www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wrangel Begriffsklarung aufgefuhrt Wrangel auch Wrangell ist der Name eines deutschbaltischen Adelsgeschlechts Die Herren Freiherren und Grafen von Wrangel zahlen zu den namhaftesten Geschlechtern des baltischen Uradels Zweige der Familie bestehen bis heute in Deutschland Schweden und im Baltikum Wappen derer von Wrangel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 2 1 Jess Itfer 2 2 Hobbet Addinal 2 3 Rojel Jensel 3 Wappen 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Geschlecht erscheint erstmals im 13 Jahrhundert in dem damals danischen Wierland einer historischen Landschaft im Nordosten des heutigen Estland und ist vermutlich deutsch danischer Herkunft Die Wrangel sind stammesverwandt mit dem im 18 Jahrhundert ausgestorbenen Geschlecht der Herren von Engdes sowie stammes und wappenverwandt mit den im 19 Jahrhundert ausgestorbenen Freiherren und Grafen von Lowenwolde 1 Als gemeinsamer Stammvater der Engdes und Wrangel wird dominus Eilardus 1241 begutert auf Wrangalae dem spateren Wrangelshof heute Varangu bei Haljala angesehen 2 Von diesem Besitz fuhrt das Geschlecht jedenfalls seinen Namen Als altester gesicherter Angehoriger gilt der 1277 als Vasall des Erzstifts Riga genannte dominus Henricus de Wrangele 1279 3 Fast zeitgleich 1282 trat ein dominus Johannes de Wrangelae als koniglich danischer Vasall urkundlich in Erscheinung 3 Das Geschlecht spielte stets eine bedeutende Rolle in der Geschichte seiner Heimatlander und zeichnete sich besonders auf militarischem Gebiet aus Neben einer grossen Anzahl bedeutender Staatsmanner kann es sieben Feldmarschalle sieben Admirale und mehr als 30 Generale vorweisen Andererseits sind allein am 27 Juni 1709 vor Poltawa 22 Sohne des Geschlechts gefallen Ausbreitung und Personlichkeiten BearbeitenEine zusammenhangende Filiation des mittelalterlichen Geschlechts ist bislang nicht zweifelsfrei darstellbar Bereits im 14 Jahrhundert waren funf Stamme bekannt von denen die drei nachstehend genannten Hauptstamme hervorzuheben sind Am Anfang des 20 Jahrhunderts bestand das Geschlecht aus 16 Hausern Die Nachkommen haben sich nicht nur in den Gebieten Livlands sondern auch in den Nachbarlandern und anderen europaischen Staaten verbreitet und erheblichen Besitz und Einfluss erworben Im Laufe der Zeit kam es zu verschiedenen Standeserhohungen Den baltischen und russischen Hausern und dem preussischen Haus wurde der Barons bzw Freiherrentitel zuerkannt Andere Glieder des Geschlechts erlangten 1653 den schwedischen Freiherrenstand sowie 1651 den schwedischen 1709 den spanischen und 1864 den preussischen Grafenstand Jess Itfer Bearbeiten Der Hauptstamm Jess Itfer beginnt mit Thidericus Wrangele der im Jahre 1346 urkundlich genannt wird 4 Dieser Stamm verzweigte sich in zahlreiche Linien Aste und Hauser mit vielen historisch bedeutsamen Mitgliedern und zahlreichen vor allem schwedischen Standeserhebungen Aus der Linie Ellistfer wurde die jungere Linie mit dem schwedischen Feldmarschall und Generalgouverneur von Livland Hermann von Wrangel 1587 1643 als Wrangel af Ellistfer im Jahre 1625 in die Knappenklasse Nr 11 des schwedischen Ritterhauses aufgenommen 1634 erfolgte dann die Introduzierung in die Ritterklasse Nr 24 Seit 1611 war er Herr auf Skokloster ehemaliges Kloster Sko Sein Sohn Feldmarschall Carl Gustaf Wrangel 1613 1676 wurde als Wrangel af Salmis nach Salmi heute in der Republik Karelien in den schwedischen Grafenstand Nr 13 erhoben Er