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Dieser Artikel behandelt das Kloster in Wietmarschen Siehe auch Kloster Marienrode Hildesheim Sunte Marienrode war ein Benediktinerkloster im niedersachsischen Wietmarschen Landkreis Grafschaft Bentheim welches nach dem Dreissigjahrigen Krieg als Damenstift weiterbetrieben wurde Auf dem Gelande sind heute in einem grossen Parkareal um die Wallfahrtskirche St Johannes Apostel vier restaurierte Gebaude des ehemaligen Damenstifts Auflosung des Stifts 1811 das Stifts und Wallfahrtsmuseum eine Lourdes Grotte und weitere Sehenswurdigkeiten vorhanden Das Waldgebiet Stiftsbusch in dem die jahrliche Familienwallfahrt stattfindet und welches zwei Kapellen beheimatet schliesst an das Gelande an Stift WietmarschenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Liste der Abtissinnen 3 Die Stiftsgebaude 3 1 Abtissinnenhaus 3 2 Verwalterhaus 3 3 Stiftsdamenhaus 3 4 Gesindehaus 4 Lourdes Grotte 5 Weitere Sehenswurdigkeiten auf dem ehemaligen Stiftsgelande 6 Der Stiftsbusch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wallfahrtskirche WietmarschenDas Benediktinerkloster Sunte Marienrode wurde 1152 am sudlichen Rand des Bourtanger Moors dem heutigen Wietmarschen in einer Niederung gegrundet Stiftgeberin war die Grafin Gertrud von Bentheim Sie hat unterstutzt durch den gerade zum Bischof von Munster gewahlten Friedrich II von Are laut einer Uberlieferung dem Ritter Hugo von Buren aus dem niederlandischen Betuwe und seinen frommen Gefahrten die Grundung des Klosters ermoglicht und zwar zum Seelenheil ihres bereits verstorbenen Mannes Otto II von Bentheim 1 Am 14 September 1152 wahlten die Wietmarscher Ursiedler den Monch Hildebrand aus Utrecht zum ersten Vorsteher Dieser Tag gilt als Grundungstag fur Kloster und Gemeinde Das Kloster befand sich zunachst im Eigentum der Grafin Gertrudis von Bentheim Es wurde aber spater dem Bischof von Munster unterstellt Die Stiftskirche wurde im Jahr 1152 fertiggestellt allerdings bestand sie damals aus Holz Das Kloster diente bis ins 13 Jahrhundert als Grablege der Grafen von Bentheim Es handelte sich um ein Doppelkloster in dem Monche und Nonnen lebten Die zu dem Kloster gehorenden Flachen des Bourtanger Moors wurden von den Monchen kultiviert Nachdem die Monche im Jahre 1259 nach Utrecht ubersiedelten wurde das Kloster zu einem reinen Frauenkloster Die erste steinerne Kirche in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts wurde im romanischen Stil erbaut Das Kloster und der Ort Wietmarschen erlebten ihre Blutezeit zwischen 1320 und 1489 Sie erlangten vor allem durch die Muttergottes Statue Beruhmtheit 1500 wurde die Stiftskirche im gotischen Stil erweitert 1544 widersetzten sich die Nonnen mit Erfolg der Reformation 1630 wurde die Kirche noch einmal um 11 Meter verlangert Das Kloster Wietmarschen legte im Jahre 1659 nach dem Dreissigjahrigen Krieg die Regeln des Benediktinerordens ab Ab dem Jahre 1675 wurde das Kloster als freiweltliches Damenstift weiterbetrieben dessen Vorsteherin nun nicht mehr Priorin sondern Abtissin hiess Nur unverheiratete Frauen oder Witwen aus dem Adelsstand wurden aufgenommen Nun besserten sich die wirtschaftlichen Verhaltnisse in kurzer Zeit Die viel zu kleine Kirche wurde vergrossert renoviert