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Bukowiec deutsch Buchwald ist ein Ortsteil der Gemeinde Myslakowice in Niederschlesien Es liegt im Hirschberger Tal in einer Hohe von 400 bis 490 m BukowiecBuchwald Hilfe zu Wappen BukowiecBuchwald Polen BukowiecBuchwaldBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat Jelenia GoraGmina MyslakowiceGeographische Lage 50 49 N 15 49 O 50 824444444444 15 816944444444 Koordinaten 50 49 28 N 15 49 1 OHohe 400 490 m n p m Einwohner 612 2011 1 Postleitzahl 58 508Telefonvorwahl 48 75Kfz Kennzeichen DJEWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen BreslauBlick auf BuchwaldIm Ort gibt es eine Schloss und Parkanlage mit einem bedeutenden Landschaftspark mit Staffagebauten und zahlreichen Teichen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Schloss und Parkanlage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenBukowiec befindet sich etwa vier Kilometer sudostlich vom Gemeindesitz Myslakowice Zillerthal Erdmannsdorf etwa vierzehn Kilometer sudostlich der Kreisstadt Jelenia Gora Hirschberg und 112 Kilometer sudwestlich der Woiwodschaftshauptstadt Breslau Es liegt am nordlichen Fuss des Riesengebirges im Hirschberger Tal am Bach Jedlica dt Eglitz am Landeshuter Kamm Nachbarorte sind im Osten Gruszkow dt Barndorf im Suden Kowary Schmiedeberg im Riesengebirge im Sudwesten Kostrzyca Quirl im Westen der Gemeindesitz Myslakowice Zillerthal Erdmannsdorf und im Norden Krogulec Sodrich Geschichte Bearbeiten nbsp Gerichtskretscham in Buchwald nbsp Buchwald bei Schmiedeberg in Niederschlesien nbsp Schloss BuchwaldDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes stammt aus dem Jahre 1305 Im Jahr 1420 wurden im Dorf Fischteiche angelegt Das Anwesen gehorte seit 1367 dem Ritter Heinko von Zedlitz und war als Wasserschloss bis ins 16 Jahrhundert im Besitz der Familie von Zedlitz Im Jahr 1573 ging es in den Besitz des Geschlechts derer von Reibnitz uber Das Schloss wurde 1744 von Baron Johann Maximilian von Reibnitz 1795 umgebaut vergrossert und mit einem Mansarddach versehen Danach war es im Besitz der Familie von Seherr Thoss Von dieser erwarb 1785 der Direktor des Oberbergamts Breslau Friedrich Wilhelm Graf von Reden 1752 1815 die Herrschaft Buchwald Auf Grund seiner Reisen nach England entschied er sich 1789 Buchwald nach englischem Vorbild umzugestalten Die Bauarbeiten am Schloss unter der Aufsicht von Martin Friedrich Rabe aus Berlin dauerten von 1790 bis 1800 Das Schloss erhielt eine klassizistische Fassade und der Turm wurde zu einem Erker gekurzt Im Inneren behielt es die verwinkelte Raumaufteilung der Renaissance Der reich stuckierte Barockraum der sogenannten Kanzlei im Erdgeschoss blieb erhalten mit offenem Kamin und Wappen und Initialen des Freiherrn Maximilian Joseph von Reibnitz und seiner Frau geborenen von Netz ebenso eine barocke Salonflucht im ersten Obergeschoss Die Diele des Obergeschosses wurde als klassizistisches Oval mit kuppelartiger Wolbung und Oberlicht ausgestaltet Das Haus barg eine reiche Kunstsammlung mit edlen Porzellanen Mobeln und Kunstgegenstanden die heute leider fehlt Der Park wurde als Landschaftspark nach englischem Vorbild