www.wikidata.de-de.nina.az
Die Familie von der Goltz deren Zweige zum Teil bis heute bestehen gehorte zum Uradel in der Neumark Stammesverwandtschaften bestehen zu zahlreichen briefadeligen Zweigen zwei Linien wurden aufgrund von Adoptionen im 19 Jahrhundert nobilitiert Stammwappen derer von der Goltz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Ausbreitung und Personlichkeiten 1 3 Standeserhebungen 1 3 1 Linie Brotzen 1 3 2 Linie Heinrichsdorf 1 3 3 Linie Raakow 1 3 4 Linie Wuhrow 2 Briefadelige Linien 2 1 1678 und 1693 2 2 1787 2 3 1836 2 4 1861 3 Wappen 3 1 Stammwappen 3 2 Gespaltenes Wappen 3 3 Wappengeschichte 4 Bekannte Familienmitglieder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Nach einer Familiensage soll das Geschlecht von den Grafen von Dienheim die ursprunglich im Rheinland sassen abstammen Andreas Graf von Dienheim wurde demnach Anfang des 12 Jahrhunderts oberster Kriegsherr des polnischen Konigs Boleslaw III Durch Heirat mit der Erbtochter des vermogenden Landrichters zu Gostyn Johann Prawda kam er in den Besitz der Herrschaft Golczewo 1 Erstmals urkundlich erwahnt wird die Familie am 8 Marz 1297 mit Arnoldus de Goltzen 2 Er begrundete im Auftrag der Markgrafen von Brandenburg die Stadt Dramburg in der Neumark Wahrscheinlich kam das Geschlecht aus der Uckermark und gelangte im Zuge der Deutschen Ostsiedlung nach Ostpommern Von dort wurden Angehorige in Verbindung mit dem Johanniterorden und dem Deutschen Orden in ganz Pommern und Ostpreussen sesshaft 3 Ausbreitung und Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Robert von der Goltz 1817 1869 nbsp Rudiger von der Goltz 1837 1910 nbsp Colmar von der Goltz 1843 1916 nbsp Rudiger von der Goltz 1865 1946 nbsp Rudiger von der Goltz 1894 1976 Bereits 1361 nach Kneschke 1369 treten zwei Stamme auf Nach einer Guterteilung wurden die Schwarze auch Clausdorfsche Linie und die Weisse oder Heinrichsdorfsche Linie begrundet Die Schwarze Linie verblieb bis zu den Teilungen Polens im Lande die Weisse Linie wurde schon fruh in Brandenburg sesshaft 1 Im August 1361 verlieh der Johanniter Ordensmeister Hermann von Werberg den Brudern Ludekin und Georg von der Goltz die Dorfer Blumenwerder Karsbaum Machlin Mielkau und Brotzen als erbliches Lehen Diese Schenkung bildete den Grundstein fur den ausgedehnten Landbesitz der Familie von der Goltz 4 In Westpreussen war die Familie noch bevor es als Provinz an die Krone Preussens fiel stattlich begutert Unter anderen waren sie Starosten von Tuchel In Pommern hatte Joachim Rudiger Freiherr von der Goltz im 17 Jahrhundert die Guter Barsin und Barwin von den Massow Quakenburg von den Zitzewitz Wobeser Trebblin und Neuendorf von den Puttkamer und Poppel von den Brunow erworben Der grafliche Stamm besass Mitte des 19 Jahrhunderts die Hauser zu Clausdorf Heinrichsdorf und Sortlack wobei die beiden ersteren Hauser jeweils einen jungeren und einen alteren Zweig besassen Die beiden Zweige zu Clausdorf wurden Linien zu Teschendorf und zu Tlukum genannt Die freiherrlichen Linien begrundeten die Hauser zu Sortlack Brotzen Giesen Curtow und Clausdorf Das Haus Sortlack besass die Zweige zu Leissienen Fingatten Domnaw Mertensdorf und Grosslaut und das Haus Clausdorf die Zweige zu Schellin Konsbruch und Kopriewe Die Grafen von der Goltz waren unter anderem mit den Schonauer Gutern zu Marienwerder Czaicze Tinkum sowie weiteren Besitzungen in Ost und Westpreussen begutert Die Freiherren von der Goltz besassen Kreitzig bei Schivelbein Kattun bei Schneidemuhl Kopriewe Pozdanzig und Pflastermuhle bei Schlochau Tillitz bei Strasburg in Westpreussen Mertensdorf und Sortlack in Ostpreussen und Kallen bei Fischhausen 1 Nach Osterreich gelangte die Familie mit Gunther von der Goltz der 1598 Maria Salome von und zu Polheim heiratete Er wurde kaiserlicher kommandierender General der Kavallerie und fungierte als Statthalter von Bohmen und Mahren Seine hervorragenden Dienste sollten mit dem Titel eines Reichsfursten belohnt werden den er jedoch ablehnte Am 3 Februar 1613 heiratete er in zweiter Ehe Katharina