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Treuchtlingen ist eine Stadt im sudlichen Teil des mittelfrankischen Landkreises Weissenburg Gunzenhausen Die Eisenbahnerstadt bildete einstmals das zentrale D Zug Streckenkreuz Bayerns Sie ist auch durch den Treuchtlinger Marmor bekannt Wappen Deutschlandkarte48 955277777778 10 909444444444 412 Koordinaten 48 57 N 10 55 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Weissenburg GunzenhausenHohe 412 m u NHNFlache 103 38 km2Einwohner 13 112 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 127 Einwohner je km2Postleitzahl 91757Vorwahl 09142Kfz Kennzeichen WUG GUNGemeindeschlussel 09 5 77 173Stadtgliederung 54 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 31 91757 TreuchtlingenWebsite www treuchtlingen deErste Burgermeisterin Kristina Becker CSU Lage der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weissenburg GunzenhausenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Dialektgeographie 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 und 21 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Zur Herkunft des Ortsnamens 2 5 Die judische Gemeinde 2 6 Gemeindeteile 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaften 3 5 IT Infrastruktur mit freier Software 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Bau und Bodendenkmaler 4 3 Veranstaltungen 4 4 Parks 4 5 Fotogalerie 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung und Forschung 5 3 Gesundheitsversorgung 5 4 Ansassige Unternehmen 5 5 Ehemalige Unternehmen 5 6 Medien 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Treuchtlingen liegt im Suden des Landkreises Weissenburg Gunzenhausen in der Region Westmittelfranken im Naturpark Altmuhltal am sudlichen Ende des Hahnenkamms einem Nebengebirge der Frankischen Alb und wird von der Altmuhl durchflossen die hier eine nach Suden gezogene Talaue bildet Es ist ein staatlich anerkannter Erholungsort mit Heilquellen Kurbetrieb Altmuhltherme Im Sudwesten bei Auernheim liegen Auslaufer der Monheimer Alb im Norden der Weissenburger Alb Im Osten fuhrt die Bundesstrasse 2 B2 vorbei An der Altmuhl liegen neben dem Kernort die Gemeindeteile Bubenheim Zollmuhle Ziegelmuhle und Dietfurt Auf dem Gebiet der Stadt munden unter anderem der Lohgraben die Ostliche Rohrach die wasserreiche Schambach der maandernde Mohrenbach und der Hungerbach in die Altmuhl Nordlich von Treuchtlingen trennt die Europaische Hauptwasserscheide die Einzugsgebiete von Rhein und Donau voneinander Im Gemeindeteil Graben gibt es einen ansehnlichen Rest der Fossa Carolina eines im Fruhmittelalter von Karl dem Grossen uber die Wasserscheide gebauten Kanals Im Stadtgebiet gibt es mehrere Feuchtgebiete einige Steinbruche mit Treuchtlinger Marmor und das Naturschutzgebiet Schambachried Wahrend das nordliche Drittel des Gemeindegebiets von einer weiten Offenlandschaft mit Wiesen und Feldern eingenommen wird liegen im Suden weite Walder wie der Grottenhof und bewaldete Berge wie der Patrich der Viersteinberg der Muhlberg und der Uhlberg der Kirschbuhl der Moselstein und der Nagelberg Weitere bedeutende Erhebungen sind der Bubenheimer Berg der Gehaubichel der Geissberg der Schmalenberg der Schellenberg der Ecklestein der Hausberg der Hirschberg der Holzberg der Kuhberg der Lammerberg und der Lenzbuhel Treuchtlingen ist mit 103 Quadratkilometern die flachengrosste Gemeinde des Landkreises Weissenburg Gunzenhausen Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind Markt Berolzheim Heidenheim Weissenburg in Bayern Alesheim Markt Berolzheim Weissenburg in BayernHeidenheim Polsingen Wolferstadt nbsp PappenheimWolferstadt Otting Langenaltheim Monheim LangenaltheimGemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Treuchtlingen Es gibt 54 Gemeindeteile 2 in