und mit einer barocken Innenausstattung versehen die Stiftshauser sowie die Waldkapellen wurden errichtet weitere Siedlerstellen wurden ins Odland ja sogar ins Moor vorgetrieben Im Jahre 1811 im Rahmen der Annexion nordwestdeutscher Gebiete ab dem 1 Januar 1811 durch das napoleonische Kaiserreich wurde das Stift aufgelost und das Vermogen eingezogen Aus der einstigen Klosterkirche wurde eine katholische Pfarrkirche Im 18 und 19 Jahrhundert entwickelten sich neben dem bereits bestehenden Dorfkern Einzelsiedlungen die vor allem im nordlichen Teil der Gemarkung teilweise bis in das Hochmoorgebiet hineinwuchsen Im Jahre 1921 erhob der Bischof von Osnabruck Wilhelm Berning das ehemalige Benediktinerkloster zu einem offiziellen Wallfahrtsort 1927 erfolgte die Fertigstellung des Kirchenbaus der heutigen grossen Wallfahrtskirche in Art einer Basilika Der im nachsten Jahr gebaute 34 Meter hohe Turm bekam im Oktober 1928 seinen Hahn Am 4 Mai 1933 weihte Bischof Wilhelm Berning die Kirche ein 2 1944 wurde die Kirche durch eine Fliegerbombe beschadigt Die Schaden wurden aber von hollandischen Zimmerleuten und sowjetischen Kriegsgefangenen repariert Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem 2 Weltkrieg wurden die Gebaude des Klosters Wietmarschen rings um die Wallfahrtskirche nach und nach abgerissen 3 Die Bewohner des Stiftes errichteten sich Eigenheime in den entstehenden neuen Wohngebieten Gegen Ende der 1970er Jahre haben die politisch Verantwortlichen dann ein Konzept entwickelt die verbliebenen vier Stiftsgebaude rings um die Kirche vor dem Abriss zu retten und sie nach Restaurierung einer sinnvollen Nutzung zuzufuhren 4 Liste der Abtissinnen Bearbeiten1590 1624 Anna von Vifhusen genannt Suverich 1658 1679 Anna von Twickel zu Borgbeuningen und Venhaus um 1629 1679 1679 1710 Margaretha Sibylla von Twickel zu Havixbeck 23 Januar 1652 Haus Havixbeck 16 Marz 1710 Wietmarschen 1710 1734 Sophia Elisabeth Bormann genannt von Kessel zu Hovedissen um 1672 Gut Hovedissen 3 Mai 1734 Wietmarschen 1734 1754 Anna Eleonora Sophia von Herding zu Hiltrup um 1696 Haus Herding 4 Dezember 1754 Wietmarschen 1755 1774 Isabella Catharina Maria von Herding zu Hiltrup um 1706 Haus Herding 25 September 1774 Wietmarschen 1774 1787 Wilhelmina Carolina von Hofflinger zu Bruckhausen um 1733 Haus Bruckhausen 20 April 1787 Wietmarschen 1787 1811 Maria Alexandrina von Vittinghoff genannt Schell zu Schellenberg um 1755 Schloss Schellenberg 30 April 1811 Wietmarschen Die Stiftsgebaude BearbeitenDas Stiftsgelande wurde fruher von einer Grafte Wassergraben umgeben Es war lediglich ein Zugang von Nordwesten vorhanden der durch ein Torhaus gesichert wurde Das Torhaus aus Fachwerk mit der Wohnung des einstigen Pfortners fiel einem Brand im Jahr 1927 zum Opfer Die Bruckenanlage aus Sandstein ist noch vorhanden der Wassergraben ist hingegen langst verschwunden Um die Stiftskirche im Zentrum bestand die Anlage des freiweltlichen Damenstifts aus einem Wirtschaftshof sowie den Wohnungen der Stiftsdamen Die fruheren Wirtschaftsgebaude sind leider nicht mehr erhalten Es waren ein Bauhaus fur das Vieh ein Dreschhaus und weitere Nebengebaude grosstenteils aus der Barockzeit vorhanden Sie wurden im Laufe des 20 Jahrhunderts nach und nach abgerissen nbsp Bleeke