im Sinne einer sogenannten Ornamental Farm im Geist der Empfindsamkeit umgestaltet siehe unten Schloss und Parkanlage Die zum Riesengebirge hin gelegenen alten Wirtschaftsgebaude wurden um 1800 abgebrochen um die Sicht freizumachen und durch einen grossen Wirtschaftshof hinter dem Schloss ersetzt den der Langhans Schuler Carl Gottfried Geissler entwarf Friedrich Wilhelm von Reden heiratete 1802 Friederike Riedesel zu Eisenbach 1774 1854 Aus diesem Anlass ordnete der Graf den Bau eines Teehauses Belvedere an das in Form eines Pavillons mit einem offenen Saulengang und zwei Raumlichkeiten an den Seiten ausgefuhrt wurde und von dem sich ein Ausblick auf das Riesengebirge bietet Ausserdem wurden ein Aussichtsturm ein Badehaus und eine kunstliche Ruine mit romischem Amphitheater errichtet Die Plane zur Modernisierung umfassten auch den Park die vom Gartenarchitekten Hans Karl Walter umgesetzt wurden Im Schloss Buchwald waren viele beruhmte Besucher zu Gast z B Konig Friedrich Wilhelm III mit seiner Ehefrau Konigin Luise die preussischen Staatsmanner Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein und Karl August Furst von Hardenberg die polnische Furstin Izabela Czartoryska der spatere US Prasident John Quincy Adams die Kunstler Caspar David Friedrich Carl Gustav Carus und Caspar Scheuren Der Dichter Theodor Korner ruhmte den Park 1809 in einem Gedicht Ausserdem war der Ort wegen des sozialen Engagements der Grafin Frederike von Reden bekannt 3 Sie uberzeugte den Konig auch die norwegische Stabkirche Wang ins Riesengebirge zu translozieren Im Jahr 1815 wurde der Graf in der Krypta der Abtei in Buchwald beigesetzt Nach dem Tod von Grafin Friederike 1854 erbte ihre Nichte Marie Karoline von Rotenhan geb Riedesel 1809 1878 den Besitz 1933 lebten in Buchwald 779 Einwohner 1939 waren es 766 Bis 1945 gehorte das Dorf zum Landkreis Hirschberg im Riesengebirge 4 Der schlesische Provinzialkonservator Gunther Grundmann stellte 1936 das gesamte Inventar Mobiliar und die Kunstsammlungen des Schlosses unter Denkmalschutz Im Zweiten Weltkrieg wurde in Buchwald ein Aussenlager des KZ Gross Rosen errichtet 5 Der letzte Besitzer der Herrschaft Buchwald war Friedrich Freiherr von Rotenhan der 1946 ausgewiesen wurde und auf das frankische Schloss Ebelsbach zuruckkehrte Nach Kriegsende wurden das Dorf und das Schloss geplundert Als Folge des Zweiten Weltkriegs kam Buchwald 1945 unter polnische Verwaltung Es wurde in Bukowiec umbenannt und nachfolgend der Woiwodschaft Schlesien zugeordnet 1950 kam Bukowiec zur Woiwodschaft Breslau Zwischen 1975 und 1998 gehorte das Dorf zur Woiwodschaft Jelenia Gora 1999 kam Bukowiec zum Powiat Jeleniogorski Kreis Jelenia Gora in der Woiwodschaft Niederschlesien Nach 1945 beherbergte das Schloss nacheinander eine Schule eine Abteilung der Universitat Breslau eine Fachhochschule fur Tiermedizin ein Jugendzentrum und eine landwirtschaftliche Akademie Die Einrichtung und Sammlung wurde dann vom Denkmalschutzamt ubernommen Im Schloss wurde ein Raum mit Andenken an Graf von Reden eingerichtet Seit 1999 dauern auf dem Gelande von Bukowiec die Restaurierungsarbeiten an die Schloss und Park wieder zu alter Pracht