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Die Universitat fur Bodenkultur Wien kurz BOKU englisch University of Natural Resources and Life Sciences Vienna ist eine 1872 gegrundete Universitat Universitat fur Bodenkultur Wien BOKU Motto Universitat der Nachhaltigkeit und des LebensGrundung 1872 als k k Hochschule fur BodenculturTragerschaft staatlichOrt Wien OsterreichRektorin Eva Schulev Steindl 1 Studierende 10 941 Wintersemester 2020 21 2 Mitarbeiter 2 957 davon 2 169 wissenschaftliche Mitarbeiter Wintersemester 2020 21 3 davon Professoren 72Jahresetat 216 5 Mio 2021 4 Drittmittel 59 0 Mio Netzwerke AGRINATURA ASEA UNINET CASEE Danube Rectors Conference ELLS EPSO EUA Eurasia Pacific Uninet ICA IDM IROICA IUFRO SILVA EPICUR Africa UniNet EBU GCUAWebsite www boku ac at Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Departments 3 Wissenschaftliche Zentren 4 Studienangebot 5 Gebaude 5 1 Standort Turkenschanze 5 2 Standort Muthgasse 5 3 Standort Tulln 5 4 Aussenstellen 6 Personlichkeiten 6 1 Bekannte Wissenschaftler der BOKU 6 2 Rektoren 6 3 Bekannte Absolventen 7 Kritik 8 Blaskapelle 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Universitat fur Bodenkultur Gregor Mendel Haus 1896 nbsp TurkenschanzparkDie k k Hochschule fur Bodencultur wurde 1872 mit Rektorats und Dekanatsverfassung in Wien gegrundet die Eroffnung fand am 15 Oktober 1872 statt Zu ihren Grundungsvatern gehorte unter anderem Joseph Roman Lorenz 1872 1873 erfolgte die Einrichtung der landwirtschaftlichen Sektion im Palais Schonborn in Wien Josefstadt Laudongasse 17 1874 fand die Grundung des Unterstutzungsvereines fur bedurftige und wurdige Horer der Hochschule statt Die Auflosung der k k Forstakademie in Mariabrunn im Jahr 1875 fuhrte zur Uberleitung des Forststudiums an die Hochschule es folgte die Errichtung der forstlichen Sektion in Wien Josefstadt Skodagasse 17 1883 84 wurde ein dreijahriger Kurs fur Kulturtechniker als dritte Studienrichtung eingefuhrt 1887 wurde die Dekanatsverfassung aufgehoben die Hochschule wurde fortan nur mehr von einem Professorenkollegium unter Vorsitz eines Rektors geleitet 1896 erfolgte die Eroffnung des heutigen Hauptgebaudes in der Gregor Mendel Strasse im 18 bzw 19 Wiener Gemeindebezirk an der Turkenschanze 1906 erhielt die Hochschule das Promotionsrecht der erste Promovierte war der Forstwissenschaftler Rudolf Jugoviz 1911 1912 wurde die Hochschule mit dem Adolf von Guttenberg Haus fruher land und forstwirtschaftliches Museum erweitert Im Jahre 1917 wurde der Titel Ingenieur fur Absolventen eingefuhrt 1919 wurden erstmals Frauen zum Studium zugelassen von einzelnen Professoren aber grundsatzlich als dazu nicht geeignet betrachtet 1930 31 fand die Erweiterung des Hochschulgelandes durch das Justus von Liebig Haus statt In der Zwischenkriegszeit war die Hochschule nicht nur deutschnational eingestellt wie die meisten anderen osterreichischen Hochschulen auch sondern offen antisemitisch und nicht selten nationalsozialistisch gepragt woran Professoren als auch Studenten Anteil hatten 1923 beschloss das Professorenkollegium eine gegen judische Studenten gerichtete Resolution der viele weitere folgten In der Studentenschaft wurde schon in den fruhen Zwanzigerjahren das Hakenkreuz verwendet Nach dem Wahlsieg der NSDAP vom 5 Marz 1933 im Deutschen Reich fand am 7 Marz eine von Prorektor Olbrich geforderte Anschlusskundgebung statt Werbeplakate fur die SS waren vom Rektorat erlaubt Die Diktaturregierung Dollfuss entmachtete daher am 3 Mai 1934 das Rektorat durch die Einsetzung des Bundeskommissars Otto Skrbensky 1887 1952 Er hatte das Recht Studierende von der Hochschule zu verweisen und betrieb die Enthebung von funf Professoren 1934 wurde eine Polizeiwache im Hauptgebaude der Hochschule eingerichtet 5 Der amtierende