liess um 1650 das Schloss Spycker auf Rugen umbauen ab 1652 Schloss Wrangelsburg in Vorpommern ab 1660 das Wrangelsche Palais in Stralsund und um 1670 das heutige Schloss Skokloster in der Provinz Uppland in Schweden errichten Seine Geschwister darunter die schwedischen Generale Johann Moritz Wrangel 1616 1665 und Wolmar Hermann Wrangel 1641 1675 wurden 1653 als Wrangel af Lindeberg in den schwedischen Freiherrenstand erhoben und in die Freiherrenklasse introduziert Nr 41 1 nbsp Hermann von Wrangel 1587 1643 schwedischer Feldmarschall nbsp Graf Carl Gustav Wrangel 1613 1676 schwedischer Feldmarschall nbsp Schloss Skokloster SchwedenDer koniglich schwedische Rittmeister Hermann Wrangel 1675 in Livland und Estland Erbherr auf Ellistfer und Kayafer sowie Tolsburg Nomkull und Jerwakant wurde 1653 als Wrangel af Ludenhof in den schwedischen Freiherrenstand erhoben und in die Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft introduziert Nr 55 Sein Enkel der livlandische Landrat Hofgerichtsassessor und Generalokonomiedirektor Carl Johann von Wrangell 1688 1742 Erbherr auf Ellistfer Luhde heute Lugazi in der Gemeinde Valka Lettland und Warrol heute Vara Estland wurde 1747 bei der Livlandischen Ritterschaft immatrikuliert Aus dieser Linie erhielten die Bruder Johann Gustav Wrangel 1787 Fredrik Goran Wrangel 1724 1810 Henrik Herman Wrangel 1788 und Carl Erik Wrangel 1802 samtlich koniglich schwedische Offiziere 1772 die schwedische Adelsnaturalisation und 1776 die Introduktion in die schwedische Adelklasse Nr 2092 Ebenfalls 1653 wurde Hans Wrangel Erbherr auf Luhde in Livland Allo in Estland und Kymmenegard in Finnland als Wrangel af Ludenhof in den schwedischen Freiherrenstand erhoben und in die Freiherrenklasse der schwedische Ritterschaft introduziert Nr 55 1 nbsp Luhde LivlandAus der Linie Itfer erhielt 1731 der koniglich schwedische Major und nachmalige Kommandant von Kalmar Otto Wilhelm Wrangel 1688 1747 die Aufnahme in die Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 1850 Sein Sohn der koniglich schwedische Oberleutnant Johann Wilhelm Wrangel af Sage och Waschel 1724 1786 wurde bei gleichzeitiger Namens und Wappenvereinigung mit den von Brehmer als Wrangel von Brehmer 1765 in den schwedischen Freiherrenstand erhoben und 1776 in die dortige Freiherrenklasse Nr 268 introduziert 1 Fur den koniglich schwedischen Kapitan Wilhelm Gustav Wrangel 1695 1774 ebenfalls aus der Linie Itfer erfolgte 5 1734 die Adelsnaturalisation als Wrangel af Fall Spater im Rang eines Majors wurde er in die Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 1859 introduziert 1 Der Linie Itfer gehorte auch der kaiserlich russische Stabsrittmeister und Ordnungsrichter in Walk Baron Anton Otto von Wrangell 1779 1863 an Er war Erbherr auf Maidel in Estland und durch Heirat auf Lude in Livland und wurde 1818 in die livlandischen Adelmatrikel Nr 346 aufgenommen 1855 wurde in Sankt Petersburg der Freiherrentitel anerkannt Nr 7867 Nr 9643 1 nbsp Maidel EstlandDie Bruder Anton Johan Wrangel 1679 1763 koniglich schwedischer Kapitan und Kommandant des Kriegsschiffes Wrangel nachmaliger Vizeadmiral Admiralitats und Reichsrat und Otto Reinhold Wrangel 1681 1747 spaterer koniglich schwedischer Generalmajor der Infanterie welche ebenfalls der Linie Itfer entstammten wurden 1723 in die Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft als Wrangel af Sauss benannt nach Sauss heute Sauste Estland introduziert Nr 1770 1747 wurde Anton Johann Wrangel in den schwedischen