www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Familie von Manteuffel Fur das Geschlecht Zoege von Manteuffel siehe dort Fur weitere Personen siehe Manteuffel Begriffsklarung Manteuffel ist der Name eines alten pommerschen Adelsgeschlechts das spater auch in Brandenburg Preussen Schlesien Mecklenburg Polen und im Baltikum zu Besitz und Ansehen gelangte Wappen derer von ManteuffelSie sind nicht stammes und wappenverwandt mit den baltischen Zoege von Manteuffel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wappen 3 Bekannte Familienmitglieder 4 Historische Besitztumer der Familie Auswahl 5 Die adlige pommerellische Manteuffel Familie 5 1 Kielpinski 5 2 Popielewski 6 Literatur 7 Weitere Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMit Johannes Mandiuel aduocatus de Thanglim Vogt von Anklam wird das Geschlecht im Jahre 1256 erstmals urkundlich erwahnt 1 Mit Henricus Manduvel erneut in einer Urkunde am 14 November 1287 2 Die Familie gehorte zum hoheren Adel der so genannten Schlossgesessenen deren Abstammung bzw Verwandtschaft mit dem westfalischen Adelsgeschlecht von Quernheim die den gleichen Wappenschild fuhren wahrscheinlich ist Das Geschlecht bildete schon fruhzeitig vier Stamme und breitete sich in Brandenburg Preussen Schlesien Mecklenburg und im Baltikum stark aus Der kursachsische Minister Ernst Christoph von Manteuffel aus dem Haus Kerstin koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Kammerherr Oberst und Gesandter in Kopenhagen Inhaber des polnischen Indigenats unter dem Beinamen Kielpinski 3 wurde am 10 Marz 1709 in den Freiherren und 1719 in den Grafenstand erhoben Er starb 1749 ohne mannliche Nachkommen Dessen Erbe trat u a sein Paten und Adoptivsohn Christoph Friedrich von Mihledorff 1727 1803 aus der Familie von Moellendorff mit Spitzenwappen an der von Kurfurst Friedrich August von Sachsen als Reichsvikar 1742 in den Freiherrenstand unter dem Namen Mihledorff Freiherr von Manteuffel erhoben wurde Von ihm stammten die Freiherren von Manteuffel ab deren Angehorige an der preussischen und deutschen Geschichte grossen Anteil hatten wie zum Beispiel sein Sohn Hans Carl Erdmann von Manteuffel Gottlieb Joseph von Manteuffel aus dem Hause Broitz kurfurstlich pfalzbayerischer Kammerer Oberstleutnant und Gutsherr auf Brandstetten wurde am 25 August 1790 von Kurfurst Karl Theodor von Bayern als Reichsvikar in den Reichsgrafenstand erhoben Er wurde 1810 in die bayerische Adelsmatrikel eingetragen Mit seinem Sohn Maximilian endete allerdings diese grafliche Linie bereits im Jahre 1815 Otto Theodor von Manteuffel war unter dem preussischen Konig Friedrich Wilhelm IV seit 1848 Minister und von 1850 bis 1858 Ministerprasident und sein Vetter Edwin von Manteuffel preussischer Generalfeldmarschall Staatsmann und ab 1879 Kaiserlicher Statthalter von Elsass und Lothringen FamiliensageDas Geschlecht derer von Manteuffel bluhte vor Zeiten besonders in Pommern Sie waren sehr angesehen und machtig und fuhrten wohl anfangs auch einen anderen Namen Weil sie aber so boshaft grausam und rauberisch gewesen sein sollen hat man auf Pommerisch von ihnen gesagt id sind man Duwel was so viel heissen soll wie Das sind ja nur Teufel und keine Menschen Davon soll es abstammen dass man sie Manteuffel nannte Spater haben sie den Namen selbst angenommen und auf ihr ganzes Geschlecht verbreitet Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber einen roten Balken Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ist ein offener schwarzer