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Das Kloster Kamenz lateinisch Camencium polnisch Kamieniec tschechisch Klaster Kamenec ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Kamieniec Zabkowicki in der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Sie entstand 1247 anstelle einer Augustiner Chorherren Propstei aus dem Jahre 1210 Zisterzienserabtei KamenzKloster Kamenz Gebaude und KlosterkircheLage Polen Polen Woiwodschaft NiederschlesienKoordinaten 50 31 9 N 16 52 53 O 50 519166666667 16 881388888889 Koordinaten 50 31 9 N 16 52 53 OOrdnungsnummernach Janauschek 630Grundungsjahr 1247Jahr der Auflosung Aufhebung 1810Mutterkloster Kloster LeubusPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster keine Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bauten und Anlage 3 Abte von Kamenz 4 Stiftsdorfer 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenZur Sicherung der bohmischen Landesgrenze errichtete Herzog Bretislav II 1096 die Burg Kamenz die Anfang des 13 Jahrhunderts im Besitz der schlesischen Adelsfamilie Pogarell war Sie grundete 1210 unterhalb der Burg als Familienstiftung eine Augustiner Chorherren Propstei Die Grundung wurde vom Breslauer Bischof Lorenz der moglicherweise selbst ein Pogarell war genehmigt Die Leitung der Propstei ubernahm der Augustiner Chorherr Vinzenz von Pogarell der bis dahin dem Breslauer Sandstift angehorte Wegen Verfall der geistlichen Disziplin und Misswirtschaft wurden die Augustiner 1246 gegen ihren Widerstand aus dem Kloster entfernt und 1247 durch Zisterzienser aus dem Kloster Leubus ersetzt das eine Filiation der Primarabtei Morimond war Aufgrund eines Siedelprivilegs das die Pogarell schon 1230 vom Herzog Heinrich I erhalten hatten entfalteten die Zisterzienser eine rege Wirtschafts und Siedlungstatigkeit die zu einer Erweiterung des Klosterbesitzes fuhrte Weiteren Besitz erlangten sie 1325 als der Ritter Hanss von Wustehube dem Kloster zahlreiche Dorfer seiner mahrischen Herrschaft Goldenstein uberliess In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts erbauten die Zisterzienser die Kirche und die Klostergebaude neu die sie mit Mauern und Turmen umgaben 1334 verlieh der Munsterberger Herzog Bolko II dem Kloster die oberen Herrschaftsrechte zu denen u a die weltliche Gerichtsbarkeit uber das Stiftsland gehorte Zwischen 1425 und 1428 wurde das Kloster mehrfach von den Hussiten uberfallen und verwustet so dass die Ordensleute fliehen mussten Nach den Hussitenkriegen kam es zu Bedruckungen durch den einheimischen Adel und den bohmischen Landesherrn Auch durch die Reformation im 16 Jahrhundert und die Auswirkungen des Dreissigjahrigen Kriegs wurde die Entwicklung des Klosters gehemmt Hinzu kam 1633 noch die Pest so dass der Konvent erneut fliehen musste Bei Abschluss des Westfalischen Friedens 1648 war das Stiftsland verwustet und wirtschaftlich ausgeblutet Nur ein Drittel der Bevolkerung von Kamenz uberlebte die Kriegswirren nbsp Furstliches Stift und Kloster Kamenz um 1735Eine geistliche Erneuerung und ein wirtschaftlicher Aufschwung setzten erst ab der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts unter den Abten Kaspar Kales Augustin Neudeck 1681 1702 und Gerhard Woywoda 1702 1732 ein Die Klostergebaude wurden 1682 1685 neu errichtet und die gotische Abteikirche um 1700 barockisiert und reich ausgestattet Zudem entstand ein Brauhaus eine Backstube das Pfortengebaude mit der steinernen Brucke uber den Muhlgraben ein weiteres Vorwerk und der Dorfkretscham In den zum Stiftsland gehorenden Ortschaften Wartha Maifritzdorf Makolno Follmersdorf und Gierichswalde Laskowka wurden neue Kirchen errichtet 1741 kam es wahrend des Ersten Schlesischen Krieges zum Gefecht bei Baumgarten in dessen Folge der Preussenkonig Friedrich der Grosse in das Kloster Kamenz fluchtete und durch den Abt vor der Gefangennahme