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Taube ist der Name eines ursprunglich deutsch baltischen spater weit verbreiteten Adelsgeschlechts Stammwappen derer von Taube aus dem Wappenbuch des westfalischen Adels 1901 1903 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Funf Stammhauser 3 Stammhaus Maidel 4 Stammhaus Etz Issen 4 1 Haus Jerwakant 4 2 Haus Odenkat 5 Stammhaus Puhs Maart Hallinap 6 Stammhaus Kudding 7 Wappen 8 Personen Auswahl 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenOb die Familie Taube ursprunglich aus Danemark 1 oder aus Westfalen 2 stammt lasst sich jungerer deutscher Fachliteratur nicht entnehmen dort werden die Taube als Baltischer Uradel bezeichnet Obwohl jedenfalls in Danemark als auch im danischen Estland bereits im 13 Jahrhundert Namenstrager Tuve Duve urkundlich genannt werden wird allgemein der Knappe Engelke Tuve welcher am 24 August 1373 in Wierland auftritt als altester Nachweis eines Angehorigen angesehen Funf Stammhauser BearbeitenDie funf Stammhauser lassen sich urkundlich nicht auf einen gemeinsamen Stammvater vereinigen sondern beginnen jeweils im 15 und 16 Jahrhundert Die Familie hat sich vom Baltikum ausgehend nach Schweden Polen Finnland Russland nach Danemark und ins Deutsche Reich nach Sachsen und Preussen verzweigt Einzelne Zweige fuhren den Titel Baron Erhebungen in den Freiherren und Grafenstand sind mehrfach erfolgt Das Adelsgeschlecht verteilte sich auf funf Stammhauser I Stammhaus Maidel mit Arnd von Tuve auf Maidel 1476 1511 und nachfolgenden Nebenzweigen in Estland 3 II Stammhaus Etz Issen 4 mit Berend Tuve auf Etz Issen auch Berend auf der Issen 1581 1590 und Nebenstamm von Taube von der Issen und Linien in Schweden und Finnland 5 III Stammhaus Puhs Maart Hallinap 6 mit Johann Hans Tuve 1405 und Nebenzweig Sachsen 5 1695 erloschen IV Stammhaus Fier Fierenhof 7 Sesswegen in Livland mit Andreas Tuve auf Fier 1460 mit Nebenstamm Kurland und Polen 5 V Stammhaus Kudding 8 mit Heinrich Tuve 1457 Nebenstamm Schweden 9 1870 erloschen Stammhaus Maidel BearbeitenDie Nachkommenschaft des Arnd Tuve auf Maidel 1476 1511 begrundete das Stammhaus Maidel und Carlo 10 er war seit 1494 Herr auf Maidel und Neuenhof 11 seit 1503 Mannrichter und Landrat in Harrien Ihm folgten Ludwig Taube 1565 verheiratet mit Anna Risbiter Erbin auf Machters Herr auf Maidel und Neuenhof Mannrichter Dann sein Sohn Berendt Taube 1592 verheiratet mit Kunigunda von Maydell 1579 Herr auf Maidel und Machters Rittmeister und Landrat Der nachste in der mannlichen Nachfolge war dessen Sohn Ludwig Taube 1630 verheiratet mit Luitgard von Delwig Herr auf Maidel Machters und Pallal Landrat Mit dem Sohn Berendt begann die Linie der Freiherren Carlo und Maidel Berendt Taube von Carlo und Maidel 1592 1666 war Oberst und Landrat und diente der Krone Schwedens 50 Jahre Am 14 Februar 1652 wurde er in den schwedischen Freiherrenstand erhoben Er sollte sich von seinen Gutern her als Freiherr von Maidel schreiben aber er schrieb sich nachher Freiherr von Carlo oder von Carrol und Maidel 12 Berend von Carlo und Maidel war Herr Auf Maidel Kosch Goldbeck und Hordel 13 Von 1624 bis 1629 war er Ritterschaftshauptmann der Estlandischen Ritterschaft Er war mit Sophia von Uexkull verheiratet Ludwig Taube von Carlo und Maidel 1610 1675 war Herr auf Maidel