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Dieser Artikel befasst sich mit der Gemeinde Zum Asteroiden siehe 3229 Solnhofen Solnhofen ist eine Gemeinde an der Altmuhl im Sudosten des mittelfrankischen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mit rund 1700 Einwohnern und einer Flache von etwa 13 5 Quadratkilometern ist Solnhofen eine der flachenkleinsten zugleich aber auch am dichtesten besiedelten Gemeinden des Landkreises Weissenburg Gunzenhausen Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung Wappen Deutschlandkarte48 896388888889 10 993888888889 408 Koordinaten 48 54 N 11 0 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Weissenburg GunzenhausenHohe 408 m u NHNFlache 13 56 km2Einwohner 1740 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 128 Einwohner je km2Postleitzahl 91807Vorwahl 09145Kfz Kennzeichen WUG GUNGemeindeschlussel 09 5 77 168Gemeindegliederung 3 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Bahnhofstr 8 91807 SolnhofenWebsite www solnhofen deErster Burgermeister Tobias Eberle SPD Lage der Gemeinde Solnhofen im Landkreis Weissenburg GunzenhausenKarteSolnhofen OrtsansichtDie umliegenden Steinbruche des Solnhofener Plattenkalks gelten als Fossillagerstatte von Weltrang herausstechend ist der Fund des Archaeopteryx Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Verkehr 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Der Solnhofener Plattenkalk 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 19 und 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museum 4 2 Baudenkmaler 4 3 Bodendenkmaler 4 4 Tourismus 4 5 Bildung 5 Sonstiges 6 In Solnhofen geboren 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Solnhofen liegt im Tal der Altmuhl die durch den Ort fliesst Weissenburg in Bayern liegt knapp 15 Kilometer Luftlinie in nordwestlicher Richtung Eichstatt 14 Kilometer Luftlinie in ostlicher Richtung Jeweils etwa 25 Kilometer entfernt liegen Donauworth sudwestlich und Neuburg an der Donau sudostlich Die Mitte der Luftlinie zwischen Augsburg sudlich von Solnhofen gelegen und Nurnberg nordlich lauft durch Solnhofen beide Grossstadte liegen jeweils in rund 60 Kilometern Luftlinienentfernung Solnhofen grenzt an den Landkreis Eichstatt im Regierungsbezirk Oberbayern der Regierungsbezirk Schwaben ist ebenfalls nahe gelegen grenzt direkt aber nur an die Nachbargemeinde Langenaltheim Das Gemeindegebiet ist von Waldern wie dem Hochholz und mehreren Steinbruchen gepragt Ostlich von Solnhofen liegt das Naturschutzgebiet Zwolf Apostel Felsen Verkehr Bearbeiten Durch den Ort fuhren die Staatsstrassen 2217 und 2230 sowie der Altmuhltalradweg Ausserdem besitzt der Ort einen Bahnhof an der Strecke Munchen Treuchtlingen an dem stundlich Regionalzuge aus Munchen bzw Nurnberg halten Die umsteiglosen Fahrtzeiten betragen rund 120 Minuten nach Munchen sowie etwa 70 Minuten nach Nurnberg Mit kurzem Umstieg am Bahnhof Treuchtlingen sind Augsburg in rund 80 Minuten Ansbach in etwa 50 Minuten und Wurzburg in circa 130 Minuten gunstig uber Regionalzuge zu erreichen Mit Umstieg in Ingolstadt ist Regensburg ca 120 Bahnminuten entfernt Im morgendlichen Berufsverkehr sind durch einige IC und ICE Halte in Treuchtlingen bzw Ingolstadt auch schnellere Verbindungen moglich Solnhofen ist sudostlicher Endpunkt des Verkehrsverbundes Grossraum Nurnberg Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat drei Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Esslingen Dorf Hochholz Dorf Solnhofen Pfarrdorf Nachbargemeinden Bearbeiten Die mittelfrankischen Nachbargemeinden sind im Norden die Stadt Pappenheim und im