Freiherrenstand 1751 in den schwedischen Grafenstand erhoben 1752 erfolgte die Aufnahme bei der Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 219 1 Seine Sohne der koniglich schwedische Oberst Johann Reinhold Wrangel 1717 1794 und der koniglich schwedische Admiral und Oberkommandant von Karlskrona sowie Oberbefehlshaber der schwedischen Flotte Anton Johann Wrangel 1724 1799 wurden 1776 in die schwedische Grafenklasse introduziert Nr 93 1 Die Sohne des oben genannten Otto Reinhold Wrangel der koniglich schwedische Generalmajor Fredrik Ulrik Wrangel 1719 1793 und der koniglich schwedische Generalfeldzeugmeister Andreas Reinhold Wrangel wurden 1771 in den schwedischen Freiherrenstand erhoben sowie 1776 in die Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft introduziert Nr 279 Der letztgenannte mittlerweile Reichsrat wurde 1778 in den schwedischen Grafenstand erhoben und 1779 in der Grafenklasse der schwedischen Ritterschaft immatrikuliert Nr 99 Seine Nachfahren die Geschwister Erik koniglich preussischer Leutnant im Fusilier Regiment 80 Gabriele und Rutger Wrangel erhielten 1911 die badische Anerkennung des Grafenstandes 1 Hobbet Addinal Bearbeiten Der Hauptstamm Hobbet Addinal nimmt seinen Anfang mit Hermannus van Wranghele der in den Jahren 1342 bis 1382 urkundlich genannt wird 4 Die Linie Abellen erhielt 1771 die herzoglich kurlandische Anerkennung zur Berechtigung der Fuhrung des Wappens der schwedischen Freiherren Wrangel af Lindberg ohne von diesen abzustammen Die Sohne des koniglich preussischen Generalmajors Friedrich Ernst von Wrangel 1720 1805 der koniglich preussische Generalleutnant und Erbherr auf Kurkenfeld in Ostpreussen Ludwig von Wrangel 1774 1851 und der preussische Generalleutnant Friedrich von Wrangel 1784 1877 wurden 1841 bei der Piltenschen Ritterschaft immatrikuliert Fur ersteren erfolgte 1853 die preussische Anerkennung des erblichen Freiherrenstandes fur letzteren 1864 die Erhebung in den erblichen Grafenstand 1 Aus der Linie Addinal wurde der koniglich schwedische Admiralleutnant und Landeshauptmann von Osterbotten sowie Erbherr auf Addinal Dietrich Wrangell 1637 1706 im Jahre 1680 in den Freiherrenstand als Wrangel af Adinal erhoben und in die Freiherrenklasse der schwedischen Ritterschaft Nr 81 introduziert 1693 wurde er mittlerweile koniglicher Rat als Wrangel af Adinal in den schwedischen Grafenstand erhoben und in die schwedische Grafenklasse Nr 37 introduziert Sein Neffe der koniglich schwedische Oberst und nachmalige Feldmarschall Carl Heinrich Wrangel 1681 1755 wurde 1731 ebenfalls als Wrangel af Adinal in die schwedische Freiherrenklasse Nr 199 introduziert 1747 erfolgte seine Immatrikulation bei der Livlandischen Ritterschaft 1 Rojel Jensel Bearbeiten Der Hauptstamm Rojel Jensel nahm seinen Anfang mit dem Stiftsvogt von Dorpat Eilard von Wranghele der in den Jahren 1374 und 1376 urkundlich genannt wird 4 Neben anderen gehorten Heinrich II 1400 1410 Bischof von Dorpat Moritz 1558 1560 Bischof von Reval und der 1709 in den spanischen Grafenstand erhobene Generalfeldmarschall Fabian von Wrangel 1737 diesem Stamm an Mit dem letztgenannten erlosch dieser Stamm 4 Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt auf silbernem Schild einen dreimal gezinnten schwarzen Balken Mauer Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken der dreimal gezinnte schwarze Balken zwischen einem offenen silbernen Flug Bekannte Familienmitglieder BearbeitenAlexander von Wrangel 1794 1841 russischer Generalmajor