www.wikidata.de-de.nina.az
Als Salzgraf u a auch Salzgrebe Salzgrafe Salzgrave 1 wurde der Inhaber eines Amtes einer Saline bezeichnet Vor allem in Bayern und Osterreich wurde synonym der Begriff Hallgraf verwandt und ist dort meist mit den Hallgrafen in Hall spater Reichenhall heute Bad Reichenhall verbunden Doch auch die Stadt Regensburg hatte laut ihren Statuten im 13 Jahrhundert das Amt eines Hallgrafen zu vergeben 2 Daruber hinaus gab es Salzgrafen vor allem in Halle an der Saale aber etwa auch in Wieliczka Schoningen 3 und in Bad Sooden Allendorf deren beruhmtester Vertreter der Salinist 4 Johannes Rhenanus war 5 Inhaltsverzeichnis 1 Hallgrafen in Reichenhall 1 1 Vorgeschichte 1 1 1 Salinas Hal l Reichenhall 1 1 2 Als Regalie direkt dem Herzog unterstellt 1 2 Einsetzung der Hallgrafen 1 3 Amtssitz der Hallgrafen 1 4 Liste bzw Stammbaum der Hallgrafen in Reichenhall 2 Salzgrafen in Halle an der Saale 3 Siehe auch 4 Literatur 5 AnmerkungenHallgrafen in Reichenhall BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Salinas Hal l Reichenhall Bearbeiten Die Ablosung des romischen Ortsnamens Salinas zugunsten des germanischen von Bajuwaren 6 eingefuhrten Wortes Hal l setzte seit dem 8 Jahrhundert ein und erfolgte parallel zum Namenswechsel in der Nachbarschaft von Iuvavum zu Salzburg der parallele Namenswechsel ist fur Johannes Lang als Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger von Bad Reichenhall ein eindeutiger Hinweis darauf dass Hall und Salz nicht dasselbe meinte 7 Uber die Bedeutung des Wortes Hall ist die Diskussion zwar bis heute nicht abgeschlossen siehe auch Hall Ortsname 8 doch zeigt sich fur Lang dass der Begriff Hall fur einen Ort im Suden erstmals in Reichenhall Verwendung gefunden und vermutlich die Bedeutung im Sinne von Saline hier uberhaupt erst erhalten hat und damit zum Namensvorbild fur zahlreiche Hall Orte wie Hall bei Admont Hall in Tirol Hallstatt Hallein Schwabisch Hall und Bad Hall wurde 6 Gerade diese namensurkundlichen Uberlegungen weisen fur Lang auf eine augenscheinlich uberragende Stellung Bedeutung und Ausstrahlung Halls wahrend des fruhen und hohen Mittelalters 6 Die Anderung des Ortsnamens von Hall in Reichenhall vollzog sich nach dieser Blutezeit wahrend der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts zur Unterscheidung von den anderen Hall Orten 6 Zu einer weiteren Namensanderung kam es erst dank einer Verfugung des bayerischen Prinzregenten Luitpold wonach sich die Stadt seit dem 7 Juni 1890 Bad Reichenhall nennen darf Als Regalie direkt dem Herzog unterstellt Bearbeiten Als Regalie war das unmittelbare Salinenareal in Reichenhall bereits im ausgehenden 7 Jahrhundert trotz mehrerer Anteilseigner einer besonderen direkt dem Herzog als Landesherrn unterstellten Gerichtsbarkeit unterworfen bzw samtliche auch die ggf mit einer Todesstrafe bewehrten Rechtsfalle wurde von einer ihm unterstellten Instanz geahndet 9 Somit bildete das Salinenareal einen eigenen Rechtsbereich dem sich samtliche Anteilseigner unterzuordnen hatten 9 Solange die Luitpoldinger und Ottonen die Saline zu ihrem eigenen Anliegen gemacht hatten wurde kein eigens dafur zustandiger Graf eingesetzt sondern sie einer Grafschaft im Salzburggau zugeordnet 9 Doch die Liste der Anteilseigner wurde immer langer und bedeutender Ende des 10 Jahrhunderts waren an der Saline die Bischofe und zum Teil auch die Domkapitel von Passau Freising Regensburg Bamberg Augsburg Eichstatt sowie funfzehn Kloster und einige Adelsgeschlechter beteiligt 10 Reichenhall wurde damit zum wichtigsten Wirtschaftsstandort des Erzbistums Salzburg 10 Im 11 Jahrhundert kam es zum Investiturstreit zwischen Heinrich IV und Papst Gregor VII in dessen Folge Heinrich IV erst seinen Gang nach Canossa antreten und im Anschluss daran