Flug Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Otto Theodor von Manteuffel 1805 1882 preussischer Ministerprasident nbsp Kurt Freiherr von Manteuffel Landrat Henning Manteuffel nach 1395 Anfuhrer der Vitalienbruder Eckhard von Manteuffel 1442 1515 herzoglicher Rat der Herzoge von Pommern Wolgast Erasmus von Manteuffel Arnhausen um 1475 1544 letzter vorreformatorischer Bischof von Cammin in Pommern Michael von Manteuffel 1572 1625 kurlandischer Kanzler und herzoglicher Rat Jakob von Manteuffel 1607 1661 brandenburger Obrist Christoph von Manteuffel 1622 1688 wurttembergischer Oberhofmarschall und Obervogt zu Marbach am Neckar Scholastica von Manteuffel 1630 1692 Abtissin zu St Ruppertsberg und Eibingen Matthias von Manteuffel Kielpinski um 1640 pommersch polnischer Adliger und Erbherr auf Kolpin Franz Josef von Manteuffel 1663 1727 Truchsess und kurbayerischer Kammerer Ernst Christoph von Manteuffel 1676 1749 kursachsischer Gesandter und Kabinettsminister Heinrich von Manteuffel 1696 1778 koniglich preussischer Generalleutnant Franz Christoph von Manteuffel 1701 1759 preussischer Oberst und Regimentschef des Garnisonregiment Nr 11 Paul Anton von Manteuffel 1707 1773 preussischer Oberst und Kommandeur eines Grenadierbataillons Christoph Friedrich von Mihlendorff Freiherr von Manteuffel 1727 1803 kursachsischer Major der Infanterie Matthias Joachim Ernst Manteuffel Kielpinski 1728 nach 1787 Generalmajor Gottlieb Joseph von Manteuffel 1736 1822 kurfurstlich pfalzbayerischer Kammerer Georg August Ernst von Manteuffel 1765 1842 Direktor des Ersten Departements im kgl sachs Geheimen Finanzkollegium ab 1812 Gunstling Camillo Marcolinis Nachfolger des Julius Wilhelm von Oppel Hans Carl Erdmann von Manteuffel 1773 1844 preussischer Oberlandesgerichtsprasident Hans Ernst von Manteuffel 1799 1872 deutscher Forstmann Otto Theodor von Manteuffel 1805 1882 preussischer Ministerprasident Karl Otto von Manteuffel 1806 1879 preussischer Landwirtschaftsminister Bruder von Otto Theodor von Manteuffel Edwin von Manteuffel 1809 1885 Generalfeldmarschall Statthalter von Elsass Lothringen Arthur von Manteuffel 1815 1893 preussischer Rittergutsbesitzer und Politiker MdH Rudolf von Manteuffel 1817 1903 koniglich preussischer Generalleutnant Heinrich von Manteuffel 1833 1900 Landrat und Mitglied des Deutschen Reichstags Otto von Manteuffel 1844 1913 Mitglied des Reichstags 1877 1898 Sohn von Otto Theodor von Manteuffel Arthur von Manteuffel 1850 1918 preussischer Generalleutnant Kurt von Manteuffel General 1853 1922 preussischer General der Infanterie Friedrich Wilhelm Richard Rodiger von Manteuffel 1854 1922 Oberst und Kommandeur eines Feldartillerie Regiments Kurt von Manteuffel 1866 1926 Politiker Landrat des Kreises Luckau 4 Joachim von Manteuffel 1877 1948 Landrat und Ministerialbeamter Gunther von Manteuffel 1891 1962 Generalmajor Kommandeur der 16 Panzergrenadier Division Eitel Friedrich Roediger von Manteuffel 1895 1984 Generalmajor Kommodore des Jagdgeschwaders 77 Hasso von Manteuffel 1897 1978 General Politiker FVP DP und MdB FDP Historische Besitztumer der Familie Auswahl Bearbeiten nbsp Schloss Polzin Polczyn Zdroj deutsch Polzin 1862 nbsp Schloss Breuschwickersheim Elsass 1689 nbsp Ehem Rittergut Brojce deutsch Broitz 1734 nbsp Ehem Rittergut Brusno deutsch Brutzen 1906 nbsp Burg Ringsheim Euskirchen Flamersheim 1791 nbsp Ehem Rittergut Dresden Gonnsdorf 1756 nbsp Schloss Hart Edling 1783 nbsp Ehem Rittergut Wardyn Gorny deutsch Hohenwardin 1913 nbsp Ruine ehem Rittergut Ogartowo deutsch Jagertow 