Rektor Emmerich Zederbauer wurde im Marz 1938 als politischer Haftling verhaftet und ins KZ Dachau deportiert aus dem er am 20 September 1938 entlassen wurde Der gegen den Nationalsozialismus eingestellte Professor Hans Karl von Zessner Spitzenberg wurde am 18 Marz 1938 verhaftet und starb am 1 August 1938 im KZ Dachau Im Wintersemester 1945 46 waren an der Hochschule fur Bodenkultur insgesamt nur 158 Studenten eingeschrieben Davon waren 54 Frauen 34 nach Kriegsende kam es auf Grund des Ruckstaus ahnlich wie nach dem Ersten Weltkrieg zu einem Hochststand innerhalb der Studierendenzahlen So waren im Wintersemester 1947 48 1 388 Studierende inskribiert wobei die Zahl der Studentinnen in absoluten Zahlen auf 170 anstieg jedoch prozentuell auf 12 absank Nachdem der Ruckstau abgebaut war ging auch die Studierendenzahl weiter zuruck Im Wintersemester 1955 56 waren 565 Studenten eingeschrieben und der Anteil der Frauen betrug in etwa dem Vorkriegsniveau von 5 bzw waren es in absoluten Zahlen nur mehr 29 Studentinnen 6 1960 erfolgte die Fertigstellung des Wilhelm Exner Hauses 1972 wurde das hundertjahrige Bestehen der Hochschule gefeiert Drei Jahre spater wurde sie in Universitat fur Bodenkultur Wien umbenannt und der Universitatskomplex mit dem Franz Schwackhofer Haus nochmals erweitert 1980 fand eine Institutionsgliederung statt 1984 gab es zwei Erweiterungen der BOKU durch den Turkenwirt und das Adolf Cieslar Haus ehemalige Internatsschule 1995 feierte die Studienrichtung Lebensmittel und Biotechnologie bis 1984 Lebensmittel und Garungstechnologie ihr funfzigjahriges Bestehen Nur zwei Jahre spater wurde das 125 jahrige Grundungsjubilaum der BOKU gefeiert 2001 fand wie auch bei allen anderen Universitaten Osterreichs die Einfuhrung von Studiengebuhren statt 7 die 2008 bundesweit wieder teilweise abgeschafft wurden Im Zuge der Initiative Life Science Austria ab 2000 wurde das Profil der Universitat von landwirtschaftlicher Orientierung in Richtung Life Sciences Lebens oder Biowissenschaften mit einem moderneren umfassenderen Begriff gescharft Zusammen mit der Universitat Hohenheim der Koniglichen Veterinar und Landwirtschaftsuniversitat Kopenhagen der Schwedischen Universitat fur Agrarwissenschaften Uppsala und der Universitat Wageningen wurde 2001 die Euroleague for Life Sciences gegrundet Die BOKU hat sich in viele weitere internationale Netzwerke eingebracht zuletzt in EPICUR und im Africa UniNet nbsp Wasserbaulabor der BOKU am Brigittenauer Sporn im 20 Wiener Gemeindebezirk BrigittenauAm 12 Juni 2023 wurde das Wasserbaulabor der BOKU am Brigittenauer Sporn im 20 Wiener Gemeindebezirk Brigittenau nach drei Jahren Bauzeit feierlich eroffnet 8 Initiator und Projektleiter war Helmut Habersack vom Institut fur Wasserbau Hydraulik und Fliessgewasserforschung Mit 10 m Durchfluss pro Sekunde ohne Pumpen besitzt das neue Wasserbaulabor ein weltweites Alleinstellungsmerkmal Die Errichtungskosten betrugen rund 49 Millionen Euro 9 Departments BearbeitenIm Rahmen einer Umstrukturierung basierend auf dem Universitatsgesetz UG 2002 wurden die bislang eigenstandigen Institute zu 13 Departments mit unterstellten Abteilungen und Instituten umgewandelt 2021 bestehen nach weiteren Anderungen in der Organisationsform der Universitat 15 Departments 10 Department fur Materialwissenschaften und Prozesstechnik Department fur Biotechnologie Department fur Wasser Atmosphare Umwelt Department fur Nanobiotechnologie Department fur Chemie Department fur Integrative Biologie und Biodiversitatsforschung Department fur Lebensmittelwissenschaften und Lebensmitteltechnologie Department fur Raum Landschaft und Infrastruktur Department fur Wirtschafts und Sozialwissenschaften Department fur Nachhaltige Agrarsysteme Department fur Bautechnik und Naturgefahren Department fur