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Das Kloster Rebdorf ist ein ehemaliges Augustiner Chorherren Stift in Eichstatt in der bayerischen Diozese Eichstatt Kloster RebdorfEhemalige Klosterkirche St Johannes der Taufer mit Klosterfasade von WestenLage Pater Moser Strasse 3Liegt im Bistum Bistum EichstattKoordinaten 48 53 18 3 N 11 10 0 5 O 48 888419 11 166795 Koordinaten 48 53 18 3 N 11 10 0 5 OPatrozinium St Johannes der TauferGrundungsjahr 1156 durch Augustiner Chorherren bis zur Sakularisation am 6 August 1806 Jahr der Wiederbesiedlung 1958 durch die Kongregation der Herz Jesu Missionare gekauft Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kloster der Augustiner Chorherren 1 2 Nach der Sakularisation 1 3 Wieder Kloster mit Schule 1 4 Bekannte Stiftsmitglieder 2 Ehemalige Klosterbibliothek 3 Klosterkirche St Johannes der Taufer 3 1 Bau 3 2 Heutiges Erscheinungsbild 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kloster Rebdorf nbsp Der barocke Gabrieli Hof des Augustiner Chorherrenstiftes Eichstatt nbsp Die Pralatur des Rebdorfer Klosters mit ihrer RokokofassadeKloster der Augustiner Chorherren Bearbeiten Rebdorf an der Altmuhl tauchte erstmals 1055 in einer Urkunde auf 1063 wurde im Dorf eine Kirche geweiht Konig Friedrich Barbarossa ubergab 1153 das Reichsdorf dem Eichstatter Bischof Konrad I von Morsbach Dieser grundete um 1156 das St Johannes Baptist geweihte Kloster als Augustiner Chorherren Stift Es nahm eine gute geistige und wirtschaftliche Entwicklung 1239 hatte das Stift in 47 Hochstiftsorten Besitzungen 1309 wurde in der Klosterkirche der letzte Graf von Hirschberg Gebhard VII beigesetzt Reformbedurftig geworden schloss sich das Stift nach vielen Widerstanden 1458 der Windesheimer Kongregation an Laut der Kirschgartener Chronik um 1500 von Prior Johannes Heydekyn von Sonsbeck 1 2 forderte der Bischof von Eichstatt damals Chorherren aus dem Kloster Kirschgarten Worms an um Rebdorf zu reformieren 3 Kloster Rebdorf erlangte im Humanismus mit den Prioren Hieronymus Rotenpeck und Kilian Leib eine bedeutende Stellung Die Chorherren betreuten auch das benachbarte 1460 gegrundete Augustiner Chorfrauenstift Marienstein Im Dreissigjahrigen Krieg trug die Klosteranlage schwere Schaden davon Der Wiederaufbau erfolgte im 18 Jahrhundert 1732 wurde die romanische Klosterkirche St Johannes der Taufer im Barockstil umgebaut und der furstliche Eichstatter Baudirektor Gabriel de Gabrieli errichtete neue Konventsgebaude die zur Altmuhl hin eine 183 Meter lange schlossartige Fassade bilden An den mittelalterlichen Kreuzgang schliesst sich seitdem das alte Refektorium mit gutem Barockstuck an In der ehemaligen Pralatur mit ihrer reprasentativen Rokokofassade um 1730 ist ein stuck und freskengeschmuckter Festsaal von 1731 Hinter der Klosterkirche entstand mit schonen Arkaden der sogenannte Gabrielihof Nach der Sakularisation Bearbeiten Das Kloster wurde am 6 August 1806 im Zuge der Sakularisation aufgelost 4 Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Besitz unter anderem 191 Tagwerk Wiesen 533 Tagwerk Acker und 2 040 Tagwerk Wald Die Klosterkirche wurde profaniert was spater wieder ruckgangig gemacht wurde und die Einrichtung an andere Orte verbracht Altare wurden beispielsweise nach Hausen und Rogling verkauft Die Besitzverhaltnisse wechselten nach der Sakularisation mehrmals 1824 erwarb Herzog von Leuchtenberg Auguste de Beauharnais die Gebaude 1855 ubernahm der bayerische Staat die