Kosch Goldenbeck und Hordel Oberst Mannrichter verheiratet in 2 Ehe mit Sophie von Tiesenhausen beerdigt 1664 in Reval aus der 2 Ehe Frommhold Johann Taube von Carlo und Maidel 1661 1710 14 verheiratet mit Anna Christina Freiin von der Pahlen 1647 1710 Kapitan Mannrichter und 1710 Ritterschaftshauptmann Gustav Wilhelm Taube von Carlo und Maidel 1696 1772 verheiratet mit Wilhelmine von Rehbinder 1697 1755 Herr auf Rickholz Unter seinen Sohnen begann eine erneute Teilung I Haus Gustav Christian 1718 1771 II Haus Rickholz Laupa 15 Frommhold Johann 1723 1789 und III Haus Widdruck Arend Wilhelm 1725 1786 Stammhaus Etz Issen BearbeitenDie Vorfahren des Hauses Taube Etz Issen Taube von der Issen waren Berendt Tuve von Etz Issen 1470 1533 ihm folgte Jakob Tuve auf Etz 1508 1568 danach Berndt Johann Tuve 1545 1615 Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte mit dessen Sohn Loff Tuve von der Issen 16 Dieser war mit Kunigunde Taube aus dem Stammhaus Maidel vgl I Stammhaus Maidel verheiratet ihm folgten seine Sohne Berend Tuve zu Eisen auch Berend Tuwe von der Issen 1676 war bis 1621 Herr auf Issen Alt Isenhof bei Purtse und ab 1615 Herr auf Odenkotz bei Polli er war schwedischer Oberst der Karelska Dragoner und 1650 Landrat Aus der 2 Ehe mit Margretha Uexkull 1681 folgte Karl Ludwig Taube von der Issen 1694 er war Herr auf Tammik Sein Sohn Reinhold Friedrich von Tuve 1679 1757 war Herr auf Heringshof 1722 und Schadenhof Livland Kapitan Dessen Sohn Otto Reinhold ist der Begrunder des Hauses Jerwakant Das ursprungliche Stammhaus Taube von Etz Issen erlosch 1793 in mannlicher Linie mit Karl Magnus von Taube von der Issen Eberhard Taube auf Machters 1604 1656 Bruder des Berend Tuve zu Eisen war Oberstleutnant und mit Anna von Vietinghoff 1604 verheiratet sein Sohn Eberhard Taube grundete das Haus Odenkat Haus Jerwakant Bearbeiten Aus dem Stammhaus von der Issen grundete sich mit Otto Reinhold von Taube 1726 1798 das Haus Jerwakant 17 Er war Oberst und Gutsverwalter von Spankau Livland Es folgte ihm sein Sohn Otto Heinrich Taube auf Jerwakant 1764 1801 dieser war Herr auf Jerwakant mit Wahakant und Lellefer und Major Sein Sohn Karl Otto Frommhold von Taube 1800 1873 war Herr auf Jerwakan 1822 1825 Ritterschaftssekretar 1841 1844 Mannrichter 1844 1847 Kreisdeputierter 1848 Landrat er war mit Alexandra Sophia von Patkul 1812 1895 verheiratet Ihm folgte sein Sohn Otto Woldemar Friedrich von Taube 1833 1911 er verkaufte 1890 Jerwakant und war mit Helene Grafin Keyserling 1845 1929 verheiratet In seiner Nachfolge stand sein Sohn der Schriftsteller Otto Adolf Alexander von Taube 1879 1973 Mit dessen Tod erlosch das Haus Jerwakant in mannlicher Linie da sein Sohn Christian von Taube 1919 1945 kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs gefallen war Haus Odenkat Bearbeiten Siehe auch Taube von OdenkatDie Ortschaft und das Gut Odenkat estnisch Ohekatku 18 liegen 58 Kilometer sudostlich von Reval und umfassen etwa 2232 Hektar Hofland Die erste Erwahnung war 1241 als Dorf Othengat das Hof Odenkatke wurde erst 1453 erwahnt Ab 1457 nannte es sich Hof Odenkotte und seit 1586 war nur noch das Dorf vorhanden Im 17 Jahrhundert erfolgte die Neugrundung durch Eberhard Taube Heute ist der Hof und das Dorf vereinigt und tragt den Namen Ohekatku gt Das Haus Odenkat entstand mit