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Die Burg Pappenheim ist die Ruine einer Spornburg auf einem langen Bergsporn in einer Altmuhlschlinge uber der gleichnamigen Stadt Pappenheim im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen in Mittelfranken Der Stammsitz der machtigen Reichsministerialen und spateren Grafen von Pappenheim gilt als eine der bedeutendsten mittelalterlichen Burgruinen Bayerns Ein alterer Burgstall befindet sich wenige hundert Meter westsudwestlich der Ruine auf einer bewaldeten Anhohe Alte Burg Burg PappenheimLuftbild der Burg PappenheimLuftbild der Burg PappenheimStaat DeutschlandOrt PappenheimEntstehungszeit um 1030 erste Erwahnung 1214Burgentyp Hohenburg SpornlageBauweise Buckelquader FachwerkGeographische Lage 48 56 N 10 58 O 48 9328 10 9716 Koordinaten 48 55 58 1 N 10 58 17 8 OBurg Pappenheim Bayern p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Vorburg 2 2 Hauptburg 2 3 Brunnen 2 4 Bergfried 2 5 Die nachmittelalterliche Burg 2 6 Aussenwerke 2 6 1 Der Solaturm 3 Burg und Stadt 4 Literatur 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAuf dem Areal der Vorburg stand moglicherweise bereits im fruhen Hochmittelalter eine kleinere Burganlage Um 1030 soll dieser Ansitz nach einer Zerstorung wiederhergestellt worden sein Einige Forscher bezweifeln allerdings die Existenz dieser Vorgangeranlage Daniel Burger Die in der alteren Literatur zitierte Uberlieferung einer solchen Vorgangerburg geht auf den Augsburger Domherren Matthaus von Pappenheim Biberbach 1458 1541 zuruck und konnte bislang noch nicht durch Grabungen oder Lesefunde bestatigt werden Wehrtechnisch hatte diese Burg tatsachlich eher ungunstig gelegen Moglicherweise lag ein alterer Burgsitz auf der Alten Burg einer ursprunglich fruhgeschichtlichen Befestigungsanlage die nachweisbar bis ins Hochmittelalter weitergenutzt wurde Die teilweise erhaltene Burganlage wurde wahrscheinlich durch die Reichsministerialen von Pappenheim die spater das Amt der Reichsmarschalle ausubten um 1140 gegrundet Die altesten Teile der Burg archaologische Untersuchungen fehlen bisher liegen im Bereich der Kernburg Aus dem spaten 12 Jahrhundert stammt die Burgkapelle uber dem Tor Die spateren Pappenheimer dienten bereits den Saliern als Dienstmannen Als erster greifbarer Ahnherr der Familie gilt Heinrich Caput Haupt ein wichtiger und geschatzter Ministeriale Heinrichs V In der nachfolgenden Generation begann die Aufspaltung des Geschlechtes in mehrere Zweige Die Burg erscheint erstmals um 1214 in einer Schriftquelle als Besitz der Reichserbmarschalle Die Kapelle wurde bereits zwischen 1171 und 1182 durch den Eichstatter Bischof Egelolf geweiht Die Einsetzung der Reichsministerialen von Pappenheim diente sicherlich der Absicherung der Hausmacht des Staufers Konrad III Der Konig verfolgte in der Region um Nurnberg Weissenburg und Rothenburg eine intensive Reichs und Hausmachtpolitik als Teil des Gesamtkonzeptes einer Terra Imperii Pappenheim lag im Grenzbereich zwischen Franken Bayern und Schwaben Der Burgneubau war sicherlich auch eine Reaktion auf den schwelenden Konflikt der Staufer mit den suddeutschen Welfen die den Verlust Bayerns und Sachsens nicht tatenlos hinnehmen wollten So hatte auch Herzog Heinrich der Stolze dem Konig die Huldigung versagt Im fruhen 13 Jahrhundert wurde die Burg massiv ausgebaut erkennbar an den grossformatigen Buckelquadern an Ringmauer Reste Wohnbau und Bergfried Um 1220 belagerte der Bayernherzog Otto der Erlauchte die Veste und richtete einigen Schaden an Der Herzog unterstutzte den Gegenkonig Heinrich Raspe IV gegen den Kaiser und dessen Parteiganger Ab 1221 begann der Wiederaufbau 1264 mussten nach erneuten Kriegsschaden wiederum Reparaturen ausgefuhrt werden Ende des 13 Jahrhunderts teilten die Bruder Hiltprand und Heinrich den Familienbesitz unter sich auf Heinrich von Pappenheim begann ab 1280 mit einer Erweiterung der Burg Damals wurde insbesondere die Vorburg an der gefahrdeten Westseite erweitert In den folgenden