Westen die Gemeinde Langenaltheim Bereits in Oberbayern liegen die Nachbargemeinden Schernfeld ostlich von Solnhofen und der Markt Mornsheim der sudlich von Solnhofen gelegen ist Der Solnhofener Plattenkalk Bearbeiten Hauptartikel Solnhofener Plattenkalk Beruhmt ist Solnhofen vor allem wegen seiner Steinbruche die Fossilien aus dem etwa 150 Millionen Jahre alten Weissen Jura Oberjura enthalten Darunter befinden sich die Uberreste der in eine Lagune eingespulten Landlebewesen wie beispielsweise die des kleinen Dinosauriers Compsognathus sechs Gattungen von Flugsauriern verschiedenen Schildkroten und uber 180 Insektenarten Die bekanntesten und auch fur die Evolutionsbiologie bedeutsamen Funde sind aber die bislang zehn Exemplare des Urvogels Archaeopteryx aus Solnhofen und Umgebung Das besterhaltene dieser Exemplare ist im Museum fur Naturkunde Berlin zu bestaunen Von hier kommen auch bis zu 30 cm grosse Fossilien von Ur Garnelen Der besonders feine Kalkstein Lithografischer Schiefer aus den Steinbruchen wurde vom Erfinder der Lithografie Alois Senefelder als Druckmaterial verwendet heute noch gilt der Solnhofener Plattenkalk als das weltweit beste Material fur lithografische Druckplatten Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Bei archaologischen Ausgrabungen wurden Siedlungsspuren aus der Mittelsteinzeit der keltischen und der romischen Epoche festgestellt 4 Solnhofen wird in der zweiten Halfte des 8 Jahrhunderts unter dem Namen Husen urkundlich erstmals erwahnt Im sudlichen Sualafeld gehorte es zu den fruhen religiosen Zentren von denen aus Ostfranken erschlossen wurde nbsp Sola Basilika nbsp Sola Basilika GrabungsbefundAls Sualo um dessen Leben sich viele Legenden ranken am 3 Dezember 794 starb nach den Fuldaer Totenannalen am 4 Dezember 794 vermachte er den Ort Solaehofinum so 790 genannt woraus sich die Bezeichnung Solenhofen Solnhofen entwickelte mitsamt der cella Solnis Suolonies dem Konigskloster Fulda Um 754 grundete der angelsachsische Missionar Sola ein Kloster das spater nach ihm Solnhofen benannt wird Zu der nunmehr Fuldaischen Propstei Solnhofen ab 836 als Benediktinerkloster nachweisbar gehorten im 9 Jahrhundert 20 Hofe 834 wurde durch den kaiserlichen Hofkaplan Gundram als Propst der Leichnam Solas in einem Hochgrab einer aus Kalkstein gemauerten Tumba neu beigesetzt Nach den Fuldaer Traditionen von denen der Jesuit Brower 1612 berichtet wurde Sola aber auf Anordnung Papst Gregors IV Papst von 827 28 bis 844 den Himmlischen zugeschrieben und nach Fulda uberfuhrt Anstelle der damals errichteten Kirche weihte der Eichstatter Bischof Gundekar II reg 1057 1075 eine neue Kirche eine fruhromanische Saulenbasilika von der sich noch ein 21 m langes Seitenschiff mit vier Arkadenbogen und der leeren Tumba des Heiligen Sola erhalten hat Die Fuldaer Besitzungen unterstanden ausserdem den Grafen von Truhendingen als Schutzvogte die eine St Veit Pfarrkirche errichteten Die Trennungslinie zwischen den beiden Herrschaftsbereichen war die heutige auf der Jurahohe fuhrende Senefelder Strasse Durch zunehmende Verschuldung gezwungen verkauften die Grafen den Ort Muhlheim an der Gailach der einst zu Solas Besitz gehorte 1282 an Bischof Reinboto von Eichstatt 1310 erbten die Burggrafen von Nurnberg die spateren Markgrafen von Ansbach Brandenburg die restlich verbliebenen Rechte der Truhendinger 1420 wurde der Ort wahrend des Bayerischen Krieges durch den Bayernherzog Ludwig der Gebartete niedergebrannt Vergeblich versuchten immer wieder Propste sich vom Kloster Fulda zu losen 1478 gar durch einen Prozess in Rom Entscheidendes tat sich erst wieder im 16 