im Hintergrund das Abtissinnenhaus Die Stiftsdamen lebten in der Barockzeit anders als die Monche und Nonnen vorher in eigenen Wohnhausern und nicht mehr in klosterlicher Gemeinschaft unter einem Dach Sie errichteten daher im 17 Jahrhundert eigene Wohnhauser die um einen grossen Platz im Suden der Kirche angeordnet sind Es ist die Grundform eines mittelalterlichen Kreuzgangs erkennbar Da der Platz spater als Bleichwiese genutzt wurde wird er auch Bleeke plattdeutsch genannt Von diesen Hausern sind heute noch vier erhalten In den Jahren 1981 bis 1990 wurden diese Gebaude im Auftrag der Gemeinde Wietmarschen von der Architektin Petra Berning aus Lingen stilvoll restauriert Bei der Restaurierung wurde die vorhandene historische Bausubstanz weitgehend erhalten 5 3 Abtissinnenhaus Bearbeiten nbsp AbtissinnenhausDieses aus massiven Backstein erbaute Gebaude im Osten des Stiftsbereichs weist mit den grossen hohen Sprossenfenstern und dem steilen Walmdach typische Elemente eines vornehmen Hauses im Barockstil auf Es tragt das Wappen der 1679 verstorbenen Abtissin Margaretha Benedikta Droste aus dem Hause Hulshoff Heute ist in dem Gebaude das Gemeindezentrum der katholischen Kirchengemeinde Wietmarschen untergebracht in dem viele unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden 3 Verwalterhaus Bearbeiten nbsp VerwalterhausIm Westen der Anlage befindet sich das Verwalterhaus Der Uberlieferung nach wohnten in diesem Gebaude die Stellvertreterin der Abtissin sowie der Amtmann des Stiftes Auffallig bei diesem Gebaude ist der Sockel aus Raseneisensteinen die in der Region haufig vorkommen und fruher in der Alexishutte einer ortlichen Eisenhutte zu Eisen verarbeitet wurden Das Haus aus der Barockzeit ist aus Fachwerk errichtet und hat einen ruckwartigen Anbau Ein in diesem Anbau eingebauter Eisenbalken zeigt die Jahresangabe 1618 sowie das Wappen und die Initialen der Stiftsdame Anna von Viefhues und stammt aus einem fruheren Wirtschaftsgebaude Bei einem Umbau wurde spater die Jahreszahl 1732 hinzugefugt Bis 1815 war dieses Gebaude mit einem uberdachten Gang mit der Kirche verbunden um den Stiftsdamen einen trockenen Weg in das Gotteshaus zu ermoglichen Heute befinden sich im Verwalterhaus die Pfarrbucherei und das Stifts und Wallfahrtsmuseum in dem wertvolle Kunstwerke Dokumente und Erinnerungsstucke aus der fruheren Stiftskirche und dem Nachlass der Stiftsdamen gezeigt werden Das Museum wird vom Heimatverein Wietmarschen betrieben 3 Im Jahr 2018 sind folgende Offnungszeiten vorgesehen Das Museum wird in den Marienmonaten Mai und Oktober an allen Sonn und Feiertagen in der Zeit von 14 00 bis 18 00 Uhr und an allen Dienstagen in der Zeit von 14 00 bis 16 00 Uhr offnen In den Monaten Juni bis September ist es jeweils am ersten Sonntag in der Zeit von 14 00 Uhr bis 18 00 Uhr geoffnet Eroffnet wird die Ausstellung am Wallfahrtssonntag den 06 05 nach der Wallfahrt An diesem Tag werden auch zusatzliche Votivgaben aus der alten Marienkapelle zu sehen sein Der Eintritt ist frei Der Heimatverein bietet zudem auf Anfrage Fuhrungen durch das Museum an 6 Stiftsdamenhaus Bearbeiten nbsp StiftsdamenhausIn diesem Gebaude zwischen Abtissinnenhaus und Verwalterhaus auf der Sudseite der Bleeke lebten fruher weitere Stiftsdamen Es ist