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Der Kreis Mohrungen war ein Landkreis im Sudwesten der preussischen Provinz Ostpreussen Er bestand von 1818 bis 1945 und gehorte zum Regierungsbezirk Konigsberg Sitz der Kreisverwaltung war die Stadt Mohrungen Bereits von 1752 bis 1818 bestand in Ostpreussen ein Kreis Mohrungen der allerdings ein deutlich grosseres Gebiet umfasste 1 Der Kreis Mohrungen in den Grenzen von 1818 bis 1945Lage des Kreises in OstpreussenWappen des Kreises Mohrungen entworfen von Otto Hupp verliehen vom Preussischen Staatsministerium 1928 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Verwaltungsgeschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Der Mohrungensche Kreis von 1752 bis 1818 2 3 Von der Verwaltungsreform 1818 bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wahlen 5 Verwaltungsgliederung am 1 Januar 1945 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Kreis Mohrungen in seinen Grenzen von 1818 war der am westlichsten gelegene Kreis in Ostpreussen Er lag im Oberland einer hugeligen waldreichen Landschaft mit Hohenunterschieden bis zu 100 Metern Weite Teile gehorten zur Eylauer Seenplatte und mit dem Geserichsee lag der mit 27 Kilometern Ausdehnung langste See Ostpreussens im Kreisgebiet Der Geserichsee war zugleich Ausgangspunkt des Oberlandischen Kanals der nach Elbing fuhrend den Kreis von Sud nach Nord durchzog Ein weiteres wichtiges Gewasser war der Passarge der zugleich die Ostgrenze bildete In Bezug auf die Anzahl der Seen war der Kreis Mohrungen mit 88 Seen der seenreichste Kreis in der Provinz Ostpreussen Die gesamte Wasseroberflache des Kreises betrug 8652 87 Hektar Die grossten Seen mit jeweils uber 200 Hektar Wasserflache waren der Geserichsee 2384 27 Hektar im Kreisgebiet der Nariensee 1096 71 Hektar der Flachsee 635 81 Hektar der Rothloffsee 617 73 Hektar der Ewingsee 525 32 Hektar der Bartingsee 363 11 Hektar der Grosse Gehlsee 260 42 Hektar im Kreisgebiet und der Grosse Rotzungsee 235 47 Hektar acht weitere Seen hatten eine Wasserflache von uber 100 Hektar 2 Seit alters her fuhrte die wichtige Handelsstrasse Elbing Warschau durch das Gebiet des spateren Kreises Sie wurde Mitte des 19 Jahrhunderts zu einer festen Chaussee ausgebaut Der Eisenbahnbau erreichte den Kreis 1882 mit dem Abschnitt der Preussischen Staatsbahn Marienburg Allenstein mit einem Bahnhof in Mohrungen Mit der Strecke Elbing Osterode wurde 1893 die Stadt Saalfeld an das Bahnnetz angeschlossen Von Mohrungen aus wurde 1896 eine Strecke nach Wormditt gebaut die 1902 nach Suden hin bis nach Osterode verlangert wurde 1860 wurde der Oberlandische Kanal eroffnet der das Kreisgebiet im Westen durchschnitt und bis zum Ersten Weltkrieg eine wichtige Wasserstrasse Ostpreussens darstellte Im Kreis gab es 83 832 Hektar land und 24 552 Hektar forstwirtschaftlich genutzte Flachen In beiden Bereichen waren zusammen 64 Prozent der im Kreis Beschaftigten tatig Im Jahre 1939 waren 4667 landwirtschaftliche Betriebe registriert Daneben war die Industrie verhaltnismassig unterentwickelt Einziger Grossbetrieb war die 1937 in Betrieb genommene Spinnerei auf dem Gut Workallen mit etwa 800 Beschaftigten In Mohrungen verarbeitete ein Sagewerk das in den nahen Forsten geschlagene Holz Verwaltungsgeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der Kreis Mohrungen lag auf dem Gebiet der von dem Chronisten Peter von Dusburg 1324 beschriebenen historischen Landschaften Pomesanien und Pogesanien Dieses Gebiet zwischen Weichsel und Passarge war bereits zur Jungsteinzeit 4000 v Chr besiedelt und blieb auch bis zur Neuzeit durchgehend bewohnt Spatestens in der Romischen Kaiserzeit 1 bis 3 Jahrhundert n Chr lebten hier bereits germanische Stamme Als diese wahrend der Volkerwanderung ab dem 6 Jahrhundert nach Westen abzogen