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Dieser Artikel behandelt den allgemeinen Begriff Zu Einrichtung in Weimar siehe Arbeitshaus Weimar Das Arbeitshaus stellte eines der wesentlichen Merkmale armenpolitischer Bemuhungen seit der Mitte des 16 Jahrhunderts dar Dort sollten von Armut betroffene Menschen vor allem Bettler aufgenommen und damit aus der Offentlichkeit entfernt werden Nicht selten gehorten deshalb verwahrloste Waisenkinder zu den Insassen manchmal auch Menschen mit geistiger Behinderung Gleichzeitig nutzte man die Arbeitskraft dieser Menschen indem sie sich der manufakturellen Produktionsweise die unter anderem die Haupteinnahme des absolutistischen Staates bildete zur Verfugung stellen mussten Die Umwandlung herumziehender Armer in wirtschaftlich verwendbare Untertanen sollte durch Methoden der Arbeitserziehung erreicht werden Der Utilitarismus des aufkommenden Industriezeitalters stellte dann das Arbeitshaus im 19 Jahrhundert unter den Leitsatz Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen um so unter kapitalistischen Vorzeichen eine Fabrikdisziplin gesellschaftlich durchsetzen zu helfen Ehemaliges Arbeitshaus in Cheshire GB erbaut 1780 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Arbeitshaus im deutschen Strafrecht 2 1 Kaiserreich 2 2 Weimarer Republik Nationalsozialismus und Bundesrepublik bis 1969 2 3 DDR 3 Historische Darstellung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseAllgemein Bearbeiten nbsp Obdachlose im Arbeitshaus Die Gartenlaube 1857Das erste europaische Arbeitshaus wurde 1555 in London gegrundet Wenig spater folgten Hauser in den Niederlanden Amsterdam Die ersten deutschen Grundungen finden sich in Bremen 1609 Lubeck 1613 und Hamburg 1620 Markant ist die Konzentration auf den urbanen Raum Die meisten Grundungen im deutschsprachigen Gebiet gehen auf kommunale Initiative in den Stadten zuruck was zeigt dass das Arbeitshaus keineswegs allein ein Produkt des absolutistischen Staates darstellt Auffallend ist daneben die Verbreitung in protestantischen Gegenden Folgt man der Protestantismusthese des Soziologen Max Weber so hing dies mit einem neuen Verstandnis von Arbeit zusammen das durch Martin Luther besonders aber durch Johannes Calvin gepragt worden sei Durch die Reformation entstand eine Frommigkeit innerhalb derer Arbeit einerseits glaubig dienend verrichtet werden sollte andererseits das damit erworbene Vermogen als Zeichen gottlichen Wohlgefallens betrachtet wurde Ein anderer mit der Reformation in Verbindung stehender Faktor war dass sich durch die Auflosung von Klostern Raume anboten die anderweitig genutzt werden konnten Diese Tendenz beschrankte sich jedoch nicht allein auf protestantische Gegenden Auch in katholischen Gegenden befanden sich viele Arbeitshauser in ehemaligen Klostern Trotz offizieller Unterscheidungen zwischen Arbeitshausern Zuchthausern oder anderen moglichen Bezeichnungen Manufakturhaus Werkhaus Korrektionshaus war die Benennung nicht unbedingt ein Hinweis auf die tatsachliche Konzeption die sich hinter einer Einrichtung verbarg Auch Hauser in denen die Aufnahme angeblich freiwillig war konnten Insassen haben die durch Razzien und ohne ihr Zutun dort inhaftiert wurden So wurde beispielsweise das Militarische Arbeitshaus Munchen seiner Konzeption