Freiin von Landau auf Sitzendorf 5 Im Juli 1614 nahm er als mahrischer Abgesandter am ersten osterreichischen Reichstag in Linz teil 6 Gunther erwarb Ende des 16 Jahrhunderts den heutigen Goltz Palast im mahrischen Znaim wo er am 11 Februar 1615 verstarb und in der Sankt Michaelskirche begraben wurde 7 Sein Bruder Reinhard von der Goltz war kaiserlicher Oberst heiratete am 19 Oktober 1615 in Znaim Leonora von Puchheim und erwarb am 12 Juni 1618 das Gut Starrein in Niederosterreich 8 9 Joachim Ferdinand von der Goltz war kaiserlicher Hofkammerrat in Prag und starb 1678 in Wien Er wurde in der grossen Kirchengruft der Wiener Augustinerkirche bestattet Aus einem anderen Zweig der Familie kam der im Dreissigjahrigen Krieg bekannt gewordene kaiserliche Generalfeldzeugmeister Martin Maximilian von der Goltz nach dem die tschechische Stadt Golcuv Jenikov benannt wurde Ein Urgrossneffe Gunthers Johann Ernst Wenzel Graf von der Goltz liess von 1755 bis 1765 das Palais Goltz Kinsky auf dem Altstadter Ring in Prag errichten Mit dem Tod von Ernst Ignatz Johann Nepomuk Graf von der Goltz erlosch die katholische Linie am Ende des 18 Jahrhunderts Das Geschlecht hat bedeutende Diplomaten Staatsbeamte Gelehrte aber vor allem Offiziere hervorgebracht so unter anderem funf Feldmarschalle und 38 Generale Von den in preussischen Diensten stehenden Angehorigen erhielten 19 den Orden Pour le Merite 3 Im Jahre 1806 dienten 21 Grafen Freiherren Barone und Herren von der Goltz in der preussischen Armee im Jahre 1836 waren es 26 Mitglieder der Familie 10 Joachim Rudiger Freiherr von der Goltz 1620 aus dem Haus Clausdorf stand zunachst in koniglich franzosischen Diensten Im Jahre 1654 trat er als Oberst in kurbrandenburgische Dienste in denen er zur Wurde eines Generals der Infanterie gelangte und Regimentschef war 1661 wurde er Gouverneur von Berlin 1665 trat er in koniglich danische Dienste und 1680 in die des Kurfursten Johann Georg von Sachsen der ihn zum Generalfeldmarschall und wirklichen Geheimen Kriegsrat ernannte 1683 beim Entsatz von Wien gegen die Turken kommandierte er die kursachsischen Truppen Er war nur kurze Zeit mit einer Witwe von Canitz geborene von Burgsdorff der Mutter des bedeutenden Dichters Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz verheiratet und starb 1688 ohne Nachkommenschaft Nach ihm wurde die Goltzstrasse in Wien benannt Sein Vetter Heinrich Freiherr von der Goltz studierte bei den Jesuiten und diente spater bei den Franzosen und Hollandern Konig Friedrich I nahm ihn als Generalmajor in seine Dienste uberliess ihm aber schon kurze Zeit spater den Posten eines Kommandanten der freien Stadt Danzig Er wurde polnischer Generalleutnant doch schon wenige Monate spater trat er als Feldmarschallleutnant in das Heer des russischen Zaren Peter I ein Er kampfte gegen die Schweden in der Schlacht bei Mogiljow und wurde Gesandter in Konstantinopel 1725 starb er auf seinen Gut Clausdorf in Ostpreussen 10 Christoph Heinrich von der Goltz 1739 war preussischer Generalleutnant Chef eines Regiments zu Fuss Kommandant zu Magdeburg Drost zu Rheinsberg und Ritter des Schwarzen Adlerordens Er besass bedeutende Guter die aber da er keine Kinder aus seiner Ehe mit Elisabeth Juliane von Bonin hinterliess als eroffnete Lehn an die Krone zuruckfielen Georg Conrad von der Goltz wurde preussischer Generalmajor Chef des Regiments Gensdarmes Generalkriegskommissar Amtshauptmann zu Cottbus Peitz und Aschersleben Ritter des Johanniter und des Ordens Pour le Merite und designierter Komtur auf Lagow Er starb am 4 August 1747 zu Berlin Er hatte grossen Anteil an der erfolgreichen Besetzung von Glogau in der Schlacht vom 8 bis 9 Marz 1741 wahrend des Ersten Schlesischen Kriegs was ihm die besondere Gnade Friedrichs des Grossen verschaffte Im Staatsdienst zeichnete sich August Graf von der Goltz aus Er war preussischer Aussenminister und wurde auch mit Gesandtschaften an mehreren Hofen sowie am Deutschen Bundestag betraut Im Juli 1807 unterzeichnete er gemeinsam mit Feldmarschall Graf Kalckreuth den Tilsiter Friedensvertrag