Eberhard Taube 1604 1656 er war Herr auf Machters und Oberstleutnant Es setzte sich in mannlicher Erbfolge fort Eberhard Taube von Odenkat 1622 1692 Herr auf Odenkat Oberst und Landrat Erhebung in den Freiherrenstand 1668 Eberhard Friedrich Taube von Odenkat 1648 1703 Admiral und Erhebung in den Freiherrenstand 1692 Eberhard Diedrich Graf Taube auf Odenkat 1681 1751 Reichsadmiral und Erhebung in den Grafenstand 1734 Diedrich Heinrich Graf Taube von Odenkat 1711 1781 Admiral Arvid Gustaf Graf Taube von Odenkat 1729 1785 Hofmarschall Gustaf Diedrich Graf Taube von Odenkat 1761 1822 war Rittmeister Friedrich Wilhelm Taube von Odenkat 1813 1888 war Generalmajor Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat 1796 1872 Statthalter Gustaf Johann Taube von Odenkat hatte funf Sohne unter denen und ihren Nachkommen die grafliche Erbfolge wechselte Gustaf Eduard Graf Taube von Odenkat 1818 1899 erster graflicher Erbfolger Carl Friedrich Taube von Odenkat 1820 Arvid Graf Taube von Odenkat 1821 1887 Gustaf Diedrich Gosta Graf Taube von Odenkat 1823 1887 Carl Gustaf Graf Taube von Odenkat 1867 1941 vierter graflicher Erbfolger Carl Friedrich Berent Graf Taube von Odenkat 1909 1993 funfter graflicher Erbfolger Carl Arvid Philip Graf Taube von Odenkat 1944 2001 sechster Erbfolger mit ihm starb das grafliche Hauses Odenkat in der mannlichen Erbfolge aus Henning Adolf Graf Taube von Odenkat 1826 1880 Henning Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat 1851 1927 zweiter graflicher Erbfolger Carl Eberhard Graf Taube von Odenkat 1854 1934 dritter graflicher Erbfolger Arvid Friedrich Graf Taube von Odenkat 1853 1916 schwedischer AussenministerStammhaus Puhs Maart Hallinap BearbeitenDie Nachkommenschaft des Stammhauses Puhs Maart Hallinap 6 stammte von dem estlandischen Mannrichter Johann Tuve 1405 ab von dem sich ein danisches Haus bildete sich die sachsischen Reichsfreiherren 1638 und Reichsgrafen1676 abzweigten und das von 1529 bis 1674 Maart und 1529 1672 Hallinap in Estland besass 5 Herausragende Personlichkeiten waren Johann Taube Herr auf Hallinap 1603 in Hallinap estlandischer Landrat verh mit Anna von Rosen 1596 Johann Hans von Taube Herr auf Hallinap in Estland und Roth Nausslitz in Sachsen 1591 1629 kursachsischer Hauptmann verh mit Agnes von Minkwitz 19 Johann Georg Reichsfreiherr von Taube 1627 er wurde 1665 Herr auf Hallinap in Estland und 1631 Herr auf Roth Nausslitz in Sachsen Er war mit Sophie von Mecks verheiratet beide wurden in Rodern Sachsen beigesetzt Sie hatten sieben Sohne die in kursachsischen Diensten standen Sein Sohn Johann Georg 1654 in Dresden 1709 in Neukirchen war der Stammvater der sachsischen Linie der Freiherren Taube zu Neukirchen und Niederpollnitz Claus Niklas Reichsfreiherr von Taube 1593 1654 kursachsischer Oberst und Stadtkommandant von Dresden Amtshauptmann von Chemnitz wurde mit den Brudern Dietrich und Reinhardt und dem Neffen Johann Georg mit Wiener Erlass vom 19 Juni 1638 zum Reichsfreiherren erhoben Dietrich von Taube 1594 1639 Reichsfreiherr und kursachsischer Generalmajor ab 1635 Oberhofmarschall und ab 1637 Landvogt der Oberlausitz Er war mit Veronica von Lutzelburg verheiratet Reinhardt von Taube 1595 1662 Reichsfreiherr und Oberstallmeister verh mit Barbara Sibylla von Carlowitz 1603 1655 Reinhardt Dietrich von Taube 