Klostergebaude und richtete hier 1857 ein Arbeitshaus ein 5 Bis 1859 war diese Arbeitsanstalt der Zwangsarbeitsanstalt in Kaisheim unterstellt 5 1923 waren in Rebdorf 480 Gefangene verwahrt 6 Am 21 Mai 1945 wurde das Arbeitshaus Rebdorf von der amerikanischen Militarregierung beschlagnahmt 7 Diese richteten ein Fluchtlingslager vor allem fur Litauer ein Wahrend dieser Zeit verfiel das Gebaude immer mehr Fluchtlinge verschleppten grosse Teile der Einrichtung 7 Die litauischen Fluchtlinge grundeten im Lager unter anderem ein Litauisches Gymnasium Auch der spatere litauische Prasident Valdas Adamkus machte dort 1946 sein Abitur 7 1949 wurde das Gebaude von der Militarregierung wieder an den Freistaat Bayern zuruckgegeben 1951 wurde im Kloster Rebdorf die I Abteilung der Bayerischen Bereitschaftspolizei eingerichtet Die Bereitschaftspolizei blieb bis 1956 in Rebdorf 8 Wahrend der ganzen Zeit war Rebdorf auch weiterhin Arbeitshaus Wieder Kloster mit Schule Bearbeiten nbsp Schulerweiterung von Franz KiesslingDies blieb bis 1958 so als die Kongregation der Herz Jesu Missionare die Anlage kaufte Im Kloster leben noch heute Stand 2023 drei Bruder 9 10 Zwischen 1959 und 1963 restaurierte der Munchner Architekt Franz Kiessling das Kloster und die Kirche 1959 wurde eine Knaben Realschule mit Internat eingerichtet 11 1977 erweiterte Franz Kiessling die Schule durch einen Erweiterungsbau im ostlichen Teil des Areals 12 1990 ubernahm das Bistum Eichstatt die Tragerschaft der Schule und kaufte 2003 dem Orden die Anlage ab Das Internat wurde noch bis 2007 betrieben 13 2013 wurde eine neue Mensa im Innenhof errichtet 14 2014 zog die Maria Ward Realschule vom Eichstatter Residenzplatz nach Rebdorf und bildet seither mit der Knabenrealschule Rebdorf ein Schulzentrum 15 2017 wurde eine neue Dreifach Turnhalle nach Planen des Diozesanbaumeister Richard Breitenhuber eingeweiht 16 In den Jahren zwischen 2012 und 2016 wurden die Freiraume nach Planen des Ingolstadter Landschaftsarchitekten Wolfgang Weinzierl neu gestaltet 17 Im Marz 2023 kundigte die Diozese Eichstatt an dass sie sich von der Tragerschaft der Realschulen in Rebdorf trennen will 18 19 Zwischen dem ehemaligen Kloster und dem Fusse des ostlichen Altmuhlhangs verlauft uber die Wiesen ein historischer Hochwassersteg 20 Dort verlauft seit 1885 auch die Stichbahn zwischen Eichstatt Bahnhof und Eichstatt Stadt die erst 1932 auf Normalspur umgestellt wurde Bekannte Stiftsmitglieder Bearbeiten Bekannte Stiftsmitglieder waren Propst Silvester von Passau reg 1448 1454 der Meditationes de Passione Christi Meditationen vom Leiden Christi schrieb Kilian Leib 1471 1553 ab 1503 Prior der mit den bedeutendsten Gelehrten des Humanismus in Verbindung stand und mehrere Schriften und ein Tagebuch 1513 1531 verfasste wegen der exakten Wetterbeobachtungen ein wichtiges meteorologisches Dokument Maximilian Munch 1743 1791 Verfasser historischer Schriften Michael Stein 1747 1779 Verfasser historischer Schriften Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Propst Erhard Ram reg 1711 1732 der die barocke Umgestaltung in Auftrag gab Hieronymus Rotenpeck 1773 von den Zeitgenossen als zweiter Cicero geruhmt der u a eine lateinische Metrik schrieb Andreas Strauss 1751 1805 Kloster Bibliothekar und Verfasser mehrere Werke die fur Lokalhistoriker und Geographen Bedeutung erlangten Ehemalige Klosterbibliothek Bearbeiten nbsp Bucher aus der Rebdorfer Stiftsbibliothek in der Universitatsbibliothek