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Vietinghoff auch Vittinghoff ist der Name eines westfalischen Adelsgeschlechts der Grafschaft Mark mit abgegangenem Stammhaus Burg Vittinghoff bei Essen Rellinghausen welches sich im Mittelalter auch im Baltikum verzweigte Wappen derer von Vietinghoff Vietinghoff Scheel und Vietinghoff RieschWappen derer von Vittinghoff Schell Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Westfalische Linie Vittinghoff Schell 1 3 Baltische Linien Vietinghoff Scheel 2 Namensgeschichte 3 Wappen 3 1 Wappen derer von Vittinghoff 3 2 Wappen derer von Vietinghoff 4 Familienverband 5 Name in der Literatur 6 Bekannte Namenstrager 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Burgstelle Haus Vittinghoff Essen StadtwaldUrsprung Bearbeiten Dieses Geschlecht hat sich anfanglich Vitting Vitinc Vitinch Vytingh Videnchoven Vittinghoven geschrieben 1 Urkundlich erstmals 1230 erwahnt sind die Bruder Heinricus Theodericus und Winimarus de Vitighoven Original im Staatsarchiv Munster als Ministeriale des Bischofs von Munster Zu dieser Zeit muss also Haus Vittinghoff als Motte bereits bestanden haben Im mit Dietrich von Altena Isenberg abgeschlossenen Vertrag von Essen am 1 Mai 1243 werden Henricus de Vitinchoven als Burgmann auf der Burg Blankenstein und Theodoricus de Vintinchoven als Lehnsmann von Friedrich von Isenberg 1226 aufgefuhrt Sie gehorten zum unteren Ritterstand der Ministerialen Heinrich von Vittinghoff wurde im Jahre 1274 vom Kolner Erzbischof als Kastellan der Neuen Isenburg auf dem Bremberg oberhalb der Ruhr eingesetzt blieb jedoch auf seinem nur 400 Meter weiter nordlich in der Niederung gelegenen Haus Vittinghoff wohnen Westfalische Linie Vittinghoff Schell Bearbeiten nbsp Schloss Schellenberg Der mittelalterliche Wohnturm Mitte mit dem Erweiterungsbau aus dem 17 rechts sowie dem klassizistischen Wohnbau aus dem 19 Jahrhundert links Im Jahr 1452 erwarb Johann van den Vitinchaven genannt Schele zusammen mit seinem Schwager Dietrich von Leithen das Haus opm berge einen unweit des Stammsitzes Vittinghoff gelegenen Wohnturm aus dem 14 Jahrhundert der spater nach dem Genanntnamen der Familie Schloss Schellenberg genannt wurde Zwei Jahre spater verausserte er die Motte Vittinghoff zusammen mit mehreren Hofen an das Kapitel Rellinghausen Schloss Schellenberg wurde zum neuen Sitz der Freiherren von Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg die ab 1456 bis zur Sakularisation 1803 das Erbdrostenamt des Essener Stifts innehatten Manche Vittinghoffs dienten auch als Domherren weibliche Mitglieder des Geschlechts als Abtissinnen Von 1660 bis 1672 wurde Schloss Schellenberg in ein barockes Landschloss umgebaut Nachdem Ende des 19 Jahrhunderts in geringer Entfernung ein Kohleforderschacht niedergebracht worden war und eine Seilbahn zur Beforderung der Kohle nur 100 Meter vom Schloss entfernt verlief zog die Familie Vittinghoff Schell auf das Schloss Kalbeck um das 1838 durch Heirat an sie gelangt war Als im Jahr 1993 der letzte mannliche Namenstrager der westfalisch katholischen Linie Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg verstarb fielen beide Besitze im Erbweg an die Freiherren Spies von Bullesheim Das Schloss Westhusen bei Dortmund war von 1469 bis 1620 im Besitz der Familie Das Haus Rechen in Bochum Ehrenfeld war von 1453 bis 1898 im Besitz einer weiteren Linie von Schell Baltische Linien Vietinghoff Scheel Bearbeiten Im 14 Jahrhundert zogen Arnoldus und Conradus vermutlich jungere Sohne aus dem Haus Vittinghoff als Ritter des Deutschen Ordens in die baltischen Gebiete wo Arnold de Vitinghove 1341 in Livland als Komtur des Ordens erstmals urkundlich erscheint und 1360 bis 1364 als Landmeister amtierte wahrend Conrad von Vytinghove in den