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Das Geschlecht der Freiherren von Rotenhan auch Grafen von Rottenhan ist eine Adelsfamilie des frankischen Uradels das seinen Namen von der gleichnamigen Stammburg bei Eyrichshof Unterfranken herleitet Die Rotenhan waren Dienstmannen des Bistums Bamberg Das Geschlecht gehorte der Frankischen Reichsritterschaft des Kantons Baunach an Stammwappen derer von Rotenhan und RottenhanDie Familie wurde 1771 in den Freiherrenstand erhoben die seit der Reformation evangelisch lutherischen Freiherren von Rotenhan bluhen bis heute Der katholische grafliche Zweig Untermerzbach des 1774 von Kaiser Joseph II in den Reichsgrafenstand erhobenen Alexander von Rottenhan ist 1886 erloschen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitzungen 2 1 Heutige Besitze 2 2 Ehemalige Besitze 3 Stammlinie der Familie bis zur Linienteilung 4 Grablege in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit Rentweinsdorf 5 Wappen 5 1 Historische Wappenbilder 6 Personlichkeiten nach Geburtsjahr 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Freie Rekonstruktion der Burg Rotenhan aus dem 19 Jahrhundert nbsp Burgruine Rotenhan in den Hassbergen UnterfrankenEine Abstammung der Familie von einem der drei Bruder von Langheim die als urkundlich 1132 erwahnte Ministerialen des Bamberger Domkapitels das Kloster Langheim mit begrundeten und dessen Wachmannschaft bildeten scheint durch Besitzzusammenhange gleiche Vornamen und Wappenahnlichkeit gesichert Die erste urkundliche Erwahnung des Namens de Rotenhagen ist am 15 August 1229 mit Winther Schenk von Rotenhan und seinem Sohn Wolfram verzeichnet mit welchen die Stammreihe beginnt Der namensgebende Stammsitz war die bereits 1324 zerstorte Burg Rotenhan etwa zwei Kilometer nordlich von Ebern uber dem Stadtteil Eyrichshof im Landkreis Hassberge in Unterfranken Es handelt sich um die seltene Form einer Felsenburg die in naturliche Sandsteinblocke geschlagen und durch Mauern verbunden wurde Der Name Rotenhan durfte sich von gerodeter Haag Hain ableiten nach dem die Stammburg benannt wurde Manche Forscher halten auch eine Ableitung von dem Flusschen Rodach fur denkbar Der rote Hahn den das Geschlecht als Helmzier fuhrt ist nicht der Ursprung des Namens sondern wurde erst nachtraglich wegen des Gleichklangs gewahlt Ursprunglich scheint das Geschlecht in Beziehung zum nahen Kloster Banz bei Bad Staffelstein gestanden zu haben Die moglicherweise ehemals edelfreien Rotenhan waren im Hochmittelalter Dienstmannen des Bistums Bamberg oder dem Hochstift zumindest vertraglich verpflichtet Einige Namenstrager de Rotha ha erscheinen auch in der Gefolgschaft des Klosters Langheim Die bambergische Burg Rotenhan nahe der wurzburgischen Stadt Ebern durfte ein Stachel im Fleisch des Bistums Wurzburg gewesen sein Bereits 1319 musste Wolfram von Rotenhan seine Burg dem Wurzburger Hochstift zu Lehen auftragen und dort als Burgmann Dienst tun Dennoch belagerte der Wurzburger Bischof Wolfram Wolfskeel von Grumbach 1323 die Burg Rotenhan unter dem Vorwand der Falschmunzerei und Felonie Nach der Eroberung wurde die Veste zerstort und durfte per Vertrag von 1324 nie wieder aufgebaut werden Wolfram Schenk von Rotenhan wurde 1323 wegen Meineides vom Konig seiner Lehen verlustig erklart Er zog sich auf seinen nahegelegenen Eigenbesitz zuruck die Burg Fischbach welche im Tal des gleichnamigen Baches liegt der in die Baunach mundet Die Familie Rotenhan hatte von 1190 bis 1322 das Unterschenkenamt im Hochstift Bamberg innegehabt und sich danach Schenk von Rotenhan genannt Nach der Zerstorung des Stammsitzes ging der Familie auch das angesehene Schenkenamt verloren es wurde an die Familie von Aufsess ubertragen Der Verlust der Burg Rotenhan schwachte