verhelfen sollen Die weitraumige Parkanlage mit vielen Elementen der Kleinarchitektur eignet sich besonders gut fur Spaziergange und kann auch als Kulisse fur Ausstellungen und Konzerte dienen 6 Im Jahr 2010 wurden Schloss und Park von Bukowiec an die Stiftung Schlosser und Garten im Hirschberger Tal Fundacji Doliny Palacow i Ogrodow Kotliny Jeleniogorskiej ubergeben Im Schloss hat die Vereinigung der Riesengebirgsgemeinden Zwiazku Gmin Karkonoskich ihren Sitz 7 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirche St Martin in Buchwald nbsp Ehem evang Bethauskirche jetzt Pfarrkirche St Johannes der Taufer nbsp Felsgruppe Klobers Dwelling Die wichtigsten Sehenswurdigkeiten sind 8 Kirche St Martin eine spatgotische Kirche mit unregelmassigem Umriss Sie ist von einer Wehrmauer mit Torbastei aus dem 15 und 16 Jhdt umgeben Das Presbyterium ist mit einem Kreuzrippengewolbe mit heraldischem Schlussstein versehen Als Stifter wird anhand des Wappens die Familie von Zedlitz vermutet Zurzeit wird die Kirche als Friedhofskapelle genutzt Pfarrkirche St Johannes der Taufer wurde 1748 1749 als evangelische Bethauskirche ohne Glockenturm errichtet 1782 wurde im rechten Winkel das Pfarrhaus angebaut Nach dem Krieg wurde sie demoliert und verfiel zur Ruine In den Jahren 1967 1969 wurde sie wiederaufgebaut und dient als romisch katholische Pfarrkirche St Johannes der Taufer Die Pfarrgemeinde wurde 1972 aus der Gemeinde in Karpniki Fischbach ausgegliedert Gerichtskretscham der Kretscham steht im Zentrum des Dorfs neben der Kirche und stammt aus dem 18 Jahrhundert Es handelt sich um ein weitraumiges Gebaude mit gemauertem Erdgeschoss Fachwerkobergeschoss Holzdachboden und einem hohen Satteldach mit verkleideten Giebeln In der Vergangenheit diente es als Gericht wo der Patronatsherr der Herrschaft Buchwald Streitigkeiten seiner Untertanen entschied Schloss und Parkkomplex mit Tee Pavillon Belvedere und Gartnerhaus 1797 Wohn und Wirtschaftsgebaude Brauerei und Scheune aus dem 19 Jhdt Aussichtsturm und kunstliche Ruine Kesselburg mit Amphitheater 480 m Abtei kunstliche Ruine teilweise auch Mausoleum Klober Denkmal eine Felsgruppe aus gewaltigen Granitblocken sudlich des Dorfes am Wanderweg nach Schmiedeberg Kowary An einem der Steine stand die Aufschrift Klobers Dwelling 1795 und erinnerte an den Aufenthalt des Historikers Karl Ludwig Klober 1739 1795 in Buchwald 9 Suhnekreuz das steinerne Suhnekreuz befindet sich an Strasse nach Ober Buchwald Gorny Bukowiec Suhnekreuze erinnern nach mittelalterlichem Recht an eine Mordtat In den Stein wurde ein Spiess gemeisselt der das Mordwerkzeug darstellt Teufelskanzel ist eine Felsformation im oberen Ortsteil nordlich von Hohenwiese Wojkow An dieser Stelle sammelten sich noch zu osterreichischen Zeiten im Geheimen evangelische Glaubige um dort Gottesdienste abzuhalten Cholerakreuz ein Kreuz auf einer Sandsteinplatte neben der Martinskirche Schloss und Parkanlage BearbeitenDer Landschaftspark von Buchwald ist einer der grossten seiner Art in Schlesien Der Park ist gepragt von der romantischen Idee und sollte zur Kontemplation anregen Dabei wurde auf die Gestaltung von schonen Platzen mit Ausblicken in