Alexander von Wrangell 1896 1987 deutscher NSDAP Politiker Alexander Jewstafjewitsch Wrangel 1804 1880 russischer General Alexander Jegorowitsch Wrangel 1833 1915 russischer Diplomat Freund Dostojewskis Anna Wrangel 1876 1941 Ehefrau des schwedischen Malers Jurgen Wrangel 1881 1857 Anna Margareta Wrangel 1622 1673 Ehefrau des schwedischen Heerfuhrers und Staatsmanns Carl Gustav Wrangel Anton Johan Wrangel Admiral 1679 1679 1762 schwedischer Admiral und Politiker Anton Johan Wrangel Admiral 1724 1724 1799 schwedischer Admiral August Friedrich Ludwig von Wrangel 1774 1851 preussischer Generalleutnant Berend Johann von Wrangell 1662 1731 Ritterschaftshauptmann der estlandischen Ritterschaft von 1711 bis 1713 Berend Reinhold von Wrangell 1710 Ritterschaftshauptmann der estlandischen Ritterschaft von 1706 bis 1709 Carl Gustaf Wrangel 1613 1676 schwedischer Feldherr und Staatsmann Reichsmarschall Reichsadmiral Prasident des Kriegskollegiums Carl Gustaf Wrangell 1667 1707 schwedischer Generalmajor Gustav Otto Christian Graf Wrangel von Sausis 1839 1908 schwedischer Hippologe Carl Heinrich Wrangel 1681 1755 schwedischer Feldmarschall Dietrich Wrangell 1637 1706 schwedischer Admiralleutnant und koniglicher Rat sowie Landeshauptmann von Osterbotten Fabian von Wrangell 1614 1689 Ritterschaftshauptmann der estlandischen Ritterschaft von 1663 bis 1667 Fabian von Wrangel 1651 1737 schwedischer Feldmarschall in kaiserlichen Diensten Gouverneur von Brussel Ferdinand von Wrangel 1797 1870 deutsch baltischer Admiral und Sibirienreisender in russischen Diensten Ferdinand von Wrangell 1844 1919 russischer Marineoffizier Professor und Schriftsteller Fredrik Ulrik Wrangel af Sauss 1853 1929 schwedischer Graf Maler Hofbeamter Historiker und Autor Friedrich Ernst von Wrangel 1720 1805 preussischer Generalmajor Friedrich von Wrangel Papa Wrangel 1784 1877 preussischer Generalfeldmarschall Gouverneur von Berlin Georges Baron Wrangell 1866 1927 Historiker Jurist estlandisch ritterschaftlicher Genealoge Georg von Wrangel 1783 1841 russischer Jurist Georg Gustav von Wrangel Freiherr von Addinal 1728 1795 schwedischer General und Gesandter Gustav von Wrangel Freiherr von Wrangel Waldburg 1807 1859 preussischer Landrat im Kreis Gerdauen Gustav Wrangell 1630 1688 schwedischer Admiral Heinrich von Wrangel als Heinrich II Bischof von Dorpat von 1400 bis 1410 Heinrich Johann von Wrangell 1736 1813 russischer Generalleutnant Geheimrat und Gouverneur in Estland Helmold Wilhelm Wrangel 1599 1647 finnischer General Hermann von Wrangel 1587 1643 schwedischer Feldmarschall Reichsrat Generalgouverneur von Livland Karl von Wrangel 1812 1899 preussischer General der Infanterie Karl von Wrangell 1800 1872 russischer General der Infanterie Margarete von Wrangell 1877 1932 Wissenschaftlerin erste deutsche ordentliche Professorin Moritz von Wrangel Mauritius Bischof von Reval von 1558 bis 1560 Nikolai von Wrangell 1810 1857 russischer Generalleutnant Olaf Baron von Wrangel 1928 2009 Journalist bis 1982 CDU Bundestagsabgeordneter von 1969 bis 1973 Parlamentarischer Geschaftsfuhrer der CDU CSU Bundestagsfraktion Otto Fabian von Wrangell 1655 1726 estlandischer Ritterschaftshauptmann Landrat und Historiker Pjotr Nikolajewitsch Wrangel 1878 1928 General der Weissen im russischen Burgerkrieg Wilhelm von Wrangel 1797 1872 russischer Admiral Wilhelm von Wrangell 1831 1894 Ritterschaftshauptmann der estlandischen Ritterschaft von 1881 bis 1884 Wilhelm von Wrangell 1894 1976 estlandischer