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Reibnitz auch Rybnitz ist der Name eines alten ursprunglich schlesischen Adelsgeschlechts Die Familie deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehort zum schlesischen Uradel Spater gelangten die Herren von Reibnitz auch in Sachsen Preussen Pommern und Kurland zu Besitz und Ansehen Stammwappen derer von Reibnitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Besitzungen 1 3 Personlichkeiten 1 4 Standeserhebungen 1 5 Briefadelige Linien 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Freiherrliche Wappen 2 3 Wappensage 3 Bekannte Namenstrager 4 Literatur 5 Weitere Literatur 6 Sekundarliteratur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten nbsp Burgruine ReibnitzErstmals erwahnt wurde das Geschlecht im Jahre 1288 mit Henricus de Rybnicz als Zeuge in einer Urkunde Auch die zeitlich folgenden fruhen Namenstrager erscheinen als Zeugen in von den schlesischen Herzogen ausgestellten Urkunden 1 Das Genealogische Handbuch des Adels beginnt die gesicherte Stammreihe der Familie mit dem Ritter Konrad von Reibnitz der zwischen 1307 und 1337 urkundlich erscheint 2 Reibnitz das gleichnamige Stammhaus bei Hirschberg im damaligen Herzogtum Jauer ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Stara Kamienica Alt Kemnitz in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen und war seit 1300 in Familienbesitz 2 Nach Kneschke waren Angehorige des Geschlechts Burgmannen und Vasallen der Herzoge von Schweidnitz Jauer aus dem Hause der schlesischen Piasten Um 1300 errichtete Seyfried Reibnitz das Dorf Seifershau 3 1335 erscheint Cunadus de Reibnitz der von Herzog Bolko von Furstenberg einen Wirtschaftshof in Kaubitz zu Lehn erhielt Vermutlich derselbe Cunadus jetzt Ritter siegelt als Schiedsrichter in einer Urkunde des Klosters Kamenz 1 Nicolaus von Reibnitz erscheint um 1342 als Assessor im Ritterechte zu Schweidnitz und Heinrich von Reibnitz war 1386 Marschall des Breslauer Bischofs Preczlaw von Pogarell Fruhere Schreibweisen des Familiennamens waren auch von der Reibnitz bzw von der Rybnitz 3 Ausbreitung und Besitzungen Bearbeiten Sechs zwischen 1342 und 1388 in Urkunden genannte Bruder von Reibnitz hinterliessen eine zahlreiche Nachkommenschaft die neben den ererbten Gutern Rohnstock Wederau und Falkenberg weiteren bedeutenden Grundbesitz in Schlesien erwerben konnten darunter 1347 Klein Belmsdorf Von 1385 bis 1448 erscheinen mehrere Angehorige der Familie als Ritter des Deutschen Ordens in Preussen 1 Schon fruh begrundete das Geschlecht die Hauser zu Rathen Arnsdorf Falkenberg und Dietzdorf Ciechow bei Neumarkt Baumgarten und Dorndorf Arnsdorf erwarben die Bruder Gunther Conrad und Georg von Reibnitz 1491 von der Familie von Runge Nach Conrads fruhem Tode erbauten Gunther und Georg an der Stelle des heutigen Dominiums ein zweites Gut den sogenannten Oberhof 1656 wurde die Herrschaft verkauft nachdem Heinrich von Reibnitz durch den Dreissigjahrigen Krieg in Uberschuldung geraten war Das Haus zu Rathen teilte sich in die Nebenlinien Ocklitz heute Okulice Gemeinde Sobotka Zobten Furstenau Peterswaldau und Niederstradam Gemeinde Radzowice Das Haus zu Arnsdorf besass die Nebenlinien Buchwald ab 1573 Kauffungen Nieder Kauffung Erdmannsdorf Leipe und Langenhellwigsdorf Das Haus Falkenberg begrundete die Seitenlinien Wederau im Herzogtum Schweidnitz Jauer und Graebel Das Rittergut Zilmsdorf in der Oberlausitz heute Cielmow Gemeinde Tuplice das ein Vasallengut der