Jahrhundert Ab 1500 lag der Ort als Teil der Ansbacher Markgrafschaft im Frankischen Reichskreis Von 1525 bis 1534 wurde die Propstei unter Markgraf Kasimir von Brandenburg Kulmbach sakularisiert weltliche markgrafliche Amtmanner verwalteten die ehemaligen Klosterguter weiter Die Klosterkirche wurde Pfarrkirche wahrend die bisherige vogtische Pfarrkirche St Veit von 1544 an noch zwei Jahrhunderte lang als Wohnhaus diente und spater abgerissen wurde 1533 wurde die evangelische Nurnberg Brandenburgische Kirchenordnung gegen den Widerstand sowohl des Propstes als auch des Pfarrers eingefuhrt Im Dreissigjahrigen Krieg hatte Solnhofen unter Einquartierungen und Ausplunderungen zu leiden von 1634 bis 1640 gab es keinen Pfarrer am Ort Fur 1720 ist ein Flugelaltar mit Darstellungen von Wundern des heiligen Sola nachgewiesen der 1734 bei einer Renovierung der Solabasilika entfernt wurde 1782 wurde die baufallige Basilika grosstenteils abgebrochen und die evangelische St Veitskirche in unmittelbarer Nahe und teilweise auf Resten der Basilika im Markgrafenstil erbaut und 1785 eingeweiht 1791 verkaufte der letzte Ansbacher Markgraf seine Besitzungen und Rechte und damit Solnhofen an Preussen wo es bis 1803 verblieb als der Ort durch Gebietstausch an das Konigreich Bayern abgetreten wurde Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde Von 1649 bis etwa 1800 bestand in Solnhofen eine Glasindustrie gegrundet von Hans Greiner aus Konstein In dieser Zeit kamen in mehreren Schuben Exil Protestanten aus Osterreich nach Solnhofen 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1870 wurde der durch Solnhofen fuhrende Abschnitt Ingolstadt Treuchtlingen der Bahnstrecke Munchen Treuchtlingen eroffnet Die Zunahme der katholischen Bevolkerung im 19 Jahrhundert fuhrte 1903 bis 1905 zum Bau der katholischen St Solakirche 1963 wurde diese zur Kuratie erhoben die 2005 805 Katholiken umfasste nbsp Kriegerdenkmal in der Bahnhofsstrasse1935 wurde in der Bahnhofsstrasse ein Kriegerdenkmal errichtet welches von Ludwig Eberle erschaffen wurde 5 Von 1961 bis 1979 wurden im ehemaligen Klosterbereich archaologische Grabungen durchgefuhrt die zeigten dass schon vor Sola hier zwei Kirchen standen zunachst ein kleiner Kirchenbau aus der Mitte des 7 Jahrhunderts der durch Anbauten um 700 zu einer grosseren Kirche das eventuell bereits ein Kloster wurde da zwei getrennte Raume nachgewiesen wurden Diese zweite Kirche fiel den Kriegszugen Karl Martells 725 und 728 gegen die Bayern zum Opfer Sie wurde nach 794 als Saalkirche mit zwei Saulenreihen und erhohtem Chorraum und Stollenkrypta wiedererrichtet und durfte die nach Umbauten oder nach endgultiger Fertigstellung von Gundekar II geweihte Kirche sein 1977 wurde zu der noch vorhandenen Saulenreihe eine zweite in Kopie errichtet die originalen Rundsaulen mit Kapitellen sind in das Archaologische Museum Munchen verbracht worden Dort befindet sich das vermutlich zur Solabasilika gehorende um 1065 entstandene Solamedaillon ein Rundrelief mit der Darstellung eines Fackeltragers Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Juli 1971 die Gemeinde Esslingen eingegliedert 6 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Die Gemeinderatswahl 2020 erbrachte folgende Sitzverteilung 7 CSU Freie Wahler 7 Sitze SPD 5 SitzeBei den Kommunalwahlen am 30 Marz 2014 fielen alle zwolf Sitze an die Burgerliste Solnhofen in der die Kandidaten von CSU SPD und Freien Wahlern gemeinsam antraten 8 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Geteilt oben in Silber ein schwarzes Kreuz unten dreimal geteilt von Rot und Gold 9 Wappenbegrundung Das