Wald und Bodenwissenschaften Department fur Nutzpflanzenwissenschaften Department Agrarbiotechnologie IFA Tulln Department fur Angewandte Genetik und ZellbiologieWissenschaftliche Zentren BearbeitenZentrum fur Agrarwissenschaften Zentrum fur Biookonomie Zentrum fur Globalen Wandel und NachhaltigkeitWeiters ist die BOKU Mitglied des 2012 gegrundeten Verbunds Allianz Nachhaltiger Universitaten dessen Ziel es ist Nachhaltigkeit an Universitaten zu fordern Studienangebot BearbeitenMit dem Studienjahr 2004 2005 wurden an der BOKU samtliche Studien auf Bachelor und Masterstudien umgestellt Damit wurde ein dreigliedriges Studiensystem eingefuhrt Bachelorstudium Masterstudium und Doktorat Die bisherigen Diplomstudien konnen nicht mehr begonnen nur mehr abgeschlossen werden An der Universitat gibt es acht inkl einem gemeinsam mit der Veterinarmedizinische Universitat Wien eingerichteten Studium Bachelorstudien 28 Masterstudien und zehn Doktoratsstudien 11 Gebaude Bearbeiten nbsp Das Gregor Mendel Haus 2016 nbsp Wilhelm Exner Haus nbsp Guttenberg Haus nbsp Cieslar Haus nbsp Armin Szilvinyi HausStandort Turkenschanze Bearbeiten Gregor Mendel Haus Hauptgebaude 1180 Wien Gregor Mendel Strasse 33 12 48 14 12 N 16 20 14 O 48 236666666667 16 337222222222 Koordinaten 48 14 12 N 16 20 14 O Justus v Liebig Haus 1180 Wien Gregor Mendel Strasse 33 Wilhelm Exner Haus 1190 Wien Peter Jordan Strasse 82 seit 1960 Franz Schwackhofer Haus 1190 Wien Peter Jordan Strasse 82 Adolf von Guttenberg Haus 1180 Wien Feistmantelstrasse 4 Oskar Simony Haus 1180 Wien Peter Jordan Strasse 65 Adolf Cieslar Haus 1190 Wien Peter Jordan Strasse 70 BOKU International Relations Villa 1190 Wien Peter Jordan Strasse 82a Turkenwirt Gebaude TUWI 1190 Wien Peter Jordan Strasse 76 Ilse Wallentin Haus 1190 Wien Peter Jordan Strasse 82 Standort Muthgasse Bearbeiten Emil Perels Haus Muthgasse I 1190 Wien Muthgasse 18 Nussdorfer Lande 11 13 Armin Szilvinyi Haus Muthgasse II 1190 Wien Muthgasse 18 Simon Zeisel Haus Muthgasse III 1190 Wien Muthgasse 11 Aussenanmietung Muthgasse 107 1190 Wien Muthgasse 107 Standort Tulln Bearbeiten IFA Tulln Department fur Agrarbiotechnologie 3430 Tulln Konrad Lorenz Strasse 20 14 Inge Dirmhirn Haus UFT Tulln 3430 Tulln Konrad Lorenz Strasse 24 Aussenstellen Bearbeiten Versuchswirtschaft Gross Enzersdorf 2301 Gross Enzersdorf Schlosshofer Strasse 31 15 Aussenstelle Essling Versuchsstandort fur Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 1210 Wien Schlachthammerstrasse 86 Versuchszentrum Jedlersdorf 1210 Wien Gerasdorfer Strasse 103 Versuchsgarten Obstbau 1210 Wien Sowinetzgasse 1 Gustav Hempel Haus Knodelhutte und Forstlicher Versuchsgarten 1140 Wien Knodelhuttenstrasse 37 Lehrforst Zentrum Heuberg Rosalia 7212 Forchtenstein Heuberg 82 WasserCluster Lunz 3293 Lunz am See 3293 Lunz am See Personlichkeiten BearbeitenBekannte Wissenschaftler der BOKU Bearbeiten Walter Bitterlich 1908 2008 Forstwissenschaftler und Erfinder Adolf Cieslar Forstwissenschaftler Adolf Ritter von Guttenberg 1839 1917 Forstwissenschaftler Friedrich Haberlandt 1826 1878 Pflanzenwissenschaftler Einfuhrung der Sojabohne in Mitteleuropa Herbert Killian 1926 2017 der erste habilitierte Forsthistoriker Osterreichs Josef Kisser Botaniker Helga Kromp Kolb 1948 Meteorologin und Klimaforscherin Wissenschaftlerin des Jahres 2005 Wilhelm zu Leiningen Westerburg Neuleiningen 1875 1956 Chemiker und Forstwissenschaftler Emil Perels 1837 1893 Landtechniker Karl Prachar 1925 1994 Mathematiker Peter Ruckenbauer 1939 2019 Pflanzenzuchter Initiator des BOKU Standortes Tulln Karl E Schedl 1898 1979 Zoologe und Forstwissenschaftler Franz Schwackhofer 1843 1903 Chemiker Hans Martin Steiner 1938 2014 Zoologe Erich von Tschermak Seysenegg 1871 1962 Pflanzenzuchtforscher Wiederentdeckung der Mendelschen