Standesherrschaft Muskau gewesen war befand sich seit ungefahr 1550 im Besitz eines Zweigs der Familie Neben diesen Stammgutern waren auch Harpersdorf bei Liegnitz Pasterwitz Kander und Polkau bei Schweidnitz Neudorf und Altschonau bei Jauer Steinseifen und Glausnitz bei Hirschberg und Gorlsdorf und Kemnitz in der Lausitz zeitweise im Besitz bzw Teilbesitz der Familie Mitte des 19 Jahrhunderts besass ein von Reibnitz Kerschitten heute Ortsteil von Gmina Rychliki im ehemaligen Landkreis Preussisch Holland als Lehen Ausserdem waren die Geschwister von Reibnitz zu Geisslen im Landkreis Mohrungen Emil von Reibnitz auf Buchwalde im Landkreis Butow Julius Heinrich von Reibnitz Landesaltester zu Holzkirch im Landkreis Lauban und Wilhelm von Reibnitz zu Hockricht im Landkreis Ohlau begutert 3 nbsp Rittergut Zilmsdorf um 1860 seit ungefahr 1550 im Besitz der Familie Sammlung Duncker nbsp Rittergut Kerschitten um 1860 Sammlung Alexander Duncker nbsp Schloss Gross Grauden Sammlung Alexander DunckerPersonlichkeiten Bearbeiten Christoph von Reibnitz Domherr des Stifts zum Heiligen Kreuz in Breslau errichtete 1495 die Kirche zu Kaubitz einem fruher sehr haufig besuchten Wallfahrtsort Adam von Reibnitz und Rathen starb 1614 als Landgerichtsprasident zu Breslau Anna Ursula von Reibnitz 1658 heiratete am 26 August 1636 Heinrich Wenzel den Herzog von Munsterberg die 1637 von Kaiser Ferdinand II zur Herzogin von Bernstadt erhoben wurde Verwandtschaften bestanden u a mit den Grafen von Hochberg und den Freiherren von Zedlitz 3 Johann Leopold Freiherr von Reibnitz heiratete Anna Eleonora von Netz Ihr gemeinsamer Sohn Johann Maximilian Leopold Freiherr von Reibnitz Herr auf Buchwald Erdmannsdorf und Schreibendorf starb 1795 ohne Nachkommenschaft und wurde von seinen Schwestern beerbt Sein Bruder Christoph Friedrich Freiherr von Reibnitz war viermal verheiratet jedoch blieben alle Ehen kinderlos Er adoptierte am 27 Dezember 1756 seinen Vetter Gottfried Diprand Wilhelm Freiherr von Reibnitz aus dem Haus Erdmannsdorf Leipe der den Stamm fortsetzte Sein altester Sohn Ernst Freiherr von Reibnitz 1765 1829 Herr auf Roschkowitz wurde koniglich preussischer Oberlandesgerichtsprasident Er war in zweiter Ehe verheiratet mit Ulrike Gottliebe Amalie Freiin von Blomberg Sergemiethen Aus der Ehe stammen zwei Sohne Sohn Karl Freiherr von Reibnitz 1803 wurde koniglich preussischer geheimer Regierungsrat und Besitzer des von Heinrich von Reibnitz gegrundeten Familienfideikommiss Er starb 1856 als Zolldirektor des Grossherzogtums Luxemburg Sein Sohn aus der Ehe mit Antonie von Gilgenheimb aus dem Haus Franzdorff Emil Freiherr von Reibnitz 1805 1868 Chef des Familienseniorates wurde Prasident der koniglich preussischen Generalkommission fur die Regulierung der gutsherrlichen und bauerlichen Verhaltnisse in der Provinz Sachsen Er heiratete Clara Charlotte Elisabeth von Reden aus dem Haus Hastenbeck und setzte den Stamm fort Der aus einem preussischen Zweig kommende Hans Christoph von Reibnitz seine genaue Herkunft ist nicht geklart war 1663 Erbsass zu Gottschalksdorf bei Graudenz Er war der Stammvater des litauisch kurlandischen Hauses Seine Sohne wurde Offiziere in der koniglich polnischen Armee Sein Enkel Christoph Albrecht von Reibnitz diente als polnischer Generalmajor in der litauischen Armee Er besass unter anderem Chrzanow bei Sluzk und konnte als Delegierter bei der Wongrower Synode die Anerkennung des lutherischen Konsistoriums zu Wilna durchsetzen Christoph Albrechts