EichstattWeltweit beruhmt ist Rebdorf fur seine ehemalige Klosterbibliothek Sie galt als eine der bedeutendsten geistlichen Bibliotheken in Deutschland In den Reformbestrebungen des 15 Jahrhunderts bei denen es um eine Erneuerung des geistlichen und geistigen Lebens ging war Rebdorf Teil eines Netzwerks von Klostern die wichtige Werke der mystisch aszetischen Literatur abschrieben und dann auch selbst zur Abschrift weiterverliehen Handschriftenbeziehungen verweisen u a auf die Reformkloster Pillenreuth und Tegernsee beispielsweise in der Tradierung wichtiger Tauler Texte 21 Unter dem Prior Kilian Leib wurden dann im 16 Jahrhundert die Bibliotheksbestande besonders in Hinblick auf humanistische Interessen erweitert Auch in der Folgezeit wurde die Bibliothek weiter ausgebaut und bot die Voraussetzung fur zahlreiche gelehrte Studien Um 1800 umfasste sie 30 000 Bande und fast 800 Handschriften zahlreiche Inkunabeln und eine Gutenberg Bibel Das Ende der Bibliothek kam mit der Sakularisation im Jahre 1806 zuvor war die Bibliothek schon im Sommer 1800 durch die franzosische Armee geplundert worden Die Bestande soweit gerettet sind heute uber Europa und die USA verstreut Klosterkirche St Johannes der Taufer BearbeitenBau Bearbeiten nbsp Turme und Westfassade der Kirche St JohannesMit dem Bau der Kirche wurde in der 2 Halfte des 12 Jahrhunderts begonnen Die Turme stammen in unteren Teilen aus der 1 Halfte des 13 Jahrhunderts ihre Abschlusse wurden im 15 Jahrhundert verandert und im 18 Jahrhundert barock umgestaltet Die Barockisierung der Kirche fuhrte Matthias Seybold 1732 1734 durch Die 1806 sakularisierte Kirche verkam bis sie 1855 als Anstaltskirche des damaligen Arbeitshauses Verwendung fand In dieser Eigenschaft verblieb sie bis 1958 als die Herz Jesu Missionare sie zu ihrer Klosterkirche machten und gleichzeitig als Kirche fur die Kuratie Eichstatt Rebdorf nutzen 1961 1963 wurde sie vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege restauriert 2007 2009 erfolgte eine Renovierung der Dacher und des Dachstuhles danach schloss sich von 2010 11 bis Oktober 2013 eine erneute Innenrenovierung mit Altarbereichsumgestaltung an Die Kirche konnte am Christkonigssonntag den 24 November 2013 wieder ihrer Bestimmung ubergeben werden Heutiges Erscheinungsbild Bearbeiten Bei der Innenrenovierung in den Jahren 2010 bis 2013 wurde gesteigerter Wert darauf gelegt die Wand und Deckengemalde sowie den Stuck wieder in den Ursprungszustand der Barockisierung von 1732 bis 1734 zu versetzen Die Farben an Wand und Decke wurden bei der Renovierung in den Jahren 1961 ubermalt und erst 2012 wieder freigelegt Sie stellen die wertvollen Originalfarben der Barockisierung von 1732 bis 1734 dar Die Fresken malte in der gleichen Zeit Joseph Dietrich sie wurden ebenfalls einer grundlichen Restaurierung unterzogen Die zentrale Figurengruppe im Hochaltar stellt eine Kreuzigungsgruppe von Andreas Frosch aus dem Jahre 1519 dar sie ist eine Leihgabe aus Donauworth Eine spatgotische Madonnenfigur dient als Mittelpunkt des linken Seitenaltares Uber die gesamte Kirche verteilt findet man Grabsteine die bis in das 15 Jahrhundert zuruckreichen und an verschiedene mit dem Kloster verbundene Personen erinnern Die Kirche ist Pfarrkirche der Pfarrei St Johannes Rebdorf Die Pfarrei umfasste 2003 in Rebdorf selber 787 Katholiken mit Marienstein Wasserzell Blumenberg Eichstatt und dem Kinderdorf Marienstein insgesamt 1801 Katholiken Orgel Bearbeiten nbsp Sandtner