www.wikidata.de-de.nina.az
Die Burg Treuchtlingen auch Obere Veste genannt ist die Ruine einer Spornburg uber der Stadt Treuchtlingen im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen in Mittelfranken Bayern Die ausgedehnte Wehranlage wurde ab 1975 durch die Fordergemeinschaft Burg Treuchtlingen e V saniert und teilweise rekonstruiert Burg TreuchtlingenDie Hauptburg der Burgruine von Treuchtlingen Ansicht aus Nordwesten Dezember 2007 vor der Erhohung Die Hauptburg der Burgruine von Treuchtlingen Ansicht aus Nordwesten Dezember 2007 vor der Erhohung Alternativname n Obere Veste Obere BurgStaat DeutschlandOrt TreuchtlingenEntstehungszeit um 1100Burgentyp Hohenburg SpornburgErhaltungszustand RuineStandische Stellung Adlige MinisterialeBauweise Bruchsteinmauerwerk Buckelquadermauerwerk ZiegelmauerwerkGeographische Lage 48 57 N 10 54 O 48 956872222222 10 902633333333 Koordinaten 48 57 24 7 N 10 54 9 5 OBurg Treuchtlingen Bayern p3 Rekonstruktion der Burg um 1420 auf einer Infotafel im BurgbereichGrundriss auf einer Infotafel im SudzwingerDer Halsgraben im WestenDie Sudseite der Burganlage Marz 2010 wahrend der Aufstockung des WohnturmesDie sudwestliche Ringmauer mit einem der Schalenturme und der modernen Brucke zur HauptburgDer Sudzwinger und die Innenseite der RingmauerDie Hauptburg von Suden Dez 2007 Ansicht vor der Sanierung und Rekonstruktion Infotafel Die Zisterne vor dem WohnturmDer Sudostteil der Hauptburg mit einem gotischen Entlastungsbogen Rechter Teil rekonstruiert Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Hoch und Spatmittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Sanierung und Rekonstruktion 3 Heutige Nutzung 4 Beschreibung 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDie Burg befindet sich westlich von Treuchtlingen am Beginn des Naturparks Altmuhltal zwischen Nurnberg und Donauworth an der Bundesstrasse 2 auf einem nach Sudosten gerichteten Bergsporn Die Berghange fallen teilweise sehr steil ins Tal Im Nordwesten wird die Anlage durch einen tiefen Halsgraben vom Bergrucken getrennt Unterhalb der Ruine deuten breite Terrassen und Schenkelmauern auf ausgedehnte Vorhofe hin Das Gelande ist jedoch stark verandert und planiert 1926 entstand zudem das erhaltene Kriegerdenkmal auf der unteren Terrasse Der Architekt Ludwig Ruff entwarf das Monument aus heimischem Bruchsteinmauerwerk in der Art eines offenen Rundtempels Geschichte BearbeitenHoch und Spatmittelalter Bearbeiten 1095 ubereignete eine Gerhil de Truthilingun ihre leibeigene Magd an das Kloster Solnhofen 1125 wird eine Hedewic de Truthlingen urkundlich Der alte Ortsadel bewohnte offenbar ein festes Steinhaus an der Altmuhl dessen Reste sich im Bereich des Stadtschlosses nachweisen lassen Ab 1229 erscheinen Herren mit dem Beinamen von Treuchtlingen als staufische Ministeriale Ob hier ein genealogischer Zusammenhang mit den beiden fruheren Namenstragerinnen besteht ist unklar Mehrere Angehorige des Reichsministerialengeschlechts trugen die Vornamen Ulrich und Wirich weshalb die beiden Linien der Familie nach der Aufspaltung in der Literatur als die Ulriche bzw Wiriche bezeichnet werden Die Burg auf dem Hugel uber dem Ort durfte bereits um 1100 also noch in vorstaufischer Zeit entstanden sein Der ursprungliche Ansitz im Ort wurde in der fruhen