Jahren 1387 1413 als Komtur und Ordensmeister erwahnt wird Da dem Zolibat verpflichtet sind von diesen ausgewanderten Kreuzrittern keine Nachkommen zu verzeichnen Zur Besiedlung des Baltikums zogen Ende des 14 Jahrhunderts weitere nicht zum Orden gehorige Familienangehorige nach Diderich Vitinck Henrik I Viting und Henrich Vicnig Vitinghoff auf welche die baltischen Stamme B Osel und Estland C Livland und D Kurland zuruckgehen Diese historischen Landschaften unterstanden zuerst dem Orden nach dessen Zerfall waren sie unter polnischer danischer schwedischer und russischer Hoheit 700 Jahre breiteten sich die Nachfahren der Einwanderer im Baltikum aus und erwarben dort Grossgrundbesitz auf zahlreichen Gutern einige sind im Laufe der Jahrhunderte von dort aus nach Schweden oder Polen ausgewandert sowie in das Innere Russlands oder wieder zuruck in deutsche Gebiete im Suden und von dort aus teilweise auch nach Osterreich umgesiedelt Von Schweden aus begrundete Otto Johann Fitinghoff 1857 1934 einen bluhenden Ast in den Vereinigten Staaten Sie waren im Staats und Militardienst der russischen Zaren der deutschen Kaiser der Konige von Schweden Danemark Polen Frankreich Spanien Niederlande Wurttemberg Sachsen und Preussen der Herzoge von Kurland und Mecklenburg der Fursten von Braunschweig und Hannover sowie des Markgrafen von Bayreuth anzutreffen Viele andere waren Richter Geheim Land und Staatsrate oder Kammerherren Als Gutsbesitzer und Abgeordnete waren sie verantwortlich fur Land und Forstwirtschaft sowie fur Infrastruktur soziale und kulturelle Belange ganzer Regionen Ein Vietinghoff ist genannt als Student Martin Luthers in Wittenberg viele Frauen der Familie dienten als Hof oder Stiftsdamen Vietinghoffs verteidigten mehrfach das Abendland gegen die Osmanen zogen gegen Wallenstein und Ludwig XIV zu Felde Georg Michael Baron von Vietinghoff genannt Scheel wurde jedoch koniglich franzosischer Marschall des Konigs Otto Hermann von Vietinghoff war Gesundheitsminister von Katharina der Grossen von Russland Friedrich der Grosse von Preussen hatte gleich zwei Generale dieses Namens Christian V von Danemark Karl XII von Schweden Alexander I Alexander II Alexander III von Russland sowie weitere Preussenkonige und deutsche Kaiser hatten jeweils einen In den Napoleonischen Kriegen haben 39 von ihnen mehrheitlich gegen einige davon auch fur Napoleon Bonaparte gekampft Eine geborene Vietinghoff ist als Beethoven Schulerin in Wien uberliefert Im 19 Jahrhundert wirkte Boris von Vietinghoff als Komponist Die schwedische Schriftstellerin Grafin Rosa Fitinghoff inspirierte Henrik Ibsen als letzte Geliebte zu seinem Stuck Wenn wir Toten erwachen Bruno von Vietinghoff ging 1905 als Schiffskommandant im Kampf gegen die Japaner bei Tsushima unter und wurde posthum zum Admiral befordert Ein weiterer Namenstrager war kaiserlich osmanischer Major in Konstantinopel In der Russischen Revolution flohen die meisten Vietinghoffs nach Westen andere jedoch auch nach Osten einige sogar bis nach China und spater von dort aus in die USA Ein Zweig verblieb in der damaligen Sowjetunion und konnte sich erst nach deren Zerfall mit der Familie wieder vereinigen Bis heute leben Familienmitglieder sowohl in Russland als auch in der Ukraine Heinrich von Vietinghoff leitete als Generaloberst in Italien 1945 auf eigene Initiative fruhzeitig die deutsche Kapitulation ein auf amerikanischer Seite stand ein anderer Vietinghoff gegenuber Seit dem 20 Jahrhundert haben die Nachkommen vielfaltige moderne Berufe in allen Bereichen der Gesellschaft Heute sind Familienmitglieder in 20 Landern Europas und in Ubersee wohnhaft haufig auch mit deren Staatsangehorigkeit nbsp Schloss Schellenberg Essen Rellinghausen nbsp Schloss Neschwitz sachsische Oberlausitz nbsp Das