1769 nbsp Ehem Rittergut Karscino deutsch Kerstin 1749 nbsp Ehem Rittergut Kolacz deutsch Kollatz 1945 nbsp Ehem Gut Korvin deutsch Katharinenhof 1892 nbsp Ehem Rittergut Krossen 1900 nbsp Ehem Rittergut Lauer 1749 nbsp Ehem Stadtpalais Zum Kurprinz Leipzig 1749 nbsp Ehem Rittergut Ryman deutsch Roman 1743 nbsp Ehem Rittergut Schmochtitz 1763 nbsp Ehem Rittergut Smokecino deutsch Schmuckenthin 1852 nbsp Ehem Rittergut Skowarnki deutsch Schonwerder 1625 nbsp Schloss Starnin deutsch Sternin 1890 nbsp Jagdschloss Topper Toporow deutsch Topper 1886Weitere Besitzungen 5 Kreis Belgard Pommern Althutten vor 1754 Arnhausen 1521 1768 Bolkow 1570 Bramstadt 1695 Buslar 1450 1846 Dewsberg 1680 1843 Ganzkow 1739 1836 Glotzin 1622 Gross Hammerbach vor 1724 Gut Heide vor 1737 1843 Klempin 1450 1541 1855 Langen 1604 1770 1803 Lutzing vor 1732 Gross Nemrin 1763 1843 Gross Poplow 1430 1787 Quisbernow 1699 1803 Rambin vor 1739 Redel 1730 1836 1855 Gross Reichow 1738 Alt Sanskow 1784 1843 Neu Sanskow 1680 1784 Gross Wardin 1843 1846 Wolzin vor 1739 Wuggermuhle 1763 1774 Ziegelwiese Pommern 1724 1846 Zuchen 1765 Zwirnitz 1622 Kreis Cammin Pommern Drammin 1523 1674 Hohenbruck Cammin 1660 Kreis Dramburg Pommern Neu Lobitz 1640 Kreis Kolberg Korlin Pommern Baldekow 1601 Bruckenkrug 1622 1806 Buchwald 1530 Damitz 1694 1855 Drenow 1494 1601 Drosedow 1530 1841 Gandelin 1494 1748 Gervin 1622 1737 Grandhof 1622 1720 Hohenborn 1639 Jaglin 1700 1710 1795 1806 Jeseritz 1622 1803 Kienowo 1618 1803 1837 1846 Kolpin 1315 1824 Kruckenbeck 1400 1748 Kruhne 1494 1748 Lestin 1618 1699 1755 1761 1783 1855 Muhlenbruch 1698 1803 Nassow 1769 1784 Nessin 1494 1692 Neurese 1685 1704 Petershagen 1628 1730 Plauentin 1854 1855 Reselkow 1620 1765 Seebeck 1613 1803 Stasberg 1699 1743 Strekentin 1803 Trienke 1494 1739 Zabelsberg 1769 1787 Kreis Greifenberg Pommern Dummadel 1720 Grandeshagen 1690 Hoff 1598 Parpart 1540 1674 Wendisch Pribbernow 1720 Rottnow 1550 1769 Kreis Lauenburg Butow Pommern Studnitz 1640 Kreis Naugard Pommern Bernhagen 1770 Kreis Neu Stettin Pommern Barbaum 1698 Barwalde 1786 Linde 1698 Lumzow 1777 1787 Pielburg 1698 Pinnow 1775 Kreis Pyritz Pommern Billerbeck Pyritz 1770 Kreis Rummelsburg Pommern Schwessin 1721 Kreis Saatzig Pommern Kannenberg 1660 Kreis Schlawe Pommern Borkow vor 1531 Franzen 1408 Gieselitz 1620 Krolow 1639 1749 Notzkow 1543 Puddiger 1453 Gross Soltikow 1409 6 Kreis Stolp Pommern Reitz 1704 Sochow 1827 Zezenow 1333 7 Kreis Karthaus Preussen Karthaus 1785 Kreis Osterode Preussen Dohlau Osterode 1785 Kirsteinsdorf Kreis Schlochau Preussen Elsenau 1778 1804 Loosen Kreis Mohrungen Preussen Gablauken Kreis Prenzlau Brandenburg Beenz 1375 Kreis Lebus Brandenburg Berkenbruck 1780 Kreis Calau Brandenburg Buchwaldchen 1840 1855 Kreis Luckau Brandenburg Drahnsdorf 1838 1858 Kreis Soldin Brandenburg Schildberg 1730 Kreis West Prignitz Brandenburg Schilde 1792 Kreis Lubben Brandenburg Straupitz 1835 1855 Kreis Stargard Mecklenburg 8 Conow 1464 Dolgen 1505 Neuendorf vor 1305 9 Sadelkow 1408 10 Rattey 1505 Kreis Schubin Posen Gut Dembogora Die adlige pommerellische Manteuffel Familie Bearbeiten nbsp Rogala WappenDie im Konigreich Polen bzw spater in Westpreussen ansassigen und mit Amt und Wurden betrauten Familienmitglieder der Familie Manteuffel fuhrten im Unterschied zu anderen Familienmitgliedern Beinamen die ursprunglich ihre Herkunft Besitztumer Stammhauser verdeutlichten 11 Diese Beinamen wurden uber Generationen hinweg getragen auch wenn die Familienmitglieder nicht mehr im Besitz ihrer