Klammern ist der Siedlungstyp 3 angegeben Auernheim Pfarrdorf Bergnershof Einode Bonhof Weiler Bubenheim Kirchdorf Dickmuhle Einode Dietfurt i MFr Pfarrdorf Dornmuhle Einode Eichhof Einode Eulenhof Weiler Falbenthal Dorf Freihardt Weiler Fuchsmuhle Weiler Graben Kirchdorf Gronhart Weiler Gstadt Weiler Gundelsheim Kirchdorf Haag b Treuchtlingen Dorf Hagenau Weiler Hagenhof Einode Heunischhof Einode Hurth Einode Kastleinsmuhle Einode Kellerhaus Weiler Kohlmuhle Einode Lehnleinsmuhle Einode Mattenmuhle Einode Metzenhof Einode Mohren Pfarrdorf Mohrenberg Einode Nasswiesen Einode Neufang Weiler Neuheim Einode Obere Papiermuhle Einode Oberheumodern Dorf Rutzenhof Einode Sagmuhle Einode Schambach Kirchdorf Schertnershof Einode Schlittenhart Dorf Schmarrmuhle Einode Schurmuhle Einode Siebeneichhofe Weiler Spielhof Einode Steinbruch Einode Treuchtlingen Hauptort Untere Papiermuhle Einode Unterheumodern Weiler Weinbergshof Einode Wettelsheim Pfarrdorf Wieshof Weiler Windischhausen Kirchdorf Ziegelhutte Einode Ziegelmuhle Einode Zollmuhle Einode Ausserdem gibt es folgende Wohnplatze Melchershof Maierhof Untermuhle Hartschuster sowie die Siedlung Patrich Gemarkungen sind Auernheim Bubenheim Dietfurt in Mittelfranken Gronhart Haag bei Treuchtlingen Schambach Wettelsheim und Windischhausen Dialektgeographie Bearbeiten Treuchtlingen liegt in einem Gebiet in dem sich ostfrankische und bairische Dialektmerkmale mischen Westlich von Treuchtlingen begegnen die ostfrankischen und bairischen Mundarten zudem dem Schwabischen weshalb auch oft von der Dreistammesecke die Rede ist Westlich von Treuchtlingen trafen sich allmahlich in die Walder hineinrodende Verkehrsgemeinschaften deren sprachliche Eigenheiten im Prinzip erst nach der sogenannten Volkerwanderung im Mittelalter und in der Fruhneuzeit entstanden waren 4 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Ortschaft zahlt zu den altesten Siedlungen im Treuchtlinger Raum Kelten Romer und Franken haben ihre kulturellen Spuren hinterlassen Eine interdisziplinare Forschung der Technischen Universitat Berlin aus dem Jahr 2010 sieht das bei Claudius Ptolemaus historisch belegte Setuacotum als Vorgangerort Treuchtlingens 5 Unter karolingischer Herrschaft entstand 793 nordlich der Stadtmitte im Gemeindeteil Graben der Karlsgraben als erster Wasserweg zwischen Rhein Main und Donau Die Stadt selbst wurde zum ersten Mal im Jahre 899 als Drutelinga urkundlich erwahnt 1044 wurde der Ort als Heiratsgut von Agnes mit Kaiser Heinrich III erwahnt Um die Mitte des 12 Jahrhunderts wurde die erste Burg errichtet auch Obere Veste genannt Die erhaltene Burgruine wird seit Mitte der 1970er Jahre durch die Fordergemeinschaft Burg Treuchtlingen e V betreut Um das Jahr 1400 wurde Treuchtlingen zum Markt erhoben 1495 durch einen Grossbrand weitgehend zerstort Nach dem Tod Gottfried Heinrichs Graf zu Pappenheim in der Schlacht bei Lutzen 1632 und dem Erloschen der Treuchtlinger Linie nach dem Tod seines Sohnes Wolf Adam im Duell mit Martin Maximilian von der Goltz fiel Treuchtlingen 1647 an die Markgrafen von Ansbach nach der Mediatisierung 1809 wurde es Teil des Konigreichs Bayern nbsp 50 Pfennig Notgeldschein Treuchtlingen 1918 mit Unterschrift von Burgermeister Emil Sommer 1936 nbsp Wrackteile einer Dampflokomotive die beim zweiten Bombenangriff zerstort wurdeBis ins 19 Jahrhundert war Treuchtlingen ein handwerklich orientierter Marktflecken Die Treuchtlinger Hafner waren bekannt das Treuchtlinger Geschirr war uberregional von Bedeutung Weiterhin gab es seit 1774 die Leonische Tressen und Seidenmanufaktur die ihre Waren weltweit vertrieb Der Bau der ersten Bahnstrecke Munchen Ingolstadt Treuchtlingen Gunzenhausen im Jahr 1869 und der dazugehorigen Infrastruktur brachte einen rasanten Aufschwung und