Neue Schloss von Marienburg Lettland nbsp Schloss Salisburg heute Schule in MazsalacaNamensgeschichte BearbeitenIm Laufe der Jahrhunderte entstanden uber 25 verschiedene Schreibweisen des Namens der wohl auf Nachkommen altgermanisch ing von Ministerialen Dienstmannen der vom Hof niederdeutsch auch hoff des St Vitus zuruckgeht Dieser war der Schutzpatron des Klosters Corvey a d Weser welches am Hellweg der Handels und Heerstrasse zwischen dem Teutoburger Wald und dem Rhein bei Duisburg mehrere Hofe besass die den Monchen auf ihren Reisen als Herberge dienten Einer dieser Hofe war der Hof Vit im heutigen Essen Steele dessen genaue Lage unbekannt ist Der in dieser Region verbliebene katholische Stamm A trug meist den Namen Vittinghoff mit dem Zusatz genannt Schell oder spater auch genannt Schell zu Schellenberg Eine bluhende evangelische Linie des Stammes A nennt sich nur von Schell Die Nachkommen der ausgewanderten vielfach verzweigten und vorwiegend evangelischen Stamme B C und D tragen haufig den Beinamen genannt Scheel Dazu kamen noch die Familien welche das alte Stammwappen beibehielten sich aber nach dem Bei oder Guternamen unterschieden Dieses waren die Vittinghoff gen Horde Vittinghoff zum Broich Vittinghoff zu Altendorf Vittinghoff zu Scheppen sowie Vittinghoff gen Nortkerke 2 Eine Linie nennt sich v Vietinghoff v Riesch nachdem der Besitz des kinderlosen Grafen von Riesch in Neschwitz in der Lausitz an sie uberging Zu erwahnen ist die schwedische Schreibweise Fitinghoff die danische Wittinghof sowie die amerikanisierte Fittinghoff und die russifizierte Fitingof Das uber viele Jahrhunderte gleichzeitige Bestehen reichsdeutscher und deutsch baltischer Familienzweige also in der ursprunglichen Heimat ansassig gebliebener alterer Linien und jungerer die bereits im Mittelalter ins Ordensland ausgewandert und dort ansassig geworden sind ist auch bei anderen Adelsfamilien zu verzeichnen so den Frydag Freytag von Loringhoven den von der Wenge Lambsdorff den Behr Hahn Korff oder den Waldburg Capustigall Wappen BearbeitenWappen derer von Vittinghoff Bearbeiten Blasonierung Das Stammwappen zeigt drei goldene Kugeln Munzen auf schwarzem Schragrechtsbalken im silbernen Schild auf dem Helm ein schwarzer Turnierhut mit aufgeschlagener roter Krempe und den drei goldenen Kugeln daruber ein fluchtiger Fuchs mit einer goldenen Kugel im Fang Wappen derer von Vietinghoff Bearbeiten Blasonierung Das Stammwappen wie zuvor aber statt der Kugeln zeigt das Wappen drei goldene Pilgermuscheln und einen in die Heimat zuruckblickenden Fuchs Der kurlandische Stamm fuhrt als Schildbild im vermehrten Wappen und in der Helmzier zusatzlich eine Mitra und erinnert damit an die Bischofskandidatur ihres Stammvaters von 1404 1405 nbsp Wappen derer von Vittinghoff gen Nortkerken nbsp Wappen derer von Vittinghoff Vietinghoff gen Schell II nbsp Wappen der Freiherren von Vittinghoff gen Schell III nbsp Wappen der Freiherren von Vietinghoff IV nbsp Wappen der Barone von Vietinghoff gen Schell V nbsp Wappen der Barone von Vietinghoff VI nbsp Wappen der Barone von Vietinghoff VII nbsp Wappen der Barone von Vietinghoff Scheel 1680 nbsp Wappen der Barone von Vietinghoff Scheel nbsp Wappe der Freiherren von Fitinghof 1719Familienverband BearbeitenDer 1890 in Riga und der 1903 in Berlin gegrundete Familienverband vereinigten sich 1903 zum heutigen Verband der Freiherren Barone und Herren v Vittinghoff v Vietinghoff und v Schell e V Die Familientage finden alle zwei Jahre statt Die nichtadeligen Namenstrager Vietinghoffs ohne von sind im Verband nicht vertreten weil es bis jetzt nicht gelungen ist einen urkundlich belegten Zusammenhang festzustellen Name in der Literatur BearbeitenSiegfried Lenz gab in seinem Roman Heimatmuseum einem Befehlshaber