Sohn Stanislaus von Reibnitz litauischer Oberstleutnant wurde spater Flugeladjutant des polnischen Konigs Durch seine Ehe mit Luise von Knabenau gelangte die Familie nach Kurland Carl von Reibnitz ein Sohn des Paares wurde kaiserlich russischer General Er erwarb 1830 von den Erben seines Schwiegervaters Gideon Adam von Freytag von Loringhoven die Erbguter Demmen Gartensee und Grenzental im Gouvernement Kurland und erhielt als kaiserlich Donation das Majorat Wolborz im Gouvernement Kalisch Der Zweig erlosch 1884 mit dem Tod von Constantin von Reibnitz im Mannesstamm Das Majorat Wolborz konnte nicht vererbt werden da es nur an Personen der christlich orthodoxen Konfession vergeblich war 1 Bedeutende Angehorige aus neuer und neuster Zeit waren Johannes von Reibnitz 1882 1939 nationalsozialistischer Politiker und 1933 bis 1939 Mitglied des Reichstages und der Sozialdemokrat Kurt von Reibnitz 1877 1937 der dreimal als Erster Staatsminister von Mecklenburg Strelitz amtierte Marie Christine von Reibnitz 1945 heiratete 1978 Prince Michael of Kent einen Enkelsohn von Konig Georg V und Cousin von Konigin Elisabeth II Sie ist Mitglied der britischen Konigsfamilie Standeserhebungen Bearbeiten Anna Ursula von Reibnitz 1658 wurde am 16 Januar 1637 von Kaiser Ferdinand II auf Grund ihrer Heirat 26 August 1636 mit Herzog Heinrich Wenzel von Munsterberg in den Furstenstand mit dem Titel Herzogin von Bernstadt erhoben 3 4 Die aus dem preussischen Stamm kommenden Bruder Johann von Reibnitz koniglich preussischer Leutnant a D und spaterer Schlosshauptmann zu Mitau und Carl von Reibnitz kaiserlich russischer Oberst und Kommandeur des 4 Jager Regiments erhielten am 21 April 1817 das Indigenat der Kurlandischen Ritterschaft 2 Aus dem schlesischen Stamm Linie Arnsdorf erhielten die Bruder Johann Leopold von Reibnitz auf Arnsdorf Buchwald und Erdmannsdorf Landesaltester und Christoph Friedrich von Reibnitz auf Stonsdorf am 16 Juli 1724 zu Wien von Kaiser Karl VI den bohmischen Freiherrenstand 2 Aus dem schlesischen Stamm Linie Leipe erhielt Gottfried Diprand von Reibnitz aus dem Haus Leipe seit 27 Dezember 1756 Adoptivsohn von Christoph Friedrich Freiherr von Reibnitz am 20 Januar 1757 zu Dresden eine preussische Anerkennung der Adoption durch Allerhochste Kabinettsorder Einhundert Jahre spater am 20 Januar 1857 zu Schloss Charlottenburg erfolgte die preussische Anerkennung des Freiherrenstandes durch Allerhochste Kabinettsorder fur die sechs Kinder des 1856 verstorbenen Karl Freiherr von Reibnitz koniglich preussischer Regierungsrat und Zolldirektor Seinem Bruder Emil Freiherr von Reibnitz Prasident der koniglich preussischen Generalkommission in Merseburg wurde der Freiherrenstand am 20 Juni 1857 durch Heroldsamtsreskript anerkannt 2 Briefadelige Linien Bearbeiten Eine Verwandtschaft des uradligen Geschlechts von Reibnitz besteht zu zwei briefadligen Linien und ist ebenso im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch 1931 nachgewiesen Anna Beata die naturliche Tochter des koniglich preussischen Premierleutnants ausser Dienst Johann Carl von Reibnitz aus dem Haus Kerschitten und Adoptivtochter ihrer Tante Anna Margaretha von Perbandt geborene von Reibnitz erhielt am 13 August 1789 zu Berlin unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens eine preussische Adelslegitimation 2 Ebenfalls eine preussische Adelslegitimation unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens erhielt am 10 Juni 1868 zu Berlin Friederike die naturliche