www.wikidata.de-de.nina.az
Martin Maximilian von der Goltz tschechisch Martin Maxmilian z Golce um 1593 in Pommern 10 Mai 1653 in Jenikov war ein kaiserlicher Obrist Generalfeldzeugmeister und Festungsbauspezialist im Dreissigjahrigen Krieg sowie Kommandant von Rostock Einbeck Zittau Bautzen und Regensburg Besondere Bekanntheit erlangte er 1634 im Zusammenhang mit dem Stadtbrand von Bautzen sowie durch ein Duell in Prag bei dem er 1647 Wolf Adam von Pappenheim den einzigen Sohn des Feldmarschalls Pappenheim erschoss wodurch die Treuchtlinger Linie der Grafen von Pappenheim erlosch Nach ihm ist die tschechische Stadt Golcuv Jenikov benannt Goltz Feste in Golcuv JenikovGoltz Palais in Znaim heute Neues RathausFleischerbastei in Zittau sie ging wahrscheinlich aus der Goltzburg hervor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Besitzungen 3 Familie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr entstammte der pommerschen Linie des Adelsgeschlechts Von der Goltz und war der einzige Sohn von Johann Martin von der Goltz Erbherr auf Brotzen Heinrichsdorf und Klausdorf und dessen erster Frau Ilse geborene von Guntersberg Er wuchs in einer protestantischen Familie auf Es wird angenommen dass von der Goltz bereits in der Jugend unter dem Einfluss des Croner Pfarrers Librarius zum Katholizismus ubertrat Von der Goltz verliess sein Elternhaus fruh und schloss sich dem Passauer Kriegsvolk an mit dem er 1611 nach Bohmen gelangte Danach lebte er vermutlich eine Zeit lang in Znaim bei seinen Onkeln Gunther und Reinhard von der Goltz die nach dem Ausbruch des Standeaufstandes 1618 als Obristen im mahrischen Standeheer dienten Martin Maximilian von der Goltz trat dagegen als Kornet im Arkebusierregiment des Obristen Hans von Mollard in kaiserliche Dienste und kampfte 1620 in der Schlacht am Weissen Berg gegen die Stande Danach trat er als Lieutenant in das Arkebusierregiment von Pietro Aldobrandini ein und kampfte in Ungarn gegen Gabriel Bethlen Als das Regiment nach dem Frieden von Nikolsburg Ende 1622 aufgelost wurde war er in den Rang eines Obrist Wachtmeisters aufgestiegen Danach kehrte von der Goltz nach Mahren zuruck und ubernahm das Znaimer Palais seiner Onkel Um 1624 trat er in das Regiment des Obristen Heinrich von Schlik ein und kampfte in Schlesien und Holland Als nach der Verlegung des Regiments in das Herzogtum Julich Berg die Versorgung der Mannschaft und der Pferde zusammengebrochen war uberwarf sich von der Goltz mit Schlik und trat eigenmachtig zum Regiment Juliani uber in dem er den Rang eines Obristlieutenants und Regimentskommandanten erhielt Die von Schlik bei Wallenstein wegen dieses Verhaltens gefuhrte Beschwerde blieb erfolglos Wahrend des Danisch niedersachsischen Krieges berichtete von der Goltz Melchior von Hatzfeldt Ende 1628 aus Aarhus uber die Geschehnisse im Norden Europas Nach der Besetzung Rostocks durch das Regiment des Obristen Heinrich Ludwig von Hatzfeld im Jahre 1629 war von der Goltz in der Hansestadt stationiert Nach dem Mord an Hatzfeld am 1 Februar 1631 durch Jakob Varmeier ubernahm von der Goltz dessen Amt als Stadtkommandant und wurde zudem zum Obristen befordert Die Witwe Hatzfelds Maria Magdalena Juliana geborene von Obsinnig genannt Roe wurde zu seiner Lebensgefahrtin Trotz des Ausbaus der Rostocker Stadtbefestigung konnte