www.wikidata.de-de.nina.az
Sitzendorf an der Schmida ist eine Marktgemeinde mit 2165 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im westlichen Weinviertel in Niederosterreich Marktgemeinde Sitzendorf an der SchmidaWappen OsterreichkarteSitzendorf an der Schmida Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk HollabrunnKfz Kennzeichen HLFlache 61 85 km Koordinaten 48 36 N 15 56 O 48 599722222222 15 94 244 Koordinaten 48 35 59 N 15 56 24 OHohe 244 m u A Einwohner 2 165 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 35 Einw pro km Postleitzahl 3714Vorwahl 02959Gemeindekennziffer 3 10 43NUTS Region AT125Adresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Sitzendorf an der Schmida Hauptplatz 20 3714 Sitzendorf an der SchmidaWebsite www sitzendorf atPolitikBurgermeister Martin Reiter OVP Gemeinderat Wahljahr 2020 21 Mitglieder 17 4 17 4 Insgesamt 21 Sitze OVP 17 SPO 4Lage von Sitzendorf an der Schmida im Bezirk HollabrunnLage der Gemeinde Sitzendorf an der Schmida im Bezirk Hollabrunn anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapGemeindeamtQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 4 2 Offentliche Einrichtungen 5 Politik 5 1 Gemeinderat 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Hauptplatz Sitzendorf an der Schmida nbsp Plan des Hauptplatzes von SitzendorfSitzendorf liegt an der Schmida Die Flache der Marktgemeinde umfasst 61 85 Quadratkilometer Davon sind 81 Prozent landwirtschaftliche Nutzflache 4 Prozent Weingarten und 7 Prozent der Flache sind bewaldet 1 Gemeindegliederung Bearbeiten Hauptort und grosster Ort der Gemeinde ist die Ortschaft Sitzendorf Die grossten Teilflachen sind allerdings Frauendorf und Roseldorf Die Grossgemeinde besteht aus neun Katastralgemeinden und gleichnamigen Ortschaften in Klammern Flache Stand 31 Dezember 2019 2 bzw Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 3 Braunsdorf 619 25 ha 169 Ew Frauendorf 1 244 20 ha Frauendorf an der Schmida 314 Ew Goggendorf 842 97 ha 217 Ew Kleinkirchberg 222 72 ha 96 Ew Niederschleinz 647 02 ha 297 Ew Pranhartsberg 320 88 ha 47 Ew Roseldorf 1 084 65 ha 290 Ew Sitzendorf 830 52 ha Sitzendorf an der Schmida 647 Ew Sitzenhart 372 55 ha 88 Ew Nachbargemeinden Bearbeiten Eggenburg Roschitz GuntersdorfStraning Grafenberg nbsp GrabernMaissau Ravelsbach Ziersdorf HollabrunnGeschichte BearbeitenAuf dem Gemeindegebiet liegt mit der Keltensiedlung Sandberg die grosste Fundstatte Osterreichs aus der Keltenzeit Diese mindestens 40 ha grosse Siedlung an der Grenze zur nordlichen Nachbargemeinde Zellerndorf bestand vom 3 Jahrhundert v Chr bis fast zur Zeitenwende Sie lag auf dem 340 m hohen Sandberg zwischen Roseldorf und Platt der durch seine Aussichtswarte Keltenturm weithin sichtbar ist Noch altere Siedlungsspuren reichen etwa 7000 Jahre zuruck Uber die Zeit bis zum Jahre 1794 gibt es in der Gemeinde selbst keine Dokumente weil bei einem Grossbrand am 20 Marz 1790 alle Unterlagen der Pfarre und der Gemeinde vernichtet wurden 4 Die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt kann daher nur aus Unterlagen rekonstruiert werden die ausserhalb der Gemeinde aufbewahrt werden Das alteste vorhandene Protokoll im Gemeindearchiv ist mit 11 November 1793 datiert Seither existieren Protokolle und Dokumente luckenlos und wurden im Beitrag zur Ortsgeschichte von Leo Maria Trapp in der Ortsgeschichte von Ferdinand Mayer und zuletzt im Heimatbuch von Peter Aichinger Rosenberger aufgearbeitet In dem von den deutschen Herrschern gemeinsam mit den osterreichischen Markgrafen im 11 Jahrhundert gegen die Mahrer und Ungarn eroberten niederosterreichischen Landesviertel wurden Schenkungen an verschiedene Grafengeschlechter gemacht Darunter waren auch die aus dem bayrischen Chiemgau stammenden Sieghardinger die vor allem den Raum von Sitzendorf Frauendorf und Pillichsdorf wirtschaftlich erschlossen Etwa um 1020 wurde von Graf Sieghard V vom Chiemgau auch Sicco oder Sizzo genannt