machte Treuchtlingen zur Eisenbahnstadt Um 1875 wurde das erste Krankenhaus gebaut Die Einwohnerzahl stieg von 2000 in diesem Jahr auf uber 3000 im Jahr 1895 6 1898 erhielt Treuchtlingen durch Prinzregent Luitpold das Stadtrecht 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten Ab 1917 amtierte der verdienstvolle parteilose Burgermeister Emil Sommer ein Sohn des gleichnamigen Druckereibesitzers in Grunstadt Er wurde 1933 wegen seines judischen Grossvaters vertrieben 7 Am 23 Februar 1945 erfolgte gegen 11 00 Uhr ein Luftangriff Operation Clarion auf den Bahnhof Treuchtlingen in dem gerade der Fronturlauberzug SF 2046 anhielt Die Passagiere des Zuges fluchteten in die Bahnsteigunterfuhrung die einen Volltreffer erhielt In der Bahnsteigunterfuhrung starben 300 Menschen insgesamt wurden im Bahnhof und der Umgebung fast 600 Menschen getotet und weitere 900 verletzt Die meisten der Bombenopfer sind in der Gedenkstatte der Kriegsgraberfursorge auf dem Nagelberg beigesetzt In der Unterfuhrung die seit einem Bahnhofsumbau 2004 die Gleise jedoch an anderer Stelle untertunnelt erinnert eine Marmortafel an die Opfer Bei einem zweiten Angriff am 11 April 1945 wurden keine Menschen getotet aber unter anderem eine Dampflokomotive vom Typ Bayerische G 3 4 H zerstort Ein Teil des Wracks wurde im Verlauf des Umbaus gefunden und befindet sich mittlerweile im Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nordlingen Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 April 1971 die Gemeinden Bubenheim und Graben eingegliedert Am 1 Juli 1971 kamen Gronhart und Schambach hinzu Ein Teil der aufgelosten Gemeinde Haag bei Treuchtlingen folgte am 1 Januar 1972 Aus dem aufgelosten Landkreis Gunzenhausen kamen schliesslich am 1 Juli 1972 noch Auernheim Wettelsheim und Windischhausen sowie aus dem aufgelosten Landkreis Donauworth Gundelsheim und Mohren hinzu 8 Dietfurt schloss die Reihe der Eingemeindungen am 1 Mai 1978 ab 9 Zur Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Nach einer alteren These steckt im Ortsnamen Treuchtlingen der Personenname Truhtilo Die Grundschuler durften daher fruher das Verslein lernen Von Truhtilo dem Alemannen oder auch Alamannen hat Treuchtlingen seinen Namen Die Sage berichtet dass sich nach dem Limes Durchbruch der Alamannen um 233 n Chr alamannische Gruppen an einer Furt der Altmuhl niedergelassen haben Daraus wurde spater Das Dorf des Truhtilo Truhtiolingen und schliesslich Treuchtlingen Dieser Personenname ist aber nirgends belegt Nach Joachim Grzega ist vielmehr davon auszugehen dass die ursprungliche unbekannte Namensform schon fruh an das Wort truht Bundnis und spater an das Wort triu treu angelehnt worden ist derartige Formen von Volksetymologie finden sich auch bei anderen Ortsnamen 10 Die judische Gemeinde Bearbeiten nbsp Judischer Friedhof in Treuchtlingen 2011 Hauptartikel Judische Gemeinde Treuchtlingen In Treuchtlingen lebten Juden vom Mittelalter bis zum 20 Jahrhundert 1939 Eine erste Erwahnung erfolgt im Zusammenhang mit der Verfolgung in der Pestzeit 1348 49 von der auch die hiesigen Juden betroffen waren Die Entstehung der neuzeitlichen Gemeinde geht in die Zeit des 17 18 Jahrhunderts zuruck Im Laufe des 18 Jahrhunderts entstand in Treuchtlingen eine der bedeutendsten judischen Gemeinden in Bayern Die Zahl der judischen Einwohner erreichte 1837 mit 288 Personen 17 7 Prozent von insgesamt 1 590 Einwohnern einen Hohepunkt Um 1925 wurden noch 115 Gemeindeglieder gezahlt Mehrere judische Vereine pragten das Gemeindeleben Den judischen Familien gehorten zahlreiche Handels und Gewerbebetriebe mit einer erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung fur die Stadt Heute erinnert fast nur noch der judische Friedhof an die jahrhundertelange judische Geschichte in der Stadt 