Er starb am 17 Januar 1832 als preussischer Oberhofmarschall in Berlin Bedeutende Angehorige der Familie aus jungerer Zeit waren unter anderem der Theologe Hermann von der Goltz 1835 1906 der seit 1892 geistlicher Vizeprasident des Evangelischen Oberkirchenrates und damit ranghochster Geistlicher der Evangelischen Landeskirche der alteren Provinzen Preussens war der Agrarwissenschaftler Theodor von der Goltz 1836 1905 sowie der preussische Generalfeldmarschall und Militarhistoriker Colmar von der Goltz 1843 1916 Er war von 1883 bis 1895 Leiter des turkischen Militarbildungswesens und wurde 1914 mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum Generalgouverneur von Belgien ernannt Auf eigenen Wunsch kehrte er noch im gleichen Jahr in die Turkei zuruck und ubernahm die Fuhrung der 6 Armee er starb 1916 in seinem Hauptquartier in Bagdad Ihm zu Ehren wurde das 1912 vom Jungdeutschland Bund in Hameln errichtete Goltzhaus und die Goltzstrasse in Berlin Spandau benannt Mit Rathstock bei Furstenwalde konnte im 20 Jahrhundert durch Heirat Curt Curd Freiherr von der Goltz 1885 1972 11 noch ein Rittergut 12 in der Nahe von Berlin erwerben und dieses bis 1945 verwalten Am 1 Dezember 1890 wurde in Potsdam ein Familienverband gegrundet der alle zwei Jahre Familientage abhalt Standeserhebungen Bearbeiten Im Laufe der Zeit sind an die verschiedenen Linien und Hauser der Familie von der Goltz zahlreiche Standeserhebungen gekommen Die alteste stammt aus dem Jahre 1634 die letzte erfolgte 1913 Linie Brotzen Bearbeiten Der Begrunder des Hauses Jenikau der kaiserliche Oberst und Kommandant zu Regensburg Martin Maximilian von der Goltz erhielt am 15 September 1634 zu Ebersdorf den Reichsfreiherrenstand 13 Aus dem Haus Kreitzig erhielten am 18 Marz 1912 durch Allerhochste Kabinettsorder bzw am 5 November 1913 zu Berlin durch Heroldsamtsreskript die Nachkommen des 1910 verstorbenen Dr jur Rudiger von der Goltz auf Kreitzig Landesdirektor ausser Dienst eine preussische Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels 13 Linie Heinrichsdorf Bearbeiten Joachim Rudiger von der Goltz koniglich franzosischer Oberst erhielt im August 1653 zu Paris das franzosische Baronat ebenso die Nachkommen seines Grossvaters Johann von der Goltz auf Reppow Heinrichsdorf und Clausdorf koniglich polnischer Burggraf zu Deutsch Krone 13 Die Vettern Wilhelm Bernhard von der Goltz preussischer Oberst Flugeladjutant und Gesandter in Paris und Karl Alexander von der Goltz preussischer Oberstleutnant und Flugeladjutant beide aus dem Haus Heinrichsdorf erhielten am 19 November 1786 den preussischen Grafenstand Die Bruder von Wilhelm Bernhard Leopold Heinrich von der Goltz preussischer Oberst und Gesandter in Sankt Petersburg und Carl Franz Freiherr von der Goltz preussischer Oberst und Intendant wurden am 9 Mai 1789 in den preussischen Grafenstand erhoben Frederik Adriaan Graf von der Goltz koniglich niederlandischer Oberst und Sohn von Wilhelm Bernhard wurde am 28 August 1814 in die Seelandische Ritterschaft aufgenommen 13 Aus dem Haus Leissienen erhielt Gustav von der Goltz preussischer Oberst und Kommandeur des 22 Infanterie Regiments am 15 Dezember 1859 zu Berlin eine preussische Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels durch Allerhochste Kabinettsorder Den Nachkommen des 1870 verstorbenen Alexander von der Goltz preussischer Oberstleutnant wurde am 18 Marz 1912 durch Allerhochste Kabinettsorder bzw am 5 November 1913 zu Berlin durch Heroldsamtsreskript eine Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels erteilt 13 Aus dem Haus Sortlack wurde der preussische Oberst Johann Wilhelm Freiherr von der Goltz am 18 Januar 1787 zu Berlin in den preussischen Grafenstand erhoben Eine preussische Bestatigung zur Fuhrung des Freiherrentitels erhielten die beiden preussischen Sekondeleutnants Richard Freiherr von der Goltz am 13 August 1858 und Colmar Freiherr von der Goltz am 20 Juli 1865 durch Heroldsamtsreskript zu Berlin Eine preussische Anerkennung des Freiherrenstandes erfolgte fur Wilibald Freiherr von