1627 1681 kursachsischer Geheimrat Generalwachtmeister der Kavallerie wurde am 25 Juni 1676 zum Reichsgrafen erhoben 1695 erloschen Stammhaus Kudding BearbeitenHof Kudding hiess fruher Rokuka oder Rarstifer 20 und wurde im Jahre 1600 dem Jost Taube vom schwedischen Erbprinzen Carl 1550 1611 als Besitz bestatigt Konig Gustav II Adolf bestatigte im Jahre 1625 dem Jost Taube der zwischenzeitlich Statthalter in Reval war den Besitz von Kudding und etwa 4 weiteren Dorfern Durch Verkaufe und Vererbungen gelangte Gut Kudding uber die Familien Stackelberg Rosenkampf und von Bock letztlich an die Adelsfamilie des Grafen Manteuffel Ahnherr des Stammhauses Kudding ist Jost Tuve 21 Erbherr von Kudding schwedischer Gouverneur und Schlosshauptmann von Reval Ihm folgten im mannlichen Stamm Jakob Johann von Taube 1624 1695 Generalmajor 1675 Aufnahme in den schwedischen Freiherrenstand Gustaf Adam von Taube 1673 1732 Feldmarschall schwedischer Generalgouverneur von Estland Hans Heinrich Taube von Kudding Graf Taube 1698 1766 Hofmarschall 1719 in den schwedischen Grafenstand als Graf Taube erhoben Jakob Johann Taube von Kudding Graf Taube 1727 1799 Generalleutnant Carl August Anton Luis von Taube 1771 1816 Graf Taube Wurttembergischer Staatsminister Friedrich Carl Adolf von Taube 1810 1889 Graf Taube Kammerherr Wurttembergischer Aussenminister Erich und Axel von Taube 1849 und 1851 1870 Grafen Taube beide 1870 im Krieg gefallen Stammhaus Kudding im mannlichen Stamm erloschen Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Gold einen entwurzelten naturlichen Lindenstumpf mit zwei grunen Blattern je eines auf jeder Seite Auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken ein naturlicher Pfauenwedel zwischen zwei gestummelten naturlichen Lindenasten mit je einem grunen Blatt nbsp Stammwappen der Familie von Taube nbsp Wappen 1652 der schwedischen Freiherren Friherre von TaubePersonen Auswahl BearbeitenHeinrich von Taube 1592 1666 sachsischer Oberhofmarschall Oberkammerer und Amtshauptmann Robrecht Taube 1605 1612 Ritterschaftshauptmann der Estlandischen Ritterschaft Bernd Taube 1624 1629 Ritterschaftshauptmann der Estlandischen Ritterschaft Dietrich Taube 1643 1644 und 1650 1653 Ritterschaftshauptmann der Estlandischen Ritterschaft Fromhold Johann von Taube 1710 1711 Ritterschaftshauptmann der Estlandischen Ritterschaft Hedwig Ulrike Taube von Odenkat 1714 1744 Tochter des schwedischen Reichsrates Graf Taube Matresse des schwedischen Konigs Friedrich I Gustav Wilhelm Taube von der Issen 1715 1775 livlandischer Landrat Friedrich Wilhelm Taube von der Issen 1744 1807 livlandischer Landespolitiker Dorothea Margaretha von Taube 1793 1789 Abtissin im Kloster Wienhausen Ernst Johann von Taube 1740 1794 kurlandischer Kanzler und Oberrat Victor Carl Gustaf von Taube 1854 1914 Gutsbesitzer Unternehmer und Friedensrichter Michael von Taube 1869 1961 russischer Jurist Politiker und Beamter Otto von Taube 1879 1973 deutscher Schriftsteller Jurist und Kunsthistoriker Evert Taube 1890 1976 schwedischer Dichter Komponist Sanger und Maler Arved von Taube 1905 1978 Historiker Aino Taube 1912 1990 schwedische Film und Theaterschauspielerin Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XIV Band 131 der Gesamtreihe S 330 C A Starke Verlag Limburg Lahn 2003 ISSN 0435 2408 Otto Magnus