1990 wurde dort ein Gedenkstein fur die judischen Opfer der Shoa aus dem Ort aufgestellt 11 Seit 2009 erinnert eine Gedenkstele neben dem ehemaligen Judenstadel der heutigen Stadtbibliothek an alle judischen Familien die einst in Treuchtlingen lebten Gemeindeteile Bearbeiten nbsp AuernheimAuernheim liegt auf dem Hahnenkamm 634 m u NHN und hat etwa 700 Einwohner Entstanden durfte dieses ehemalige Freibauerndorf im 6 bis 8 Jahrhundert sein die Ersterwahnung erfolgte allerdings erst 1057 75 Auernheim ist der hochstgelegene Ort Mittelfrankens Die evangelisch lutherische Kirche St Georg auf dem Kirchberg der eine Weitsicht zur Weissenburger Bucht zur Altmuhlalb zum Ries und an Fohntagen bis zu den Alpen bietet gilt als eine der schonsten Kirchen der Gegend Sie weist aussergewohnliche bauerlich barocke Emporenmalereien mit Szenen aus dem Leben Jesu auf die der Maler Johann Jakob Brenner 1680 geschaffen hat Bubenheim liegt unmittelbar an der Altmuhl 420 bis 440 m u NHN und zieht sich um den Bubenheimer Berg auf dem Gesteinsarten aus dem Riesauswurf Meteoriteneinschlag vor funfzehn Millionen Jahren zu finden sind Der Ort hat rund 410 Einwohner Er wurde bereits im 8 Jahrhundert erwahnt denn 792 besuchte Karl der Grosse Bubenheim anlasslich des Baus der Fossa Carolina In der Nahe des Dorfes befindet sich ein Fluggelande Dietfurt in Mittelfranken hat rund 450 Einwohner bildet den Eingang zum Altmuhltal und liegt auf einer Hohe von 400 m u NHN Der Ort wurde bereits 802 erstmals erwahnt als Reginsind die Tochter eines frankischen Adeligen ihre Besitzungen dem Kloster St Gallen ubergab Im Mittelalter zahlten zu den wichtigsten Grundherren die Marschalle von Pappenheim Falbenthal liegt auf einer Hohe von 520 m u NHN und wurde erstmals 1250 als Walwental im Besitz des Klosters Wulzburg erwahnt Da sich die Ortsbezeichnung als Flurname Siedlung ifdasm fahlen Tal erklaren lasst durfte die Grundung nicht vor dem 12 Jahrhundert erfolgt sein Mit dem Kloster Wulzburg gelangte der Ort Ende des 14 Jahrhunderts auch in den Besitz der Markgrafen von Brandenburg Ansbach 1608 belehnten sie Hans von Buchholz zu Helfenberg mit Falbenthal 1642 wurde das Gut vom Obristen Johann von Leubelfing erworben Heute dient das einstige Gutsschloss nur noch als Wohngebaude Graben Das kleine etwa 200 Einwohner 410 m u NHN gelegene Dorf tragt seinen Namen vom Karlsgraben Fossa Carolina von dem hier noch heute Erdwalle und Bodenaushebungen zeugen Dazu ist in der Huttinger Scheune eine Karlsgrabenausstellung untergebracht die den Bau aus der Zeit vor uber 1200 Jahren anschaulich rekonstruiert Sehenswert ist auch die evangelisch lutherische Kirche St Kunigund die gut erhaltene spatgotische Fresken birgt Das Dorf liegt am Fusse des Nagelberges auf dessen Plateau sich ein so genannter Hexentanzplatz befindet Gronhart liegt auf einer Hohe von 425 m u NHN auf einer Schwemmsandhohe wovon der Ort auch seinen Namen Siedlung am sandigen Wald herleitet Da es sich dabei auch um einen Flurnamen handelt durfte der Ort wohl erst im 11 oder 12 Jahrhundert entstanden sein Urkundlich wurde er erstmals 1251 genannt Das ortsansassige Rittergeschlecht starb wohl im 13 Jahrhundert aus In den darauffolgenden Jahrhunderten waren das Kloster Wulzburg die Wiriche von Treuchtlingen und die Marschalle von Pappenheim dort begutert In unmittelbarer Nahe des Dorfes befindet sich die europaische Hauptwasserscheide Dort wurde 1984 ein Brunnen aufgestellt der sein Wasser in zwei Rinnsale entlasst Der eine fliesst uber die Altmuhl der Donau zu der andere uber die Schwabische Rezat zum Main und Rhein nbsp GundelsheimGundelsheim hat etwa 500 Einwohner und liegt im Mohrenbachtal 460 bis 480 m u NHN Der Ort wurde erstmals 1065 genannt und besitzt eine kleine Kirche mit barocker Ausstattung Geologisch