisitzer am Reichskammergericht in Speyer und 1574 kurfurstlich sachsischer Hofrat Er heiratete im Jahr 1581 Katharina von Mergenthal eine Tochter des Ehepaares Wolf von Mergenthal zu Hirschfeld sudostlich von Nossen und der Anna Marschall von Bieberstein Das Ehepaar hatte zwei Sohne Christoph von Berbisdorf der Jungere 16 Mai 1581 in Dresden 6 August 1655 Oberforchheim ansassig auf Ober und Niederforchheim war drei Jahre Kammerjunker des Pfalzgrafen Georg bei Rhein In seinem Testament bedachte er die Kirche in Forchheim die Grablege seiner Familie mit 1000 Gulden Eine Inschrift in der Kirche von Forchheim erinnert an ihn und seine Ehefrau Sibylla von Einsiedel welche er in Gnadstein im Jahr 1607 geheiratet hatte Sie war eine Tochter des Hildebrand von Einsiedel 1647 ansassig zu Gnadstein und Wolftitz kurfurstlich sachsischer Landrat und Obersteuereinnehmer und seiner Ehefrau Sibylla von Kanne aus dem Hause Kloden Enkelin des Hildebrand von Einsiedel auf Gnadstein Wolfritz und Priesnitz kurfurstlich sachsischer Landrat und Obersteuereinnehmer und seiner Ehefrau Sybilla von Ende aus dem Hause Kayna Johann von Berbisdorf im Jahr 1599 Student an der Universitat in Jena Hans von Berbisdorf und Christoph von Berbisdorf auf Burg Lauterstein Bergherren und Eigentumer des Rittergutes Olbernhau und Sebastian von Weitmuhl zu Komotau 1549 aus dem alten bohmischen Adelsgeschlecht der Krabice z Veitmile Forderer des Bergbaus im Komotauer Bezirk Berater des bohmischen Konigs und spateren Kaisers Ferdinand I waren Begrunder einer Bergwerksgesellschaft im mittleren Erzgebirge Kaspar von Berbisdorf verkaufte am 29 September 1558 an den Kurfursten August von Sachsen von diesem gezwungen fur die Summe von 197 784 Gulden die Burg Lauterstein und einen Teil der fur Bergbau und Forstnutzung wichtigen umgebenden Grundherrschaft mit der Halfte des Kriegswalds Zoblitz Rubenau Einsiedel in Sachsen und Kallich in Bohmen Auf Lauterstein entstand eine kurfurstliche Aufsichts und Verwaltungsbehorde Der Grundbesitz gelangte an das Haus Wettin Im Besitz der Herren von Berbisdorf verblieben nach dem Verkauf der Burg Lauterstein und eines Teiles ihres Grossgrundbesitzes im Jahr 1559 die ostlich des Flusses Floha gelegenen Besitzungen Schloss Forchheim Rittergut Lippersdorf Nieder Mittel und Obersaida Gorsdorf Oberhaselbach und Wernsdorf Im Jahr 1559 zogen Mitglieder des Geschlechts von Berbisdorf nach dem Schloss in Forchheim und der Architekt George Bahr erbaute in ihrem Auftrag die Kirche in Forchheim In den Logen uber dem Kircheneingang hat sich das Wappen der Berbisdorf erhalten In der Berbisdorfer Erbteilung im Jahr 1576 wurde der Ort Forchheim geteilt Christoph von Berbisdorf erhielt den Bereich im Norden des Dorfbachs und sein Bruder Haubold von Berbisdorf den sudlichen Teil Anna Magdalena von Berbisdorf 4 Januar 1619 in Oberforchheim in Freiberg am 9 Februar 1637 an den Blattern wurde in der Nikolaikirche in Freiberg zu Grabe gelegt Ihr Epitaph hat sich erhalten Sie heiratete am 22 November 1625 in Forchheim Kirchenbucher Forchheim und Auerswalde Caspar Rudolf von Schonberg 1600 1651 welcher im Jahr 1622 mit Auerswalde belehnt wurde Georg Wilhelm von Berbisdorf 1518 20 Juni 1596 ein Sohn des Georg von Berbisdorf auf Lauterstein ging in jungen Jahren zu den Soldaten wahlte das Kriegshandwerk zu seinem Beruf und hinterliess eine Schilderung seiner Erlebnisse Auf den Kriegsschauplatzen der damaligen Zeit erreichte er im Verlauf seines Lebens den Rang eines Feldmarschall im Dienste von Frankreich und Sachsen Mit seinem Waffengefahrten Kaspar von Schonfeld stand er sein Leben lang in Verbindung und liegt in der Kirche des Rittergutes Schweikersheim bei Rochlitz seinem Altersruhesitz begraben Namenstrager im 17 und 18 Jahrhundert BearbeitenIm 17 und 18 Jahrhundert sind Namenstrager der weit verzweigten von Berbisdorf unter den sachsischen und danisch norwegischen Offizieren und Eigentumer von Gutern in Sachsen Das Rittergut Lippersdorf bei Lauterstein im Erzgebirge war 233 Jahre 1434 1767 im Besitz der Berbisdorf Das Epitaph des Caspar von Berbisdorf 1613 kurfurstlich sachsischer Hauptmann der Amter