Neuzeit zum Schloss ausgebaut Wahrscheinlich besassen die Dorfherren den Burgplatz auf dem Schlossberg ursprunglich als Lehen der benachbarten Marschalle von Pappenheim 1340 erwarben Ulrich und Wirich von Treuchtlingen dieses Lehen jedenfalls fur 560 Pfund Heller von den Pappenheimern und bewohnten die Obere Burg fortan als Eigentumer Die altere Niedere Veste die Talburg im Ort erscheint erst 1346 in einer Urkunde als Frikke von Berolzheim ihren Anteil an Ulrich V von Treuchtlingen weitergab Der Adelssitz geht wahrscheinlich auf einen karolingischen Herrenhof zuruck Auf dem Schlossberg entstand zunachst die Hauptburg mit dem reprasentativen Wohnturm und Wirtschaftsbauten im Bereich der westlichen Vorburg Im 14 Jahrhundert wurde die heute teilweise rekonstruierte Ringmauer errichtet Die letzten grosseren Umbauten erfolgten im 15 Jahrhundert vor dem Verkauf der Burg an die Marschalle von Pappenheim Die Herren Ulrich V und Wirich II begrundeten im 14 Jahrhundert die beiden getrennten Linien der Ulriche und Wiriche Die Ulriche sassen danach auf der Burg im Tal die Wiriche bewohnten die Hohenburg Bereits 1354 verkaufte Ulrich VI seine Treuchtlinger Besitzungen an seinen Vetter Wirich III Die Wiriche waren seitdem bis zum Erloschen des Geschlechtes alleinige Ortsherren Um 1400 wurde Treuchtlingen zum Markt erhoben Bereits 1365 bestatigte Kaiser Karl IV Wirich II das Recht sein Dorf zum Markt auszubauen Die tatsachliche Umsetzung dieser Genehmigung erfolgte jedoch erst unter seinen Nachfolgern Wirich III oder Wirich IV Als Wirich IV 1422 ohne mannlichen Nachfolger starb fiel der Markt an die Herren von Seckendorff Niedere Veste und die Schenken von Geyern Obere Burg 1453 erwarb Barbara von Pappenheim die Hohenburg von Hans von Stauf und Wilhelm I Schenk von Geyern Die Wasserburg war schon 1447 an Heinrich Marschall von Pappenheim veraussert worden Die Obere Burg wurde nun entbehrlich und begann zu verfallen Die Talburg wurde weitergenutzt und 1575 zum Renaissanceschloss umgestaltet Neuzeit Bearbeiten In den folgenden Jahrhunderten entnahm man der verfallenen Burg Steinmaterial um es fur Neubauten innerhalb des Marktes und des Kastenhauses am Burgberg zu verwenden Aus einer Abbildung aus dem Jahr 1572 fehlen bereits die Dacher der Burganlage In der Zeit der Napoleonischen Kriege zerstorten franzosische Soldaten sinnlos einige Mauerzuge 1879 beklagte der Post und Bahnhofsvorstand Pernwerth von Barenstein den heruntergekommenen Zustand der Ruine in der Festschrift Die Burgruine ob Treuchtlingen Er berichtet jedoch auch von den ersten Aktivitaten des ortlichen Verschonerungsvereines der den Burgweg wiederherstellte 1905 06 wurde der neue Wasserhochbehalter am sudostlichen Burgberg mit einer kleinen kunstlichen Burgruine bekront Diese Kulissenburg wurde gelegentlich mit der durch Baume verdeckten Hohenburg verwechselt Im 20 Jahrhundert wurde ein weiterer Wasserhochbehalter in den Halsgraben eingebaut und das Vorgelande bei der Anlage des monumentalen Kriegerdenkmales planiert und verandert Bei den Bombardierungen des Bahnhofs und Stadtgebietes im Februar und April 1945 die etwa 600 Menschen das Leben kosteten trafen auch einige der insgesamt ungefahr 1200 Spreng und Brandbomben den sudlichen Burgbereich Der Wohnturm verlor einen Teil der bis dahin