interessant ist der Marmorsteinbruch Dort liegt Auswurfgestein des Rieses sichtbar auf dem Kalkstein was seinerzeit US amerikanische Astronauten veranlasste wahrend ihres geologischen Trainings im Nordlinger Ries im August 1970 Gundelsheim einen Besuch abzustatten Verwendet wurde dieser Marmor beispielsweise im Berliner Flughafen Tempelhof Haag liegt auf einer Hohe von 515 m u NHN und wurde erstmals 1214 als Besitz des Marschalls von Pappenheim erwahnt Da 1360 die Guter jedoch dem Kloster St Walburg in Eichstatt gehorten und die Marschalle lediglich das Vogteirecht ausubten ist es wegen dieser Besitzverhaltnisse wahrscheinlich dass der Ort im 12 Jahrhundert vom Kloster St Walburg gegrundet wurde Der Name bedeutet bei der eingehegten Stelle Auf einem Gelandevorsprung liegen die Uberreste einer Burg die 1263 von Ludwig dem Strengen zerstort worden sein soll nbsp MohrenMohren liegt im Mohrenbachtal 455 m u NHN und hat rund 580 Einwohner Sehenswert sind das ehemalige Schloss der Pappenheimer Grafen und die romisch katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt mit ihrer reichhaltigen Barockausstattung Oberheumodern liegt auf einer Hohe von 500 m u NHN Urkundlich wurde der Ort 1403 erwahnt als Wirich und Jobst von Treuchtlingen ihn verpfandeten 1596 waren die Marschalle von Pappenheim Treuchtlingen die Besitzer von denen der Ort an die Markgrafen von Brandenburg Ansbach uberging Sehenswert ist das Schulhaus von 1813 in dem bis 1932 unterrichtet wurde nbsp Schambach bei Treuchtlingen WillibaldskircheSchambach liegt nahe Treuchtlingen am Eingang des landschaftlich reizvollen Schambachtals 411 bis 520 m u NHN und hat etwa 700 Einwohner Ausgrabungen ergaben dass an diesem verkehrsgunstig gelegenen Ort von jeher Menschen gesiedelt haben Urkundlich wurde Scammaha zum ersten Mal 802 erwahnt Die Kirche geht auf eine bereits im 8 Jahrhundert bestehende Willibaldskirche zuruck Ihr gedrungener Bau uberragt kaum die Hauser des Ortskerns Schlittenhart wurde erstmals 1306 erwahnt als Graf Ulrich von Truhendingen dem Ritter Konrad von Rechenberg den Ort Slitenhart verkaufte Seit 1486 gehorte der Weiler zum Kloster Heidenheim und mit diesem spater den Markgrafen von Brandenburg Ansbach Unterheumodern wohl im 12 Jahrhundert entstanden wurde 1286 erstmals erwahnt als das Kloster Wulzburg Ulrich von Mittelburg Einkunfte aus den Gutern Mohrenberg Wolfhausen und haemedern die es zuvor von diesem erhalten hatte zubilligte Spater gehorte es dem Deutschen Orden in Ellingen danach Wirich und Ulrich von Treuchtlingen Im 15 Jahrhundert wurde der Weiler an das Kloster St Klara in Nurnberg verpfandet 1596 gehorten dem Marschall von Pappenheim Treuchtlingen spater den Markgrafen von Brandenburg Ansbach zwei Hofe und ein Haus zu Vndterheumodern Heute sind im Ort nur noch zwei Vollerwerbsbetriebe ansassig nbsp WettelsheimWettelsheim liegt am Fusse der Hahnenkammberge Patrich und Viersteinberg 450 m u NHN und hat rund 1500 Einwohner Der Ort ist wohl bereits im 5 6 Jahrhundert entstanden Altestes Gotteshaus im Ort ist die Martinskirche am Fusse des Patrichberges Sie wurde im 13 Jahrhundert dem Kloster Wulzburg zugeteilt Bei der Renovierung von 1958 traten Fresken aus der Zeit um 1058 zu Tage Sehenswert ist der Schreinaltar von 1515 nbsp Windischhausen HeumoedernWindischhausen ist in das reizvolle ostliche Rohrbachtal eingebettet 480 m u NHN und hat rund 150 Einwohner Urkundlich wurde es erstmals 1057 erwahnt als die erste Kirche geweiht wurde Im Laufe der Zeit waren dort die Grafen von Treuchtlingen das Kloster Wulzburg Kloster Rebdorf und Heidenheim begutert Der Ortsname leitet sich vermutlich von der Volksgruppe der Slawen windisch slawisch ab Politik Bearbeiten nbsp Das Rathaus 2011Stadtrat Bearbeiten Die 24 Sitze des Stadtrates verteilen