Vererbungsregeln Theodor von Weinzierl 1853 1917 Agrarwissenschaftler und Pionier der landwirtschaftlichen Samenkunde in Osterreich Peter Weish 1936 Zoologe und Humanokologe 2012 Verleihung des osterreichischen Ehrenkreuzes fur Wissenschaft und Kunst I Klasse Martin Wilckens 1834 1897 Tierzuchtforscher und Grundungsrektor der BOKUSiehe auch Liste der Ehrendoktoren der Universitat fur Bodenkultur Wien Rektoren Bearbeiten siehe Liste der Rektoren der Universitat fur Bodenkultur Wien Bekannte Absolventen Bearbeiten nbsp Leopold Figl 1902 1965 Klaus Hubert Auer 1962 OVP Abgeordneter zum Nationalrat 2002 2008 Nikolaus Berlakovich 1961 OVP Bundesminister fur Land und Forstwirtschaft 2008 2013 Luis Durnwalder 1941 SVP Landeshauptmann von Sudtirol 1989 2014 Leopold Figl 1902 1965 OVP osterreichischer Bundeskanzler 1945 1953 Franz Fischler 1946 OVP EU Kommissar fur Landwirtschaft 1995 2004 Monika Forstinger 1963 FPO Bundesministerin fur Verkehr Innovation und Technologie 2000 2002 Gunter Haiden 1926 2004 SPO Bundesminister fur Land und Forstwirtschaft 1976 1986 Eduard Hartmann 1904 1966 OVP Bundesminister fur Landwirtschaft 1959 1964 Hans Hoyos Sprinzenstein 1923 2010 Forstwirt und Vizeprasident des Hauptverbandes der Land und Forstwirtschaftsbetriebe Osterreichs Fritz Kaltenegger 1971 Generalsekretar der OVP 2008 2011 Max Krott 1955 Forstwissenschaftler und Politologe seit 1995 Professor an der Georg August Universitat Gottingen Sixtus Lanner 1934 2022 Generalsekretar der OVP 1976 1982 Hans Lechner 1913 1994 OVP Landeshauptmann von Salzburg 1961 1977 Josef Loschnig 1872 1949 Landesobstbauinspektor Hofrat und Autor zahlreicher Bucher uber Obst und Weinbau Hermann Neubacher 1893 1960 NSDAP Wiener Burgermeister 1938 1940 M Hedwig Pauer OCist Abtissin Marienfeld Alois Partl 1929 OVP Landeshauptmann von Tirol 1987 1993 Erwin Proll 1946 OVP Landeshauptmann von Niederosterreich 1992 2017 Josef Proll 1968 OVP Finanzminister und Vizekanzler 2008 2011 Josef Riegler 1938 OVP Bundesminister 1987 1989 Land und Forstwirtschaft 1989 1991 Foderalismus und Verwaltungsreform und Vizekanzler 1989 1991 Andra Rupprechter 1961 OVP Bundesminister fur Land und Forstwirtschaft 2013 2017 Hermann Schaller 1932 OVP Landesrat in der Steiermark 1986 1991 Uwe Scheuch 1969 FPO BZO FPK Landeshauptmann Stellvertreter von Karnten 2008 2012 Karl Schleinzer 1924 1975 OVP Bundesminister 1961 1970 und Bundesparteiobmann der OVP 1971 1975 Ludwig Schleritzko 1978 OVP Landesrat in Niederosterreich seit 2017 Ulf Stahl 1944 2019 Mikrobiologe und Genetiker Oskar Weihs 1911 1978 SPO Bundesminister fur Land und Forstwirtschaft 1970 1976 Ernst Wiesinger 1925 2015 OVP Abgeordneter zum Nationalrat 1965 1970 Kritik BearbeitenDie BOKU steht in der Kritik auch Esoterik und Pseudowissenschaft zu lehren 16 17 18 So hatten unter anderem Krista Federspiel und Florian Aigner moniert dass dort die unwissenschaftliche Geomantie als Forschung Anwendung findet Bei einer Diplomarbeit wurden Messungen mit Radiasthesie durchgefuhrt einer pseudo beziehungsweise parawissenschaftlichen Lehre Weitere Beispiele fur wissenschaftlich nicht anerkannte Methoden sind Abschlussarbeiten uber angebliche Biophotonen oder Testverfahren in der anthroposophischen biologisch dynamischen Landwirtschaft Kupferchloridkristallisation Blaskapelle Bearbeiten nbsp BOKU Blaskapelle bei der Eroffnung des WasserbaulaborsDie Universitat hat eine eigene Blasmusikkapelle Sie besteht in ihrer heutigen Form seit Herbst 2010 und hat etwa 100 Mitglieder Stand 2023 19 Die Ursprunge gehen bis 2007 zuruck als erstmals eine Gruppe musizierender Studierender das traditionelle Maibaumaufstellen an der BOKU mit traditioneller Blasmusik umrahmten 20 Literatur BearbeitenManfried Welan Paulus Ebner Die Universitat fur Bodenkultur Wien Von der