nach ein freiwilliger Aufenthaltsort am Neujahrstag 1780 mit einer Razzia auf die Munchner Bettler eroffnet Quantitativ spielten die Arbeitshauser keine grosse Rolle Vermutlich erfassten sie keinen nennenswerten Teil der Armutsbevolkerung Trotzdem hatten sie indirekt disziplinierende Wirksamkeit da sie offensichtlich eine Abschreckungsmassnahme des Stadtregiments bzw des absolutistischen Staates darstellten Da die Arbeitshauser in erster Linie als armenpolitische Massnahme und zur Armenpflege gedacht waren versammelten sich in ihnen nahezu alle Aussenseiter die die fruhe Neuzeit hervorgebracht hatte Bettler Dirnen ehemalige Soldaten Handwerker ohne Anstellung Straffallige oder Waisenkinder Das einzig verbindende Element war ihr Arbeitspotential Eine Trennung der Gruppen nach Geschlecht oder Alter war nur in manchen Hausern gegeben Die Hauser wurden in der Regel von einem Inspektor geleitet der fur die okonomischen Belange zustandig war Ein Werk oder Zuchtmeister fuhrte die Aufsicht uber die Insassen Ausserdem wurden Gesellen oder andere Hilfskrafte beschaftigt Fast immer gehorte auch ein Geistlicher oder Prediger zum Personal Die Hauser trugen sich selten selbst sondern wurden neben den Produktionseinnahmen von staatlicher Seite bezuschusst sowie von Ertragen aus Lotteriegewinnen Kollekten und landesherrlichen bzw stadtischen Spenden Auf diese Weise wurden sie zu Konkurrenzunternehmen zum Handwerk was von den Zunften sehr kritisch gesehen wurde Arbeitshaus im deutschen Strafrecht BearbeitenKaiserreich Bearbeiten Schon lange vor dem 19 Jahrhundert bildete die Annahme dass Armut zumindest teilweise selbstverschuldet sei die Grundlage der strafrechtlichen Disziplinierung durch Einweisung in das Arbeitshaus Das Strafrecht muss daher als Gegenstuck zu den entsprechenden gesetzlichen Regelungen und Bemuhungen der Armenfursorge vgl hier besonders das Elberfelder System betrachtet werden Mit der Grundung des Deutschen Reiches wurden Armutszustande wie Landstreicherei Bettelei und Obdachlosigkeit sowie Verhaltensweisen wie Spiel Trunk und Mussiggang oder Arbeitsscheu ubergreifend auf nationalstaatlicher Ebene kriminalisiert Rechtliche Grundlage bildeten die 361 und 362 des Strafgesetzbuches von 1871 die diese auch als Asozialitat bezeichneten Verhaltensweisen als Ubertretungen neben Haftstrafen mit der Sanktion einer korrektionellen Nachhaft A 1 im Arbeitshaus bis zu zwei Jahren belegte Der Zwang zur Arbeit in den Arbeitshausern wurde erganzt durch den armenpolitischen Arbeitszwang Das heisst dass die Unterstutzung der Armen an die Verpflichtung geknupft war ihre Arbeitskraft entsprechend ihren Fahigkeiten einzusetzen Die Nichterfullung der Arbeitspflicht fuhrte zur Einweisung ins Arbeitshaus Grundlage fur diese Verfahrensweise war das Gesetz uber den Unterstutzungswohnsitz UWG von 1870 Ein solcher Unterstutzungswohnsitz diente nicht nur der Aufteilung von Zustandigkeiten sondern vor allem der Kontrolle der Fursorgeempfanger Er wurde durch zweijahrigen Aufenthalt Heirat oder Abstammung erworben und berechtigte zu einer geringen Unterstutzung durch den Ortsarmenverband Die Justiz des Kaiserreichs machte reichlichen Gebrauch von der Moglichkeit zur Sanktionierung von Armut durch Einweisung in Arbeitshauser 1 Nach Schatzung von Wolfgang Ayass betraf