sich wie folgt CSU SPD FDP FW UFW Treuchtlinger Burgerliste Junge Gemeindeburger Gesamt2002 10 9 1 2 2 24 Sitze2008 10 9 3 2 24 Sitze2014 8 9 3 2 2 24 Sitze2020 9 6 4 3 2 24 SitzeBurgermeister Bearbeiten Friedrich Grahl 1894 1907 Jacob Aurnhammer 1888 bis 1894 und 1907 bis 1909 Ludwig Staudinger 1909 1912 Karl Kraft 1912 1918 Emil Otto Sommer 1918 1933 Andreas Guntner 1933 1945 Friedrich Korn 1946 1956 Hans Dobler 1956 1984 Wolfgang Herrmann CSU 1984 2008 Werner Baum jun SPD 2008 2020 Kristina Becker CSU gewahlt am 15 Marz 2020 12 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Geviert 1 und 4 silbernes und blaues Eisenhutfeh in drei Reihen 2 und 3 in Silber ein springender roter Fuchs 14 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Treuchtlingen unterhalt folgende Partnerschaften Italien nbsp Die italienische Gemeinde Ponsacco seit 2003 Ungarn nbsp Die ungarische Stadt Bonyhad seit 2011 IT Infrastruktur mit freier Software Bearbeiten Im Jahr 2001 stellte die Stadtverwaltung Treuchtlingen mit Heinz Markus Grasing als IT Leiter als bundesweit erste Stadt ihre Infrastruktur auf freie Software um Zu diesem Zeitpunkt fiel der Umstieg zum Teil noch sehr schwer da die IT Branche nicht darauf vorbereitet war Drei Jahre spater am 24 November 2004 feierte man mit den beteiligten Firmen das dreijahrige Bestehen der neuen Infrastruktur unter dem Titel 1000 Tage Tux Zu diesem Zeitpunkt gestand der Burgermeister als einer der grossten Kritiker erstmals ein dass er den Schritt wieder tun und ab sofort die Migration unterstutzen wurde Aus den Migrationsbemuhungen der Stadt Treuchtlingen und der daraus entstandenen Plattform Open Government entwickelten sich viele Kooperationen mit denen weitere Stadtverwaltungen bei diesem Schritt unterstutzt werden konnten Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Obere VesteDas Stadtschloss aus dem 16 Jahrhundert ist ein ehemaliges Wasserschloss der Pappenheimer und Ansbacher Dort wurde am 29 Mai 1594 der spatere Marschall im Dreissigjahrigen Krieg Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim geboren Er fiel in der Schlacht von Lutzen 1632 Auf ihn wird das Zitat aus dem Drama Wallensteins Tod von Friedrich von Schiller gemunzt Daran erkenn ich meine Pappenheimer Im Stadtpark von Treuchtlingen steht eine Replik eines Marterkreuzes das der Graf am fruheren westlichen Zugang zum damaligen Marktflecken errichten liess Die Burgruine Obere Veste Burg Treuchtlingen aus der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wurde von der Fordergemeinschaft Burg Treuchtlingen e V seit 1974 in zahlreichen Aktionen saniert Die bei Ausgrabungen freigelegten Fundstucke sind im Heimatmuseum zu besichtigen Die Burgruine ist frei begehbar an Wochenenden zu denen die Burgstube geoffnet ist kann auch der Bergfried erklommen werden Von dort hat man einen guten Uberblick uber die Stadt Das Volkskundemuseum Treuchtlingen ist eine ehemalige Posamentenfabrik und gegenuber dem ehemaligen Schloss untergebracht Hier sind eine Dauerausstellung uber die Burgruine Treuchtlingen sowie interessante Fundstucke von Ausgrabungen zuruck bis in die keltische Geschichte zu sehen Villa Rustica Am sudostlichen Hang des Nagelbergs in unmittelbarer Nahe des Weinberghofes befinden sich die Uberreste eines Gutshofes aus romischer Zeit Lambertuskapelle katholisch Sie wurde im 9 oder 10 Jahrhundert erstmals erbaut jedoch mehrmals zerstort Der heutige Bau stammt aus den Jahren 1733 1734 Marienkirche katholisch 1933 34 aus einheimischen Jurabruchsteinen errichtet Markgrafenkirche Nach dem Tod des letzten Pappenheimers Gottfried Heinrich fiel der Markt Treuchtlingen an die Markgrafen von Brandenburg Ansbach spater Brandenburg Ansbach Bayreuth die der Reformation anhingen 1757 liess der Markgraf von Ansbach