schwarze Kreuz stellt das Fuldaer Stiftskreuz dar Wappenfuhrung seit 1948Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Alois Senefelder Denkmal nbsp Pfarrgarten St Veit Grabstein Detail nbsp Katholische St Sola Kirche nbsp Archaeopteryx Denkmal bei SolnhofenMuseum Bearbeiten Das modern gestaltete mit viel Solnhofener Stein ausgebaute Burgermeister Muller Museum im Rathaus zeigt eine einzigartige Sammlung von Fossilien aus dem Plattenkalk Besonders reichhaltig vertreten ist die Welt der Fische Wertvollste Stucke sind die Originale des 6 und 9 Urvogels Archaeopteryx Auch sind hier eine historische Lithografie Presse bei Voranmeldung mit Vorfuhrung und Lithografien zu sehen Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Solnhofen Die Solnhofener Solabasilika zahlt mit ihren Saulen aus karolingischer Zeit zu den altesten Baudenkmalern Deutschlands Bei Ausgrabungen dort entdeckten Wissenschaftler von der Universitat Heidelberg bis in die Mittelsteinzeit zuruckreichende Siedlungsspuren Die evangelisch lutherische St Veit Pfarrkirche ist ein Bau im so genannten Markgrafenstil Kanzel und Orgel sind uber dem Altar angebracht und wurde auf dem sudlichen Seitenschiff der ehemaligen Solabasilika 1784 errichtet Der 29 Meter hohe Turm mit seinem Spitzhelm hat im Untergeschoss noch Teile des Kirchturms aus dem 11 Jahrhundert Im Innern der Kirche sind altere Grabplatten angebracht Im Pfarrgarten stehen eindrucksvolle Grabsteine des fruheren Friedhofes Das ursprunglich 5 5 Meter hohe Senefelder Denkmal befindet sich in der Ortsmitte auf einem kleinen Platz unweit der Sola Basilika Es wurde 1845 von Etienne Hippolyte Maindron 1801 1884 aus sudfranzosischem Sabloniere Kalkstein fur den Pariser Lithografen Alfred Leon Lemercier geschaffen Sein ursprunglicher Standort war ein Pariser Salon von wo aus es 1846 in den Privatpark Lemerciers verbracht wurde Bei Auflosung von dessen Firma 1901 ersteigerte das Denkmal Hermann Weinmann Direktor der Solenhofener Aktien Vereins Am 9 Oktober 1904 wurde es neben einer 1871 gepflanzten Friedenslinde in Solnhofen eingeweiht 1965 wurde es im Zuge einer Strassenverbreiterung wenige Meter entfernt an den heutigen Standort versetzt Bei dieser Gelegenheit wurde ein neuer Sockel aus Juramarmor untergesetzt so dass die Gesamthohe nur mehr 3 5 Meter betragt Die katholische Kirche St Sola Filialkirche von Pappenheim wurde nach einem Entwurf von Friedrich Niedermayer Regensburg 1905 in fruhgotischem Stil aus Jura Kalksteinen errichtet Sie birgt links im Chorraum ein Sola Reliquiar Die Reliquie ist ein Geschenk des Fuldaer Bischofs Christoph Florentius Kott an den Eichstatter Bischof bei dessen Besuch 1867 in Fulda Spatgotische Plastiken stammen aus St Lambertus in Treuchtlingen Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Solnhofen Tourismus Bearbeiten Solnhofen ist trotz einer langen touristischen Tradition nach wie vor ein recht beschaulicher und ruhiger Ort mit einer uberschaubaren Anzahl gastronomischer und touristischer Angebote Touristische Kernangebote sind einerseits das bereits oben genannte Burgermeister Muller Museum zum anderen die sehr guten Moglichkeiten fur Kanu Rad und Wanderurlaube Bildung Bearbeiten Solnhofen besitzt einen Kindergarten mit einer Kinderkrippe Es gibt im Ort nur eine Grundschule weshalb die meisten alteren Kinder mit Bus oder Bahn in die Senefelder Schule in Treuchtlingen fahren Sonstiges BearbeitenNach dem Ort ist der Asteroid des inneren Hauptgurtels 3229 Solnhofen benannt 10 In Solnhofen geboren BearbeitenGeorg Dechant 1893 1978 Politiker Richard Arauner 1902 1936 NS Agrarfunktionar und SS Oberfuhrer