dies zu jedem Zeitpunkt etwa 10 aller Obdachlosen die im Anschluss an die tage oder wochenlange Haft wegen Landstreicherei haufig insbesondere bei Wiederholung zur Besserung zu Arbeitshausaufenthalten verurteilt wurden In absoluten Zahlen ausgedruckt sei beispielhaft das Jahr 1888 herausgegriffen mit 13 512 mannlichen und 2 680 weiblichen Verurteilten bei einer Gesamtbevolkerung von ca 49 Mio Einwohnern Weimarer Republik Nationalsozialismus und Bundesrepublik bis 1969 Bearbeiten In der Weimarer Republik ging bei wortlichem Fortbestehen der entsprechenden Gesetze die Einweisung kriminalisierter Armer in die Arbeitshauser stark zuruck die Belegung sank flachendeckend auf 50 auch die Hausordnungen wurden gelockert Mit der Weltwirtschaftskrise ab 1929 stieg die Arbeitslosenquote schlagartig auf fast 30 an Die damit verbundene Einkommenslosigkeit verscharfte die Probleme der Armut und Armutskriminalitat erneut extrem Die 1933 an die Macht gekommenen Nationalsozialisten wandten das Gesetz daher scharfer als je zuvor an Im September 1933 wurden in einer Razzia zehntausende Wohnungslose verhaftet und in Arbeitshauser verbracht Am 24 November 1933 wurde durch das Gesetz gegen gefahrliche Gewohnheitsverbrecher und uber Massregeln der Sicherung und Besserung die Massregeln der Sicherung und Besserung in das Strafgesetzbuch eingefuhrt in Geltung ab 1 Januar 1934 Neben den heute noch zulassigen Unterbringungen in einem psychiatrischen Krankenhaus in einer Entziehungsanstalt oder in der Sicherungsverwahrung war auch die Unterbringung in einem Arbeitshaus 42d vorgesehen In ein Arbeitshaus konnte eingewiesen werden wer wegen Bettelns Landstreicherei Gewerbsunzucht Arbeitsscheuheit oder Trunk oder Spielsucht und Mussiggang verurteilt wurde sogenannte Asoziale Nach 42d StGB war erstmalige Unterbringung auf maximal zwei Jahre befristet erneute Unterbringung auf unbestimmte Zeit moglich Die Unterbringungsbedingungen in den Arbeitshausern wurden erheblich verscharft Von 1938 bis 1945 wurde die Regel kaum mehr angewandt da die Personen nicht mehr der Justiz ubergeben wurden sondern als Vorbeugehaftlinge in Konzentrationslager verschleppt wurden 2 Das Arbeitshaus sollte dazu dienen zur Arbeit anzuhalten und an ein gesetzmassiges und geordnetes Leben zu gewohnen Ein bereits erfolgter Aufenthalt in einem Arbeitshaus konnte als Grundlage fur die Einweisung als Asozialer in eines der Konzentrationslager durch die zustandige Gestapo Stelle dienen Dies ist beispielsweise vielfach im Rahmen der Aktion Arbeitsscheu Reich geschehen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Einweisung in ein Arbeitshaus in der amerikanischen Besatzungszone vorubergehend abgeschafft aber nach der Grundung der Bundesrepublik Deutschland wieder in allen ehemaligen Westzonen eingefuhrt Nach der Regelung des Strafgesetzbuches konnten nun weiterhin wegen Bettelei Landstreicherei und Gewerbsunzucht verurteilte Straftater in das Arbeitshaus eingewiesen werden Die Erstunterbringung war fur bis zu zwei Jahre moglich weitere Unterbringungen bis zu je vier Jahren Auch am Ziel des Arbeitshauses namlich an ein gesetzmassiges und geordnetes Leben zu gewohnen und zur Arbeit anzuhalten wurde festgehalten Bis zur Abschaffung des Arbeitshauses als Massregel durch die Grosse Strafrechtsreform 1969 