der Goltz preussischer Oberstleutnant am 15 April 1873 zu Berlin durch Reskript der Minister des Inneren und der Justiz Die Nachkommen der verstorbenen Bruder Leonard von der Goltz auf Tillitz und Gorczenica und Kuno von der Goltz preussischer General der Infanterie z D erhielten am 18 Marz 1912 durch Allerhochste Kabinettsorder und am 5 November 1913 durch Heroldsamtsreskript zu Berlin eine Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrentitels 13 Linie Raakow Bearbeiten Die aus dem Haus Kallen stammenden Bruder Anton von der Goltz preussischer Leutnant a D Friedrich von der Goltz auf Mertensdorf und Sortlack und Carl Freiherr von der Goltz auf Wolfshohe preussischer Major erhielten am 20 September 1887 durch Heroldsamtsreskript zu Berlin eine preussische Bestatigung zur Fuhrung des Freiherrentitels Der Sohn von Carl Siegfried Freiherr von der Goltz erhielt am 9 November 1896 zu Potsdam Neues Palais durch Allerhochste Kabinettsorder zusammen mit seiner Frau Ernestine geborene von Domhardt eine preussische Namens und Wappenvereinigung mit denen von Domhardt als Freiherr von der Goltz Domhardt Der Titel war geknupft an den ererbten Domhardtschen Besitz des Fideikommiss Gross Bestendorf Das dabei verliehene Wappen ist geviert belegt mit einem Mittelschild und besitzt zwei Helme Der Mittelschild zeigt das gespaltene Familienwappen 1 und 4 in Schwarz eine goldene Garbe 2 und 3 in Blau ein springendes silbernes Ross Auf dem rechten Helm mit rot silbernen Helmdecken der wachsende Lowe aus dem Mittelschild auf dem linken mit blau silbernen Helmdecken das Ross wachsend 13 Aus dem Haus Wildenow erhielt am 20 September 1887 Otto Freiherr von der Goltz herzoglich schleswig holsteinischer Hauptmann a D preussischer Premierleutnant und Obersteuerkontrolleur a D und Versicherungsgeneralagent in Halle an der Saale eine preussische Bestatigung zur Fuhrung des Freiherrentitels durch Heroldsamtsreskript zu Berlin 13 Linie Wuhrow Bearbeiten Die Bruder aus dem Haus Clausdorf August Stanislaus von der Goltz koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Generalleutnant und Carl Friedrich von der Goltz koniglich polnischer und kurfurstlich sachsischer Oberst a D erhielten am 19 September 1786 zu Berlin den preussischen Grafenstand 13 Aus dem Haus Luben erhielt am 22 April 1868 zu Berlin durch Allerhochste Kabinettsorder der preussische Kreisbaumeister zu Burgsteinfurt Karl von der Goltz eine preussische Genehmigung zur Wiederannahme des Freiherrentitels Ebenso am 31 Dezember 1883 die Bruder Curt von der Goltz preussischer Secondeleutnant a D Oscar von der Goltz preussischer Premierleutnant Waldemar von der Goltz preussischer Secondeleutnant und Albrecht von der Goltz auf Pagdanzig preussischer Premierleutnant der Landwehr a D 13 Aus dem Haus Maschau wurde der koniglich bohmische Hofrat Hoflehn und Kammerrechtsbeisitzer Johann Ernst Wenzel von der Goltz am 13 Mai 1724 zu Wien in den bohmischen Freiherrenstand erhoben Am 18 Februar 1729 zu Wien erhielt er ausserdem den alten bohmischen Herrenstand und am 4 Juli 1731 zu Wien den bohmischen Grafenstand Der im bohmischen Berg und Munzwesen beschaftigte Johann Franz von der Goltz wurde am 20 Marz 1764 zu Wien in den bohmischen Freiherrenstand erhoben Am 12 April 1766 zu Wien erhielt er zusammen mit seinem Bruder Ernst Johann von der Goltz kaiserlicher Hauptmann im Infanterieregiment Daun den bohmischen Grafenstand mit der Anrede Hoch und Wohlgeboren 13 Briefadelige Linien Bearbeiten1678 und 1693 Bearbeiten Georg Casper und Johann Rudiger die naturlichen Sohne des koniglich danischen und kurfurstlich brandenburgischen Feldmarschalleutnants und geheimen Kriegsrates Joachim Rudiger Baron von der Goltz aus dem Haus Heinrichsdorf erhielten am 10 Mai 1678 zu Wien eine Reichsadelslegitimation unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens Erst genannter Georg Casper von der Goltz erhielt am 2 Juni 1689 zu Wien den Reichsfreiherrenstand der am 7 November 1691 eine kurfurstlich brandenburgische Anerkennung fand Balthasar Wilhelm ein weiterer naturlicher