folgten ihnen aus dem baltischen Raum die Prussen Sie bewohnten das Gebiet bis sie ab 1231 vom Deutschen Orden wieder nach Osten zuruckgedrangt wurden Nachdem die eroberten Gebiete des Ordens durch die Ubersiedlung des Hochmeisters in die Marienburg 1309 zu einem ordentlichen Staatswesen zusammengefuhrt worden waren wurden zur Verwaltung des Landes Komtureien eingerichtet Der Bereich des spateren Kreises Mohrungen gehorte im Norden zur Komturei Elbing der Suden zur Komturei Christburg Im Schutze der durch den Orden errichteten Burgen wurden in diesen Komtureien Einwanderer vorwiegend aus dem mitteldeutschen Raum Thuringen und Harz angesiedelt Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wurden die ersten Stadtrechte verliehen Von den 1939 im Landkreis bestehenden Stadten erhielt Saalfeld bereits 1305 das Stadtrecht Nach der Niederlage des Ordens gegen Polen in der Schlacht von Tannenberg 1410 bis zum Abschluss des Zweiten Thorner Friedens 1466 war das Kreisgebiet unter polnischer Herrschaft Als Folge der Reformation wurde 1525 der Deutsche Orden sakularisiert und der Ordensstaat in das Herzogtum Preussen umgewandelt An die Stelle der Komtureien traten Kreise der spatere Kreis Mohrungen kam in den Oberlandischen Kreis Von den ebenfalls neu gebildeten Hauptamtern lagen die Amter Mohrungen und Preussisch Mark im spateren Kreisgebiet Der Mohrungensche Kreis von 1752 bis 1818 Bearbeiten nbsp Der Kreis Mohrungen in den Grenzen von 1752 bis 1818Nach der Grundung des Konigreichs Preussen wurde das Verwaltungssystem neu geregelt und die einzelnen Landesteile in neue Kreise untergliedert Fur das spatere Ostpreussen trat diese Regelung 1752 in Kraft und mit ihr wurde ein landratlicher Kreis Mohrungen geschaffen mit dem Sitz des Landrates in der Stadt Mohrungen Der Kreis umfasste auf einer Flache von ca 3100 km die alten ostpreussischen Hauptamter Hohenstein Liebstadt Mohrungen Osterode und Preussisch Holland sowie das Erbamt Deutsch Eylau 3 4 5 Zu dem damaligen Kreisgebiet gehorten folgende Stadte 6 Hohenstein 1100 Einwohner ungefahre Einwohnerzahl um 1750 Liebemuhl 1100 Liebstadt 1800 Mohrungen 1700 Muhlhausen 1400 Osterode 1500 Preussisch Holland 2900 Saalfeld 1350Von der Verwaltungsreform 1818 bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Im Rahmen der preussischen Verwaltungsreformen ergab sich mit der Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehorden vom 30 April 1815 die Notwendigkeit einer umfassenden Kreisreform in ganz Ostpreussen da sich die 1752 eingerichteten Kreise als unzweckmassig und zu gross erwiesen hatten Der Kreis Mohrungen wurde zum 1 Februar 1818 neu zugeschnitten und umfasste nun nur noch den mittleren Teil des alten Kreises 7 Das restliche alte Kreisgebiet kam zu den neuen Kreisen Osterode und Preussisch Holland Der Kreis Mohrungen wurde dem Regierungsbezirk Konigsberg unterstellt und zum Kreisgebiet gehorten jetzt nur noch die drei Stadte Liebstadt Mohrungen und Saalfeld Landrat mit Amtssitz in der Kreisstadt Mohrungen blieb Carl von Sydow der dieses Amt bereits im alten Kreis Mohrungen seit 1813 innehatte 8 Der neu abgegrenzte Kreis Mohrungen umfasste die Kirchspiele Alt Christburg Altstadt Arnsdorf Eckersdorf Herzogswalde Jaskendorf Kahlau Liebstadt Liebwalde Miswalde Mohrungen Reichau Saalfeld Samrodt Schnellwalde Silberbach Simnau Sonnenborn und Venedien Weinsdorf und Wilmsdorf 9 Seit dem 3 Dezember 1829 gehorte der Kreis nach dem Zusammenschluss der Provinzen Preussen nicht Ostpreussen und Westpreussen zur neuen Provinz Preussen mit Sitz in Konigsberg Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Nach der Teilung der Provinz Preussen in die Provinzen Ostpreussen und Westpreussen wurde der Kreis Mohrungen am 1 April 1878 Bestandteil Ostpreussens Zum 30 September 1928 fand im Kreis Mohrungen