wurden insgesamt 8 000 Personen eingeliefert DDR Bearbeiten Aus ideologischen Grunden wurde als Ursache von Obdachlosigkeit Arbeitsscheue und Asozialitat ausschliesslich personliches Verschulden der Betroffenen angenommen da die vermeintlich fortschrittliche sozialistische Gesellschaftsordnung daran keinen Anteil haben konne Alkoholismus fehlende Berufstatigkeit usw wurden als Vergehen gegen das werktatige Volk aufgefasst und auf wechselnder gesetzlicher Basis auch nach der Strafrechtsreform von 1968 die Asozialitat explizit als Straftatbestand definierte sanktioniert Die Unterbringung war nach der Strafrechtsreform von 1968 anstelle von Freiheitsstrafe bei erstmaliger Verurteilung fur bis zu zwei Jahre moglich bei wiederholter Verurteilung auch ohne vorangegangene Unterbringung bis zu je funf Jahren Konsequenz fur den Einzelnen war die Einweisung in Arbeitshauser mit militarischem Drill und rigiden Bestimmungen die auf eine Umerziehung im Sinne des offiziellen Menschenbildes abzielten Eine speziell fur auffallige Jugendliche konzipierte und in der Tradition des Arbeitshauses stehende Einrichtung der DDR war ferner die des Jugendwerkhofes Die Neuerung von 1979 schaffte zwar das Arbeitshaus fur Erwachsene ab dehnte aber den Begriff der weiter mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren bei wiederholter Verurteilung bis zu funf Jahren bedrohten Asozialitat auf jeden aus von dem eine Gefahrdung der offentlichen Ordnung ausgehe und schuf einen Gummiparagraphen zum Vorgehen gegen unliebsame Personengruppen wie zum Beispiel Punks Engmaschige soziale Kontrolle diente der Verfolgung derartiger abweichlerischer Verhaltensweisen Historische Darstellung BearbeitenMeyers Konversations Lexikon 4 Auflage 1888 1890 aussert sich zu dem Begriff folgendermassen gekurzt Man kann drei Arten von Arbeitshausern unterscheiden 1 Anstalten in welchen die Zwangsarbeit als Mittel der Bestrafung dient und welche neben der Bestrafung zugleich die sittliche Besserung der Straflinge erzielen wollen Die Strafe des Arbeitshauses welche im 16 Jahrh in England zuerst methodisch angewandt und vor 1871 in mehreren deutschen Staaten verhangt wurde ist in Deutschland durch das Reichsstrafgesetzbuch abgeschafft worden Die Landespolizeibehorde soll jedoch befugt werden gewisse Personen Bettler Prostituierte nach Verbussung der Haftstrafe bis zu zwei Jahren in ein Arbeitshaus unterzubringen oder zu gemeinnutzigen Arbeiten zu verwenden 2 Zwangsarbeitshauser fur hartnackige Bettler und gemeinschadliche Mussigganger in welchen diese durch Zwang zum Fleiss angehalten werden Hierher konnen nach ihrem Wesen und Zweck die heutigen deutschen A dann nach ihrem Hauptcharakter die englischen A workhouses gerechnet werden welche letztern in der englischen Armenpflege eine grosse Rolle spielen Die Einrichtung des englischen Werkhauses stutzt sich vorzuglich auf die Abschreckungstheorie Sie ist darauf berechnet von der Inanspruchnahme offentlicher Hilfe moglichst abzuschrecken und durch eignen Erwerb die Aufnahme in A zu vermeiden 3 A in welche arbeitsfahige Arme sich freiwillig aufnehmen lassen oder im Sinn einer humanen Armenpflege untergebracht werden Dieselben konnen ebensowohl Privat wie offentliche Anstalten sein Zu gunsten solcher A sagt man dass hier der Verdienst die