Sohn von Joachim Rudiger Baron von der Goltz erhielt am 6 September 1693 zu Wien die Reichsadelslegitimation ebenfalls unter Beilegung des vaterlichen Namens und Wappens 13 1787 Bearbeiten Am 3 Marz 1787 zu Berlin erhielt Carl der naturliche Sohn von Leopold Heinrich von der Goltz aus dem Haus Heinrichsdorf preussischer Oberst und Gesandter in St Petersburg eine preussische Adelslegitimation Am 9 Mai 1789 wurden er und seine Nachkommen in den preussischen Grafenstand erhoben 13 1836 Bearbeiten Der preussische Fahnrich im 3 Kurassier Regiment Hermann Goltz ein Adoptivsohn des preussischen Majors Friedrich Leopold von der Goltz aus dem Haus Leissienen erhielt am 25 Marz 1836 zu Berlin den preussischen Adelsstand mit dem Pradikat von der Goltz 13 1861 Bearbeiten Die Nichte und seit dem 20 Dezember 1860 Adoptivtochter des preussischen Generalmajors August Freiherr von der Goltz aus dem Haus Leissienen Anna Epping wurde am 29 April 1861 zu Berlin in den preussischen Adels und Freiherrenstand als von der Goltz erhoben 13 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen derer von der Goltz seit Ende des 17 Jh s gefuhrt nbsp Wappen der Grafen von der Goltz zu Heinrichsdorf 1786 Stammwappen Bearbeiten Das Stammwappen zeigt in Rot einen silbernen Sparren Auf dem Helm mit rot silbernen Decken sieben schwarze Hahnenfedern Gespaltenes Wappen Bearbeiten Seit Ende des 17 Jahrhunderts fuhrt die Familie ein gespaltenes Wappen mit zwei Helmen Vorne in Silber eine silbergefugte rote Zinnenmauer auch in Rot eine silberne Zinnenmauer aus der ein goldener Lowe der einen goldenen Ring zwischen den Pranken halt wachst Hinten in Blau ein goldener Sparren begleitet von drei 2 1 goldenen Lilien Der rechte Helm mit rot silbernen Helmdecken der Lowe mit Ring auf den linken Helm mit blau goldenen Helmdecken der wachsende Rumpf einer Jungfrau mit gestummelten Armen offenen goldenen Haar in gold blauer quadrierter Kleidung der Kopf mit drei gold blau geteilten Wecken besetzt 13 14 Wappengeschichte Bearbeiten Nach Gustav Adelbert Seyler ist dem Stammwappen derer von der Goltz das Wappen der polnischen Wappengemeinschaft Prawdzic auch Prawda vermutlich wegen einer Heirat hinzugefugt wurden Das Wappen Prawda wird beschrieben in Rot aus roter Zinnmauer wachsend ein goldener Lowe einen goldenen Ring in den Pranken haltend Der Lowe wird von alteren Genealogen auf die Herren von Dienheim bezogen die unter einen silbernen Schildhaupt in Rot einen goldgekronten silbernen Lowen fuhrten Der Ring bzw Schlusselring ist das redende Wappenbild der Prawda 14 Der Sparren war demnach ein Sonderwappen das hauptsachlich fur Heerfahrten im Ausland gefuhrt und dort in der Tingierung dem jeweiligen Zweck angepasst wurde In einem franzosischen Wappenbrief von 1653 wird erwahnt dass das Wappen derer von der Goltz zurzeit ein goldener Sparren in Blau sei wahrend Georg von der Goltz 1608 einen silbernen Sparren in Rot fuhrte In einer weiteren Variante ist der Sparren silbern schwarz nach der Figur geteilt in Rot Siebmachers Wappenbuch 1605 14 Der koniglich franzosische Offizier Joachim Rudiger von der Goltz erhielt vom franzosischen Konig Ludwig XIV im Jahre 1653 fur sich und seine Wappengenossen allies die Erlaubnis dem goldenen Sparren in Blau drei goldene Lilien hinzuzufugen Die Familie machte von der Erlaubnis zunachst nur zogernd Gebrauch erst spater wurde die Farbgebung allgemein ublich 14 1786 erhob der preussische Konig Friedrich Wilhelm II die Vettern Wilhelm Bernhard und Carl Alexander von der Goltz aus dem Hause Heinrichsdorf bzw 1789 des Erstgenannten Bruder Leopold Heinrich und Carl Franz in den preussischen Grafenstand Dabei wurde als koniglich preussisches Gnadenzeichen ein gekronter schwarzer Adler auf einen graflich gekronten silbernen Herzschild gesetzt Der Adler wiederholt sich als Helmzier auf einem in die Mitte gestellten dritten Helm 13 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Mausoleum der Grafen von der Goltz auf dem Luisenfriedhof II in CharlottenburgMartin Maximilian von der Goltz 1593 1653 kaiserlicher