die weite Landschaft besonderer Wert gelegt und die naturlich gewachsene Landschaft der Umgebung mit dem gestalteten Park und seinen Bauten verbunden 10 Gegenwartig sind auf dem Plan der Parkanlage etwa 70 Einzelelemente Gebaude Naturdenkmale und Infotafeln ausgewiesen Die Aussicht vom Schloss auf das Riesengebirge ist heute zugewachsen sie bietet sich jedoch vom Belvedere Der Schlosspark ist Mitglied des Gartenkulturpfades beiderseits der Neisse 11 Dies verbessert die Moglichkeiten der Pflege Parkseminare und die Aussichten auf Forderung sowie die touristische Erschliessung nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Die wichtigsten Elemente von Schloss Gut und Park etwa 120 ha sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt 12 13 14 Objekt deutsch Objekt polnisch Lage BildAthena Tempel Teehaus Belvedere Swiatynia Ateny Herbarciarnia Lage 50 82604 15 81555 nbsp Sichtachse vom Belvedere Panorama Riesengebirge Os widokowa Panorama Karkonoszy Lage 50 82573 15 81538 nbsp Felsgruppe Grupy skalne Lage 50 82589 15 8152 nbsp Die alteste Eiche Najstarszy dab Lage 50 82602 15 81438 nbsp Gedenkstein fur den schlesischen Geographen Naturforscher und Pfarrer Johann Adam Valentin Weigel 1740 1806 15 nicht mehr vorhanden Pomnik poswiecony pastorowi Weiglowi Lage 50 82613 15 81525 nbsp Gartnerhaus des Gartenarchitekten Hans Karl Walter 1797 mit Blumengarten Dom Ogrodnika Lage 50 82705 15 81593 nbsp Mooshaus nicht mehr vorhanden Dom Kryty Mchem Lage 50 82804 15 81539 nbsp Linden im Bundel gepflanzt Lipy sadzone w wiazce Lage 50 82855 15 81612 nbsp Aussichtsturm Hopfenturm Wieza widokowa Lage 50 83169 15 82032 nbsp Panorama Riesengebirge Panorama Karkonoszy nbsp Panorama Landeshuter Kamm Panorama Rudaw Janowickich nbsp Kesselburg kunstliche Ruine Zamek Kessela Lage 50 83169 15 82032 nbsp Romisches Amphitheater Rzymski amfiteatr nbsp Pappeln im Bundel gepflanzt Topole sadzone w wiazce Lage 50 82851 15 81547 nbsp Ring von Druidensteinen Krag Druidow Lage 50 82897 15 81399 nbsp Steinteich Hort der Wasservogel Staw Kamienisty ostoja ptactwa wodnego Lage 50 83188 15 81285 nbsp Insel im Steinteich Wyspa na Stawie Kamienistym Lage 50 83228 15 81328 nbsp Sumpf Feuchtgebiete Biotop Trzesawisko ekspozycja roslinnosci bagiennej Lage 50 83285 15 81399 nbsp Zwei Eichen als Gedenkort fur Friederike und Friedrich von Reden Drzew pamiatkowe Fryderyka i Fryderyki Lage 50 83385 15 81083 nbsp Berg Mrowiec 512 m Ameisenberg Gora Mrowiec Lage 50 83732 15 80166 nbsp Tierpark geplant Zwierzyniec Lage 50 83417 15 81046 nbsp Wiesenteich oder Schwanenteich Hort der Wasservogel Staw Lakowy Staw Labedzi ostoja ptatctwa wodnego Lage 50 83108 15 81118 nbsp Nistwald Olszyna las legowy Lage 50 82984 15 81222 nbsp Badeteich Grosser Teich Staw Kapielnik Lage 50 82743 15 80985 nbsp Auwald Lasy Legowe nbsp Eichen am Damm vgl C D Friedrich Der einsame Baum Deby na groblach Lage 50 82873 15 81181 nbsp Panorama des Riesengebirges als Spiegelung im Teich Kapelnik Badeteich Panorama Karkonoszy w lustrze Stawu Kapielnik nbsp Renaissance Brunnen nicht mehr vorhanden Studnia renesansowa Lage 50 82737 15 80773 nbsp Abteiruine 1815 mit Mausoleum Ruiny Opactwa Lage 