entsprechend der Entwicklung im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Hatte der Kreis Mohrungen im Jahre 1908 noch 101 Gutsbezirke war es 1945 nur noch einer 10 1939 wurden folgende Zahlen veroffentlicht Flache 1265 km Einwohner 55 046 darunter 51 711 Evangelische 2665 Katholiken sechs Juden 112 Gemeinden davon mit mehr als 1000 Einwohnern Mohrungen Stadt 8376 Saalfeld Stadt 3129 Liebstadt Stadt 2735 Gerswalde 1028 Freiwalde 1026 Im Januar 1945 hatte die Rote Armee im Verlauf ihrer Winteroffensive die Grenzen des Landkreises erreicht Die nationalsozialistische Gauleitung des Kreises erliess am 22 Januar einen Evakuierungsbefehl nach dem die Bevolkerung des westlichen Kreisgebiets in Richtung Elbing und aus dem ostlichen Teil uber Heilsberg fliehen sollte Angesichts der schlechten Strassenverhaltnisse und dem schnellen Vorrucken der feindlichen Truppen endete die Flucht jedoch im Chaos Ende Januar 1945 war der gesamte Landkreis von der Roten Armee eingenommen Im Sommer 1945 wurde der Kreis Mohrungen von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen zusammen mit der sudlichen Halfte Ostpreussens unter polnische Verwaltung gestellt Nach der Ubernahme durch die polnische Verwaltung wurde der Powiat Moraski Mohrunger Kreis geschaffen der die Grenzen und den Kreissitz des Kreises Mohrungen ubernahm mit diesem aber nicht subjektidentisch war In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung soweit sie nicht geflohen war grosstenteils von den ortlichen polnischen Verwaltungsbehorden aus dem Kreisgebiet vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie Heute liegt das Kreisgebiet im Nordwesten der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Der Ostteil des ehemaligen Landkreises gehort zum Powiat Ostrodzki Osteroder Bezirk der Westen uberwiegend zum Powiat Ilawski Deutsch Eylauer Bezirk Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1800 80 616 11 1818 28 691 12 1846 44 650 13 1871 56 363 14 1890 53 479 15 1900 53 392 15 1910 51 396 15 1925 53 892 15 1933 53 767 15 1939 55 046 15 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten Zusammenstellung zum Teil nach Wrangel S 429 1752 175300 Christof Friedrich Bruno 8 1753 176700 Bernhard von Kortzfleisch 8 1767 177700 Samuel Siegmund von Haubitz 8 1777 181300 Andreas Leonhard Koehn genannt von Jaski 1742 43 1813 16 17 1813 182700 Carl von Sydow 8 1828 184100 Wilhelm von Polenz 1842 185000 Otto von der Groeben 1797 1856 18510000000 Christian von Arnim 1852 185900 Hermann von Berg Perscheln 1814 1880 1859 188900 Louis von Spies 1813 1889 1889 189400 Adolf Gerhard Ludwig von Thadden 1858 1923 1894 189500 Fritz von Massenbach 1861 1915 1895 191300 August von Veit 1861 1927 1913 192100 Friedrich von Kanitz Mednicken 1921 192400 Ernst Rissmann 1924 193200 Werner Friedrich 1886 1966 1932 193500 Wolf von Wrangel 1897 1987 1935 194500 Gerhard Eberhard PannenborgWahlen Bearbeiten Im Deutschen Kaiserreich bildete der Kreis Mohrungen zusammen mit dem Kreis Preussisch Holland den Reichstagswahlkreis Konigsberg 7 Der Wahlkreis wurde bei allen Reichstagswahlen zwischen 1871 und 1912 von konservativen Kandidaten gewonnen 18 Verwaltungsgliederung am 1 Januar 1945 BearbeitenDie Amtsbezirke des Kreises wurden im Jahre 1874 eingefuhrt und existierten mit nur geringen Veranderungen bis 1945 Im Jahre 1928 wurden wie in ganz Preussen auch im Kreis Mohrungen die meisten Gutsbezirke aufgelost Seitdem gab es einige Amtsbezirke die nur noch aus einer oder zwei Gemeinden bestanden Die drei Stadte Mohrungen Saalfeld und Liebstadt waren amtsfrei 19 Amtsbezirk zugehorige Gemeinden und GutsbezirkeAlt Bestendorf Gemeinden Alt Bestendorf Gross Wilmsdorf und SamrodtAlt Christburg Gemeinden Alt Christburg Bensee Buchwalde Gorken Mortung und MothalenAlt Christburg Forst nur Forstgutsbezirk