das Adelsgeschlecht aber nur kurzzeitig Die altere Hauptlinie verfugte weiterhin uber umfangreichen Eigenbesitz an der Baunach der ihr bereits seit dem 13 Jahrhundert gehorte Die Besitzungen im Itztal gehorten einer Nebenlinie Der Humanist Sebastian von Rotenhan untersuchte etwa 200 Jahre spater die Umstande des Unterganges der Stammburg seines Geschlechtes Der Burgherr Wolfram habe dem Stifft ettliche Leuth erstochen Ihnen die Kuhe genohmen undt dem stifft allss Lehemann nicht mehr hat wollen dhinen 1 Konig Ludwig der Bayer setzte sich jedoch fur ihn ein und bat den Bischof den in Ungnade gefallenen Wolfram von Rotenhan erneut mit dem Burgstall und einigen zugehorigen Ackern zu belehnen Wolfram musste im Gegenzug schworen das Hochstift Wurzburg gegen seine Feinde zu verteidigen Nur gegenuber seinem fruheren Lehnsherrn dem Bischof von Bamberg durfte er neutral bleiben Da er die Burg Rotenhan vertragsgemass nicht wieder aufbauen durfte erweiterte Wolfram den 1232 erstmals urkundlich erwahnten Wirtschaftshof Iringerstorff am Berg unterhalb der Burg um 1330 40 zu einer Wasserburg dem Schloss Eyrichshof das seither bis heute von der Familie bewohnt wird Auch das Fischbacher Schloss ist noch in ihrem Besitz 1333 erhielt sie auch ihre Wurzburger Lehen zu Holzhausen und Mechenried wieder zuruck Ebenfalls 1333 sind sie erstmals in Rentweinsdorf nachgewiesen Dort entstand damals eine Wasserburg bestehend aus zwei Burghausern als Ganerbenburg auf der mehrere Familienzweige zusammenlebten Dies scheint nicht immer konfliktfrei verlaufen zu sein denn 1530 schlossen sie einen Burgfrieden untereinander 1453 erhielten die Rentweinsdorfer Rotenhan erneut ein Hofamt an einer furstbischoflichen Kurie verliehen Sie wurden Erbunterkammerer des Hochstiftes Bamberg 2 Der Ritter Sebastian von Rotenhan lebte um 1500 in Rentweinsdorf er war ein Humanist und Freund Ulrich von Huttens Die Burg wurde 1525 wahrend des Bauernkrieges beschadigt und nochmals im Dreissigjahrigen Krieg verwustet Johann Friedrich II von Rotenhan liess auf ihren Grundmauern daher ab 1750 einen barocken Neubau errichten das Schloss Rentweinsdorf welches 1762 vollendet war Es wird von der Familie bis heute bewohnt Nebenguter im Familienbesitz sind Sendelbach Rentweinsdorf und das Gut Saarhof in Maroldsweisach 1845 kam auch die Burg Lichtenstein an die Rotenhan von denen sie noch bewohnt wird Das Schloss Untermerzbach war vom 13 14 Jahrhundert bis 1886 im Besitz der Familie Sein Besitzer Georg Wolfgang von Rotenhan 1615 1695 konvertierte anlasslich seiner Eheschliessung um 1669 70 zur romisch katholischen Konfession und trat in die Dienste des Hochstifts Bamberg Damit kehrte diese Linie in den Wurzburger und Bamberger Stiftsadel zuruck und stellte uber Generationen wieder Domherren Uber seine Frau erbte er die Herrschaft Neuhausen auf den Fildern Der Enkel Johann Alexander von Rottenhan Premierminister im Hochstift Bamberg wurde 1771 von Kaiser Joseph II in den Reichsfreiherrnstand und 1774 in den Reichsgrafenstand erhoben Zur Unterscheidung von den freiherrlichen protestantischen Linien der Familie fugte er seinem Namen ein zweites t hinzu Er verkaufte die Herrschaften Neuhaus und Pfauhausen und erwarb dafur 1771 die Herrschaft Rothenhaus in Westbohmen zu der mehrere Bergorte und Eisenwerke gehorten Sein Sohn Heinrich Franz Graf von Rottenhan wurde osterreichischer Justizminister Er besass neben Rothenhaus auch Schloss Jemniste in Mittelbohmen Die grafliche Linie Rottenhan erlosch 1886 im Namenstragerstamm Zu den altesten ehemaligen Familiensitzen zahlen ausserdem das Schloss Schenkenau um 1250 durch Ludwig I von Rotenhan erbaut bis ins 15 Jahrhundert im Besitz der Familie und das Schloss Ebelsbach seit 1355 bis 2000 im Besitz Durch die Ehe des