namengebenden Guter waren Die nachfolgenden Linien der Manteuffel gehorten wie es z B auch bei den Lehwaldt Powalski der Fall war mehrheitlich der polnischen Wappengenossenschaft Rogala herb szlachecki an 12 13 Nach der Teilung des Konigreichs Polen durch Preussen im Jahre 1772 verschwanden die Doppelnamen jedoch bei nahezu samtlichen Familienmitgliedern so dass sie sich fortan ausschliesslich Manteuffel Kielpinski oder Popielewski nannten Kielpinski Bearbeiten Die Manteuffel Kielpinski stammten aus Kielpino deutsch Kolpin in Pommern und sind Angehorige des Stammes Kolpin der Familie Manteuffel 14 Der erste Vertreter der Familie der mit dem Beinamen Kielpinski auftrat war Krzysztof von Manteuffel Kielpinski Er zeugte im Jahre 1617 in Czluchow deutsch Schlochau bei der Ableitung des Adelsstandes eines Angehorigen der Familie Czankowski Selbiger wurde 1650 als Besitzer von Woltersdorf heute Kielpin im Landkreis Schlochau und als Inhaber des Kirchenpatronats angefuhrt Ein Enkel war Matthias von Manteuffel Kielpinski Ein weiterer Angehoriger der Familie war Krystjan Krystian Anton von Manteuffel Kielpinski aus dem Hause Kerstin polnisch Karscino direkter Vorfahre des o a Kursachsischen Ministers Reichsgrafen und Starosten von Neuhof 15 Nowy Dwor Powiat Walecki Ernst Christoph von Manteuffel Kielpinski 16 Krystjan Anton wurde im Jahre 1649 im Powiat Nakielski angefuhrt und war verehelicht mit Lucia Elisabeth Gulcz von der Goltz a d H Heinrichsdorf Siemczyno Andrzej Kazimierz von Manteuffel Kielpinski Schlochauer Schoffe wurde 1700 als Besitzer von Waldowo deutsch Waldau Landkreis Flatow angefuhrt und bekleidete bis 1714 das Amt eines Landrichters im Kreis Tuchel Krzysztof Ignacy Fryderyk von Manteuffel Kielpinski ein Vetter des v g Reichsgrafen kgl poln Sekretar und Benediktiner Abt wurde im Jahre 1721 fur das Amt des Bischofs von Polnisch Livland nominiert das er jedoch nicht antrat Quellen weisen ihn 1721 falschlicherweise als Bischof von Livland aus Ein weiterer erwahnenswerter Angehoriger dieser Linie war Maciej Joachim von Manteuffel Kielpinski Herr auf Olszanowo deutsch Elsenau und Sypniewo deutsch Wilckenwalde kgl poln Hauptmann Truchsess von Terebowlja Terebowlja polnisch Trembowla und bis 1724 Salinenverwalter der Salzwerke in Bydgoszcz deutsch Bromberg Neben dem Landkreis Schlochau waren Deszendenten dieser Linie vorwiegend in der heutigen wojewodztwo kujawsko pomorskie deutsch Woiwodschaft Kujawien Pommern begutert Angehorige dieser Linie sind teilweise auch als Kielpinski Manteuffel anzutreffen 17 18 Popielewski Bearbeiten nbsp Wappen poln herb Manteuffel IIDie Manteuffel Popielewski stammten aus Popielewo deutsch Gross Poplow in der Starostei Draheim und sind Angehorige des Stammes Poplow der Familie Manteuffel Seit dem Mittelalter machten Pommern Polen und Brandenburg Besitzanspruche an dem umstrittenen Draheimer Grenzgebiet fest 19 Nachweislich sind die Manteuffel seit 1430 in Popielewo ansassig Daneben war die Linie u a mit Kolacz deutsch Collatz Buslary deutsch Buslar Schloss und Stadt Polczyn Zdroj deutsch Polzin sowie Biernow deutsch Quisbernow belehnt Im Jahr 1512 wird ein Jan Popielewski urkundlich im Zusammenhang mit Miroslawice deutsch Lindenhof Gemeinde Strelno genannt 1554 wurde ein Hendryk von Manteuffel Popielewski urkundlich auf Popielewo angefuhrt Heinrich war Kurpfalzischer Rat und Oberhofmarschall und neben Popielewo erbsessen auf Kolacz Jezierzyce deutsch Jerseritz und Anteil von Gaskow deutsch Ganzkow Ernst und Franciszek Henryk Manteuffel Popielewski