Jahrhunderten wurde die Anlage noch mehrmals umgebaut und modernisiert Von spatgotischen Ausbauten der Kernburg sind etliche Spolien vorhanden in der Vorburg stehen noch zwei Gebaude des ausgehenden 15 Jahrhunderts unter Dach Um 1500 umgab man die Kernburg mit einem Zwinger nebst Rundturmen zur Stadtseite nbsp Die Hauptburg im 17 Jahrhundert1593 verliess der regierende Senior der Familie die Hohenburg und bezog sein neues Stadtschloss im Tal Die Burg blieb jedoch weiterhin bewohnt und wurde vor allem zur Zeit des Dreissigjahrigen Krieges wehrtechnisch verstarkt um den Angriffen der protestantischen Truppen standzuhalten Um 1632 plante man gar einen festungsahnlichen Ausbau der Hauptburg An Stelle der spatmittelalterlichen doppelten Zwingeranlagen ware eine zeitgemasse Bastionarbefestigung errichtet worden Wahrend der Kampfhandlungen wechselte die Burg mehrmals den Besitzer Der erhaltene nicht ausgefuhrte Ausbauplan scheint von einem schwedischen Baumeister gefertigt worden zu sein Die Beschiessung der Anlage durch die Truppen des protestantischen Feldmarschalls Horn 1633 durfte betrachtlichen Schaden angerichtet haben Der nordwestliche Saalbau erscheint jedenfalls auf einer Ansicht von 1664 nur noch als Ruine Im Spanischen Erbfolgekrieg kam es 1703 04 zu einer erneuten Zerstorung und Besetzung durch franzosische Truppen Anschliessend wurde die Burg weitgehend verlassen und begann zu zerfallen Dieser Verfall wurde im 19 Jahrhundert absichtlich beschleunigt um die Burg zur romantischen Landschaftsstaffage umzunutzen Um 1960 begann die Gesellschaft der Freunde der Burg Pappenheim mit ersten Erhaltungsmassnahmen Der Eigentumer intensivierte diese Massnahmen nach 1990 und richtete einige kleine Museen im Burgbereich ein Im Sommer wird hier jahrlich ein historisches Ritterturnier mit angeschlossenem Mittelaltermarkt veranstaltet das auch uberregional sehr gut angenommen wird Umfangreiche Sanierungen haben die Bausubstanz vor allem im Bereich der Kapelle nicht unerheblich verandert aber auch zum weiteren Erhalt beigetragen In den letzten Jahren wurde das Aussengelande neu gestaltet u a Garten im Inneren finden sich Ausstellungsraume zur Geschichte des Hauses Pappenheim und zur Burg sowie Raumlichkeiten zur kirchlichen und standesamtlichen Trauung beider Konfessionen 1 Beschreibung Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Burg Pappenheim Panoramablick 2018 nbsp Die Hauptburg mit dem Bergfried und dem Palas Links zieht sich die Stadtmauer hinauf zur Burg nbsp Blick auf die beiden Schalenturme der Vorburgumwehrung nbsp Rittersaal im Preissingerinhaus auf der Vorburg nbsp Die Ruine der romanischen Burgkapelle nbsp Die Stadtmauer zwischen dem Burgbering und dem ehemaligen Unteren Tor nbsp Der Solaturm auf einer Landkarte von 1571 72Die Spornburg steht auf einem nach Nordosten gerichteten Bergsporn der von der Altmuhl umflossen wird Die zweiteilige Anlage ist eine der grossten Adelsburgen Frankens Gesamtlange etwa 280 Meter und dokumentiert die herausgehobene Stellung der Pappenheimer als Erbmarschalle des Reiches Vorburg Bearbeiten Der sudwestlich der Kernburg gelegene Hohenrucken ist durch eine umfangreiche Vorburg uberbaut Hier lag moglicherweise eine Vorgangerburg Kaltenegg als altester Ansitz der Pappenheimer die sich ursprunglich von Kalden bzw Caletin nannten Der winkelformige Halsgraben der Vorburg wurde aus dem anstehenden Fels gesprengt und ist etwa 15 Meter tief Die hohe Ringmauer wird durch zwei wuchtige Schalenturme verstarkt Die Mauer war ursprunglich hoher auf der Innenseite lagen zwei Wehrgange ubereinander Das Tor liegt im Norden und wird von zwei hohen Gebauden des 15 Jahrhunderts flankiert Im Preissinger in haus im Osten liegen drei saalartige Raume in den Geschossen die von einer starken Balkenkonstruktion gestutzt werden Beide Gebaude zeigen spatgotischen Bauschmuck Der Eselsstall tragt Spitzbogenblenden und fialenartige Aufsatze das Preisinger in haus Spitzbogenfriese und Wandlisenen Den Zugang zur Hauptburg ermoglicht eine