Hermann von Rotenhan 1800 1858 mit Freiin Marline Riedesel zu Eisenbach kam 1854 das Gut Buchwald im niederschlesischen Hirschberger Tal an sie Dort hatte ihre Tante Grafin Friederike von Reden geb Riedesel einen beruhmten Landschaftspark angelegt Ebenfalls von den Riedesel erbten die Rotenhan 1863 das Schloss Neuenhof nahe dem thuringischen Eisenach das sie in der Folge neugotisch vergrosserten Diese beiden Guter wurden 1945 enteignet Neuenhof konnte nach der deutschen Wiedervereinigung von den Eyrichshofer Rotenhan zuruckerworben werden 3 Im Jahr 2000 erwarb Sebastian von Rotenhan aus Rentweinsdorf die Waldbesitze in Oberwald Hohenstein Ernstthal Sachsen und Reuthen Niederlausitz Brandenburg mit dem Herrenhaus Reuthen Besitzungen BearbeitenHeutige Besitze Bearbeiten nbsp Schloss Eyrichshof unterhalb der Burg Rotenhan Hassberge nbsp Schloss Rentweinsdorf Hassberge nbsp Schloss Fischbach Hassberge nbsp Burg Lichtenstein Hassberge nbsp Schloss Neuenhof Thuringen nbsp Gut Reuthen Niederlausitz Ehemalige Besitze Bearbeiten nbsp Schloss Untermerzbach Hassberge nbsp Schloss Ebelsbach Hassberge vor dem Brand 2009 nbsp Schloss Schenkenau bei Coburg nbsp Schloss Buchwald Niederschlesien nbsp Schloss Rothenhaus Westbohmen nbsp Schloss Jemniste MittelbohmenStammlinie der Familie bis zur Linienteilung BearbeitenWinther Schenk von Rotenhan genannt 1190 und 1229 Ludwig Schenk von Rotenhan 1258 Sophie von Bibra Wolfram Schenk von Rotenhan 1303 Sophie von Fulbach Wolfram Schenk von Rotenhan 1353 Luidgarde von Schaumberg Wolfram von Rotenhan 1364 Kunigunde von Seckendorff Gottfried von Rotenhan Gertraud von Schaumberg Mathaus von Rotenhan 1472 Agathe Stein von Altenstein Mathaus von Rotenhan 1506 Walburga Fortsch von Thurnau Hans von Rotenhan um 1490 1559 Reformator Margaretha von Seckendorff Georg der Fromme von Rotenhan 22 Januar 1465 Anna von Rotenhan Hans Georg von Rotenhan 1559 1613 Ritterhauptmann Eva von Munster Adam Georg von Rotenhan 1599 1648 Ritterrat Anna Christine von Adelebsen Valentin Julius von Rotenhan 1628 1680 Ritterrat Anna Christine von Rotenhan Philipp Albrecht von Rotenhan 1671 1725 Ritterrat Dorothea Friederike von Kunssberg Johann Friedrich von Rotenhan 1713 1776 Generaldirektor der Deutschen Reichsritterschaft Johanne Wilhelmine von Seckendorff Sigmund von Rotenhan 1761 1826 Antoinette von Lenthe Hermann von Rotenhan 1800 1858 und Julius von Rotenhan 1805 1882 Grablege in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit Rentweinsdorf Bearbeiten nbsp Aussenansicht nbsp Das Bronzeepitaph Wolfgang von Rotenhans nbsp Sebastian Hans und Martin von Rotenhan nbsp Hans Georg von Rotenhan nbsp Sebastian und Anna Rufina von Rotenhan nbsp Das Selbstbildnis des Bildhauers nbsp Der hohe Aufsatz des Epitaphs nbsp Wappensteine unter der EmporeWappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt einen roten stromformig gewellten Schragbalken begleitet von einem funfstrahligen roten Stern sowie oberhalb einen Helm mit rot silbernen Decken auf dem sich ein roter Hahn befindet Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Rotenhan Wappen aus Scheiblersches Wappenbuch nbsp Rotenhan Wappen aus Siebmachers Wappenbuch nbsp Entwicklung des Familienwappens 4 nbsp Wappengrafik von Otto Hupp im Munchener Kalender von 1908 nbsp Wappen der Gemeinde RentweinsdorfPersonlichkeiten nach Geburtsjahr BearbeitenWinther Schenk von Rotenhan um 1230 erster urkundlich erwahnter Vertreter des Adelsgeschlechts 5 Anton von Rotenhan um 1390 1459 Bischof von Bamberg Christoph von Rotenhan um 1390 1436 Bischof von Lebus Ludwig von Rotenhan nach 1417 Abt des Klosters Theres 1396 1417 Sebastian von Rotenhan 1478 1532 frankischer Ritter Humanist und Kartograph Alexander von Rotenhan 1554 Abt des Klosters Banz 