der russischen Truppen in der Schlacht von Masuren zur Zeit des I Weltkrieges den Namen Vitinghoff Dieses ist Teil der Dialektik des Werkes wo auch polnische Akteure deutsche Namen haben und umgekehrt Bekannte Namenstrager BearbeitenArnold von Vitinghove 1364 Komtur des Deutschen Ordens Conrad von Vytinghove 1413 Meister des Deutschen Ritterordens in Livland Johan Fitinghoff 1685 schwedischer Generalmajor Friedrich von Vietinghoff genannt Scheel 1624 1691 danischer Hofmeister Ritter des Dannebrogordens und Landdrost der Herrschaft Pinneberg Erik Goran Fitinghoff 1661 1736 schwedischer Generalleutnant Juliane von Krudener geb von Vietinghoff 1764 1824 Schriftstellerin und Pietistin Johann Wilhelm von Vietinghoff 1682 1738 Mecklenburgischer General der Kavallerie Kommandant von Danzig Detlef von Vietinghoff 1713 1789 preussischer Generalmajor Otto Hermann von Vietinghoff gen Scheel 1722 1792 Generaldirektor des allrussischen Medizinalkollegiums Unternehmer Kunstmazen August Wilhelm von Vietinghoff 1728 1799 preussischer General Georg Michael von Vietinghoff gen Scheel 1722 1807 Baron Marechal de Camp et Armees du Roi koniglich franzosischer Marschall der Lager und der Armeen des Konigs Maria Alexandrina Freiin von Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg um 1755 1811 Abtissin des Stifts Wietmarschen Burchard Christoph von Vietinghof 1767 1828 Gelehrter Karl von Vittinghoff 1779 1826 Maler und Radirer Maximilian Friedrich von Vittinghoff 1779 1835 preussischer Kammerherr Major und Politiker Heinrich Ludwig von Vietinghoff 1783 1853 Topograph kaiserlich russischer General August von Vietinghoff 1783 1847 Oberstleutnant Betreuer der Leiche Karl Friedrich Friesens Alexander von Vietinghoff gen Scheel 1800 1880 preussischer Generalleutnant Gotthard von Vietinghoff 1801 1878 kurlandischer Landesbeamter Boris von Vietinghoff Scheel 1829 1901 Komponist der russischen Romantik Hermann von Vietinghoff 1829 1905 preussischer Generalleutnant Alexander Paul von Vietinghoff gen Scheel 1836 1896 russischer Generalleutnant Dimitri von Vietinghoff 1836 1914 mecklenburgischer Offizier und Oberhofmarschall Kommendator des Johanniterordens Bruno von Vietinghoff 1849 1905 kaiserlich russischer Kapitan zur See Admiral Hermann von Vietinghoff gen Scheel 1851 1933 als Freiherr geboren Flugeladjutant des deutschen Kronprinzen preussisch General der Kavallerie Kommendator des Johanniterordens Heinrich Otto Konrad von Vietinghoff 1857 1917 preussischer Generalleutnant der Artillerie Leopold Ferdinand Adam von Vietinghoff gen Scheel 1867 1946 General Sekretar des Alldeutschen Verbandes in Berlin Rosa Fitinghoff 1872 1949 Schriftstellerin Friedrich von Vittinghoff gen Scheel 1874 1959 als Freiherr geboren Mitglied des Preussischen Herrenhauses Jeanne de Vietinghoff 1875 1926 Schriftstellerin Heinrich von Vietinghoff gen Scheel 1887 1952 Generaloberst der Wehrmacht Arnold von Vietinghoff Riesch 1895 1962 als Baron geboren deutscher Forstwissenschaftler Naturschutzer und Autor Egon von Vietinghoff 1903 1994 als Baron geboren Maler und Philosoph der Malerei Autor Felix von Vittinghoff Schell 1910 1992 Burgermeister von Weeze Abgeordneter im Deutschen Bundestag Kgl niederld Honorarkonsul Friedrich Vittinghoff 1910 1999 Althistoriker Joachim von Vietinghoff 1941 Filmproduzent und Dozent Eckhart von Vietinghoff gen Scheel 1944 vormals Prasident des Landeskirchenamts der evangelisch lutherischen Landeskirche NiedersachsenLiteratur BearbeitenConstantin von Buxhoeveden Stammtafel der Familie von Vietinghoff aus dem Hause Haukull und Kuckemois In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik Mitau 1902 S 225 Danmarks Adels Aarbog Band 64 Kopenhagen 1947 Afsnit 2 S 71 75 Gustaf Elgenstierna Den introducerade svenska adelns