durch die Osterreicher gerettet wurde Im Bayerischen Erbfolgekrieg drang 1778 eine osterreichische Patrouille nach Kamenz vor und entfuhrte den Abt Am 30 Oktober 1810 erliess Konig Friedrich Wilhelm III das Sakularisationsedikt und schon am 22 November d J erfolgte die Aufhebung des Stiftes das zu dieser Zeit 31 Ortschaften besass Die 38 Konventualen verliessen unter Fuhrung des Abtes Placidus Hoffmann das Kloster Kunstschatze Archiv und Bibliothek wurden teilweise in die staatlichen Sammlungen in Breslau verbracht von den in Kamenz verbliebenen Schatzen wurde ein Teil verschleudert Die Abteikirche diente nachfolgend als katholische Pfarrkirche von Kamenz Die Klostergebaude und die Stiftsherrschaft kamen 1812 an Prinzessin Friederike Louise Wilhelmine eine Tochter des preussischen Konigs Friedrich Wilhelm II und spatere Konigin der Niederlande 1817 brannten Kirche und Klostergebaude ab Wahrend die Kirche wiederhergestellt werden konnte wurden die Klostergebaude bis auf den Pralatenflugel abgerissen Bauten und Anlage Bearbeiten nbsp Fassade der KlosterkircheDie Klosterkirche Maria Himmelfahrt entstand als spatgotischer Ziegelbau in drei Etappen der Chor 1315 das Querschiff um 1330 und das Langhaus vor 1350 Es ist eine kreuzformige dreischiffige Hallenkirche mit dreijochigem Chor dreijochigen einschiffigen Kreuzarmen und sechsjochigem Langhaus Die Kreuzrippengewolbe stammen aus der Zeit um 1400 Anfang des 18 Jahrhunderts wurde die Kirche barockisiert und reich ausgestattet Den zweigeschossigen Hauptaltar mit den Figuren der Heiligen Petrus Jakobus Johannes und Andreas schuf der Breslauer Bildhauer Christoph Koniger die Altargemalde Maria Himmelfahrt und Hl Dreifaltigkeit der Maler Michael Willmann Die Gemalde des St Benedikt Seitenaltars und des St Bernhard Seitenaltars schuf Willmanns Stiefsohn Johann Christoph Lischka Die Wandfiguren der Vierzehn Nothelfer und der Heiligen Joachim Anna Josef und Johannes Nepomuk stammen vom Breslauer Schnitzer Thomas Weisfeld Die Kanzel mit der Darstellung Jakobs auf dem Schalldeckel schuf Christoph Koniger von dem auch der Altar der Geburt Christi in der St Josephs Kapelle und der St Luitgard Altar stammen Den Schnitzaltar der Vierzehn Nothelfer schuf der Grussauer Bildhauer Georg Schrotter Die Klostergebaude aus dem 14 Jahrhundert wurden 1682 1685 unter teilweiser Verwendung des mittelalterlichen Mauerwerks im Stil des Fruhbarocks von Matthias Kirchberger und Simon Wiedemann neu erbaut Nach dem Brand von 1817 wurden sie abgerissen Erhalten ist der Pralatenflugel in dem sich seit den 1990er Jahren eine Aussenstelle des Staatlichen Archivs Breslau Archiwum Panstwowe Wroclaw befindet Abte von Kamenz BearbeitenLudwig I Bruno Guntherus Mauritius wahrend seiner Regierung wurde 1251 das Dorf Wolmsdorf jetzt Sosnowa erworben 1261 erhielt das Kloster die papstliche Bestatigung Ludwig II Konrad 1283 erwarb 1283 das Dorf Pilz Pilce nebst Kretscham Lambertus 1283 1290 Rainbald erhielt 1294 vom bohmischen Konig Wenzel das Stadtchen Mittelwalde geschenkt Otto erwarb 1297 das Vorwerk in Bahnau Dzbanow und 1298 das Dorf Scalisdorf bei Freudenthal als Entschadigung fur das Dorf Trebanowitz bei Troppau Petrus von Pondaczin erhielt 1301 von Herzog Bolko I das Privileg fur sechs Wirtshauser in Wartha erwarb 1303 von Herrmann von Barba das Dorf Schrom Srem mit dem zugehorigen Wald und dem Allodialgut Gottfried 1312 stellte 1307 dem Breslauer Bischof Heinrich von Wurben den Bruder Christian vor der Pfarrer in Frankenberg werden sollte Paulus erwarb von Hermann Lauterbach aus Munsterberg die Scholtisei in Wolmsdorf Nikolaus erhielt 1316 von Bischof Heinrich von Wurben verschiedene Privilegien und erhielt von ihm das Dorf Reichenau geschenkt das der Bischof vorher vom Ritter Johann von Letcz erworben hatte 1320 stellte Herzog Bernhard II in Reichenbach einen Freiheitsbrief fur das