gegen eine Furstenopposition und einen Gegenkonig vorgehen musste Er entzog ihnen die Herzogtumer und ubernahm das Herzogtum Bayern selbst 11 Doch in den Bischofen von Passau und Salzburg verblieben ihm zwei papstgetreue Gegner 11 Insbesondere der Salzburger Erzbischof Gebhard setzte ihm mit dem Ausbau der Festungen Hohensalzburg Hohenwerfen Friesach und nicht zuletzt mit der Befestigung einer grosszugigen Wehranlage auf dem Kirchberg in Reichenhall als dem kunftig wichtigsten militarischen Stutzpunkt der Salzburger Erzbischofe Einiges entgegen 11 Einsetzung der Hallgrafen Bearbeiten Auch auf Grund seiner wachsenden Bevolkerung und des damit verbundenen Konfliktpotentials 12 wurde der inzwischen wirtschaftlich wie politisch bedeutende Salinenort Reichenhall zu einer eigenstandigen Amtsgrafschaft erhoben und damit aus der Grafschaft im oberen Salzburggau herausgelost 13 Neben der Aufwertung Reichenhalls hatte die sogenannte Hallgrafschaft unter Leitung eines Hallgrafen den praktischen Nutzen dass die an der Saline stets virulenten Rechtsstreitigkeiten nun der Kompetenz des Hallgrafengerichts als neutraler Instanz unterstellt waren 13 Nicht zuletzt aber setzte Konig Heinrich IV damit auch ein Zeichen gegen die deutliche salzburgische Einflussnahme auf die Saline und die daraus erwachsende Gefahr einer dauerhaften Ausgrenzung 13 In Graf Arnold von Diessen dessen Besitzungen zwischen oberem Lech oberer Isar und am Inn bei Wasserburg lagen hatte der Konig einen ihm ergebenen Gefolgsmann den er als ersten fur Reichenhall zustandig erklarte 14 Arnold wird in einer zwischen 1077 und 1180 erstellten Ebersberger Urkunde noch preses Hallensis d h Reichenhaller Graf genannt dessen eigentliche d h gangige und in romanhafter Form 15 strapazierte Bezeichnung wir erst um 1120 erfahren Hallgravius Hallgraf 16 Wahrend die Hauptlinie des Hauses Andechs weiterhin den gesamten frankischen Besitz und ihre Guter um Ammersee und Starnberger See verwaltete 17 hatte Arnolds Vater Friedrich eine Seitenlinie begrundet 13 Doch erst mit Arnold wurde sie im Raum Wasserburg am Inn ansassig 17 Mit Arnold und seinen direkten Nachkommen wurden ungewohnlicherweise die Grafen von Diessen bzw Wasserburg in funf aufeinanderfolgenden Generationen immer wieder vom Konig mit der Hallgrafschaft belehnt 17 Auf seinen Sohn Gebhard I 18 folgte Engelbert der sich 1125 selbst als Graf von Salinas oder Hall Salinarum seu Hallensis comes vorstellte 19 und damit auch auf die gleichzeitige Verwendung beider Ortsnamen bis ins 12 Jahrhundert verweist 17 Weitere Beurkundungen seiner Person lauten Engelbertus qui Hallgravio dictus et de Aetele und Engilpreht Halgrave de Atile 20 also Hallgraf von Attel und in einigen zwischen 1116 und 1157 erstellten Urkunden ist er als Hallensis comes 21 und als comes de Halla als Hallgraf in Reichenhall uberliefert Von den beiden Sohnen Engelberts erhielt erst Gebhard II die Hallgrafschaft wahrend Dietrich II die Grafschaft Wasserburg erbte 17 Als jedoch Gebhard II 1159 als Gebehardus Hallensis comes 22 1166 als comes Hallensis de Wazzerburch erwahnt 1169 ins Kloster Stift Reichersberg eintrat fiel die Hallgrafschaft zeitweise in die Hand des bairischen Herzogs Heinrich des Lowen zuruck 17 um dann aber noch im gleichen Jahr wieder an Dietrich II und anschliessend an seinen Sohn Konrad in einer Urkunde von 1217 als Chunradus Hallegravius de Wazzerburch ausgewiesen 23 ubertragen zu werden 24 Zwischenzeitlich hatte 1196 der Salzburger Erzbischof Adalbert III bei seiner nahezu volligen Vernichtung Reichenhalls insbesondere die Salinenanlagen zerstort und auch deren Wiederaufbau zu verhindern gesucht doch 1198 weilte freilich bereits Herzog Ludwig I wieder in Reichenhall 25 Erst 1218 wurde die Hallgrafschaft endgultig von Herzog Otto I