Generalfeldzeugmeister und Festungsbauspezialist Balthasar von der Goltz 1610 1688 kurbrandenburgischer Obrist Hofmarschall und Amtshauptmann Joachim Rudiger von der Goltz 1620 1688 danischer und kursachsischer Generalfeldmarschall Heinrich von der Goltz 1648 1725 kurbrandenburgischer Generalmajor und russischer Feldmarschallleutnant Franz Joachim von der Goltz 1717 kursachsisch polnischer Generalleutnant 15 Georg Gunther von der Goltz 1654 1716 kursachsischer Generalmajor 16 Christoph Heinrich von der Goltz 1663 1739 preussischer Generalleutnant und Kommandant von Magdeburg Ewald von der Goltz 1680 1749 preussischer Justizjurist Landgerichtsprasident in Schivelbein 17 Caspar Martin von der Goltz 1696 1762 preussischer Landrat des Arnswalder Kreises Georg Conrad von der Goltz 1704 1747 preussischer Generalmajor und Chef des Regiments Gens d armes George Ernst von der Goltz 1705 1755 preussischer Landrat des Dramburger Kreises Karl Christoph von der Goltz 1707 1761 preussischer Generalleutnant und Chef eines Infanterieregiments Balthasar Friedrich von der Goltz 1708 1757 preussischer Oberst und Kommandeur eines Infanterieregiments Hans Christoph Dietloff von der Goltz 1713 1769 preussischer Landrat des Arnswalder Kreises Henning Bernd von der Goltz 1718 1757 preussischer Major Ritter des Pour le Merite Georg Wilhelm von der Goltz 1721 1767 polnischer Generalleutnant und Diplomat Wilhelm Heinrich von der Goltz 1724 1789 preussischer Generalleutnant und Chef eines Infanterieregiments August Stanislaus von der Goltz 1725 1795 polnischer und sachsischer Generalleutnant Marschall der Konfoderation von Thorn Friedrich August Leopold von der Goltz 1732 1787 preussischer Landrat in Ostpreussen 18 Wilhelm Bernhard von der Goltz 1736 1795 preussischer Generalmajor und Diplomat Johann Wilhelm von der Goltz 1737 1793 preussischer Generalmajor und Chef eines Husarenregiments Carl Friedrich von der Goltz 1739 1822 preussischer Oberforstmeister des Herzogtums Magdeburg 19 Karl Alexander von der Goltz 1739 1818 portugiesischer Feldmarschall und danischer Generalleutnant Karl Franz von der Goltz 1740 1804 preussischer Generalleutnant und Chef des Militardepartements Friedrich Leopold von der Goltz 1741 1803 preussischer Landrat in Ostpreussen 20 Anton Gottlieb von der Goltz 1746 1821 preussischer Landrat Kammerprasident in Konigsberg 21 Leopold Heinrich von der Goltz 1746 1816 preussischer Generalleutnant Chef des Leibkurassierregiments und Diplomat August Leopold von der Goltz 1750 1822 preussischer Landrat des Rastenburger Kreises und Landesdirektor 22 Fabian von der Goltz 1764 1837 Professor der Rechte in Konigsberg 23 August von der Goltz 1765 1832 preussischer Staatsmann Albrecht von der Goltz 1770 1830 preussischer Offizier Ritter des Ordens Pour le Merite Friedrich Adrian von der Goltz 1770 1846 niederlandischer Generalleutnant und Kriegsminister 24 Alexander Wilhelm von der Goltz 1774 1820 preussischer Generalmajor Chef des ersten Husarenregiments der Russisch Deutschen Legion Heinrich von der Goltz 1775 1822 preussischer Generalleutnant und Gesandter Carl Freiherr von der Goltz 1794 1865 preussischer Landrat Ferdinand von der Goltz 1795 1867 preussischer Generalleutnant Karl von der Goltz preussischer General der Kavallerie Gustav von der Goltz 1799 1868 preussischer Landrat und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung Alexander von der Goltz 1800 1870 preussischer Oberstleutnant theologisch philosophischer Schriftsteller Angehoriger des Kreises der Erweckten in Berlin Gustav von der Goltz 1801 1870 preussischer Generalleutnant August von der Goltz 1802 1873 preussischer Generalleutnant Karl Heinrich von der Goltz 1803 1881 preussischer Generalleutnant Wasa von der Goltz 1807 1874 preussischer Generalleutnant Karl Friedrich von der Goltz 1815 1901 deutscher General der Kavallerie Eduard Kuno von der Goltz 1817 1897 preussischer General und Abgeordneter im Reichstag Robert Heinrich Ludwig von der Goltz 1817 1869 preussischer Diplomat Moritz von der Goltz 1820 1881 preussischer Generalleutnant