in Resten erhaltenen Mauerschale mit einigen zweitversetzten hochmittelalterlichen Buckelquadern Auch die Ringmauer wurde damals stark beschadigt Sanierung und Rekonstruktion Bearbeiten Das Kunstdenkmalerinventar von 1932 konnte bereits nur noch von wenigen Mauerresten berichten die durch die Kriegszerstorungen weiter reduziert wurden Heute thront wieder eine stattliche Burgruine uber Treuchtlingen Einigen Burgenkundlern dient die Anlage geradezu als Negativbeispiel einer missgluckten Burgsanierung Auch das geubte Auge tut sich hier oft schwer das rekonstruierte Mauerwerk von der Originalsubstanz eindeutig zu unterscheiden Die alteren Rekonstruktionen sind noch gut als Erganzungen zu erkennen Seit der archaologischen und burgenkundlichen Begleitung der Massnahmen des 1974 gegrundeten Fordervereines bemuhte man sich um Verwendung des originalen Baumateriales und der traditionellen mittelalterlichen Bautechniken Das moderne Mauerwerk sitzt durchgehend auf mittelalterlichen Fundamenten die Mauerabschlusse simulieren jedoch eine durch Verfall entstandene Mauerkrone Die begleitenden archaologischen Grabungen konnten einiges zur Erhellung der komplizierten Baugeschichte beitragen Es wurden einige mittelalterliche Brandschichten festgestellt Die Burg wurde also entweder gewaltsam zerstort oder ist um 1300 und nochmals gegen 1400 Schadfeuern zum Opfer gefallen Einige zahlreichen Bodenfunde sind seit 1996 im stadtischen Heimatmuseum ausgestellt Von besonderer Bedeutung ist der Fund eines weitgehend erhaltenen Topfhelmes um 1300 im sudlichen Zwingerbereich Insgesamt haben sich in Europa nur etwa 15 originale Vertreter dieses klassischen hochmittelalterlichen Helmtyps erhalten 2008 genehmigte der Gemeinderat die Erhohung des Wohnturmes um etwa 9 Meter Die Arbeiten wurden nach dem Entwurf einer Arbeitsgruppe der Fachhochschule Coburg ausgefuhrt und waren bis zum 22 Mai 2011 beendet 1 Eine Aufstockung in Bruchstein scheiterte u a am Einspruch des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege Genehmigt wurde schliesslich ein Kern aus Ziegelmauerwerk mit einer Verkleidung aus Larchenholz So soll eine klare Zasur zwischen dem historischen Sockel des Wohnturms und den Erganzungen erkennbar bleiben Durch die allmahliche Vergrauung der Verkleidung wurde sich die Holzschale im Laufe der Jahre optisch an den Bestands anpassen Neben einem Arbeitsraum fur Historiker und Archaologen soll im aufgestockten Turm auch eine kleine Ausstellung eingerichtet werden Daruber ist eine Aussichtsplattform konzipiert Heutige Nutzung BearbeitenDas Burggelande ist frei zuganglich der Schlussel fur den im Sommer 2010 fertiggestellten Burgturm kann nach Absprache bei der Gemeindeverwaltung ausgeliehen werden Im Sommer finden auf der Burg seit 2007 Theatervorstellungen statt organisiert von der Luna Buhne Weissenburg Burgserenaden Veranstalter ist hier der Burgforderverein selbst und ein Burgfest das von ca 70 ehrenamtlichen Helfern des Burgvereins getragen wird Das Burgfest wird seit 1976 auf dem Burggelande veranstaltet Im Jahre 1998 kleideten die Veranstalter des Burgvereins ihr Fest erstmals historisch mittelalterliche Kleidung zeittypische Fieranten Gaukler Feuerschlucker traten auf Seitdem findet im Drei Jahresturnus ein Historisches Burgfest statt das 2 Tage