Tochter von Fedor von Reibnitz auf Hermannsthal bei Koslin koniglich preussischen Major ausser Dienst und der Charlotte Emilie Hoft 2 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Freiherren von ReibnitzStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Silber zwei rote Balken Auf dem Helm mit rot silbernen Helmdecken ein rotes und ein silbernes Buffelhorn Freiherrliche Wappen Bearbeiten Die freiherrlichen Wappen von 1724 und 1857 zeigen den Stammschild mit zwei Helmen und rot silbernen Decken Rechts der Stammhelm auf dem linken rechts ein silberner Flugel mit grunem Blatt links ein rotes Buffelhorn Wappensage Bearbeiten 1636 wurde Anna Ursula von Reibnitz 1648 zur zweiten Gemahlin des Herzogs Heinrich Wenzel von Oels Munsterberg Als morganatische Ehefrau wurde sie am 16 Januar 1637 in Regensburg vom romisch deutschen Konig Ferdinand III zur Furstin von Bernstadt erhoben 5 Sie soll auf der Erhebung bestanden haben um ihre Kinder fur den Hochadel zu legitimieren Doch starben ihre Tochter und zwei Sohne bereits im Kindesalter Im Volksmund hiess es spater sie habe sich geweigert den Herzog zu heiraten ohne Furstin zu sein da im Piasten Geschlecht nichts Unfurstliches sein durfe 6 Tatsachlich entstammte der Herzog jedoch nicht diesem sondern dem bohmischen Adelsgeschlecht Podiebrad Weiterhin berichtet die Sage dass in ihrem Wappen zwischen den zwei roten Balken der Reibnitz das Wort Liebe gestanden habe Bekannte Namenstrager BearbeitenAnna Magdalena von Reibnitz geb von Pusch 1664 1745 evangelische Gutsherrin in Ober Schreibendorf Pisarzowice Kamienna Gora Barbara von Reibnitz 1955 deutsche Altphilologin Ernst Karl Wilhelm von Reibnitz 1765 1829 Regierungsprasident in Glogau Emil von Reibnitz 1805 1868 Fideikommissherr Direktor 7 des Landwirtschaftlichen Central Vereins fur die Provinz Sachsen Ernst Albrecht von Reibnitz 1839 1935 Ehrensenior der Familie Gutsherr in Geisseln Mitglied des Preussischen Herrenhauses Ehren Kommendator Johanniterorden Georg von Reibnitz 1849 1922 preussischer Generalleutnant Hans von Reibnitz 1854 1931 Majoratsherr und Mitglied des Deutschen Reichstags DFP Hans Christian von Reibnitz 1960 deutscher Diplomat und Botschafter in Oman Johannes von Reibnitz 1882 1939 deutscher Politiker NSDAP Kurt Freiherr von Reibnitz 1877 1937 deutscher Politiker SPD Leopold von Reibnitz 1890 1972 deutscher Generalmajor Marie Christine von Reibnitz 1945 als HRH Princess Michael of Kent Mitglied der britischen Konigsfamilie Paul von Reibnitz 1838 1900 Konteradmiral der Kaiserlichen Marine Rudolf von Reibnitz 1829 1909 preussischer General der Infanterie Ursula von Reibnitz 1915 1990 deutsche Schauspielerin nbsp Paul von Reibnitz 1838 1900 nbsp Johannes von Reibnitz 1882 1939 nbsp Gunther von Reibnitz 1894 1983 nbsp Marie Christine von Reibnitz Prinzessin Michael von Kent 1945 Literatur BearbeitenFamilien Chronik Paul von Reibnitz Fanny von Reibnitz Geschichte der Herren und Freiherren von Reibnitz 1241 bis 1901 Ernst Siegfried Mittler und Sohn Berlin 1901 Johann Friedrich Gauhe Des Heil Rom Reichs genealogisch historisches Adels Lexicon Zweyter Theil 2 Auflage Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1740 S 1834 ff Digitalisat Johann Sinapius Des Schlesischen Adels anderer Theil oder Forstsetzung der Schlesischen Curiositaten Roholach 1728 Band 2 S 909 913 Digitalisat Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 4 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 S 98 99 