Anton von der Goltz 1828 1902 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Reichstages Willibald von der Goltz 1829 1899 preussischer Generalmajor Friedrich von der Goltz 1830 1900 preussischer Generalleutnant Gustav von der Goltz 1831 1909 preussischer Landrat Alexander von der Goltz 1832 1912 Prasident des kaiserlichen Rates von Elsass Lothringen Hermann von der Goltz 1835 1906 protestantischer Theologe und Kirchenpolitiker Theodor von der Goltz 1836 1905 deutscher Agrarwissenschaftler Rudiger von der Goltz Politiker 1837 1837 1910 deutscher Gutsbesitzer Landrat und Mitglied des preussischen Herrenhauses Max von der Goltz 1838 1906 deutscher Admiral Karl von der Goltz 1841 1921 preussischer Generalleutnant 23 Karl von der Goltz 1842 1916 preussischer Landrat des Kreises Geilenkirchen Colmar von der Goltz 1843 1916 preussischer Generalfeldmarschall Militarhistoriker und schriftsteller Goltz Pascha Alexander von der Goltz 1844 1930 preussischer Generalleutnant 23 Carl von der Goltz 1848 1905 preussischer Gesandter 23 Kuno von der Goltz 1851 1932 preussischer Generalleutnant 23 Georg Conrad von der Goltz 1852 1930 preussischer General der Infanterie 23 Oskar von der Goltz 1852 1933 preussischer Generalleutnant 23 Hans von der Goltz 1855 1931 preussischer General der Kavallerie 23 Friedrich von der Goltz 1856 1905 deutscher Verwaltungsjurist und Abgeordneter Curt von der Goltz 1861 1922 Mitglied des Preussischen Herrenhauses Carl von der Goltz 1864 1944 preussischer Generalmajor Flugeladjutant Wilhelms II in Doorn 25 Johann von der Goltz auch Hans von der Goltz 1864 1941 deutscher Kirchenjurist und Konsistorialprasident Rudiger von der Goltz 1865 1946 deutscher Offizier Rudiger von der Goltz 1869 1945 deutscher Gutsbesitzer und Landrat Eduard von der Goltz 1870 1939 deutscher evangelischer Theologe Konrad von der Goltz 1883 1938 Landrat in Ostpreussen Joachim von der Goltz 1892 1972 deutscher Jurist Landwirt und Schriftsteller Albert von der Goltz 1893 1944 deutscher Oberst Trager des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Rudiger von der Goltz 1894 1976 deutscher Jurist Rudiger von der Goltz 1895 1956 deutscher Schriftsteller und Redakteur 26 Hans von der Goltz 1926 2018 deutscher Jurist Manager und Schriftsteller Conrad von der Goltz 1928 deutscher Violinist und Hochschullehrer Hubertus von der Goltz 1941 deutscher Bildhauer und Installationskunstler Christian von der Goltz 1959 deutscher Jazzmusiker Gottfried von der Goltz 1964 deutscher Violinist und Dirigent Kristin von der Goltz 1966 deutsche CellistinLiteratur BearbeitenFamilienchronik Friedrich von der Goltz Nachrichten uber die Familie der Grafen und Freiherren von der Goltz Strassburg 1885 Hans Gerlach Kurt Freiherr von der Goltz Joachim Freiherr von der Goltz Nachrichten uber die Familie der Grafen und Freiherren von der Goltz Bibliothek familiengeschichtlicher Arbeiten Band 27 Degener amp Co Neustadt an der Aisch 1960 ISSN 0406 1853 Hans Gerlach Bild Archiv zur Familiengeschichte der Grafen und Freiherren von der Goltz Erganzung der Nachrichten uber die Familie der Grafen und Freiherren von der Goltz Selbstverlag des Familienverbandes der Grafen und Freiherren von der Goltz Reinbek 1966 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Walter von Hueck GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1978 S 189 195 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Uradel Band X Band 40 Band 72 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1967 Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser Band XII Band 44 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1969 ff Band XIII Band 80 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1982 ff Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen Thiedicke von Flotow Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser Band II Band 13 der Gesamtreihe GHdA Glucksburg Ostsee 1956 S 142 177 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch Justus Perthes Gotha Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser auf das