ganz aus Fachwerk erbaut zeigt aber ansonsten ahnliche Stilmerkmale wie das Abtissinnenhaus Es wurde in den 1980er Jahren zu vier Altenwohnungen umgestaltet Besonders um das Stiftsdamenhaus sind grosszugige Gartenanlagen vorhanden die vielleicht noch auf den Kuchengarten des Klosters zuruckgehen Viele Buchsbaumhecken alte Obstbaume und Sandsteinbrunnen machen den Charakter der Anlage aus 3 Gesindehaus Bearbeiten nbsp GesindehausSudlich des Stiftsdamenhauses befindet sich das Gesindehaus Es ist das kleinste der erhaltenen Gebaude In dem Fachwerkhaus waren fruher die Bediensteten des Stifts untergebracht Im Inneren wurden die alte Kuche und die Upkamer instand gesetzt Auch einige Nebengebaude sind noch vorhanden Ein altes Backhaus das gelegentlich vom Heimatverein in seiner Funktion gezeigt wird und ein Bienenhaus das auf die bis nach dem Zweiten Weltkrieg weit verbreitete Imkerei auf den grossen Heideflachen der Gemeinde verweisen soll konnen neben dem Gesindehaus betrachtet werden Im Gesindehaus ist heute das Stiftscafe untergebracht 3 Lourdes Grotte Bearbeiten nbsp Lourdes Grotte in WietmarschenAuf dem alten Friedhofsgelande sudwestlich der Wallfahrtskirche ist die grosse Lourdes Grotte zu finden Diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gestiftet Es ist die Marienerscheinung in der Grotte von Massabielle bei Lourdes im Suden von Frankreich dargestellt Im Jahre 1858 erschien dort der 14 jahrigen Mullerstochter Bernadette Soubirous die Muttergottes Nach der Aussage des Madchens glich sie einer wunderschonen Frau Lourdes ist heute einer der wichtigsten Wallfahrtsorte der Christenheit In vielen Orten sind Nachbildungen der Marienerscheinung vorhanden Die Lourdes Grotte in Wietmarschen weist auf die weltweite Verehrung Mariens an zahllosen Wallfahrtsorten hin 3 Weitere Sehenswurdigkeiten auf dem ehemaligen Stiftsgelande BearbeitenDer Wietmarscher Friedhof befand sich ursprunglich auf der Nordseite der Kirche Einige noch erhaltene Priestergraber erinnern daran Mehrere sandsteinerne Grabplatten von fruheren Stiftsdamen befinden sich an der Nordseite des Chores Auf diesen sind die Namen und Wappen der Damen zu finden An den Orten auf dem Gelande an denen fruher Stiftsgebaude standen wie der alte freistehende Glockenturm oder der Kornspeicher stehen Hinweistafeln Der alte Friedhof sudwestlich der Kirche ist heute in grosszugige Grunanlagen eingebettet Weiterhin ist westlich dieses Gelandes ein Erinnerungsdenkmal fur Opfer von Krieg und Gewalt zu sehen In der Kapelle ist die Nachbildung einer Pieta aus der Barockzeit vorhanden Das Original befindet sich im Stiftsmuseum im Verwalterhaus Auf dem Weg zur Wallfahrtskirche sind zudem eine Reihe von Sandsteinmonumenten aufgestellt die wichtige Stationen aus der Geschichte von Kloster und Stift markieren Beispielsweise sind ein Sarkophag aus dem 13 Jahrhundert und ein Teil eines Taufsteins aus der Zeit der Spatgotik zu finden Ausserdem befindet sich dort die 9 und letzte Station des Glaubenswegs Das ehemalige Stiftsgelande ladt zum Verweilen und Erkunden ein 3 nbsp Erinnerungsdenkmal nbsp ehemaliger Friedhof nbsp Sandsteinmonumente vor der Kirche nbsp 9 Station GlaubenswegDer Stiftsbusch BearbeitenDirekt an das ehemalige Stiftsgelande schliesst der sogenannte Stiftsbusch