attartavlor med tillagg och rattelser Stockholm 1998 Adliga atten FITINGHOFF nr 220 online Ernst von Engelhardt Die altere Genealogie des Geschlechts v Vietinghoff In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1903 S 100 106 Nicolai von Essen Bearb Genealogisches Handbuch der Oeselschen Ritterschaft Tartu 1935 S 395 417 684 u 707 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Sachbearbeitung Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Christoph Franke Genealoge GHdA Adelslexikon Band XV Band 134 der Gesamtreihe 2004 S 246 250 Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A 4 Band 22 der Gesamtreihe 1960 S 612 624 A 16 Band 76 der Gesamtreihe 1981 S 517 527 A 24 Band 111 der Gesamtreihe 1996 S 447 464 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A 3 Band 21 der Gesamtreihe 1959 S 450 495 A 8 Band 51 der Gesamtreihe 1971 S 350 397 A 13 Band 80 der Gesamtreihe 1982 S 384 429 19 Band 110 der Gesamtreihe 1996 S 372 429 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Druck und Redaktion jeweils im Vorjahr Letztausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft der Adeligen Hauser 1912 Stammreihe u altere Genealogie 1914 1916 1922 1924 1928 1932 1937 Erganzungen Stammreihe u altere Genealogie 1942 der Freiherrlichen Hauser 1848 1849 1853 1854 1855 S 661f 1856 1862 1864 1866 1868 1870 1871 1872 1874 1876 1878 1880 S 894ff 1881 1900 1902 1904 1906 Stammreihe S 824ff 1908 1910 1912 1914 1916 1918 1920 1922 1924 1926 1928 1932 1936 Erganzungen Stammreihe 1940 Sonja Neitmann Von der Grafschaft Mark nach Livland Ritterbruder aus Westfalen im livlandischen Deutschen Orden Veroffentlichungen aus den Archiven Preussischer Kulturbesitz Beiheft 3 Bohlau Koln Weimar Wien 1993 S 294 310 ISBN 3 412 04992 1 Max von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Band 1 C A Starke Gorlitz 1901 1903 S 53 f Band 2 Gorlitz 1903 Tafeln 127 128 und 135 Otto Magnus von Stackelberg Bearb Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Teil 2 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 520 534 Astaf von Transehe Roseneck Bearb Genealogisches Handbuch der livlandischen Ritterschaft Teil 1 1 Livland Gorlitz 1929 S 209 226 Gerhard von Vietinghoff Scheel Familiengeschichte des Geschlechts der Freiherren Barone und Herren v Vittinghoff v Vietinghoff und v Schell 4 Bande Aschau im Chiemgau 2000 Rolf von Vietinghoff gen Scheel Der westfalische Stamm des uradeligen Geschlechtes von Vittinghoff von Vietinghoff und von Schell In Das Munster am Hellweg Jg 14 1961 S 131 144 ISSN 2364 6985 Rolf von Vietinghoff gen Scheel Die baltischen Stamme des uradeligen Geschlechtes von Vietinghoff gen Scheel und von Vietinghoff von Riesch In Das Munster am Hellweg Jg 16 1963 S 19 29 und 47 54 ISSN 2364 6985Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vietinghoff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familienverband Vietinghoff Egon von Vietinghoff Stiftung mit virtueller Galerie Baltische Ritterschaften Fitinghoff slakt im schwedischen Reichsarchiv Ahnentafel des Frants Johan von Vittinghoff genanndt Schell vom Schellenberg und Kipshorst bei Ahnentafeln 1365 1937 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Sieben Wappen derer von Vietinghoff Vittinghoff hier und hier im Wappenbuch des westfalischen AdelsEinzelnachweise Bearbeiten Johann Dietrich von Steinen Westphalische Geschichte mit vielen Kupfern Meyer Lemgo 1792 S 196 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Constantin von Wurzbach Vittinghoff In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 51 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1885 S 79 81 Digitalisat Behelfsverweis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vietinghoff Adelsgeschlecht amp oldid 238138364