der Ort Sitzendorf als Angerdorf oder Kirchweiler gegrundet Von diesem Sicco oder Sizzo leitet sich auch der Name des Ortes zuerst Sicindorf dann Sizendorff und schliesslich Sitzendorf ab Von den weit gespannten Besitz und Herrschaftsrechten der Sieghardinger zeugen auch Ortsnamen wie Siezenheim bei Salzburg Sitzenhart Katastralgemeinde von Sitzendorf Sitzenberg oder Sieghartskirchen Die erste urkundliche Nennung Sitzendorfs als Ort und auch als Pfarre stammt aus dem Jahre 1141 als am 24 September Bischof Reginbert von Passau die Pfarrkirche Gross in der heutigen Stadtgemeinde Hollabrunn weihte und ihr den Zehent zu Grossnondorf der Gemeinde Guntersdorf verlieh das zur Pfarre von Sitzendorf gehorte 1241 gelangte das Patronat und die Vogtei der Kirche von Sitzendorf durch Pfalzgraf Rapoto III von Bayern aus dem Hause der Grafen von Ortenberg an das bayerische Kloster Baumburg und war seither Zentrum der klosterlichen Besitzungen in der Gegend 5 6 Die Tatsache dass in Sitzendorf etwa im Wappen der Gemeinde immer wieder der Passauer Wolf zu finden ist hat hier wohl ihren Ursprung Nun begann eine sehr bewegte Geschichte und viele bekannte Geschlechter wechselten als Besitzer der grundherrschaftlichen Rechte Schon fruh traten als Lehnsherren die im benachbarten Waldviertel ansassigen ursprunglich hochfreien Kuenringer auf In die Zeit ihrer Herrschaft fallt der Bau einer Wasserburg sowie die in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts erfolgte Anlage des rechteckigen Hauptplatzes von Sitzendorf 7 Einwohnerentwicklung BearbeitenKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche Frauendorf an der Schmida nbsp Pfarrkirche Niederschleinz nbsp Keller bei den Linden nbsp MuhlbergkellergasseSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Sitzendorf an der Schmida und Liste der Kellergassen in Sitzendorf an der Schmida Schloss Braunsdorf Katholische Pfarrkirche Braunsdorf hll Peter und Paul Katholische Pfarrkirche Frauendorf an der Schmida hl Stephanus Katholische Pfarrkirche Goggendorf Maria Verkundigung Katholische Pfarrkirche Niederschleinz Katholische Pfarrkirche Sitzendorf an der Schmida hl Martin Die im Kern spatgotische Kirche mit weitem dreischiffigem dreichorigem Kirchenbau hat bemerkenswerte Netzrippengewolbe In der Pfarrkirche befindet sich die Grabplatte des Hanns von Wulfestorff aus dem Jahre 1504 Katholische Ortskapelle Kleinkirchberg hl Antonius von Padua Katholische Ortskapelle Pranhartsberg hl Antonius von Padua Katholische Ortskapelle Sitzenhart hl Dreifaltigkeit Historischer Hauptplatz und drei unter Denkmalschutz stehende Gebaude Hauptplatz 13 ehemaliges Kranken und Waisenhaus aus 1520 mit machtigem gotischen Erker Hauptplatz 10 Jugendstil Villa mit Eckturm aus 1912 mit Dekor in Formen der Wiener Werkstatte Am Patergraben 2 ehemaliger protestantischer Pfarrhof 16 Jhdt Keltenausstellung im Gemeindeamt von Sitzendorf befindet sich ein Schauraum zu den Ausgrabungen der Keltensiedlung am Sandberg Dauerausstellung Besichtigung vormittags wahrend der Offnungszeiten des Gemeindeamtes Archaologische Ausgrabungen auf dem Sandberg nordostlich von Roseldorf grosste bekannte Keltensiedlung Kreisgrabenanlagen in Pranhartsberg Biotop in Pranhartsberg mit Lehrpfad Orchideen Kellergassen in allen Katastralgemeinden Naturschutzgebiet Muhlberg nordlich von Goggendorf u a Vorkommen von Boden Tragant Adria Riemenzunge und Ruthenischer Kugeldistel Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNichtlandwirtschaftliche Arbeitsstatten gab es im Jahr 2001 69 land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 233 Die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort betrug nach der Volkszahlung 2001 935 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44 Prozent Die Marktgemeinde Sitzendorf an der Schmida ist Mitglied des Landschaftsparks Schmidatal Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Durch den Westen des Gemeindegebietes verlauft die Franz