von der Goltz die Stadt nur bis Oktober 1631 halten Nach einer einmonatigen Belagerung kapitulierte er und ubergab die Stadt schliesslich gegen seinen freien Abzug an die Schweden Anschliessend trat er in das Korps des Generals Pappenheim ein und zog mit seinen Leuten in das hessisch thuringische Gebiet ab Unter General Pappenheim kampfte Goltz 1632 bei der Belagerung und Einnahme von Einbeck danach verblieb der Obrist mit zwei Teilregimentern als kaiserlicher Kommandant in Einbeck Am 15 Mai 1632 eroberte er Heiligenstadt und liess die dort stationierten beiden Reiterkompanien des Herzogs von Sachsen Weimar niedermetzeln Ende Mai konnten die Weimarer Truppen unter Graf Lowenstein das Eichsfeld zuruckerobern Im Juni 1632 schlug Goltz bei der Marienburg schwedische Truppen verlor die Burg aber kurze Zeit spater wieder an die Schweden Am 6 Juli fielen seine Truppen in die Reichsstadt Muhlhausen ein Zum Ende des Jahres verlegte von der Goltz seine Truppen nach Suden und ubernahm als kaiserlicher Stadtkommandant die Stadt Zittau Er liess neue Stadtbefestigungsanlagen errichten und die oberhalb der Stadt gelegene Bautzener Vorstadt abbrechen um auch dort freies Schussfeld zu haben Anfang Mai 1633 wurde Goltz zum Oberbefehlshaber uber alle kaiserlichen Truppen zwischen Zittau und Leitmeritz ernannt damit waren ihm auch die Obristen Rudolf von Thun in Leitmeritz und Wenzel Eusebius von Lobkowicz unterstellt Nach dem Einfall von 15 Kompanien sachsischer Reiter nach Nordbohmen startete von der Goltz eine Diversion und erschien Mitte Juli mit 2000 Reitern vor den Stadtwallen von Dresden Als durch das einquartierte Militar im Sommer 1633 die Pest in Zittau ausbrach liess sich von der Goltz im Bohmischen Zwinger der Stadtbefestigung ein absonderliches Hauss mit bequemen Zimmern Kellern und Stallen 1 errichten das die Golzburg genannt wurde Es wird angenommen dass es sich bei der Goltzburg um die heutige Fleischerbastei handelt Im Herbst 1633 wurden ihm auch die kroatischen Reiter unter Obrist Isolani unterstellt und nach Zittau verlegt Nach der Einnahme von Bautzen durch Wallenstein setzte dieser von der Goltz im Dezember 1633 als neuen Kommandanten von Bautzen ein in Zittau blieb eine kleine Besatzung unter dem Obristen Konrad Bohm von Ehrenstein zuruck Nach der Ermordung Wallensteins wurde Wenzel Eusebius von Lobkowicz Anfang 1634 zum Oberbefehlshaber uber die Lausitz ernannt In Bautzen begann von der Goltz mit dem Abriss der Vorstadte und der Verbesserung der Stadtbefestigungen Als am 2 Mai 1634 das kursachsische Heer unter Johann Georg I vor Bautzen erschien und die Stadt belagerte gab von der Goltz den Befehl die verbliebenen Vorstadthauser anzuzunden damit sie den Sachsen keinen Unterschlupf boten Kurz darauf brach auch in der Bautzner Judengasse ein Feuer aus das innerhalb von funf Stunden fast die gesamte Stadt in Schutt und Asche legte Ob der Stadtbrand durch Funkenflug aus der Vorstadt entstand oder vorsatzlich durch Isolanis plundernde Kroaten gelegt wurde konnte nicht geklart werden Von kaiserlicher Seite wurde der Brand den Vorstadtbewohnern als Racheakt fur den Abriss der Hauser unterstellt Da der Brand auch die Vorrate der kaiserlichen Truppen vernichtet hatte sah sich von der Goltz zur Kapitulation gezwungen und konnte nur noch unter Abgabe des Schwurs innerhalb