50 82739 15 80612 nbsp Grabkreuze an der Abteiruine Nagrobne krzyze Lage 50 82738 15 80583 nbsp Aussichtsplattform Taras widokowy Lage 50 82655 15 80534 nbsp Felsenhohle uber dem Eglitzbach Pieczara nad Jedlica Lage 50 82626 15 80401 nbsp Eglitzbach oder Iselbach Rzeka Jedlica Lage 50 82667 15 8035 nbsp Grotte am Kapellenteich Ponura Kapelle Grota Kapliczki Ponura Kapliczka Lage 50 82617 15 80562 nbsp Kapellenteich Staw Ponurej Kapliczki Lage 50 82519 15 8062 nbsp Panorama des Riesengebirges als Spiegelung im Kapellenteich Panorama Karkonoszy w lustrze Stawu Ponurej Kapliczki nbsp Kapellenteich Poetengarten Staw Ponurej Kapliczki ogrod poetow nbsp Schwimmende Inseln Staw Ponurej Kapliczki Plywajace wyspy nbsp Gartenteich mit Wasserlilien Staw Ogrodowy kolekcja nenufarow Lage 50 82445 15 8089 nbsp Ufernahe Vegetation Roslinnosc przybrzezna i woda nbsp Weidenallee Aleja Wierzbowa Lage 50 82465 15 81063 nbsp Anlegestelle Przystan lodek Lage 50 82674 15 81053 nbsp Ehemalige Muhle Mlyn i mlynowka Lage 50 82391 15 8113 nbsp Fischerhutte nicht mehr vorhanden Chatka Rybaka Lage 50 82645 15 81149 nbsp Panorama des Riesengebirges von der ehemaligen Fischerhutte Panorama Karkonoszy z dawnego Domu Rybaka nbsp Brauerei Browar Lage 50 82473 15 81438 nbsp Gutshof Wirtschaftsgebaude und Remise Zabudowania folwarczne Lage 50 82493 15 81519 nbsp Gutshof Scheune Zabudowania folwarczne stodola Lage 50 82505 15 81611 nbsp Pergola Pergola Lage 50 82529 15 81572 nbsp Schloss Buchwald Palac Bukowiec Lage 50 8241 15 81496 nbsp Orangerie Salon nicht mehr vorhanden Oranzeria salon palacowy Lage 50 82319 15 81458 nbsp Marmorbank Exedra Ludwig Persius 1845 am Muhlenteich zerstort 2023 rekonstruiert Lawa marmurowa Lage 50 82323 15 81577 nbsp Schlosspark Park przypalacowy Lage 50 82374 15 81369 nbsp Schlossteich mit Insel Staw palacowy z wyspa Lage 50 82357 15 81304 nbsp Muhlenteich Staw Mlynski Lage 50 82299 15 81495 nbsp Hechtteich Staw Szczupakowy Lage 50 82236 15 81266 nbsp Langer Teich Staw Dlugi Lage 50 82067 15 813 nbsp Lichtung mit Blick zum Langen Teich Polana widokowa Lage 50 82099 15 81444 nbsp Quirl Teich Staw Gniewkow Lage 50 81757 15 81182 nbsp Literatur BearbeitenJoh Friedr Wilhelm Haupt Nachrichten fur und uber die evangelische Gemeinde Buchwald und Quirl C W I Kahn Hirschberg 1842 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bukowiec Lower Silesian Voivodeship Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schlosspark auf der Homepage des Gartenkulturpfad beiderseits der NeisseEinzelnachweise Bearbeiten GUS Einwohnerzahlen in Polen Stand 31 Marz 2011 Kulturwerk Schlesien Buchwald Memento des Originals vom 29 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kulturwerk schlesien de abgerufen am 28 Juli 2016 Garten Kulturpfad Buchwald abgerufen am 29 Juli 2016 Verwaltungsgeschichte Kreis Hirschberg im Riesengebirge Memento vom 3 September 2017 im Internet Archive Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager Verlag C H Beck Munchen 9 Bande 2005 2009 Landpartie zur Grafin Reden Memento des Originals vom 29 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch 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