Josefs Bahn Der nachste Bahnhof befindet sich in Limberg Maissau Strasse Die wichtigste Strassenverbindung ist die Waldviertler Strasse B2 Offentliche Einrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten 8 eine Volksschule und eine Neue Mittelschule 9 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder Nach den Gemeinderatswahlen hatte der Gemeinderat folgende Verteilungen 1990 13 OVP 4 SPO 3 Sonstige und 1 FPO 1995 14 OVP 6 SPO und 1 FPO 10 2000 14 OVP 6 SPO und 1 FPO 11 2005 14 OVP und 7 SPO 12 2010 15 OVP und 6 SPO 13 2015 17 OVP und 4 SPO 14 Nach den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 17 OVP und 4 SPO 15 Burgermeister Bearbeiten bis 2014 Leopold Hummer OVP seit 2014 Martin Reiter OVP 16 Wappen Bearbeiten Der Gemeinde wurde 1964 folgendes Wappen verliehen Ein schragrechts geteilter Schild der in seinem oberen hinteren roten Feld zwei gegeneinandergestellte goldene Rebmesser in seinem unteren vorderen goldenen Feld eine nach rechts laufenden roten Wolf zeigt Der Wolf weist auf die Missionierung durch das Bistum Passau hin da dieses einen Wolf im Wappen fuhrt Die Rebmesser fuhrten schon die Grafen Dietrichstein im Wappen Diese waren einst Inhaber der Burg Sitzendorf 17 Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Grabplatte des Hanns von Wulfestorff in der Pfarrkirche von SitzendorfPersonen mit Bezug zur GemeindeMartin Wolfl spater Rektor der Wiener Universitat war von 1482 bis 1492 Pfarrer in Sitzendorf Ritter Hanns von Wulfestorff 1504 in Sitzendorf war um 1500 Lehnsherr in Sitzendorf Feldhauptmann unter Kaiser Friedrich III Leonhard Colonna von Fels 1565 13 April 1620 in Sitzendorf bohmischer Adeliger und Heerfuhrer Pater Arnold Janssen 1837 1909 deutscher Missionar Grunder der Steyler Missionare wurde 2003 heiliggesprochen erhielt Ende des 19 Jhdts von der Gemeinde das Heimatrecht Ferdinand Mayer 20 Mai 1916 in Sitzendorf 8 Oktober 1991 ebenda Politiker und Landwirt Abgeordneter zum Osterreichischen Nationalrat Gerhard Schreiber 1939 2010 Hofrat Forscher und Sammler von Volkskunst insbesondere fur Krippen und Krippendarstellungen Hiltigund Schreiber 1939 2023 Kunsthistorikerin Artur Rosenauer 1940 in Sitzendorf osterreichischer Kunsthistoriker Milan Racek 1943 in Zlin Schriftsteller Irena Racek 1948 in Stupne Malerin Ehrenburger der GemeindeLeopold Autherieth Geistlicher Rat Josef Bloch Burgermeister Emmerich Czermak 1885 1965 Minister Bonaventura Diem Altburgermeister Dolezalek Josef Dechant Engelbert Dollfuss 1892 1934 Bundeskanzler Walter Edhofer Hofrat Johann Eichinger Pras Bundeswirtschaftsrat Ferdinand Fiala Pfarrer und Dechant Anton Fiedler Vizeburgermeister Alois Fischer Landtagsprasident Freiherr Pachner von Eggentorf k k Bezirkshauptmann Freiherr von Hohenbruck k k Bezirkshauptmann Jakob Fried Spiritualprovisor Eduard Hartmann 1904 1966 Landeshauptmann Richard Held k k Statthaltereirat Leopold Hummer Burgermeister 1995 2014 Johann Kahsmayer Oberschulrat Josef Kuhschelm 1855 1908 Landtagsabgeordneter Dechant Leopold Kurz OSR VS Dir Johann Laba Herrschaftl Verwalter Gottfried Marschall 1840 1911 Weihbischof Andreas Maurer 1919 2010 Landeshauptmann Ferdinand Mayer Burgermeister Josef Mum Burgermeister Philipp Perko Gemeindearzt Erwin Plevan 1925 2005 Architekt Walter Rathpoller Pfarrer Josef Reither 1880 1950 Landeshauptmann Johann Rieder Pfarrer 40 J Priester Josef Schoffl NO Landesausschuss Erwin Schonborn Buchheim Anton Schopfleuthner 1845 1921 Domkapitular zu St Stephan Carl Semsch Landesregierungsrat Johann Waltner 1900 1987 Landesrat Michael Wittmann Dechant Johann Wober Gemeinderat Werner Withalm Burgermeister 1980 1995 Eduard Zankl Oberlehrer 18 Literatur BearbeitenFranz Xaver Schweickhardt Darstellung des Erzherzogthums Osterreich unter der Ens durch umfassende Beschreibung aller Burgen Schlosser Herrschaften Stadte Markte Dorfer Rotten etc etc topographisch statistisch genealogisch historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis Vierteln alphabetisch gereiht Teil Viertel unterm Manhartsberg 7 von 34 Banden 6 Band Ronthal bis Schonborn Mechitaristen Wien 1835 S 172 Sitzendorf Internet Archive mit einem Nachtrag zum 5 Band Pellendorf b Riedenthal Gross Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 1093ff Markt Sitzendorf Ein Beitrag zur Ortsgeschichte von Leo Maria Trapp Kooperator Mit kirchl Druckgenehmigung Eggenburger Buchdruckerei 1919 Handschriftliche Ortschronik von Ferdinand Mayer Burgermeister im Archiv des Gemeindeamtes Band 1 aus dem Jahre 1964 Ruckblick bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Band 2 aus dem Jahre 1964 1923 bis 1963 Band 3 aus dem Jahre 1980 1964 bis 1980 Heimatbuch der Marktgemeinde Sitzendorf an der Schmida Daheim in Sitzendorf ISBN 3 200 00577 7 herausgegeben von Mag Peter Aichinger Rosenberger 2006 im Auftrag der Marktgemeinde Baumburg an der Alz herausgegeben von Walter Brugger Anton Landersdorfer und Christian Soika im Verlag Schnell amp Steiner Regensburg 2007 ISBN 978 3 7954 1710 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sitzendorf an der Schmida Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sitzendorf an der Schmida in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich 31043 Sitzendorf an der Schmida Gemeindedaten der Statistik Austria Webauftritt der Marktgemeinde Sitzendorf Sitzendorf an der Schmida auf RegiowikiATEinzelnachweise Bearbeiten Ein Blick auf die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida Flache und Flachennutzung PDF Statistik Austria abgerufen am 21 Oktober 2021 Regionalinformation bev gv at 1 094 kB abgerufen am 10 Janner 2020 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Mayer Ortsgeschichte Band 1 Baumburg an der Alz S 28 f Heimatbuch Daheim in Sitzendorf S 32 Heimatbuch Daheim in Sitzendorf Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 5 Oktober 2020 Schulensuche auf Schulen online abgerufen am 10 September 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 27 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 27 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 27 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 27 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 27 Marz 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Sitzendorf an der Schmida Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 27 Marz 2020 Burgermeister Gemeinde Sitzendorf an der Schmida abgerufen am 21 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Das Marktwappen Gemeinde Sitzendorf an der Schmida abgerufen am 21 Oktober 2021 osterreichisches Deutsch Sitzendorf an der Schmida Ehrenburger und Ehrenringtrager abgerufen am 9 April 2017 Stadte und Gemeinden im Bezirk Hollabrunn Alberndorf im Pulkautal Gollersdorf Grabern Guntersdorf Hadres Hardegg Haugsdorf Heldenberg Hohenwarth Muhlbach am Manhartsberg Hollabrunn Mailberg Maissau Nappersdorf Kammersdorf Pernersdorf Pulkau Ravelsbach Retz Retzbach Schrattenthal Seefeld Kadolz Sitzendorf an der Schmida Wullersdorf Zellerndorf ZiersdorfGemeindegliederung von Sitzendorf an der Schmida Katastralgemeinden Braunsdorf Frauendorf Goggendorf Kleinkirchberg Niederschleinz Pranhartsberg Roseldorf Sitzendorf SitzenhartOrtschaften Braunsdorf Frauendorf an der Schmida Goggendorf Kleinkirchberg Niederschleinz Pranhartsberg Roseldorf Sitzendorf an der Schmida Sitzenhart Sonstige Ortslagen Schloss BraunsdorfMarktort Sitzendorf an der Schmida Dorfer Braunsdorf Frauendorf an der Schmida Goggendorf Kleinkirchberg Niederschleinz Pranhartsberg Roseldorf Sitzenhart Siedlungen Schmidasiedlung SportplatzsiedlungZahlsprengel Sitzendorf an der Schmida Kleinkirchberg Pranhartsberg Sitzenhart Goggendorf Braunsdorf Niederschleinz Frauendorf an der Schmida Roseldorf Normdaten Geografikum GND 4284223 2 lobid OGND AKS LCCN no2009113569 VIAF 158678159 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sitzendorf an der Schmida amp oldid 236203525