Jahr 1831 ff u a 1858 S 276 f f 1864 S 300 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1874 S 301 f ff 1898 S 365 f ff 1916 S 354 ff f Letzte Ausgabe des Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der Graflichen Hauser 1940 Gotha 1939 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Hauser auf das Jahr 1855 S 196 ff f 1856 S 231 ff f 1857 S 248 ff f 1858 S 197 ff f 1860 S 256 ff f 1862 S 301 ff f 1864 S 284 ff f 1865 S 316 ff f 1866 S 313 ff f 1867 S 316ff 1869 S 297ff 1871 S 214 ff f 1873 S 211 ff ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1877 S 265 ff f 1881 S 268 ff f 1883 S 266 ff f 1885 S 284 ff Klaus Peter Hoepke Goltz von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 627 Digitalisat Otto Hupp Munchener Kalender 1916 Verlagsanstalt Buch u Kunstdruckerei AG Munchen Regensburg 1916 Ernst Heinrich Kneschke Neues allgemeines Deutsches Adels Lexicon Band 3 Friedrich Voigt s Buchhandlung Leipzig 1861 S 593 596 Detlev Schwennicke Europaische Stammtafeln Neue Folge Frankfurt am Main 2005 Band XXII Tafeln 122 164 B Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 261 265 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goltz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Band 3 Friedrich Voigt Leipzig 1861 S 593 596 Staatsarchiv Berlin bzw Adolph Friedrich Johann Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis 1 Hauptteil Band 18 G Reimer Berlin 1859 S 215 a b Klaus Peter Hoepke Goltz von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 627 Digitalisat Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins Heft XXXIX Commissions Verlag Th Bertling Druck A W Kafemann Danzig 1899 S 13 31 Zeitschrift des Deutschen Vereines fur die Geschichte Mahrens und Schlesiens Band 19 Verlag des Vereines Brunn 1915 S 72 Christian d Elvert Beitrage zur Geschichte der bohmischen Lander insbesondere Mahrens im siebzehnten Jahrhunderte Winiker Band 23 Brunn 1878 S 86 Zeitschrift des Deutschen Vereines fur die Geschichte Mahrens und Schlesiens Band 20 Verlag des Vereines Brunn 1916 S 223 Zeitschrift des Deutschen Vereines fur die Geschichte Mahrens und Schlesiens Band 19 Verlag des Vereines Brunn 1915 S 74 Otto Freiherr Stockhorner von Starein Die Stockhorner von Starein Versuch der Darstellung der Geschichte dieses Geschlechtes Carl Konegen Wien 1896 S 66 a b Neues preussisches Adelslexicon Band 2 Gebruder Reichenbach Leipzig 1836 S 261 265 Freiherr Curt Konrad Heinrich Dionysius von der Goltz 1885 1972 In MyHeritage Stammbaume Limited Company Hrsg Genealogie Online Selbstverlag Or Yehuda 2 November 2022 S 1 myheritage de abgerufen am 2 November 2022 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet In Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII 4 Auflage Regierungsbezirk Frankfurt a O Kreis Lebus Letzte Ausgabe Paul Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher GmbH Leipzig 1929 S 242 martin opitz bibliothek de abgerufen am 2 November 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA Limburg an der Lahn 1978 S 189 195 ISBN 3 7980 0767 5 a b c d Otto Hupp Munchener Kalender 1916 S 29 Goltz Franz Joachim von der in der Deutschen Biographie Goltz Georg Gunther von der in der Deutschen Biographie Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 331 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 331 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 330 331 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 331 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 327 328 Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 328 329 a b c d e f g h Klaus Peter Hoepke Goltz von der In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 627 Digitalisat Goltz Friedrich Adrian Graf von der in der Deutschen Biographie Carl von der Goltz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rudiger von der Goltz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Normdaten Person GND 118696297 lobid OGND AKS VIAF 50019708 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goltz Adelsgeschlecht amp oldid 237748700