Grundung in die Zukunft 1872 1997 Bohlau Verlag Wien ISBN 3 205 98610 5 google books Manfried Welan Gerhard Poschacher Von Figl bis Fischler bedeutende Absolventen der BOKU Wien Stocker Graz 2005 ISBN 3 7020 1049 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Universitat fur Bodenkultur Wien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Krista Federspiel Esoterik und Pseudowissenschaft an der Universitat fur Bodenkultur In ScienceBlogs 24 April 2014 abgerufen am 23 Mai 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Rektor Rektorat BOKU In boku ac at Abgerufen im 1 Januar 1 ShowReport In suasprod noc science at Abgerufen im 1 Januar 1 ShowReport In suasprod noc science at Archiviert vom Original am 16 September 2018 abgerufen am 11 August 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot suasprod noc science at Mitteilungsblatt PDF Abgerufen im 1 Januar 1 Paulus Ebner Geschichte der Hochschule fur Bodenkultur von den Anfangen bis 1934 Anhang 1 Braune Vergangenheit der Hochschule fur Bodenkultur 1918 1938 Materialien Diskussionspapier Hrsg Institut fur Wirtschaft Politik und Recht Universitat fur Bodenkultur Wien 1995 PDF 116 kB Paulus Ebner Politik und Hochschule Die Hochschule fur Bodenkultur 1914 1955 Wien 2002 ISBN 3 7005 4673 4 Geschichte Stabsstelle Offentlichkeitsarbeit Stabsstellen Rektorat BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 OTS Aussendung am 5 Juni 2023 12 13 der Universitat fur Bodenkultur Wien OTS Aussendung am 12 Juni 2023 15 44 der Universitat fur Bodenkultur Wien Departments der Universitat fur Bodenkultur Wien BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Studienangebot BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Standort Turkenschanze Facility Services FM BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Standort Muthgasse Facility Services FM BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Standort Tulln Facility Services FM BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Aussenstellen Facility Services FM BOKU In boku ac at Abgerufen am 11 August 2016 Nils Menzler Techno Esoterik in der sakularisierten Moderne Springer VS 2019 S 85 115 Krista Federspiel Esoterik und Pseudowissenschaft an der Universitat fur Bodenkultur ScienceBlogs 24 April 2014 abgerufen am 8 Juni 2021 Julia Schrenk Auf der Boku wird auch Esoterik gelehrt In Kurier 2 April 2018 abgerufen am 8 Juni 2021 Blaskapelle BOKU Allgemein Blaskapelle BOKU ChronikV DUniversitaten und private Hochschulen in OsterreichStaatliche Universitaten Universitat Wien Karl Franzens Universitat Graz Leopold Franzens Universitat Innsbruck Paris Lodron Universitat Salzburg Technische Universitat Wien Technische Universitat Graz Montanuniversitat Leoben Universitat fur Bodenkultur Wien Veterinarmedizinische Universitat Wien Wirtschaftsuniversitat Wien Johannes Kepler Universitat Linz Alpen Adria Universitat Klagenfurt Universitat fur Weiterbildung Krems nbsp Staatliche Kunstuniversitaten Universitat fur angewandte Kunst Wien Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Universitat Mozarteum Salzburg Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Universitat fur kunstlerische und industrielle Gestaltung Linz Akademie der bildenden Kunste WienStaatliche Medizinische Universitaten Medizinische Universitat Wien Medizinische Universitat Graz Medizinische Universitat InnsbruckPrivatuniversitaten Anton Bruckner Privatuniversitat Bertha von Suttner Privatuniversitat St Polten Central European University CEU Danube Private University Gustav Mahler Privatuniversitat fur Musik Jam Music Lab Karl Landsteiner Privatuniversitat fur Gesundheitswissenschaften Katholische Privat Universitat Linz Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien 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