Alt ChristburgArnsdorf Gemeinden Barten Bundtken und Gross ArnsdorfAuer Gemeinden Auer Kerpen Schliewe und WeepersBauditten nur Gemeinde BaudittenBolitten nur Gemeinde BolittenEckersdorf Gemeinden Eckersdorf Gubitten Horn Kranthau Reussen und SchwenkendorfGeorgenthal Gemeinden Georgenthal Gross Hermenau und WieseGerswalde Gerswalde Motitten und SchwalgendorfGottswalde nur Gemeinde Gross GottswaldeGross Simnau nur Gemeinde SimnauHanswalde Gemeinden Bagnitten Gross Hanswalde Klein Hanswalde und LinkenauHerzogswalde Gemeinden Banners Gross Trukainen Herzogswalde Pittehnen Pragsden und ReichenthalHimmelforth Gemeinden Golbitten Guldenboden Himmelforth Paradies und SchertingswaldeJaskendorf nur Gemeinde JaskendorfKahlau Gemeinden Hagenau Kahlau Konigsdorf und RollnauKarnitten Gemeinden Dittersdorf Karnitten Schnellwalde und SchonaichKoschainen Gemeinden Kornellen Koschainen Sadlauken und SkollwittenKuppen Gemeinden Kuppen und SorbehnenLiebwalde Gemeinden Boyden Heinrichsdorf Liebwalde und TaabernMaldeuten Gemeinden Freiwalde und SeegertswaldeMiswalde Gemeinden Kolteney und MiswaldeMunsterberg nur Gemeinde Gross MunsterbergNickelshagen Gemeinden Gross Sauerken Nickelshagen Winkenhagen und WodigehnenPorschken nur Gemeinde PorschkenPonarien nur Gemeinde PonarienPreussisch Mark Gemeinden Goyden Kunzendorf Preussisch Mark und VorwerkProkelwitz Gemeinden Altstadt und ProkelwitzReichau Gemeinden Reichau und WillnauReichertswalde Gemeinden Goldbach Reichertswalde Silberbach und SorrehnenSassen Gemeinden Lopen Pollwitten und SassenSonnenborn Gemeinden Barting und SonnenbornStollen Gemeinden Klogehnen Paulken Polkehnen Sportehnen und StollenTerpen Gemeinden Gergehnen und TerpenVenedien nur Gemeinde VenedienWaltersdorf Gemeinden Kallisten Seubersdorf und WaltersdorfWeinsdorf Gemeinden Kammen Paulehnen und WeinsdorfVor 1945 aufgeloste Gemeinden 10 Abrahamsheide am 31 Oktober 1928 zu Goldbach Achthuben am 30 September 1928 zu Herzogswalde Adlig Sportehnen am 30 September 1928 zu Sportehnen Albrechtswalde am 30 September 1928 zu Schnellwalde Alt Bolitten am 30 September 1928 zu Bolitten Alt Kelken am 30 September 1928 zu Alt Bestendorf Bergling am 30 September 1928 zu Seubersdorf Gehlfeld am 31 Oktober 1928 zu Schwenkendorf Gross Pragsden am 31 Oktober 1928 zu Pragsden Haack am 1 Januar 1929 zu Kammen Kabers am 30 September 1928 zu Kallisten Katzendorf am 31 Oktober 1928 zu Schwenkendorf Klein Arnsdorf am 1 Januar 1929 zu Gross Arnsdorf Klein Kanten am 30 September 1928 zu Gross Hanswalde Klein Luzeinen am 30 September 1928 zu Willnau Klein Samrodt am 30 September 1928 zu Samrodt Klein Simnau am 30 September 1928 zu Simnau Koniglich Sportehnen am 30 September 1928 zu Sportehnen Koszen am 1 Januar 1929 zu Weinsdorf Lettau am 31 Oktober 1928 zu Waltersdorf Mahrau am 30 September 1928 zu Samrodt Najettken am 30 September 1928 zu Kolteney Neu Bestendorf am 31 Oktober 1928 zu Rollnau Neu Kelken am 30 September 1928 zu Alt Bestendorf Neu Menzels am 30 September 1928 zu Banners Popitten am 1 Januar 1929 zu Skolwitten Rotzung am 30 September 1928 zu Gerswalde Royen am 30 September 1928 zu Ponarien Skittlauken am 30 September 1928 zu Schliewe Skulten am 1 Januar 1929 zu Schonaich Steinsdorf am 31 Oktober 1928 zu Rollnau Ulpitten am 30 September 1928 zu Kerpen Wilhelmsthal am 1 Januar 1929 zu Kahlau Wuchsnig am 31 Oktober 1928 zu PragsdenLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 21 22 Ziffer 17 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 164 173 Preussisches Finanzministerium Die Ergebnisse der Grund und Gebaudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Konigsberg Berlin 1966 Kreis Mohrungen S 1 35 Adolf Schlott Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Konigsberg nach amtlichen Quellen Hartung Konigsberg 1861 S 163 172 