1529 1554 Georg Wolfgang von Rotenhan 1615 1695 Oberamtmann Oberkammerer Kommandant der Festung Kronach Oberschultheiss und zuletzt Landrichter Joachim Ignatz von Rotenhan 1662 1736 Oberamtmann und zuletzt Landrichter Philipp Rudolph Heinrich Joseph von Rotenhan 1706 1775 Domherr und Mitglied des Domkapitels in Wurzburg 6 Johann Alexander von Rottenhan 1710 1791 Grossgrundbesitzer und Forderer der wirtschaftlichen Entwicklung in Westbohmen Heinrich Franz von Rottenhan 1738 1809 Verwaltungsjurist Prasident der Obersten Justizstelle und Hofkommissar fur Gesetzgebung in Bohmen und Osterreich Friedrich Christoph Philipp von Rotenhan 1749 1798 Oberamtmann und Oberstallmeister Hermann von Rotenhan 1800 1858 bayerischer Staatsmann Julius Freiherr von Rotenhan 1805 1882 bayerischer Regierungsbeamter und Politiker Georg Freiherr von Rottenhan 1831 1914 Politiker Hermann Julius von Rotenhan 1836 1914 bayerischer Oberst Kammerer und Radsportfunktionar Wolfram von Rotenhan 1845 1912 Diplomat Ludwig von Rotenhan 1850 1922 bayerischer Generalleutnant Wolfram Freiherr von Rotenhan 1887 1950 Generalsekretar des Deutschen Roten Kreuzes DRK Elisabeth Freifrau von Rotenhan geb Freiin von Thungen 1923 2011 Ehrenburgerin des Marktes Rentweinsdorf Tragerin des Bundesverdienstkreuzes Friedrich Wilhelm Freiherr von Rotenhan 1929 Landwirt Trager des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft Trager des Bundesverdienstkreuzes 7 Eleonore von Rotenhan 1939 deutsche Sozialwirtin Prasidentin des Evangelischen Kirchentages 1987 Tragerin des Bundesverdienstkreuzes Sebastian Freiherr von Rotenhan 1949 2022 PolitikerSiehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter Liste frankischer RittergeschlechterLiteratur BearbeitenRudolf Endres Rotenhan In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 102 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Band 125 Adelslexikon 2001 C A Starke Verlag ISBN 3 7980 0825 6 Bitha Rotenhan Rotenhan Hauser ein Bilderbuch Bamberg 1988 Gottfried Freiherr von Rotenhan Die Rotenhan Genealogie einer frankischen Familie von 1229 bis zum Dreissigjahrigen Krieg Veroffentlichungen der Gesellschaft fur frankische Geschichte Reihe IX Bd 34 Neustadt an der Aisch 1985 Julius Freiherr von Rotenhan Geschichte der Familie von Rotenhan alterer Linie 2 Bande 1865 Band 1 Band 2 Siegfried Freiherr von Rotenhan Geschichte der Familie Rotenhan Rentweinsdorf Selbstverlag 1989 Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1862 Zwolfter Jahrgang S 646ffWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rotenhan family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wappen derer von Rotenhan im Ortenburger Wappenbuch von 1466 Rotenhanen Wappen deutscher Geschlechter Augsburg 1475 Wappen der Familie Rottenhan im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568 Die Festung Schenkenau ehemals Stammsitz derer von RotenhanEinzelnachweise Bearbeiten Archiv von Schloss Rentweinsdorf Claus Fackler Stiftsadel und geistliche Territorien 1670 1803 2006 ISBN 978 3 8306 7268 5 S 71 72 Schloss Neuenhof Memento vom 16 Oktober 2007 im Internet Archive Rotenhan Siegfried von Geschichte der Familie Rotenhan Fortsetzung der Familiengeschichte des Julius Frhr v Rotenhan von 1865 Selbstverl 1989 OCLC 165485739 Rotenhan Gottfried Freiherr von Die Rotenhan Genealogie einer frankischen Familie von 1229 bis zum Dreissigjahrigen Krieg Kommissionsverlag Degener 1985 OCLC 561640960 gw geneanet org Philipp Rudolph Heinrich Joseph von Rotenhan Friedrich Wilhelm von Rotenhan Traueranzeige trauer inFranken de Abgerufen am 24 Januar 2022 deutsch Normdaten Person GND 118809415 lobid OGND AKS VIAF 45098642 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rotenhan Adelsgeschlecht amp oldid 230813771