eines halben Jahres nicht gegen Sachsen und seine Verbundeten zu kampfen den freien Abzug der Besatzung mit Gepack und Seitengewehr nach Leitmeritz aushandeln Im Juli 1634 wurde das Regiment von der Goltz wahrend der Belagerung der von den Schweden besetzten Stadt Regensburg dem Generalleutnant Gallas unterstellt und in die Oberpfalz verlegt Nach der Kapitulation von Regensburg wurde von der Goltz durch Kaiser Ferdinand III zum Stadtkommandanten von Regensburg ernannt und ihm mehrere Regimenter unterstellt Der Kaiser erhob von der Goltz nach der Schlacht bei Nordlingen am 15 September 1634 mit Wappenbesserung in den Freiherrenstand Im Marz 1635 kommandierte Gallas von der Goltz mit 1300 Soldaten zum Entsatz nach Speyer ab die Truppe kam jedoch nur bis Rheinhausen weil ein Ubersetzen uber den Rhein nicht moglich war und geriet bei der Kapitulation von Speyer in Gefangenschaft Im Herbst 1635 wurde von der Goltz mit seinem Regiment in das Veltlin abkommandiert Anfang 1636 lagerten seine Truppen bei Muhlhausen Im Mai 1636 erfolgte seine Beforderung zum Generalfeldwachtmeister Aus dem konfiszierten Vermogen von Jan Rudolf Trcka von Lipa erhielt er im selben Jahr die bohmische Herrschaft Jenikov als kaiserliches Geschenk und reiste nach Bohmen um seinen neuen Besitz zu ubernehmen Im Oktober 1636 kehrte von der Goltz in den Militardienst zuruck Moglicherweise kampfte er bereits in der Schlacht bei Wittstock Ende Oktober nahm er an den Kampfen bei Ebeleben teil danach lagerte das Regiment von der Goltz bis Marz 1637 bei Oschatz Anschliessend erfolgten zwischen Oschatz und Riesa einige zumeist siegreiche Scharmutzel mit den Truppen des schwedischen Generals Baner Im Winter zog von der Goltz mit seinen Truppen nach Vorpommern und konnte am 11 Dezember Schloss Loitz einnehmen Anschliessend belagerte er verstarkt mit sachsischen Truppen unter Vitzthum von Eckstedt die Festung Demmin Nach der uberraschenden Kapitulation der finnischen Besatzung konnte von der Goltz die Festung noch vor Weihnachten einnehmen Auf Grund dieses Erfolgs wurde er am 31 Marz 1638 zum Feldzeugmeister befordert 1638 begab sich von der Goltz wieder auf sein Gut Jenikov wo er Maria Magdalena verw von Hatzfeld heiratete und ihr das Gut uberschrieb Im Herbst wurde von der Goltz wieder zum Kriegsdienst einberufen Kaiser Ferdinand III ubertrug ihm am 1 September 1638 das Kommando uber die Truppen in den Oberen Reichskreisen Wenig spater wurde er zusammen mit Feldmarschallleutnant von Breda an den Oberrhein abkommandiert Unter dem Oberbefehl des Generals von Gotzen kampfte er bei der Verteidigung von Breisach gegen die Franzosen und Truppen Bernhards von Sachsen Weimar Nach von Gotzens Abberufung wurde von der Goltz zum Oberbefehlshaber ernannt Er musste die Entsatzversuche fur Breisach schliesslich wegen des schlechten Truppenzustandes aufgeben Nach der Uberschreitung der Elbe durch die Truppen des schwedischen Generals Baner ordnete Kaiser Ferdinand III im Februar 1639 seinem Kommandierenden Gallas die Konzentration der Reiterei an den bohmischen Grenzen an und befahl den Feldzeugmeistern von Furstenberg und von der Goltz die Kavallerie aus den frankischen Quartieren Ansbach Kulmbach Henneberg und Nurnberg an einem Ort zusammenzuziehen Anfang Marz lagerten die Regimenter von der Goltz und de Grana in