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Graben ist ein Gemeindeteil der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Mittelfranken Bayern GrabenStadt TreuchtlingenKoordinaten 48 59 N 10 55 O 48 9825 10 9196 410 Koordinaten 48 58 57 N 10 55 11 OHohe 410 m u NHNEinwohner 227 2018 1 Eingemeindung 1 April 1971Postleitzahl 91757Vorwahl 09142Das Dorf von Sudwesten aus gesehenDas Dorf von Sudwesten aus gesehenDer OrtskernFresken in der DorfkircheDas Kirchdorf liegt ca drei Kilometer nordostlich von Treuchtlingen im Altmuhltal am Fuss des Nagelberges Weitere grossere Ortschaften in der Nahe sind die Stadt Weissenburg im Norden und Wettelsheim im Westen Graben durfte um 793 entstanden sein anlasslich eines Versuchs Karls des Grossen die Flusssysteme von Rhein und Donau durch einen Kanal zu verbinden die Fossa Carolina Karlsgraben von dem auch der Ortsname stammt Noch heute zeugen Erdwalle Bodenaushebungen und eine Wasserflache von dem Bauvorhaben Die evangelische Dorfkirche mit der heiligen Kunigunde als Schutzpatronin birgt unter anderem gut erhaltene spatgotische Fresken Am 1 April 1971 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Graben in die Stadt Treuchtlingen eingegliedert 2 1997 nahm Graben erfolgreich am Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft teil Die direkt neben dem Ort gelegene Fossa Carolina ist eines der grossten technischen Kulturdenkmaler des fruhen Mittelalters Eine Ausstellung mit Multimedia Prasentation rekonstruiert den Karlsgrabenbau von vor uber 1200 Jahren Im Ort gibt es landwirtschaftliche Vollerwerbs und Nebenerwerbsbetriebe die Pendler des Ortes arbeiten vorwiegend in Treuchtlingen und Weissenburg Ostlich angrenzend verlauft die Bahnstrecke Treuchtlingen Nurnberg Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Gronhart Bubenheim Dettenheim zur Bundesstrasse 2 und Treuchtlingen Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Graben In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 758 Digitalisat Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 284 288 Pleikard Joseph Stumpf Graben In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 708 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graben Treuchtlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile auf der Website treuchtlingen de Graben in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 7 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Treuchtlingen Neuaufstellung Flachennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan Graben PDF In Stadt Treuchtlingen S 175 abgerufen am 2 Oktober 2021 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 592 Gemeindeteile der Stadt Treuchtlingen Auernheim Bergnershof Bonhof Bubenheim Dickmuhle Dietfurt i MFr Dornmuhle Eichhof Eulenhof Falbenthal Freihardt Fuchsmuhle Graben Gronhart Gstadt Gundelsheim Haag b Treuchtlingen Hagenau Hagenhof Heunischhof Hurth Kastleinsmuhle Kellerhaus Kohlmuhle Lehnleinsmuhle Mattenmuhle Metzenhof Mohren Mohrenberg Nasswiesen Neufang Neuheim Obere Papiermuhle Oberheumodern Rutzenhof Sagmuhle Schambach Schertnershof Schlittenhart Schmarrmuhle Schurmuhle Siebeneichhofe Spielhof Steinbruch Treuchtlingen Untere Papiermuhle Unterheumodern Weinbergshof Wettelsheim Wieshof Windischhausen Ziegelhutte Ziegelmuhle ZollmuhleSonstige Wohnplatze Hartschuster Maierhof Melchershof Patrich Untermuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graben Treuchtlingen amp oldid 227762692