die protestantische Kirche nahe der Altmuhl errichten Das Gotteshaus wurde von 1998 bis 2002 renoviert Kriegsgraberstatte am Nagelberg Hier sind die rund 400 Toten des Bombenangriffes auf den Bahnhof von Treuchtlingen am 23 Februar 1945 sowie rund 2 100 andere gefallene Soldaten und zivile Opfer des Zweiten Weltkrieges bestattet 15 Judischer Friedhof Der 1773 angelegte und heute geschlossene Friedhof erinnert an die judische Gemeinde die in Treuchtlingen uber Jahrhunderte bestand und zu den bedeutendsten der Region zahlte Von Aussen einzusehen sind das erhaltene Taharahaus einige der teils aufwendig gestalteten Grabsteine sowie ein Mahnmal des einheimischen Kunstlers Franz Peter Burger das an die judischen Opfer der Gewaltherrschaft 1933 bis 1945 erinnert Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Treuchtlingen und Liste der Bodendenkmaler in Treuchtlingen Veranstaltungen Bearbeiten BurgfestAm dritten Wochenende im Juni findet alljahrlich auf dem Platz unterhalb der Burgruine das Burgfest statt Zu besonderen Anlassen 1998 100 Jahre Stadterhebung 1000 Jahre Treuchtlingen 2000 25 Jahre Burgverein prasentiert sich das Burgfest in historischem Gewand Am 23 und 24 Juni 2007 fand ein Historisches Burgfest statt Anlass war das 30 Burgfest Treuchtlinger VolksfestBeginn ist jeweils am zweiten Freitag im Juli Das Fest dauert zehn Tage Veranstaltungsort ist der Festplatz Eber Hart FestivalAm ersten Septemberwochenende findet im Marmorwerk bei Treuchtlingen ein Open Air fur Newcomerbands statt Kulttour TreuchtlingenDas Kneipenfestival findet seit 2009 einmal im Jahr am letzten Aprilwochenende statt Parks Bearbeiten Im Kurpark sind Skulpturen und Plastiken zu sehen nbsp Kurpark Treuchtlingen nbsp Lauernder von Christian Rosner nbsp Kurpark Treuchtlingen nbsp Kurpark TreuchtlingenFotogalerie Bearbeiten nbsp Bahnhofstrasse katholische Kirche nbsp Zentrum Bahnhofstrasse nbsp Sagmuhle nbsp Kriegsgraberstatte TreuchtlingenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Treuchtlingen 2005 Die Bundesstrasse 2 lauft ostlich in rund 2 Kilometer Entfernung an Treuchtlingen vorbei Die Staatsstrassen 2216 2217 und 2230 verbinden die Stadt mit den umliegenden Gemeinden Der Bahnhof Treuchtlingen ist ein bedeutender Eisenbahnknoten Hier kreuzen sich die Strecken von Treuchtlingen nach Wurzburg und Ingolstadt Munchen Altmuhlbahn mit den Strecken Donauworth Treuchtlingen und Treuchtlingen Nurnberg Nach der Eroffnung der Schnellfahrstrecke Nurnberg Ingolstadt hat er an Bedeutung fur den Personenfernverkehr verloren bildet jedoch immer noch einen Knotenpunkt fur den uberregionalen Guterverkehr Der Bahnhof gehort dem Verkehrsverbund Grossraum Nurnberg an Er wurde umfassend modernisiert und wird aktuell von Regionalzugen im BayernTakt wie auch von einzelnen InterCity und InterCityExpress Zugen bedient Stand Juli 2011 Im lokalen Guterverkehr hat der Bahnhof seine ursprungliche Bedeutung verloren er dient seit Jahren nur noch zur Abstellung von Ganzzugen hauptsachlich Autotransport und Kesselwagen die bei Bedarf aus Ingolstadt Audiwerke und Raffinerien abgerufen werden In Treuchtlingen wird derzeit nur noch unregelmassig Schotter verladen Der Flughafen Nurnberg ist rund 75 Kilometer entfernt ausserdem gibt es einen Landeplatz in Treuchtlingen Bubenheim Bildung und Forschung Bearbeiten Die Senefelder Schule in Treuchtlingen welche den Namen zu Ehren von Alois Senefelder tragt ist eine staatliche kooperative Gesamtschule mit Mittelschule Realschule und Gymnasium Sie beherbergt rund 1 300 Schuler aus dem gesamten Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Im Oktober 2010 hat zudem die Hochschule fur angewandtes Management den Betrieb aufgenommen Erster Studiengang ist Sportmanagement Gesundheitsversorgung Bearbeiten Das Treuchtlinger