OrgelDie Orgel wurde 1979 von der Orgelbaufirma Sandtner erbaut Sie besitzt zwei Manuale und Pedal I Hauptwerk C g3Principal 8 Octav 4 Quinte 2 2 3 Octav 2 Mixtur IIIPommer 16 Rohrgedackt 8 Blockflote 4 Trompete 8 II Oberwerk C g3Rohrflote 8 Principal 4 Feldpfeife 2 Sifflote 1 1 3 Sesquialter IIScharff IVQuintade 8 Schalmey 8 Dulcian 16 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Gedackt 8 Principalbass 16 Octave 8 Octave 4 Mixtur III 2 2 3 Posaune 16 Koppeln I P II P II I Spielhilfen Organo Pleno Glocken Bearbeiten source source Klang der Glocken der Klosterkirche RebdorfNr Name Gussjahr Giesser Gewicht kg Nominal HT 1 16 Turm1 Herz Jesu 1989 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 1 724 es1 Nord2 Augustinus 1989 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 982 ges1 Nord3 Martyrer 1989 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 706 as1 Nord4 Wohltater 1989 Karlsruher Glocken und Kunstgiesserei 495 b1 Nord5 Peter und Paul 1504 unbekannt Leihglocke 354 c2 Sud6 Marien 1954 Karl Chudnochowsky Erding 193 es2 Sud7 Johannes d Taufer 1954 Karl Chudnochowsky Erding 193 f2 SudLiteratur BearbeitenJohannes Evangelista Weis Liebersdorf Rebdorfer Handschriften in Paris und Munchen In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 24 1909 ISSN 0936 5869 S 58 60 Josef Hollweck Beitrage zur Geschichte des Klosters Rebdorf In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 39 1914 S 47 64 Norbert Backmund Die Chorherrenorden und ihre Stifte in Bayern Augustinerchorherren Pramonstratenser Chorherren vom Hl Geist Antoniter Neue Presse Verlags Gesellschaft Passau 1966 S 119 123 Theodor Neuhofer Peter Steiner Ludwig Krottenthaler 800 Jahre Kloster Rebdorf Grosse Kunstfuhrer Bd 51 ZDB ID 259293 9 Schnell amp Steiner Munchen u a 1967 Hans Baier Die Zerstorung der Rebdorfer Bibliothek In Historische Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 17 1968 ZDB ID 1258461 7 S 15 20 kh d i Konrad Held Der erste Rebdorfer Prior nach der Reform Johann Herden In Historische Blatter fur Stadt und Landkreis Eichstatt 25 1976 Nr 3 S 12 Helmut Hawlata Alois Wittig Red Der Eichstatter Raum in Geschichte und Gegenwart 2 erweiterte Auflage Funk Druck Eichstatt 1984 S 271 274 mit ausfuhrlicher Bibliographie Michael Petzet Hrsg Denkmaler in Bayern Ensembles Baudenkmaler Archaologische Gelandedenkmaler Band 9 1 Alexander Rauch Stadt Eichstatt Schnell amp Steiner Munchen u a 1989 ISBN 3 7954 1004 5 S 192 199 Theresia Bittl u a Andreas Strauss der letzte Bibliothekar des Augustinerchorherrenstifts Rebdorf In Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 83 1990 S 61 76 Josef Hocherl Rebdorfs Kanoniker der Windesheimer Zeit 1458 1853 Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 85 Historischer Verein Eichstatt Eichstatt 1992 mit Literaturverzeichnis Christina Grimminger Kloster und Pfarrkirche St Johannes der Taufer Rebdorf Eichstatt Kleine Kunstfuhrer Nr 834 7 neu bearbeitete Auflage Schnell amp Steiner Regensburg 2003 ISBN 3 7954 4561 2 Andreas Forster Unser Rebdorf Erinnerungen an eine schone Jugendzeit Erweiterte Privat Ausgabe 2004 Josef Ettle Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Herausgeber Historischer Verein Eichstatt 2007 ISSN 0936 5869 Hermann Bauer Frank Buttner Bernhard Rupprecht Hrsg Corpus der barocken Deckenmalerei in Deutschland Band 13 Christina Grimminger Freistaat Bayern Regierungsbezirk Oberbayern Landkreis Eichstatt Hirmer Munchen 2008 ISBN 978 