durch Gemeinsamkeit der Benutzung etc sehr ermassigten Kosten der Unterstutzung einigermassen decken konne und dass es durch die Einrichtungen der Anstalt wohl zu ermoglichen sei dem Unterstutzten die Lust an der Arbeit zu erhalten welche ihm zugleich das Bewusstsein sichere noch nicht zur Klasse der Almosenempfanger heruntergesunken zu sein Da arbeitswillige aber erwerbslose Menschen menschenfreundliche Teilnahme verdienen so darf das Werkhaus mit Anstalten fur Verbrecher und Mussigganger niemals in Verbindung gebracht werden es ist vielmehr alles aufzubieten um das Ehrgefuhl dieser schuldlos Unglucklichen zu schonen Siehe auch BearbeitenArmenhaus Arbeitslager Spinnhaus Zuchthaus BurgerarbeitLiteratur BearbeitenWolfgang Ayass Das Arbeitshaus Breitenau Bettler Landstreicher Prostituierte Zuhalter und Fursorgeempfanger in der Korrektions und Landarmenanstalt Breitenau 1874 1949 In Gesamthochschule Kassel Verein fur hessische Geschichte und Landeskunde e V Hrsg Nationalsozialismus in Nordhessen Nr 14 1992 ISBN 3 88122 670 2 ISSN 0175 1840 online PDF 13 7 MB Hermann Daners Josef Wisskirchen Was in Brauweiler geschah Die NS Zeit und ihre Folgen in der Rheinischen Provinzial Arbeitsanstalt 1 Auflage Verein fur Geschichte Pulheim 2006 ISBN 978 3 927765 39 9 Elisabeth Elling Ruhwinkel Sichern und Strafen das Arbeitshaus Benninghausen 1871 1945 In Forschungen zur Regionalgeschichte Band 51 Schoningh Paderborn Munchen Wien Zurich 2005 ISBN 978 3 506 71344 5 Michel Foucault Uberwachen und Strafen Die Geburt des Gefangnisses 1 Auflage Suhrkamp Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 518 27784 7 franzosisch Surveiller et punir Christian Marzahn Das Zucht und Arbeitshaus Die Kerninstitution fruhburgerlicher Sozialpolitik In Universitat Bremen Hrsg Arbeitspapiere des Forschungsschwerpunktes Reproduktionsrisiken soziale Bewegungen und Sozialpolitik Nr 5 Bremen 1980 Christoph Sachsse Florian Tennstedt Vom Spatmittelalter bis zum 1 Weltkrieg In Geschichte der Armenfursorge in Deutschland 1 Auflage Band 1 Kohlhammer Verlag Stuttgart 1980 ISBN 978 3 17 005412 7 Carl Twele Der Arbeitshausler ein Leben auf der Landstrasse im ausgehenden 19 Jahrhundert In Paul Hugger und Silke Wagener Fimpel Hrsg Das volkskundliche Taschenbuch Nr 44 Limmat Zurich 2006 ISBN 978 3 85791 508 6 Carl Twele Der Arbeitshausler Ein Leben auf der Landstrasse im ausgehenden 19 Jahrhundert Herausgegeben von Paul Hugger und Silke Wagener Fimpel Zurich 2006 Dominik Nagl No Part of the Mother Country but Distinct Dominions Rechtstransfer Staatsbildung und Governance in England Massachusetts und South Carolina 1630 1769 In Norbert Finzsch Knud Krakau Ursula Lehmkuh Hrsg Studien zu Geschichte Politik und Gesellschaft Nordamerikas Studies in North American History Politics and Society Nr 33 LIT Verlag Berlin Munster 2013 ISBN 978 3 643 11817 2 online 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Sozialbotschaft bis zu den Februarerlassen Wilhelms II 1881 1890 7 Band Kommunale Armenpflege bearbeitet von Wilfried Rudloff Darmstadt 2015 Nr 57 Wolfgang Ayass Die korrektionelle Nachhaft Zur Geschichte der strafrechtlichen Arbeitshausunterbringung in Deutschland S 19 Normdaten Sachbegriff GND 4142896 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arbeitshaus amp oldid 237975220