Jungbunzlau Nach den Niederlagen von Ruppertsgrun und Chemnitz befahl der Kaiser dem Feldzeugmeister von der Goltz die Ruckfuhrung der Regimenter Tiefenbach Maximilian von Waldstein und Prosing nach Bohmen zudem beauftragte er ihn mit der Vertretung des bei der Ruppertsgruner Affare gefangen genommenen Feldzeugmeisters von Salis und beorderte ihn nach Prag Danach wurde von der Goltz nach Schlesien kommandiert um das weitere Vordringen der Truppen des schwedischen Generalmajors Stallhanss zu unterbinden Nach dem Abzug des Generals von Mansfeld wurden die in Schlesien verbliebenen kaiserlichen Truppen Ende Marz 1640 dem Kommando von der Goltz unterstellt Von der Goltz Truppen wurden noch durch die Einheiten des Generals Sperreuth verstarkt Sie konnten den Schweden die Schlosser Kemnitz und Luben wieder abnehmen und belagerten mehrmals Hirschberg das sie Mitte November schliesslich trotz eines erfolgreichen schwedischen Entsatzangriffs einnehmen konnten Aus gesundheitlichen Grunden schied von der Goltz Ende 1641 aus dem aktiven Kriegsdienst aus Nachdem er zunachst noch Versorgungsaufgaben fur seine nun dem Feldmarschall Franz Albrecht von Sachsen Lauenburg unterstellten Truppen wahrgenommen hatte zog er sich im Dezember 1641 mit kaiserlicher Zustimmung auf sein durch die Schweden ruiniertes Gut Jenikov zuruck und lebte ab 1645 zum Teil auch in einem von seiner Frau erworbenen Haus in der Prager Altstadt Als 1647 ein erneuter schwedischer Einfall in Bohmen absehbar wurde lud der Militargouverneur von Prag Rudolf von Colloredo die Generale und Obristen am 30 Juni zu einem Essen in sein Palais auf der Prager Kleinseite ein Von der Goltz der fur direkte Worte bekannt war ausserte sich dort sehr abschatzig uber den abwesenden Generalwachtmeister Claus Dietrich von Sperreuth Dabei geriet er mit Wolfgang Adam von Pappenheim aneinander Der Sohn des Generals von Pappenheim beleidigte ihn vor der versammelten Generalitat und bedrohte ihn mit seiner Pistole Schliesslich forderte er von der Goltz zum Duell heraus das ohne Sekundanten am Marienwall bei der Prager Burg ausgetragen wurde und fur Pappenheim todlich endete Colloredo hatte zuvor noch Johann Christoph von Waldstein und Wenzel Cabelicky von Soutice an den Marienwall geschickt um den Kampf zu verhindern Von der Goltz wurde unter Hausarrest gestellt und am 21 August 1647 durch Ferdinand III freigesprochen Nach der Schlacht bei Zusmarshausen wurde von der Goltz reaktiviert Als Nachfolger des gefallenen Generals von Holzappel wurde Octavio Piccolomini mit dem Oberkommando des kaiserlichen Heeres betraut Bis zu dessen Eintreffen beabsichtigte Heinrich Schlik von der Goltz interimistisch zum Oberkommandierenden zu bestellen jedoch lehnten sowohl von der Goltz als auch der danach in Vorschlag gebrachte Rudolf von Colloredo dies ab Anfang Oktober begann von der Goltz in Budweis ein Hilfskorps zur Unterstutzung der teilweise von den Schweden besetzten Prager Stadte zusammenzustellen Noch bevor das Korps von 8000 Mann mit den Generalen von Suys und Myslik von Hirschau Prag erreichte traf in Sazava die Nachricht vom Westfalischen Frieden ein Von der Goltz blieb danach noch im Militardienst und erhielt zusammen mit Ernst von Abensperg und Traun Aufgaben zur Regulierung des Abzugs der Schweden Nach der Abdankung seines Korps kehrte er