eingezogen womit eine etwa 140 jahrige durch romanhafte Uberhohung heute zum wirklichkeitsfremden Mythos gewordene Ara der Hallgrafen endete 17 Die Grafen von Wasserburg sind mit Konrad der bereits Jahre zuvor vom Bayernherzog im Zusammenhang mit einer Erbschaftsstreitigkeit aus der fur unbezwingbar gehaltenen Wasserburg vertrieben worden war 1259 im Mannesstamm erloschen 17 Im Widerspruch zu den Ausfuhrungen von Johannes Lang in seiner Geschichte von Bad Reichenhall 2009 steht das Thema allerdings nur kurz streifend die Einschatzung von Andreas Kraus in Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart 1988 wonach bereits 1169 der bairische Herzog Heinrich der Lowe die Hallgrafschaft endgultig an sich gezogen und unter die Verwaltung eines Ministerialen gestellt 26 habe und damit in den Besitz einer zentralen Stellung des Salzhandels gelangte 27 Dafur hatte er wie schon in Sachsen 27 vom Heimfallsrecht Gebrauch gemacht 26 Allerdings schreibt Kraus auch dass der Herzog wahrend seiner Herrschaft nur siebenmal jedesmal nur kurze Zeit insgesamt in Bayern weilte somit Bayern weithin sich selbst uberlassen und der Pfalzgraf als sein Stellvertreter nicht die Autoritat hatte im Herzogtum den Landfrieden durchzusetzen 28 Infolgedessen blieb Bayern 1180 bei Heinrichs Sturz vollig unbeteiligt insbesondere der Adel darunter die machtigen Andechser stand ihm kuhl gegenuber 29 Und Johannes Lang selbst zitiert wiederum in Das Augustinerchorherrenstift St Zeno in Reichenhall 2015 in einer Anmerkung Birgit Gruber Groh 1995 wonach es umstritten sei ob Herzog Heinrich der Lowe nach Gebhards Eintritt ins Kloster 1169 selbst das Amt des Hallgrafen innehatte oder ob die Hallgrafschaft in sein Hausgut uberging 30 Amtssitz der Hallgrafen Bearbeiten Die eigentliche Residenz der Hallgrafen war seit 1137 die Wasserburg in Wasserburg am Inn doch daruber hinaus verfugten sie auch im Reichenhaller Raum uber einen Amtssitz der vermutlich in der abgegangenen sogenannten Hallburg zu verorten ist 17 In die Burg von Hall kamen die Hallgrafen regelmassig aus Wasserburg nach Reichenhall um dort ihren Rechtsgeschaften nachzugehen 17 Wiewohl sich die Hallgrafschaft raumlich wohl nur auf den Salinenort Reichenhall und die profitablen Gerichtsrechte an der Saline und die Zolle in Reichenhall bezog scheint das Amt besonders begehrenswert und prestigetrachtig gewesen zu sein 17 Liste bzw Stammbaum der Hallgrafen in Reichenhall Bearbeiten Diese Liste bzw dieser Stammbaum folgt der Darstellung von Johannes Lang u a Stadtarchivar und Stadtheimatpfleger von Bad Reichenhall 24 Arnold ca 1095 Graf von Diessen Hallgraf erster der Andechser Linie der im Raum Wasserburg ansassig war 13 Adelheid von Sulzbach 31 Gebhard I ca 1102 Graf von Wasserburg Hallgraf Richgard von Spanheim ca 1130 Engelbert 1161 Graf von Wasserburg Hallgraf Hedwig von Formbach 1170 Gebhard II Hallgraf bis 1169 dann Chorherr im Stift Reichersberg zeitweiser Ruckfall der Hallgrafschaft an Herzog Heinrich den Lowen 17 Dietrich II 1206 Graf von Wasserburg Hallgraf ab 1169 Hellrika von Wittelsbach ca 1200 Konrad 1259 Graf von Wasserburg Hallgraf bis 1218 Kunigunde von Hirschberg erloschen im Mannesstamm ab 1218 offizielle und endgultige Einziehung der Hallgrafschaft durch Herzog Otto I 17 Salzgrafen in Halle an der Saale BearbeitenIn Halle bezeichnete Salzgraf auch Salzgrafe genannt den Leiter des Salzwerkes der auch als Richter bei Interessenkonflikten der Pfanner tatig wurde In Halle oblag auch das Amt eines Munzmeisters zeitweise diesem Beamten Bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts wurde das Amt vom Vater auf den Sohn bzw unter Brudern weitergegeben spater wurde der Salzgraf durch den Rat der Stadt gewahlt und durch den Landesherren dem Erzbischof des Erzbistums Magdeburg