an Dieses Waldgebiet durch das auch der Stiftsbach fliesst war mit vielen grossen Eichen fruher die Holzreserve des Klosters und Stiftes Wietmarschen Im Gebiet der Grafschaft Bentheim waren nur relativ wenige Walder vorhanden Im Herbst wurden die Schweine Jahr fur Jahr mit Eicheln gemastet und waren eine wichtige Nahrungsquelle fur die Bewohner des Stiftes Im Stiftsbusch ist ein Siebenstern vorhanden an dem sich sieben Wanderwege treffen die der Uberlieferung nach von den damals sieben Damen des Stifts im Jahr 1578 angelegt worden sein sollen und an deren Enden jeweils eine Edeltanne angepflanzt wurde An diesem Siebenstern findet seit 1921 die jahrliche Familienwallfahrt statt Die vielen Wanderwege laden auch heute noch zum Spazierengehen ein Einige fuhren zum Waldfriedhof der im Stiftsbusch gelegen ist Ein anderer Weg fuhrt vom Siebenstern an zwei Waldkapellen vorbei zur Wallfahrtskirche Die erste Kapelle ist die Marienkapelle die 1738 von der Abtissin Anna Eleonora Sophia von Herding aus dem Hause Hiltrup an einer damaligen Brucke uber den Stiftsbach die die Wanderer uber den noch von den Monchen angelegten Acker zum Eckelkamp brachte erbaut wurde Die zweite Kapelle liegt in diesem Waldstuck Die Josefskapelle wurde 1740 vom Bruder der Abtissin Ferdinand von Herding einem Geistlichen des Stiftes St Mauritz bei Munster gestiftet Der vom Heimatverein Wietmarschen erschaffene Wanderweg der Lieder erinnert mit 10 Stationen die an den Wanderwegen im Stiftsbusch aufgestellt wurden an die Texte alter Volkslieder 3 nbsp Marienkapelle im Stiftsbusch nbsp Josefskapelle im Stiftsbusch nbsp Siebenstern im Stiftsbusch nbsp Wanderweg im StiftsbuschLiteratur BearbeitenClemens Honnigfort Wietmarschen Kloster Stift und Dorf Hrsg vom Heimatverein Wietmarschen Bad Bentheim 1994 Clemens Honnigfort Wietmarschen vom Doppelkloster zum Damenstift in Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Hrsg Emslandische Geschichte 5 Dohren 1996 S 7 17 Clemens Honnigfort Helmut Lensing Furst de Ligne und die Sakularisation des freiweltlichen Damenstifts Wietmarschen In Studiengesellschaft fur Emslandische Regionalgeschichte Hrsg Emslandische Geschichte 13 Haselunne 2006 S 146 166 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sunte Marienrode Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Hildegard Schulten ad fontes zu den Quellen Katholisches Leben in Nordhorn von den Anfangen bis zur Errichtung der St Augustinuskirche 1913 Katholische Kirche Nordhorn Pfarrgemeinde St Augustinus Nordhorn 2016 S 13 Wallfahrtsort abgerufen am 4 Oktober 2018 a b c d e f g h i Andreas Eiynck Kirche und Kultur im Stift Wietmarschen Ein Gang durch die Wallfahrtskirche und durch den historischen Stiftsbereich Hrsg Heimatverein Wietmarschen Kirchengemeinde St Johannes Apostel Wietmarschen Cheese Press Verlag Werner Berning Wietmarschen 2016 Zur Geschichte von Wietmarschen abgerufen am 4 Oktober 2018 Gemeindeportrait Ortsteile Memento des Originals vom 20 Februar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wietmarschen de abgerufen am 4 Oktober 2018 Stiftsmuseum Offnungszeiten 2018 abgerufen am 6 Marz 2018 52 517405 7 134405 Koordinaten 52 31 2 7 N 7 8 3 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sunte Marienrode amp oldid 229958112