Lauterstein und Wolkenstein hat sich in der Kirche von Lippersdorf erhalten Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurden Schloss Rittergut und Ort Lippersdorf fast ganz verwustet und niedergebrannt und die Uberlebenden erholten sich nur allmahlich von den Grausamkeiten des Krieges Im Jahr 1673 liess Christoph von Berbisdorf die Kirche wieder aufmauern um den Verfall zu stoppen Georg Heinrich von Berbisdorf liess ein neues Herrenhaus errichten und starb im Jahr 1767 ohne leibliche Erben Sigmund von Berbisdorf 1560 Zeitz 1616 Oberhofmarschall Kammer und Bergrat Im Jahr 1598 kaufte August von Berbisdorf das Gut Zolsdorf bei Altenberg in Sachsen Im Jahr 1607 erhalten der Landjagermeister Sebastian von Berbisdorf Georg von Berbisdorf und Hans Caspar von Berbisdorf von dem sachsischen Kurfursten Christian II das Rittergut Mahlis im Dollnitztal zu Lehen Caspar von Berbisdorf Bergwerks Oberaufseher wurde 1608 von dem sachsischen Kurfursten Christian II mit dem Gut Kuhnheide belehnt und erhielt die Bewilligung ein Eisenwerk Kirchen und Schulen in Rubenau zu errichten Im Jahr 1610 wurde die von ihm errichtete Kirche in Rubenau eingeweiht Im Jahr 1743 kaufte eine Familie von Berbisdorf die verfallende Burg Crimmitschau heute Burg Schweinsburg genannt und liess sie zu einem Schloss im Stil des Barock umbauen Im Jahr 1659 verkaufte Heinrich Samuel von Berbisdorf im Dienst des Friedrich Wilhelm Herzog von Sachsen Altenburg das Gut Pichau welches ihm von seiner Grossmutter Veronika von Berbisdorf geborene Loss zugekommen war an Heinrich von Taube Sekretar des sachsischen Kurfursten Georg II Schloss Kannawurf und Gut Protzig wurden in den Jahren 1769 bis 1839 von einer Familie Berbisdorf verwaltet oder waren ihr Eigentum Ansassigkeit in den USA BearbeitenGeorg Friedrich von Berbisdorf war im Jahr 1714 Soldat der Ostindischen Kompanie in Cochin mit mehreren Aufenthalten in Tranquabar und im Jahr 1721 in Berlin im Schuldienst Er ist mit grosser Wahrscheinlichkeit identisch mit Georg Friedrich von Berbisdorf in der Schiffsliste Palatine Ship Albany from Rotterdam unter Captain Lazarus Oxmann List A und B vom 4 September 1728 1 Ansassigkeit in Bohmen und Ungarn BearbeitenIm Jahr 1571 erhielten die Bruder Georg Wilhelm von Berbisdorf und Christoph von Berbisdorf das Ansassigkeitsrecht als Standesherren in Bohmen Georg Wilhelm von Berbisdorf auf Hrussow bei Skykov im Konigreich Ungarn Die Burg Hrussow mit zwei Vorburgen lag im Verteidigungsbereich der christlichen habsburgischen Armeen gegen die Angriffe der osmanisch turkischen Heere und ihrer Hilfsvolker im 16 und 17 Jahrhundert Georg Wilhelm von Berbisdorf war verheiratet mit Esther Benidek von Wewerzy verwitwete Bilsky von Karzissow Tochter des Mathias Greinar von Wewerzy und Mysletin Im Jahr 1615 Landtafelinstrumentenbuch war er im bohmischen Herrenstand Anton von Berbisdorf ein Bruder des Georg Wilhelm von Berbisdorf auf Hrussow war verheiratet mit Eugenie von Ronow Hronovice Krineczky von Ronow aus dem Dynastengeschlecht der Ronovice mit dem geschragten Baumaste Wappen Das Ehepaar hatte die Tochter Esther von Berbisdorf die zweite Ehefrau des Brycius von Stampach auf Kneschitz im Saazer Kreis Ehrenfried von Berbisdorf der sechste Sohn des Georg von Berbisdorff auf Gut Langenau bei Hohenelbe in Ostbohmen verehelicht mit Magdalena von Trutschler war koniglich bohmischer Forstmeister in Pardubitz in Ostbohmen ansassig auf Zumberg 1621 Generalproviantmeister der koniglich bohmischen evangelischen Stande die im Jahr 1609 von Kaiser Rudolf II von Habsburg 1551 1612 in einem Majestatsbrief das Recht auf freie Religionsausubung den Bau von Kirchen und Schulen zugesichert bekommen hatten Als Rudolf II von seinem Bruder Kaiser Matthias von Habsburg 1557 1619 welcher den Katholizismus forderte zur Abdankung gezwungen worden war begann der Konflikt zwischen den evangelisch reformierten Standesherren in Bohmen und den romisch katholischen Angehorigen des Herrenstandes zu eskalieren Dies fuhrte nach einer Protestversammlung im Carolinum der Karls Universitat Prag an welcher Ehrenfried von Berbisdorf teilgenommen hat zu einem nachfolgenden