wurden im Jahre 1669 als Mitglieder der Szlachta angefuhrt und erbauten zusammen 1680 das Gotteshaus in Popielewo Selbiger Boguslaw streitet sich 1668 mit der Starostei Draheim um Grund und Boden So erachteten die Manteuffel in Grenzstreitigkeiten trotz des 1657 geschlossenen Vertrags von Bromberg polnische Gerichte fur zustandig Franciszek Henryk erwarb im Konigreich Polen Guter Debrzno Wies deutsch Dobrin Sitno deutsch Hutten und Blugowo deutsch Wehlehof Gemeinde Linde Im Jahre 1697 wird Gerard von Manteufel Popielewski als Besitzer von Brusno deutsch Brutzen und Popielewo erwahnt 1775 verkauft Fryderyk Jerzy Krystjan von Manteuffel Popielewski koniglich polnischer Kapitan seine Anteile von Popielew an den koniglich preussischen Generalleutnant Heinrich von Manteuffel Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels C A Starke Verlag Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Auszug Christoph Franke GHdA Adelslexikon VIII Band 113 der Gesamtreihe GHdA 1997 ISBN 978 3 7980 0813 7 Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A XII Band 55 der Gesamtreihe GHdA 1973 Gothaisches Genealogisches Handbuch GGH 4 Adelige Hauser Band 2 Verlag des Deutschen Adelsarchivs Marburg 2016 ISBN 978 3 9817243 3 2 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1857 S 472 ff 1856 S 435 ff digital ub uni duesseldorf de und 1859 S 494 ff digital ub uni duesseldorf de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1873 S 432 ff books google de und 1885 S 576 ff digital ub uni duesseldorf de Heinrich Graesse Deutsche Adelsgeschichte 1876 Nachdruck Reprint Verlag Leipzig 1999 ISBN 3 8262 0704 1 Redaktion Manteuffel von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 16 Duncker amp Humblot Berlin 1990 ISBN 3 428 00197 4 S 91 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 6 Friedrich Voigt Leipzig 1865 S 125 126 books google de Aleksander Kraushar Ksiaze Repnin i Polska w pierwszem czteroleciu panowania Stanislawa Augusta 1764 1768 Band 1 Gebethner i Wolff Warszawa 1900 Kurlandische Gesellschaft fur Literatur und Kunst Jahrbuch fur Genealogie Heraldik und Sphragistik 1907 und 1908 Hrsg Genealogische Gesellschaft der Ostseeprovinzen zu Mitau J F Steffenhagen und Sohn Mitau 1910 Slawomir Laniecki Nadnoteckie palace dwory folwarki Krainy Paluk 2010 Miesiecznik heraldyczny Polskie Towarzystwo Heraldyczne Band 1 3 Georg Schmidt Die Familie von Manteuffel Kommissionsverlag J A Stargardt Nachfolger Berlin wiki de genealogy net Georg Schmidt Die Familie von Manteuffel Freiherr Sachsisch Niederlausitzer Linie Berlin 1905 Georg Schmidt Die Familie von Manteuffel Freiherrlich Kurlandische Linie Berlin 1909 Georg Schmidt Die Familie von Manteuffel Stamm Polzin und Arnhausen des pommerschen Geschlechts Berlin 1915 Georg Schmidt Die Familie von Manteuffel Stamm Poplow des pommerschen Geschlechts Berlin 1913 Manfred Vollack Der Kreis Schlochau Ein Buch aus preussisch pommerscher Heimat Kiel 1976 Wilhelm Volz Der ostdeutsche Volksboden Aufsatze zu den Fragen des Ostens Ferdinand Hirt 1926 Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universallexicon aller Wissenschaften und Kunste Band 19 Halle u Leipzig 1739 Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansassigen oder zu derselben in Beziehung stehenden furstlichen graflichen freiherrlichen und adeligen Hausern Band 3 Gebruder Reichenbach Leipzig 1837 Weitere Literatur BearbeitenMax Bar Der Adel und der adlige Grundbesitz in Polnisch Preussen zur Zeit der preussischen Besitzergreifung Nach Auszugen