dauert wahrend das normale Burgfest eintagig ist Daruber hinaus ist die Burg seit den 2010er Jahren als Ort fur standesamtliche Trauungen durch die Stadt Treuchtlingen zugelassen Dabei kann sich das Brautpaar bei gutem Wetter auch auf der oberen Plattform des jungst aufgestockten Burgfrieds trauen lassen Beschreibung BearbeitenHauptburgUber dem Nordwesteck der Hauptburg erhebt sich der quadratische salische Wohnturm dessen Sockelgeschoss besonders im Inneren weitgehend original erhalten ist Die daruber liegenden Mauerschichten sind moderne Erganzungen Auch die Filterzisterne ostlich des Turmes ist rekonstruiert Die originale Werksteinbrustung konnte aus dem Schopfschacht der etwa acht Meter tiefen Anlage geborgen und wieder aufgerichtet werden Auch die grossen Kalksteinplatten des Burghofes sind noch erhalten Einige Stufen fuhren anschliessend hinab in die ehemaligen Kellerraume des Palas dessen hoch bis spatmittelalterliches Mauerwerk teilrekonstruiert bzw gesichert wurde Die ehemalige Burgkuche im Suden ist durch ihre original erhaltene Herdflache kenntlich Im Norden ist dem Palas ein kleiner Flankierungsturm vorgelegt Ein sanierter Bruckenpfeiler deutet darauf hin dass hier ehemals eine Brucke den Zugang zum mehrere Meter hoher gelegen westlichen Vorhof ermoglichte VorburgDie Ringmauer des 14 Jahrhunderts ist durch drei halbrunde und einen rechteckigen Schalenturm bewehrt Im Norden und Suden lauft die Wehrmauer als Zwinger um die Kernburg Im Nordwesten sind die Reste eines Wirtschaftshofes zu erkennen dessen grosser Gewolbekeller teilweise erhalten ist Nach Westen steigt das Gelande steil zu einem geraumigen Vorburgplateau an Eine moderne Holzbrucke uberspannt den flachen Sohlgraben neben dem romanischen Wohnturm Dieser Vorburgbereich war ursprunglich bereits im Hochmittelalter durch eine Quermauer im Bereich des Wirtschaftshofes befestigt Die Burg wurde ab 1975 in mehreren Teilabschnitten gesichert und teilweise wiederaufgebaut Ab 1989 wurden die Massnahmen des Burgvereins archaologisch und burgenkundlich begleitet Die Sanierung der Burg ist in Fachkreisen nicht unumstritten Nicht immer sind der Originalbestand und die Erganzungen klar abzugrenzen Im Zweiten Weltkrieg kam es der Bombardierung des Bahnhofsgebietes auch im Sudteil der Ruine zu starken Beschadigungen Nach Kriegsende wurde der Bestand teilweise durch Vandalismus weiter reduziert Bis 1975 waren von der ausgedehnten Anlage nur noch Mauerreste der Kernburg und der Ringmauer zu erkennen Der damalige Zustand ist auf einigen Informationstafeln auf dem Burgareal dokumentiert Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten wird die Erscheinung der Burgruine im Wesentlichen durch die umfangreichen Erganzungen bestimmt Der ursprunglich hochmittelalterliche Wohnturm der Kernburg kann als Aussichtsturm bestiegen werden In der nahezu vollstandig rekonstruierten Mauerschale wurden sogar die Rustholzer belassen bzw imitiert Auch die Reste der Palasmauern sind gesichert und erganzt Uber der weitgehend original erhaltenen Herdstelle der ehemaligen Burgkuche wurde ein Schutzdach aufgerichtet Die spatmittelalterliche Ringmauer ist wieder einige Meter hoch zu verfolgen Der Wiederaufbau orientiert sich zumindest in den jungeren Abschnitten bezuglich des verwendeten Steinmateriales und