Kloster Kamenz aus wonach dieses nie mehr mit Forderungen belastigt werden sollte Heinrich wahrend seiner Regierungszeit wurde das Vorwerk in Gallenau Goleniow erworben und 1325 Schlottendorf Slawecin dem Kloster geschenkt Konrad II geburtig aus Stolz erhielt 1325 die mahrische Herrschaft Goldenstein mit zehn Dorfern und allem Zubehor Theodor wahrend seiner Amtszeit wurde das Kloster vom Munsterberger Herzog Bolko II uberfallen und ausgeraubt und die Bewohner misshandelt Daraufhin wurden Bolko und seine Familie vom Breslauer Bischof Nanker mit dem Bann belegt Nach einer Vermittlung durch Herzog Boleslaus von Liegnitz musste Bolko verschiedenen Auflagen akzeptieren 1335 bestatigte er die Klosterprivilegien 1336 ubergab er dem Kloster das Dorf Haag zwischen Giersdorf Opolnica und Wartha Im selben Jahr bestatigte er mit einer in Glatz ausgestellten Urkunde dem Abt die Niedere Gerichtsbarkeit uber die Stiftsdorfer Thylo Sieghard erwarb 1339 Dorndorf Plonica von Nikolaus Kazimir 1340 erhielt er von Herzog Bolko das Recht zum Abhalten eines freien Markts auf dem Klosterplatz Nach einer Uberschwemmung 1341 erliess Bolkos Sohn Herzog Nikolaus den betroffenen Bewohnern alle Abgaben 1344 schenkte der Ritter Heinrich von Haugwitz dem Kloster die Stadt Reichenstein mitsamt den Goldgruben und den Dorfern Herwisdorf Katersdorf und Krasserwitz 1 1349 stellte der bohmische Konig Karl IV mit einer in Nurnberg ausgestellten Urkunde dem Kloster einen Schutzbrief aus mit dem er den schlesischen Herzogen untersagte das Kloster zu beunruhigen Im selben Jahr erwarb Abt Sieghard von dem Ritter Nizugthon von Dammelwitz das Dorf Britzen Andreas Petrus von Reichenbach Johannes 1421 aus Breslau geburtig erwarb 1393 die Reiss Muhle in Frankenberg sowie Bahnau und Johnsbach Janowiec 1396 Paulwitz Pawlowice 1398 von dem Ritter Hermann von Seidlitz einen Teil von Baumgarten und 1403 vom Ritter Gotsche Schoff Durrharte Suszka In Wartha erbaute er zu der bestehenden bohmischen Kapelle eine weitere die sogenannte deutsche Kapelle An ihrer Finanzierung beteiligten sich neben dem Breslauer Bischof die Stadte Neisse und Frankenstein der Herzog von Munsterberg sowie die Glatzer Stande Nikolaus II 1421 war nur drei Monate im Amt Nikolaus III 1426 geburtig aus Patschkau 2 Christoph 1439 in Neisse wahrend seiner Regierungszeit wurde das Kloster mehrmals von den Hussiten uberfallen und die Stiftsdorfer verwustet sowie die Klosterkirche ausgeraubt und angezundet Nikolaus IV 1443 Jacobus 1447 Johannes 1451 Nikolaus V 1453 Johannes III resignierte 1457 erwarb 1456 das Vorwerk Golschitz im Schweidnitzer Kreis Nikolaus VI Viereckel 1461 geburtig aus Glatz Nikolaus VII loste 1465 das versetzt gewesene Reichenstein nebst den Goldgruben wieder aus Der Vertrag wurde vom Glatzer Landeshauptmann Hans von Warnsdorf als Bevollmachtigter des bohmischen Konigs Georg von Podiebrad unterzeichnet Das Vorwerk in Golschitz verkaufte Nikolaus VII an Nikolaus von Seidlitz Thomas 1474 Erasmus 1479 geburtig aus Koniggratz Jacob II 1506 1483 kaufte der Munsterberger Herzog und Grafen von Glatz Heinrich d A Reichenstein nebst allen Bergwerken dem Kloster ab bezahlte jedoch nie den vereinbarten Kaufpreis Kurz vor seinem Tod erhielt Abt Jacob II fur sich und seine Nachfolger die Wurde eines infulierten Abts Simon 1521 erwarb 1516 das Dorf Gierichswalde Laskowka Nikolaus VIII 1529 wahrend seiner Amtszeit wurde das Kloster am 21 November 1524 durch ein Feuer vernichtet Georg 1557 baute das Kloster wieder auf Simon II 1552 geburtig aus Patschkau Anton von Wallenburg 1596 erwarb das Dorf Alt Altmannsdorf wegen der religiosen Wirren brachte er das Warthaer Gnadenbild nach Kamenz um es vor einer Vernichtung zu schutzen Mathias Steiner 1606 geburtig aus Patschkau Johannes IV 1616 brachte das Gnadenbild wieder nach Wartha Fabian Krause 1625 1621 wurden das Kloster die