Peter Knobloch 1957 KabarettistLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Solenhofen In Matthaus Merian Hrsg Topographia Franconiae Topographia Germaniae Band 9 1 Auflage Matthaeus Merian Frankfurt am Main 1648 S 98 Volltext Wikisource Festschrift zum Sola Jahr 1994 1200 Jahre Solnhofen Solnhofen Gemeinde Solnhofen 1994 Handbuch der historischen Statten Deutschlands Bayern Stuttgart 1961 S 700 f Heimatbuch Solnhofen Solnhofen Gemeinde Solnhofen 1975 Stahl behutet karolingische Baukunst Warmherziger Missionar und wundertatiger Einsiedler In Donaukurier Ingolstadt vom 5 Dezember 1997 S 28 Johann Kaspar Bundschuh Solenhofen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 345 346 Digitalisat Marie Derra Der Solnhofener Naturstein und die Erfindung des Flachdruckes durch Alois Senefelder Solnhofen 2002 Walter Greiner Auf den Spuren der Glasmacher von der Neuzeit bis in die Antike Sonthofen Selbstverlag 2005 Gotthard Kiessling Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Denkmaler in Bayern V 70 1 Munchen 2000 ISBN 3 87490 581 0 S 565 579 Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 426 437 August Sieghardt und Wilhelm Malter Altmuhltal von Treuchtlingen bis Kelheim mit Eichstatt Heroldsberg 1979 S 142 148 Michael Mott Ein fast vergessener Heiliger Der in Fulda zum Priester geweihte Sola gab Solnhofen seinen Namen in Fuldaer Zeitung 24 Mai 2006 S 10 Serie Fuldaer Kopfe Michael Mott Fuldaer Heiliger gibt dem Ort seinen Namen Solnhofen im Altmuhltal und seine enge Verbindung mit Vertretern des Bistums Fulda In Fuldaer Zeitung 23 August 2012 S 15 Serie Gestatten mein Name ist FULDA W Maier Schauer Solnhofen 10 seitiges Faltblatt o J Leonhard Schauer Die Glasindustrie in Solnhofen Solnhofen Gemeinde Solnhofen 1987 Leonhard Schauer Kirchen Friedhofe Grabdenkmaler und Gedenkstatten in Solnhofen Solnhofen 1990 Jutta Simone Schwaab Wo Sola einst Wunder wirkte In Kirchenzeitung Bistum Eichstatt Nr 32 33 vom 10 17 August 1997 S 21 f Waldtraut Schrickel Red Solnhofen Solabasilika und Propstei Entstehung und Entwicklung eines kirchlichen Zentrums Solnhofen Gemeinde Solnhofen 1987 Gottfried Stieber Solenhofen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 763 773 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Sollnhofen In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 750 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Solnhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Solnhofen Reisefuhrer Gemeinde Solnhofen Das Burgermeister Muller Museum in Solnhofen Der Solnhofener Plattenkalk und seine Fossilien Solnhofen und seine Fossilien Solnhofen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Solnhofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Dezember 2019 Gemeinde Solnhofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 November 2021 solnhofen de Denkmalliste fur Solnhofen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 593 Ergebnisse Kommunalwahl Solnhofen 2020 Gemeinde Solnhofen Abgerufen am 2 Januar 2021 wahlen bayern de Eintrag zum Wappen von Solnhofen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Fifth Revised and Enlarged Edition Hrsg Lutz D Schmadel 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 29925 4 S 186 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 3230 englisch 992 S Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 A916 PC Discovered 1916 Aug 9 by H Thiele at Bergedorf Gemeinden im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Absberg Alesheim Bergen Burgsalach Dittenheim Ellingen Ettenstatt Gnotzheim 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