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Hiltigund Schreiber 31 Marz 1939 in Wien 27 Marz 2023 in Wien 1 war eine osterreichische Kunsthistorikerin Restauratorin und Krippenbaumeisterin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHiltigund Schreiber Geburtsname Stipek studierte zunachst an der Universitat fur Bodenkultur und beendete ihr Studium der Landwirtschaft als Diplomingenieur mit sehr gutem Erfolg Anschliessend war sie als Hochschulassistentin fur Mikrobiologie und Biochemie am Hygieneinstitut der Universitat Wien tatig 1966 gab sie ihren Beruf auf und beschaftigte sich intensiv mit dem Restaurieren sowie mit Volkskunde und Kunstgeschichte 1968 schloss sie ihre Dissertation ab und promovierte 1974 mit Auszeichnung auf dem Gebiet des Pflanzenbaus 1975 schloss sie ihre Ausbildung fur Restaurieren an der Wiener Kunstschule bzw kunstlerischen Volkshochschule ab Von 1994 bis 2009 war Schreiber Diozesankonservatorin der Erzdiozese Wien und leitete das Referat fur kirchliche Kunst und Denkmalpflege Sie absolvierte auch eine Ausbildung zum Krippenbaumeister 2 Verheiratet war sie mit Gerhard Schreiber dessen umfangreiche Krippensammlung sie seit seinem Tod verwaltete Hiltigund Schreiber verstarb am 27 Marz 2023 und ist auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben Auszeichnungen Bearbeiten1984 Verleihung des Stephanusordens in Bronze der Erzdiozese Wien 1988 Ernennung zum Konsulenten der OO Landesregierung fur Volksbildung und Heimatpflege 1992 Verleihung des papstlichen Ordens Pro Ecclesia et Pontifice 1992 Verleihung der Medaille fur Verdienste um den Denkmalschutz der Republik Osterreich 1992 Ernennung zum Krippenbaumeister durch den Verband der Krippenfreunde Osterreichs 2009 Niederosterreichischer Sicherheitsverdienstpreis der Raiffeisenlandesbank Niederosterreich Wien und der Niederosterreichischen Versicherung 2010 Verleihung der Ehrenplakette fur besondere Verdienste der Gesellschaft der Freunde und Forderer der Gendarmerie Niederosterreich Publikationen Bearbeiten Volkstumliche Malerei auf Holz Kleister und Kasein Techniken gemeinsam mit Rudolf Moser Landesverlag Oberosterreich ISBN 3 85214 228 8 Bemalte Bauernmobel Ausstellungskatalog Stift Reichersberg 1987 Orientalische Krippen Ausstellungskatalog Stift Reichersberg 1988 Tiroler Krippen Ausstellungskatalog Stift Reichersberg 1991 Die Vielfalt in der Krippe Ausstellungskatalog Pfarre Mariabrunn Wien 1992 Romisch katholische Kirchen im Schmidatal Aufsatz in Die Schmida eine Region stellt sich vor von Friedrich Damkohler und Josef Stefan 1 Auflage 2010 ISBN 978 3 200 02028 3 S 82 83Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hiltigund Schreiber im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https www erzdioezese wien at site menschenorganisation menschen inmemoriam article 110811 html Vergleiche den Normdatensatz von Hiltigund Schreiber im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1020794798 lobid OGND AKS VIAF 233472731 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schreiber HiltigundALTERNATIVNAMEN Stipek Hiltigund Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichische KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 31 Marz 1939GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 27 Marz 2023STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hiltigund Schreiber amp oldid 238282014