Kirche und die Stiftsdorfer von den Truppen des Markgrafen Johann Georg von Jagerndorf mehrmals ausgeplundert Er stand auf Seiten des bohmischen Konigs Friedrich und belagerte die Feste Glatz die erst im Oktober 1622 durch die Kaiserlichen erobert werden konnte Am 19 Marz 1623 hielt Abt Fabian Krause in Glatz bei der Wiedereinweihung der Pfarrkirche fur den katholischen Gottesdienst die Predigt Anschliessend hielt der Breslauer Suffragan und Bischof von Nicopolis Martin Kohlsdorf das Hochamt 3 Christoph II 1641 in Glatz Simon III 1661 Klosterbruder aus Leubus Kaspar Kales 1666 erwarb 1663 von Ignaz Klahr die andere Halfte von Baumgarten erbaute in Wartha an der Stelle der sogenannten deutschen Kapelle die neue Wallfahrtskirche Friedrich Steuer 1681 aus Schrom geburtig Augustin Neudeck 1702 aus Glatz geburtig Gerhard Woywoda 1732 erwarb von Baron von Grutschreiber das Gut Michelau Erbaute die Kirchen in Maifriedsdorf Follmersdorf und Gierichswalde sowie das Pfarrhaus in Baitzen Die Klosterkirche erhielt wahrend seiner Amtszeit mehrere neue Altare Die jungen Ordensbruder schickte er zum Studium nach Prag Amandus Fritsch 1742 geburtig aus Maifriedsdorf erhielt von Kaiser Karl VI die Bestatigung aller Privilegien Tobias Stusche 1757 aus Patschkau geburtig Abundus Neumann 1773 Raphael Rosler 1808 geburtig aus Bremberg bei Jauer Placidus Hoffmann letzter Abt bis zur Sakularisation des Klosters im Jahre 1810 Stiftsdorfer BearbeitenIm Jahre 1645 gehorten folgende Dorfer zum Kamenzer Stiftsland Alt Altmannsdorf Baitzen Banau Baumgarten Dorndorf Eichau Follmersdorf Gierichswalde Grochwitz Grunau Haag Harta Heinrichswalde Hemmersdorf Johnsbach Laubnitz Mayfriedsdorf Nossen Paulwitz Pilz Reichenau Sand Schlottendorf Schrom Wartha WolmsdorfLiteratur BearbeitenGregor Fromrich Kurze Geschichte der ehemaligen Cistercienser Abtey Kamenz in Schlesien Glatz 1817 gedruckt bey Pompejus Erben Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 213 215 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 415 419 Ambrosius Schneider Lexikale Ubersicht der Mannerkloster der Cistercienser im deutschen Sprach und Kulturraum In Ambrosius Schneider Adam Wienand Wolfgang Bickel Die Cistercienser Geschichte Geist Kunst Wienand Verlag Koln 1986 ISBN 3 87909 132 3 S 666 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler 2 Bd Nordostdeutschland 2 Auflage bearb v J Kohte 1922 S 217 218 Petzak Beitrage zur Baugeschichte der Zisterzienserkloster Heinrichau und Kamenz In Zeitschrift des Vereins fur die Geschichte Schlesiens 52 1918 S 165 170 Konstanty Kalinowski Barock in Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen 1990 ISBN 3 422 06047 2 S 117 Wojtek Zmudzki Das Kloster Leubus und seine Filiationen In Ulrich Knefelkamp Wolfgang F Reddig Hrsg Kloster und Landschaften Zisterzienser westlich und ostlich der Oder 2 Auflage Scripvaz Verlag Frankfurt Oder 1999 ISBN 3 931278 19 0 S 159 163f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Kamenz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Certosa di Firenze zum Kloster Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Die Angaben uber die Zugehorigkeit von Reichenstein zum Kloster Kamenz sind in den Quellen widerspruchlich Sie wurden hier nach Gregor Fromrich Kurze Geschichte der ehemaligen Cistercienser Abtey Kamenz in Schlesien Glatz 1817 gedruckt bey Pompejus Erben wiedergegeben und entsprechen teilweise nicht den Angaben im Lemma Zloty Stok das sich auf die dortigen Literaturangaben stutzt siehe Patschkau Breslauer Patriziergeschlecht Joseph Kogler Die Chroniken der Grafschaft Glatz Neu bearbeitet und herausgegeben 1993 von Dieter Pohl Band 2 Die Pfarrei und Stadtchroniken von Glatz ISBN 3 927830 09 7 S 54 Normdaten Korperschaft GND 1704950 7 lobid OGND AKS VIAF 311266794 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Kamenz amp oldid 236503557