von Stackelberg Bearb Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 Band 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 370 391 daten digitale sammlungen de Michael Frhr v Taube Beitrage zur baltischen Familiengeschichte In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1899 S 143 147 1900 S 85 89 1903 S 113 115 1904 S 115 120 1905 06 S 257 262 1907 08 S 65 73 1909 10 S 13 Zur Genealogie der Familie Taube In Fritz Fischer Ahnenreihen baltischer Uradelsgeschlechter und ihre Vorfahren im Deutschen Reich Theil IV Bietigheim Blissingen 1989 S 181 ff Taube In Herman Hofberg Frithiof Heurlin Viktor Millqvist Olof Rubenson Hrsg Svenskt biografiskt handlexikon 2 Auflage Band 2 L Z samt Supplement Albert Bonniers Verlag Stockholm 1906 S 587 schwedisch runeberg org Taube In Theodor Westrin Ruben Gustafsson Berg Eugen Fahlstedt Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 28 Syrten vikarna Tidsbestamning Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1919 Sp 524 schwedisch runeberg org Vereinigte Kurlandische Stiftungen Hrsg Genealogien kurlandisch ritterschaftlicher Geschlechter die bisher weder im Genealogischen Handbuch der Baltischen Ritterschaften Teil Kurland noch im Genealogischen Handbuch des Adels erschienen sind Bearb von Klas Lackschewitz Andrzej Prus Niewiadomski und Tomasz Lenczewski Wolf Baron v Buchholtz Seevetal 2004 S 331 348Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Taube Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Genealogisches Handbuch der baltischen Ritterschaften Teil 2 Band 1 2 Estland Gorlitz 1930 S 371 3 Absatz daten digitale sammlungen de Michael Frhr v Taube Ursprung des Geschlechts v Taube In Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1902 Mitau 1904 S 1 26 Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Band 1 Gorlitz 1931 S 371 daten digitale sammlungen de Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 Isenhof S 134 702 S books google de a b c d Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Band 1 Gorlitz 1931 S 372 daten digitale sammlungen de a b Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 Hallinap S 98 702 S books google de Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 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1710 Pestepidemie Tallinn hatte danach noch 2 000 Einwohner Gutshof von Laupa In visitestonia com Offizielle Touristenseite Estlands abgerufen am 9 November 2020 Stammhaus II Taube von der Issen In Genealogisches Handbuch der estlandischen Ritterschaft Band 1 Gorlitz 1931 S 384 ff daten digitale sammlungen de Rittergut Jerwakant im Kirchspiel Rappel Harrien Estland mois ee Gertrud Westermann Baltisches historisches Ortslexikon I Estland einschliesslich Nordlivland In Hans Feldmann Heinz von zur Muhlen Hrsg Quellen und Studien zur baltischen Geschichte Band 8 I Bohlau Verlag Koln Wien 1985 ISBN 3 412 07183 8 Odenkat 702 S books google de Uber die kursachsischen Reichsherren von Sachsen In Genealogische Adels Historie Oder Geschlechts Beschreibung Derer Im Chur Sachsischen und angrantzenden Landen zum Theil ehemahls allermeist aber noch ietzo in guten Flor stehenden altesten und ansehnlichsten Adelichen Geschlechter Und aus selbigen entsprungenen verschiedenen Freyherrlichen und Hoch 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