der Bautechnik am historischen Vorbild Auch die Stumpfe der halbrunden bzw rechteckigen Schalenturme wurden bis zur Mauerhohe aus dem ortlichen Kalkbruchstein aufgemauert nbsp Der im Sudzwinger aufgefundene Topfhelm nbsp Brucke uber den Sohlgraben nbsp Wohnturm nbsp Der ostliche Zwingerbereich mit der Burglinde und dem Wirtschaftshof nbsp Das Kriegerdenkmal auf der unteren Terrasse nbsp Aufgestockter Wohnturm im August 2010 nbsp Gesamtansicht der Ostseite vom Kriegerdenkmal Marz 2010 nbsp Die Ringmauer der OstseiteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Treuchtlingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenHeimatbuch Treuchtlingen Treuchtlingen 1984 Gotthard Kiessling Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band V 70 1 Karl M Lipp Verlag Munchen 2000 ISBN 3 87490 581 0 J Lindner Treuchtlingen Seine vorgeschichtlichen und geschichtlichen Wehranlagen Treuchtlingen o J Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 468 Einzelnachweise Bearbeiten nordbayern de Treuchtlinger Burgverein zog Bilanz 4 Januar 2011 Zugriff am 21 Februar 2011Burgen und Schlosser im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Schlosser Schloss Absberg Schloss Altenmuhr Oberes Schloss Markt Berolzheim Unteres Schloss Markt Berolzheim Schloss Cronheim Schloss Dettenheim Residenz Ellingen Schloss Falbenthal Jagdschloss Georgenthal abgegangen Schloss Geyern Jagdschloss Gunzenhausen Palais Heydenab Gunzenhausen Schloss Mittelmuhr abgegangen Schloss Mohren Schloss Neuenmuhr abgegangen Altes Schloss Pappenheim Neues Schloss Pappenheim Altes Vogteischloss Pleinfeld Schloss Polsingen Schloss Raitenbuch Schloss Sandsee Schloss Spielberg Schloss Stopfenheim Schloss Syburg Schloss Trendel Stadtschloss Treuchtlingen Niedere Veste Schloss Unterwurmbach abgegangen Schloss Falkenhausen Schloss Wald Palais Zocha Gunzenhausen Burgen Burgruine Bechthal Burg Berolzheim abgegangen Gelbe Burg abgegangen Burg Geyern abgegangen Burgruine Hohentrudingen Burg Neuhaus abgegangen Burgruine Pappenheim Burgruine Rechenberg Burg Schambach abgegangen Burgruine Stahelsberg Burg Trendel abgegangen Burgruine Treuchtlingen Obere Veste Festungen WulzburgTurmhugelburgen alle abgegangen Burg Absberg Turmhugel Aha Turmhugel Altenmuhr Burgstall Bergen Turmhugel Buck Turmhugel am Burgstallberg Burg Emetzheim Burg Fluglingen Lunkenburg Turmhugel Schlossbuck im Hag Burg Pfofeld Burgstall Schlossgraben Turmhugel Spielberg Burgstall Steinhaus Burgstall bei Treuchtlingen Turmhugel am WeinbergBurgstalle abgegangene unbekannte Burgen Burgstall Allmannsdorf Alte Burg Weissenburg in Bayern Alte Burg Pappenheim Burgstall Altes Schloss Abschnittsbefestigung Burgstall Kleinweingarten Burgstall Burgsalach Burgstall Buschel Treuchtlingen Burgstall Buschl Wolfsbronn Burgstall Ettenstatt Burgstall Gersdorf Burgstall Gundelsheim Burgstall bei Ostheim Abschnittsbefestigung Schlossberg Degersheim Burgstall Schlossbuhl Gunzenhausen Burgstall Schlossle Treuchtlingen Abschnittsbefestigung Schlossleite Pappenheim Burgstall Silberburg Ringwall Viersteinberg Abschnittsbefestigung Weinberg Burgstall Weiboldshausen Burgstall Zimmern Normdaten Geografikum GND 7691645 5 lobid OGND AKS VIAF 235284311 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Treuchtlingen amp oldid 227737219