Protestmarsch zur Prager Burg und zum Prager Fenstersturz Nach der Schlacht am Weissen Berg bei Prag im Jahr 1620 mit dem Sieg der katholischen Liga wurde Ehrenfried von Berbisdorf in Abwesenheit geachtet und zum Tode verurteilt konnte fliehen und hat bei der evangelisch schwedischen Armee unter General Axel Gustavson von Oxenstierna in Schlesien und Preussen Zuflucht gefunden wurde deren Obrist und war im Jahre 1633 Generalmajor und Kommandant in Coesfeld in Nordrhein Westfalen Ehrenfried von Berbisdorf war in erster Ehe verheiratet mit Hedwig Zaruba von Hustirzan auf Zumberg in Ostbohmen Sie stammt aus einem bohmischen Uradelsgeschlecht verstarb im Jahre 1617 und wurde in der alten Bethlehems Kapelle in Prag zu Grabe gelegt Er hatte aus dieser Ehe die zwei Tochter Constantia und Margaretha von Berbisdorf In zweiter Ehe ehelichte er Margarethe von Seydlitz in dritter Ehe Anna von Billerbeck auf Jagow in der Uckermark und in vierter Ehe Anna von Polentz aus dem Hause Langenau in Preussen Quellen BearbeitenSachsisches Staatsarchiv Hauptstaatsarchiv Dresden Akten der Gutsherrschaft Kleinnaundorf sowie der Herrschaften Radeburg und Berbisdorf Handschriften BearbeitenStammtafel der Adelsfamilie Berbisdorf bis 1787 Genealogische Sammlung Lindner Bayerische Staatsbibliothek Munchen Adelsfamilien Genealogie Berbisdorf 16 bis 19 Jahrhundert Genealogische Sammlung Jakobi sche Handschrift III Bayerische Staatsbibliothek Munchen Familienarchiv Brusch Bruscha Bruschius Brusch von Neiberg Brusch Edle von Bruschen Vorfahren Nachkommen und Ehepartner des ehemaligen Patriziergeschlechts in Eger in Westbohmen Ulm an der Donau 2009 Literatur BearbeitenSiebmacher s Grosses Wappenbuch Band 30 Die Wappen des bohmischen Adels Neustadt an der Aisch 1979 S 215 Tafel 93 Valentin Konig Genealogisch Historische Beschreibung Nebst denen Stamm und Ahnen Taffeln Derer von Berbissdorff Genealogische Adelshistorie Leipzig 1736 Teil 3 S 20ff Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandfamilien Neustadt an der Aisch 1973 S 361 Stammfolge Zaruba von Hustirzan Johann Friedrich Gauhe Des heiligen romischen Reichs Genealogisch Historischer Adels Lexikon Band 1 2 Auflage Berbisdorf 1740 Spalte 78 83 Heinz Verlohren Dienstdaten aller Offiziere im Dienst Sachsens Zeitraum 1670 1910 mit militarischen Kurzviten In Stammregister und Chronik der Kur und Koniglich sachsischen Armee von 1670 bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts Berbisdorf Leipzig 1910 S 121 Martin Kessler Die Ahnen des Pfarrers Gustav Kessler 1833 bis 1918 Beitrage zur mitteldeutschen Genealogie Deutsches Familienarchiv Band 66 Neustadt an der Aisch 1977 S 124 125 146 147 166 173 188 169 219 221 und 268 Wenat von Schonfeld Werben Geschichte der Familie von Schonfeld Hannover 1935 Karlheinz Blaschke Geschichte Sachsen im Mittelalter Munchen 1990 S 219 Hubert Maximilian Ermisch Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Band 1 Giesecke amp Devrient Leipzig 1883 S 511 Walter Bogsch Die Fuhrungsschichten im Sachsischen Erzbergbau zwischen 1430 und 1740 In Herbert Helbig Fuhrungskrafte der Wirtschaft im Mittelalter und Neuzeit Teil 1 1350 1850 Limburg an der Lahn 1973 S 89 197 Codex diplomaticus Saxoniae regiae Hauptteil 2 Band 12 Urkundenbuch der Stadt Freiberg in Sachsen Herausgegeben von Hubert Ermisch Leipzig 1883 S 211 Codex diplomaticus Saxoniae regiae Hauptteil 1 Abteilung B Band 2 Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1396 1406 Herausgegeben von Hubert Ermisch Leipzig 1902 S 542 Lothar Kaubisch Wolfgang Kotte Wolfgang Trebst Rolf Puchat Rika Wagner 650 Jahre Berbisdorf Festschrift eine Ortschronik Radeburg 2007 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berbisdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen derer von Berbisdorf in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Einzelnachweise Bearbeiten Emil Meyen Bibliographie des Deutschtums der kolonialzeitlichen Einwanderung in Nordamerika insbesondere der Pennsylvanien Deutschen und ihren Nachkommen Leipzig 1937 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berbisdorf Adelsgeschlecht amp oldid 228329419