aus den Vasallenlisten und Grundbuchern Mitteilungen der Preussischen Archivverwaltung H 19 S Hirzel Leipzig 1911 Prace Biblioteki Uniwersyteckiej w Warszawie Issues 5 7 Biblioteka Uniwersytecka w Warszawie Warszawa 1959 S 295 Adam Boniecki Herbarz polski Wydawnictwa Artystyczne i Filmowe 1913 Wlodzimierz Dworzaczek Teki Dworzaczek Materialy historyczno genealogiczne do dziejow szlachty wielkopolskiej XV XX wieku 1995 2004 Biblioteka Kornicka PAN teilweise bkpan poznan pl Antoni Gasiorowski Slownik historyczno geograficzny Wojewodztwa poznanskiego w ŝredniowieczu L Q Teil 3 Wydawnictwo Poznanskiego Towarzystwa Przyjaciol Nauk 1999 August Wilhelm Hupel Nordische Miscellaneen Band 15 17 Johann Friedrich Hartknoch Riga 1788 Otto Hupp Munchener Kalender 1909 Buch u Kunstdruckerei AG Munchen und Regensburg 1909 Christoph Motsch Grenzgesellschaft und fruhmoderner Staat Die Staroestei Draheim zwischen Hinterpommern der Neumark und Grosspolen 1575 1805 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2001 Emilian von Zernicki Szeliga Der polnische Adel und die demselben hinzugetrenen anderslandischen Adelsfamilien General Verzeichniss 2 Band Henri Grand Hamburg 1900 S 224 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manteuffel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Familie von Manteuffel im Schlossarchiv WildenfelsEinzelnachweise Bearbeiten Ingolf Ericsson Hans Losert Walter Sage Aspekte der Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit Festschrift fur Walter Sage Band 1 von Bamberger Schriften zur Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit R Habelt Verlag 2003 S 134 online Riedel Codex diplom Brandenb VI 20 Widmung des Buches von Christiane Mariane von Ziegler Versuch In Gebundener Schreib Art Leipzig 1728 an den Reichs Grafen Herrn Ernst Christoph von Manteufel Kielpinski Online Zu Kurt von Manteuffel siehe Woldemar Lippert Der Luckauer Landrat Kurt Freiherr von Manteuffel In Niederlausitzer Mitteilungen Band 18 Guben 1927 S 165 174 und die dort zitierten Nekrologe Leopold von Ledebur Adelslexicon der Preussischen Monarchie Band 2 1856 S 77 78 Online Der Kreis Schlawe Ein pommersches Heimatbuch Hrsg von Manfred Vollack 2 Bande Husum 1988 1989 Historische Kommission fur Pommern Veroffentlichungen Pommersches Urkundenbuch Bande 8 9 1961 Gut Conow Chronik von Conow u a Online Memento vom 31 Oktober 2012 im Internet Archive Bernhardum Latomum Kurze Beschreibung und ordentliche Stammregister aller newen Adelichen und Rittermessigen im Lande zu Stargard eingesessenen Geschlechtern Alt Stettin 1619 Vogel Soya Stammlinie der von Manteuffel Online Theile Neue preussische Provinzial Blatter Bd 3 1853 Marek Jerzy Minakowski Wielka Genealogia Minakowskiego Krakow 2009 CD Rom Otto Titan von Hefner Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen adels in Deutschland G J Manz 1860 Dr F W F Schmitt Geschichte des Stuhmer Kreises Selbstverl des Kreises 1868 S 70 Dr W F W Schmitt Geschichte des Deutsch Croner Kreises Thorn 1867 S 178 Roman Sekowski Herbarz szlachty slaskiej M N Videograf II 2007 S 52 Emilian von Zernicki Szeliga Geschichte des polnischen Adels Nebst einem Anhange Vasallenliste des 1772 Preussen huldigenden polnischen adels in Westpreussen Henri Grand 1905 Slawomir Leitgeber Potuliccy Polska Fundacja Kulturalna 1990 Zeitschrift fur Ostmitteleuropa Forschung J G Herder Institut Bd 55 Normdaten Person GND 1032939036 lobid OGND AKS VIAF 299305509 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manteuffel amp oldid 237192927