3 7774 4475 8 S 391 424 Simon Falch Das Predigtœuvre des Rebdorfer Augustiner Chorherren Balthasar Boehm 1530 Zugange zur Machart von Musterpredigtsammlungen des Spatmittelalters Vita regularis Ordnungen und Deutungen religiosen Lebens im Mittelalter Abhandlungen 72 LIT Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 643 14045 6 Ina Schonamsgruber Die Bibliothek des Augustiner Chorherrenstifts Rebdorf In Helmut Flachenecker Dietmar Grypa Hrsg Schule Universitat und Bildung Festschrift fur Harald Dickerhof zum 65 Geburtstag Verlag Friedrich Pustet Regensburg 2007 ISBN 3 7917 2117 8 S 163 197 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Rebdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Rebdorf Basisdaten und Geschichte Laura Scherr Christian Lankes Die Augustinerchorherren in Rebdorf im Schatten von Eichstatt in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte Knabenrealschule Rebdorf Maria Ward Realschule Eichstatt Uber die Kirche Kloster Rebdorf auf der Seite der Herz Jesu Missionare Abschnitt Rebdorf Eichstatt Einzelnachweise Bearbeiten Zu Johannes Heydekyn von Sonsbeck Webseite zur Kirschgartener Chronik Ottokar Lorenz Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter 1886 Reprint 2011 ISBN 3 86382 261 7 Seite 133 Scan aus der Quelle Ettle Josef Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Seite 12 a b Ettle Josef Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Seite 11 Ettle Josef Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Seite 16 a b c Ettle Josef Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Seite 17 Ettle Josef Die Rebdorfer Odlpumper Zwangsarbeitsanstalt und Arbeitshaus von 1857 bis 1958 Seite 18 Rebdorf auf www msc salzburg at Memento des Originals vom 26 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www msc salzburg at abgerufen am 25 Marz 2016 Niederlassungen Deutschland Osterreich gt Herz Jesu Missionare MSC Abschnitt Rebdorf Eichstatt In Herz Jesu Missionare Abgerufen am 4 Oktober 2023 Josef Ettle Ein Gefangnis wird zur Schule In Donaukurier 6 September 2019 abgerufen am 4 Oktober 2023 St Johannes Eichstatt Rebdorf Abgerufen am 26 Juli 2020 Eine Ara endet nach 49 Jahren In Donaukurier 26 Juli 2007 abgerufen am 4 Oktober 2023 BauNetz Media GmbH Realschulen Rebdorf Eichstatt Wolfgang Weinzierl Landschaftsarchitekten Ingolstadt Abgerufen am 17 Dezember 2020 Maria Ward zieht nach Rebdorf auf www bistum eichstaett de abgerufen am 25 Marz 2016 Neubau einer Dreifach Turnhalle fur die Realschulen Bund Deutscher Architekten abgerufen am 17 Dezember 2020 Realschulen Rebdorf Gabrielihof Pausenhof Eichstatt OT Rebdorf Bayerische Architektenkammer Abgerufen am 17 Dezember 2020 Marco Schneider Diozese Eichstatt trennt sich von funf kirchlichen Schulen In Donaukurier 16 Marz 2023 abgerufen am 4 Oktober 2023 Suddeutsche Zeitung Sparkonzept Bistum Eichstatt gibt Schultragerschaft auf 16 Marz 2023 abgerufen am 4 Oktober 2023 Hochwassersteg ist ein Einzeldenkmal auf www donaukurier de abgerufen am 4 September 2017 Siehe Siegfried Ringler Viten und Offenbarungsliteratur in Frauenklostern des Mittelalters Quellen und Studien Munchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 72 Artemis Zurich u a 1980 ISBN 3 7608 3372 1 S 55 59 S 62f Siehe auch Adolf Spamer Uber die Zersetzung und Vererbung in den deutschen Mystikertexten Giessen 1910 S 85 92 S 95f Giessen Univ Diss 1908 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Rebdorf amp oldid 237879230