Michael Rademacher Ostpreussen Kreis Mohrungen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Aus Vergangenheit und Gegenwart des Kreises Mohrungen Herausgegeben als Anlage zum Verwaltungsbericht fur das Jahr 1928 vom Kreisausschuss des Kreises Mohrungen Selbstverlag des Kreisausschusses Mohrungen 1930 Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Wolf Freiherr von Wrangel Der Kreis Mohrungen Ein ostpreussisches Heimatbuch Holzner Wurzburg 1967 Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beitrage zur Kunde Preussens Band 2 Konigsberg 1819 S 494 495 Ernst Vogelsang Die Post im Kreise Mohrungen Ein Beitrag zur Geschichte der Post in Ostpreussen Missionshandlung Hermannsburg Hermannsburg 1980 ISBN 3 87546 019 7 Zwischen Narien und Geserich Bilder aus dem Kreis Mohrungen Im Auftrag der Kreisgemeinschaft Mohrungen zusammengestellt von Ernst Vogelsang Unter Mitarbeit von Erich Przetak sowie mit einem Beitrag von Willy Binding Rautenberg Leer 1982 ISBN 3 7921 0263 3 Ilmar Degen Flucht Vertreibung und Deportation am Beispiel des Kreises Mohrungen Ostpreussen Kreisgemeinschaft Mohrungen 2001 Google Books auch online Mohrunger Heimatkreis Nachrichten Herausgegeben von der Kreisgemeinschaft Mohrungen e V in der Landsmannschaft Ostpreussen mit Unterstutzung durch die Patenstadt Giessen Eitorf u a Kreisgemeinschaft Mohrungen 1971ff Eintrag im Katalog der Deutschen NationalbibliothekSiehe auch BearbeitenDohna ReichertswaldeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kreis Mohrungen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kreis Mohrungen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Statistik des Kreises Mohrungen aus dem Jahre 1848 PDF Datei 1 62 MB Website der Kreisgemeinschaft MohrungenEinzelnachweise Bearbeiten Karte der ostpreussischen Kreiseinteilung von 1752 bis 1818 Die stehenden Gewasser der Provinz Ostpreussen Verzeichnis der Seen in den Regierungsbezirken Allenstein Gumbinnen Konigsberg Neudamm und Berlin Neumann 1931 Digitalisat Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Gotha Perthes 1858 Seite 320 Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 33 google de Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de Ludwig von Baczko Handbuch der Geschichte Erdbeschreibung und Statistik Preussens Band 2 Friedrich Nicolovius Konigsberg und Leipzig 1803 S 35 google de Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 google de a b c d e Kreisgemeinschaft Mohrungen Daten zu Stadt und Kreis Mohrungen pdf Max Toeppen Historisch comparative Geographie von Preussen Justus Perthes Gotha 1858 google de a b territorial de Kreis Mohrungen Friedrich Justin Bertuch Hrsg Allgemeine geographische Ephemeriden Band 31 Landes Industrie Comptoir Weimar 1810 google de Christian Gottfried Daniel Stein Handbuch der Geographie und Statistik des preussischen Staats Vossische Buchhandlung Berlin 1819 Der Regierungsbezirk Konigsberg Digitalisat abgerufen am 9 September 2020 Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise S 304 Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung 1871 a b c d e f Michael Rademacher Mohrungen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 462 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Kgl Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern II Teil 2 Band Stettin 1784 S 1082 Nr 90 Datenbank der Reichstagsabgeordneten Detaillierte Angaben zu den einzelnen Amtsbezirken sind uber diese Seite zu erreichen Stadtkreise und Landkreise in Ostpreussen Stadtkreise Allenstein Elbing Insterburg Konigsberg i Pr Memel TilsitLandkreise Allenstein Angerapp Darkehmen Angerburg Bartenstein Friedland Braunsberg Darkehmen Angerapp Ebenrode Stalluponen Elchniederung Niederung Fischhausen Friedland Bartenstein 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