bestatigt und mit dem Amt beliehen Ihm waren drei Oberbornmeister die jeweils fur ein Jahr vom Rat der Stadt gewahlt wurden zugeordnet Die Zustandigkeit des Salzgrafen beschrankte sich vorerst auf die als das Tal bzw die Halle bezeichnete Saline wahrend die Oberstadt unter die Zustandigkeiten eines Schultheissen fiel Mit dem Aufstieg der Pfannerschaft ab Ende des 12 Jahrhunderts wuchs auch die politische Bedeutung des Salzgrafen Salzgraf waren u a Hans von Hedersleben der 1412 wegen vermeintlicher Falschmunzerei hingerichtet wurde 32 sowie die Juristen und Autoren Friedrich Hondorff von 1660 bis 1694 im Amt und Johann Christoph von Dreyhaupt zwischen 1731 und 1768 Letzter Salzgraf war Karl Friedrich Zepernick 1751 1839 danach wurde die Tatigkeit des Salzgrafen von Bergbeamten im Nebenamt ausgeubt Liste der Salzgrafen in Halle an der SaaleAnmerkung Bis zu Dreyhaupt nach selbigem insofern nicht anders erwahnt vor 1386 unvollstandig Meinfried um 1145 33 Jupertus um 1152 Lutpertus um 1154 Norbertus um 1179 Heinrich von Halle 1285 34 ab 1386 Hans von Bischoffswerde ab 1386 Hans von Hedersleben ab 1408 Hans von Schaffstedt ab 1414 Heintze Ragatz auch Heinrich Raytz bzw Rogetz ab 1418 Herman Waldpach ab 1435 Sebastian Melwitz ab 1437 Christoff Weissschossel ab 1460 Nicolaus von Bodendorff ab 1464 Carl von Einhausen ab 1486 Ulrich Voigt ab 1495 Hans Zoch ab 1514 Nicolaus Lawe oder Leonis ab 1518 Erhard Milde ab 1520 Joseph Tentzer ab 1531 ab 1386 Fortsetzung Paul Gorlitz ab 1536 Moritz Zoch ab 1570 Friedrich Rohde ab 1575 Anthonius Freudeman ab 1581 Johann Puchbach ab 1588 Johann Schultze ab 1604 Caspar Goldstein ab 1610 Arnold Engelbrecht ab 1619 Caspar von Northausen ab 1631 Johann Schaffer ab 1634 Johann Timaeus junior ab 1641 Michael Konig ab 1653 Jakob Unruhe ab 1657 Friedrich Hondorff ab 1660 Christian Gottfried Prenckenhoff ab 1694 Johann Friedrich Mayer ab 1708 Johann Franciscus Berndes ab 1722 Johann Christoph von Dreyhaupt ab 1731 Johann Christian Gueinzius ab 1769 Karl Friedrich Zepernick ab 1785 Siehe auch BearbeitenHallinger Berchtesgadener Land Literatur BearbeitenJohannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall Verlagsdruckerei Ph C W Schmidt Neustadt a d Aisch 2009 ISBN 978 3 87707 759 7 S 87 89 100 106 Johann Christoph von Dreyhaupt Beschreibung des Saalkreises Emanuel Schneider Halle 1750 Karl August Gottlieb Sturm Hans von Hedersleben In Querfurther wochentlichen Kreisblatt 1859 Gustav Hertzberg Geschichte der Stadt Halle an der Saale Bd 1 und 2 Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses Halle a S 1889 Lothar Vogel Die Salzgrafen 800 Jahre Salzgrafen in Halle a d Saale Epubli Berlin 2010 ISBN 978 3 8442 5063 3 Anmerkungen Bearbeiten Helmut Schulte Saline Allendorf an der Werra Fursten Soth Teil II ganz unten siehe Fussnote 4 erstellt 2009 online unter gradierwerk heimatkunde bsa de Urbarium antiquissimum ducatus Baiuwariae abgedruckt bei Maximilian Prokop von Freyberg Sammlung historischer Schriften und Urkunden geschopft aus Handschriften Band 5 Stuttgart 1836 S 154 Digitalisat Claudia Martl Jorg Leuschner Karl Heinrich Kaufhold Die Wirtschafts und Sozialgeschichte des Braunschweigischen Landes vom Mittelalter bis zur Gegenwart Band 2 Fruhneuzeit Olms Hildesheim 2008 S 399 Zur Bezeichnung Salinisten siehe Austria Forum online unter austria forum org Hans Henning Walter Das deutsche Salinenwesen im 16 Jahrhundert Reiseberichte des Allendorfer Salzgrafen Johannes Rhenanus um 1528 1589 Bergakademie Freiberg Freiberg 1989 a b c d Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 89 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 87 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 88 a b c Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 100 a b Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 102 a b c Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 103 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 101 a b c d e Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 mit Anm 13 Tertulina Burkard Landgerichte Wasserburg und Inn HAB Teil Altbayern Heft 15 Munchen 1965 S 70 ff identifiziert den zwischen 1041 und 1101 als Zeuge in der Laufener bzw Reichenhaller Gegend mehrfach belegten Arnold mit dem Grafen von Diessen dito Wilhelm Stormer Fruher Adel Studien zur Fuhrungsschicht im Frankisch Deutschen Reich vom 8 bis 11 Jahrhundert in Monographien zur Geschichte des Mittelalters Band 6 II Stuttgart 1973 S 293 ff dem folgen Wanderwitz Dopsch Alois Schutz 1993 Ludwig Holzfurtner 1994 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 mit Anm 15 Anni Jungmann Wilhelmi Der Hallgraf Passau 1955 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 mit Anm 16 Wittmann Muffat Schenkungsbucher S 245 Nr VIII a b c d e f g h i j k l m Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 106 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 mit Anm 17 Schutz Andechs Meranier wie Anm 13 S 48 Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 104 mit Anm 18 SUB II S 339 Nr 236 Stormer Fruher Adel wie Anm 13 S 294 geht davon aus dass erst Engelbert als erster Vertreter der Hallgrafen von Wasserburg betrachtet werden kann Urkunde Monumenta Boica VI Google data Num L circa An 1130 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 die Transkription ist fehlerhaft Beispielsweise St Polten Augustiner Chorherren 976 1668 1157 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Oberosterreichisches Urkundenbuch weltlicher Teil 540 1399 1159 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Kremsmunster Stiftsarchiv Urkunden 777 1894 1217 VI 14 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 a b Der hier auf die Hallgrafen verkurzte Stammbaum zu Arnold wurde erstellt nach Franz Tyroller Elisabeth Noichl Ludwig Holzfurtner Aloys Schutz in Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall S 105 Wilhelm Stormer Rezension von Johannes Lang Geschichte von Bad Reichenhall In Zeitschrift fur bayerische Landesgeschichte 21 Februar 2013 PDF Datei mit 4 Seiten S 2 Online a b Andreas Kraus Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart S 89 a b Andreas Kraus Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart 2 unveranderte Auflage Beck Munchen 1988 S 88 Andreas Kraus Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart S 87 Andreas Kraus Geschichte Bayerns Von den Anfangen bis zur Gegenwart S 90 Johannes Lang Das Augustinerchorherrenstift St Zeno in Reichenhall Berlin 2015 S 471 mit Anm 20 Birgit Gruber Groh Bad Reichenhall Kallmunz 1995 S 88 f Weder Jurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach In Ferdinand Kramer Wilhelm Stormer Hrsg Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern Franken und Schwaben Munchen 2005 S 179 212 online noch Heinz Dopsch Grafen von Sulzbach Kastl und Habsberg In Walter Brugger Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Stift Markt Land Bd 1 S 214 zeigen in ihren Stammbaumen der Sulzbacher eine Adelheid an die mit Arnold verbunden gewesen ware Johann Christoph v Dreyhaupt Geschlechts Register sowohl derer vornehmsten im Saal Creyse mit Ritter Gutern angesessenen Adelichen Familien etc E Schneider Halle a S 1750 S 61 Gustav Hertzberg Geschichte der Stadt Halle an der Saale Bd 1 Verlag der Buchhandlung des Waisenhauses Halle a S 1889 S 62 Johann Christoph v Dreyhaupt Geschlechts Register sowohl derer vornehmsten im Saal Creyse mit Ritter Gutern angesessenen Adelichen Familien etc E Schneider Halle a S 1750 S 56 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzgraf amp oldid 233145475