im Sommer 1650 nach Jenikov zuruck und liess das Stadtchen unter Einbeziehung von Zabelcice neu aufbauen Neben der alten Feste Stare opatstvi in Zabelcice liess er eine neue Turmfeste als Herrschaftssitz errichten Zusammen mit seiner Frau betrieb von der Goltz eifrig die Rekatholisierung der utraquistischen Bewohner und holte 1652 einige Jesuiten aus Kuttenberg nach Jenikov denen er die Guter Sirakovice und Spytice uberliess sowie die Errichtung eines Glockenturms und eine jahrliche Zahlung von 1000 Rheinischen Gulden an die Jesuitenresidenz versprach Am 10 Mai 1653 starb von der Goltz der an Podagra und Nierensteinen litt ohne ein Testament zu hinterlassen Er wurde wie vier Jahre spater auch seine Witwe in der Gruft der von ihm errichteten Lorettokapelle in Jenikov beigesetzt Die fehlende Regulierung seines Nachlasses insbesondere die gegenuber den Jesuiten getroffenen Zusagen fuhrten spater zu langwierigen Streitigkeiten zwischen dem Erben der Herrschaft Johann Dietrich von Ledebur und den Jesuiten Das bohmische Stadtchen Goltsch Jenikau Golcuv Jenikov wurde um 1720 nach ihm benannt Besitzungen BearbeitenVon der Goltz erhielt 1636 fur seine militarischen Verdienste die Herrschaft Jenikov mit den zugehorigen 15 Dorfern als kaiserliches Geschenk 1638 uberschrieb er die Herrschaft seiner Frau die im selben Jahr das Gut Nove Vohancice hinzukaufte Um 1650 erwarb Maria Magdalena von der Goltz auch das benachbarte Gut Hostacov und schloss es an Jenikov an In Znaim erwarb er wahrend des Krieges das grosste Burgerhaus der Stadt das Goltz Palais dient heute als Neues Rathaus Seine Frau kaufte zudem ein geraumiges Haus in der Prager Altstadt Familie BearbeitenMartin Maximilian von der Goltz war seit 1638 mit Maria Magdalena Juliana geborene von Obsinnig genannt Roe verwitwete von Hatzfeld 1594 1657 verheiratet Die Tochter des Johann von Obsinnig und der Hermanna von Steprath hatte von ihrem 1631 ermordeten ersten Ehemann Ludwig Heinrich von Hatzfeldt die Herrschaft Klempenow geerbt verlor diese aber bereits ein Jahr spater in Folge der schwedischen Besetzung an Dodo zu Innhausen und Knyphausen Die Ehe blieb kinderlos Maria Magdalena von der Goltz zog den verwaisten Sohn ihrer Schwester Johann Dietrich von Ledebur auf der sie spater beerbte Joachim Rudiger von der Goltz war sein Vetter Literatur BearbeitenJan Kilian Feldzeugmeister Martin Maximilian von der Goltz um 1593 1653 Ein Leben und eine Karriere im Dreissigjahrigen Krieg Schriften des Heeresgeschichtlichen Museums Wien 2018 ISBN 978 3 902551 80 1Weblinks BearbeitenHarald Skala Martin Maximilian Freiherr von der Goltz kaiserlicher General Feldzeugmeister Stadtkommandant von Zittau Beschreibung in Der Dreissigjahrige Krieg in Selbstzeugnissen Chroniken und BerichtenEinzelnachweise Bearbeiten Johann Benedict Carpzov Analecta fastorum Zittaviensium oder historischer Schauplatz der loblichen alten Sechs Stadt des Marggraffthums Ober Lausitz Zittau Zittau 1716 S 231 Normdaten Person GND 136095305 lobid OGND AKS VIAF 80498109 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Goltz Martin Maximilian von derKURZBESCHREIBUNG kaiserlicher FeldzeugmeisterGEBURTSDATUM um 1593GEBURTSORT PommernSTERBEDATUM 10 Mai 1653STERBEORT Jenikov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Maximilian von der Goltz amp oldid 225710068