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1867 S 406 408 Digitalisat GGT Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1850 Justus Perthes Gotha 1849 S 456 ff Digitalisat Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1871 Justus Perthes Gotha 1870 1855 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel 1916 Justus Perthes Gotha 1915 S 700 ff Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Hauser Der in Deutschland eingeborene Adel 1922 Justus Perthes Gotha 1921 S 727 ff Digitalisat ff u a Ausgabe 1926 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Alter Adel und Briefadel 1931 Justus Perthes Gotha 1930 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1940 Teil A Uradel Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1939 Letztausgabe Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 Teil A Uradel Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1940 S 441 ff Letztausgabe Walter von Boetticher Geschichte des Oberlausitzischen Adels und seiner Guter 1635 1815 Band 2 Hrsg Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften Selbstverlag Oberlossnitz Gorlitz 1913 S 568 ff Digitalisat Oskar Stavenhagen Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 3 Band 1 Kurland C A Starke Verlag Gorlitz um 1930 S 173 176 Digitalisat GHdA ISSN 0435 2408 Auszug Hans Friedrich von Ehrenkrook Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Bande 722 1960 771 1979 803 1992 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Bande 727 1962 765 1977 802 1992 Christoph Franke Moritz Graf Strachwitz Klaus von Andrian Werburg Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg Lahn 2000 S 263 265 Gottfried Graf Finck von Finckenstein Gothaisches Genealogisches Handbuch Freiherrliche Hauser Band 3 Gesamtreihe GGH Hrsg Deutsches Adelsarchiv Selbstverlag Marburg Lahn 2023 ISSN 2364 7132Weitere Literatur BearbeitenMichael Sachs Die Flucht der evangelischen Frau Anna Magdalena von Reibnitz 1664 1745 mit ihren von der Zwangskatholisierung bedrohten funf Kindern aus Schlesien im Jahre 1703 ein Stimmungsbild aus dem Zeitalter der Gegenreformation und des Pietismus In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 34 2015 Deutscher Wissenschaftsverlag Baden Baden 2016 S 221 263 passim Sekundarliteratur BearbeitenOtto Hupp Munchener Kalender 1912 Verlagsanstalt Munchen Regensburg 1912 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reibnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen des Geschlechts Reibnitz in Johann Siebmachers Wappenbuch um 1605 Reibnitz In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 31 Leipzig 1742 Sp 4 f Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 3 Band 1 Kurland C A Starke Verlag Gorlitz um 1930 S 173 176 a b c d e f g Christoph Franke Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XI Band 122 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2000 S 263 265 a b c d e Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 7 Friedrich Voigt Leipzig 1867 S 406 408 Otto Hupp Munchener Kalender 1912 S 30 SILESIA In fmg ac 15 Juni 2014 abgerufen am 1 Januar 2015 Johann Georg Theodor Grasse Geschlechts Namen und Wappensagen des Adels Deutscher Nation Reprint Verlag Leipzig 1999 S 130 ISBN 3 8262 0704 1 Der landwirtschaftliche Central Verein fur die Provinz Sachsen und Anhalt Central Direction in Handbuch der Provinz Sachsen 1854 Emil Baensch Verlag Magdeburg 1854 S 418 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reibnitz Adelsgeschlecht amp oldid 239431362