Staatsrat Prasident der deutschen Kulturverwaltung in Estland Wolf von Wrangel 1897 1987 deutscher Verwaltungsjurist Wolmar von Wrangel 1634 1685 kurbrandenburgischer Oberst und Regimentskommandeur Wolmar Wrangel 1641 1675 schwedischer HeerfuhrerNach Ferdinand von Wrangel sind benannt Mount Wrangell ein Vulkan in den Wrangell Mountains in Alaska Wrangelinsel eine Insel im russischen Polarmeer Wrangell Alaska eine Stadt in Alaska Wrangell Island eine Insel in Alaska Wrangell Mountains ein Gebirgszug in Alaska Wrangell Narrows eine Meerenge in Alaska Wrangell Petersburg Census Area ein geografisches Gebiet in Alaska Wrangell St Elias Nationalpark ein Nationalpark in Alaska Nach Friedrich von Wrangel ist benannt Der Wrangelkiez mit Wrangelstrasse ein Wohnquartier in Berlin Im Hamburger Generalsviertel die WrangelstrasseNach Carl Gustav Wrangel 1613 1676 ist benannt Wrangelsburg ein Dorf und Gut in Mecklenburg VorpommernLiteratur BearbeitenHenry von Baensch Geschichte der Familie von Wrangel Wilhelm Baensch Berlin Dresden 1887 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser Ausgaben Band IV 727 Band VIII 751 Band XIII 780 GHdA Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 2005 S 375 383 ISBN 978 3 7980 0837 3 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Gotha 1865 1905 1865 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1856 Gotha 1855 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1882 Gotha 1881 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1942 Gotha 1941 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft S 629 651 Carl Arvid Klingspor Adolf Matthias Hildebrandt Baltisches Wappenbuch Wappen sammtlicher den Ritterschaften von Livland Estland Kurland und Oesel zugehorigen Adelsgeschlechter Stockholm 1882 S 96 Tfl 130 Otto Magnus von Stackelberg Bearb Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 534 603 Wrangel In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 2 L Z samt Supplement Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 745 750 schwedisch runeberg org Wrangel In Theodor Westrin Ruben Gustafsson Berg Eugen Fahlstedt Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 32 Werth Vaderkvarn Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1921 Sp 1120 1142 schwedisch runeberg org Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wrangel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Wrangel von Familienarchiv in Zentrale Datenbank Nachlasse Familie von Wrangel im Schlossarchiv Wildenfels schwedische Wrangelgesellschaft schwedisch englisch teilweise auch deutsch Wrangel af Lindeberg Memento vom 18 April 2013 im Webarchiv archive today Wrangel av Ludenhof Memento vom 18 April 2013 im Webarchiv archive today Wrangel 1772 Memento vom 17 Juli 2012 im Internet Archive Wrangel 1778 Memento vom 18 April 2013 im Webarchiv archive today schwedisch Website uber die Gutshofe EstlandsEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k GHdA Adelslexikon Band XVI Band 137 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn 2005 ISBN 978 3 7980 0837 3 S 375 383 Paul Johansen Die Estlandliste des Liber Census Daniae Reval 1933 S 775 778 828 a b Liv Esth und Curland Urkundenbuch 1 Reval 1853 Nr 449 478 a b c d GHdBR Teil 2 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 534 603 Genealogisches Handbuch der baltischen RitterschaftenNormdaten Person GND 1032575395 lobid OGND AKS VIAF 298481340 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wrangel amp oldid 228932808