Stadtkrankenhaus wurde 1898 als Belegklinik gegrundet Die Einrichtung spezialisierte sich auf die Geriatrie Akutgeriatrie und geriatrische Reha und wurde zusammen mit der Altenpflege in Gesundheitszentrum Treuchtlingen umbenannt 2018 wurde der Betrieb eingestellt Die Bezirkskliniken Mittelfranken errichten eine Fachklinik fur Psychosomatik mit 140 Betten 16 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Altmuhltaler Mineralbrunnen Mineralwasser Abfuller seit 1 Marz 2023 in Besitz von Aldi Nord Stark Lackiererei Zulieferer der Automobilindustrie Treuchtlinger Marmorwerke Gemeindeteil Haag Steinbruch Alfmeier Prazision SE Zulieferer der Automobilindustrie Franken Schotter Gemeindeteile Dietfurt und Mohren Steinbruch Jura Marmorwerk Teich Gemeindeteil Gundelsheim Steinbruch Hans Hirschmann KG Bauunternehmung GmbH amp Co Strassen Kanal und Hochbau KraussMaffei Technologies GmbH Hersteller fur Kunststoffmaschinen Wei Tec GmbH Werkstatt fur Menschen mit BehinderungEhemalige Unternehmen Bearbeiten VC Limonadenfabrik Pledl Produktionsende 31 Oktober 2014 KB Kunststoffbeschichtung Oberflachenbeschichtung und FormenbauMedien Bearbeiten Die Tageszeitung Treuchtlinger Kurier eine Lokalausgabe der Nurnberger Nachrichten sowie die Wochenzeitung Stadtzeitung WeissenburgPersonlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Personlichkeiten der Stadt TreuchtlingenLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Treuchtling In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 577 578 Digitalisat Daniel Burger Birgit Friedel Burgen und Schlosser in Mittelfranken ars vivendi verlag Cadolzburg 2003 ISBN 3 89716 379 9 S 125 128 Jorg und Rolf Frank Eisenbahnkreuz Treuchtlingen BUFE Verlag Munchen Walter E Keller Treuchtlingen Reihe Gelbe Taschenbuch Fuhrer wek Verlag Treuchtlingen Berlin 2006 ISBN 3 934145 31 0 Gotthard Kiessling Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Denkmaler in Bayern 70 1 Munchen 2000 ISBN 3 87490 581 0 Josef Lidl Heimatbuch Treuchtlingen Hrsg Heimat u Baderverein Treuchtlingen e V 1984 Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 457 471 Arthur Rosenbauer Vergessene Geheimnisse wiederentdeckt wek Verlag Treuchtlingen Berlin 2010 ISBN 978 3 934145 81 8 Werner Somplatzki Kirchen in Altmuhlfranken Reihe Gelbe Taschenbuch Fuhrer wek Verlag Treuchtlingen 1990 ISBN 3 924828 34 2 S 70 73 und 76 85 Gottfried Stieber Treuchtlingen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 809 818 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Treuchtlingen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 726 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Treuchtlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Treuchtlingen Reisefuhrer Treuchtlingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Stadt Treuchtlingen Informationen zur judischen Geschichte der Stadt Karte des Stadtgebietes von Treuchtlingen auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Interaktive 360 Panoramafotos aus Treuchtlingen von QualipanoEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Stadt Treuchtlingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 August 2021 Gemeinde Treuchtlingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Dezember 2019 Werner Konig Manfred Renn Kleiner Sprachatlas von Bayerisch Schwaben Augsburg 2007 S 25 und 30 Christian Marx Dieter Lelgemann Eberhard Knobloch Andreas Kleineberg Germania und die Insel Thule Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 3 534 23757 9 Der Aufbruch In Weissenburger Tagblatt 4 August 2012 Webseite der Stadt Treuchtlingen zu Burgermeister Sommer Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 593 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und 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