gemauerte Brucke Ursprunglich uberspannten ein holzerner Steg und eine Zugbrucke den Graben Hauptburg Bearbeiten Die Hauptburg im Nordosten wird durch einen tiefen Halsgraben von der Vorburg getrennt An den ubrigen Seiten fallen die Berghange relativ steil ab und boten so naturlichen Schutz Den Zugang zur Hauptburg schutzte der ungewohnlich machtige Bergfried der als einziges Gebaude die mehrfachen Zerstorungen der Veste einigermassen unbeschadet uberstanden hat Eine zwingerartige Torgasse fuhrt vom ausseren Tor der Kernburg zur Durchfahrt in den inneren Hof Uber diesem Innentor haben sich die Reste der romanischen Burgkapelle St Georg ehemals St Blasius erhalten Auf die ehemalige Funktion als Sakralraum verweist eine halbrunde Apsis in der Aussenwand Das darunter liegende zweigeteilte Geschoss Gemeines Gewolb scheint als feuersicherer Raum zur Aufbewahrung von Urkunden und Dokumenten gedient zu haben Nach Nordosten sind die Reste des Palas zu erkennen Alte Ansichten der Burg zeigen vier Geschosse erhalten blieben zum Burghof hin nur sparliche Mauerreste des fensterlosen Erdgeschosses Hier lagen im Mittelalter die Wirtschaftsraume daruber ein grosser Saal der von einer Holzdecke uberspannt wurde Die ubrigen Gebaude gruppierten sich um einen engen Lichthof sind aber nahezu vollstandig abgegangen Hier standen eine Kemenate der als Hohe Lauben bezeichnete Trakt und ein zusatzlicher Wohnbau Zeitweise wohnten vier Familienzweige der Pappenheimer auf der Burg Unter dem annahernd rechteckigen Bering der Hauptburg liegen machtige spatmittelalterliche Zwingeranlagen die im Nordosten durch zwei Rundturme bewehrt werden Der weitlaufige aussere Zwinger wird im Nordosten durch den Affenstein geschutzt Der kleine Rundturm wurde wie die beiden daruber liegenden Artillerieturme in der Neuzeit durch den Einbau von Wohnungen verandert Brunnen Bearbeiten Am Ende des Torzwingers der Hauptburg liegt rechts des Tores das in den Zwinger ausspringende Brunnenhaus Der Burgbrunnen soll ehemals bis zum Grundwasserspiegel gereicht haben etwa 75 Meter Der Brunnenschacht wurde in den anstehenden Jurakalkfels getrieben Ein holzernes Tretrad ermoglichte die Forderung des Trink und Brauchwassers Der massive Ausbau der Brunnenstube geht auf die Zeit des Dreissigjahrigen Krieges zuruck Wahrend einer Belagerung war die Brunnenstube damals durch einen Artillerietreffer zerstort worden was zur Aufgabe der Burg gefuhrt haben soll Bergfried Bearbeiten Der machtige hochmittelalterliche Bergfried der Burg gilt als eines der bedeutendsten stauferzeitlichen Baudenkmaler Bayerns Der heute 25 Meter 2 hohe Turm war ehemals mindestens 30 Meter hoch Die Seitenlangen des quadratischen Baukorpers betragen etwa 11 3 Meter das Mauerwerk ist 3 3 Meter stark und verjungt sich erst kurz unter dem heutigen Abschluss Die Buckelquader der Aussenschale sind im Sockelbereich teilweise uber zwei Meter lang und sehr sorgfaltig gearbeitet Grosse Zangenlocher datieren den Hauptturm auf die Jahre um 1200 die nahezu durchgehenden enormen Mauerstarken wurden allerdings auf eine Entstehung bis etwa 1170 80 hindeuten Die Steine scheinen mit einer Fruhform der Steinzange gehoben worden zu sein die damals den Wolf als Hebewerkzeug ersetzte Der Turm schutzte den Zugang zur Kernburg und deckte die dahinter liegenden Gebaude durch seine Mauermasse Das Mauerwerk wird durch keine Lichtoffnungen oder Scharten unterbrochen Das ungewolbte Innere ist durch einen Hocheingang zuganglich Der Hocheingang offnet sich nach Norden zum Burghof Auffallig ist die unsaubere Einbindung des Eingangsbogens in das Quaderwerk Eine holzerne Treppe ermoglicht den Aufstieg auf die Turmplattform die eine umfassende Rundumsicht ermoglicht Einige Forscher sehen im Pappenheimer Bergfried vor allem ein Machtsymbol des staufischen Konigtums und seiner Gefolgsleute andere Burgenkundler verweisen zusatzlich auf wehrtechnische Funktionen des Monumentalbaues Der Turm springt uber die Flucht der Ringmauer aus und flankierte den Torzwinger mit seinen ehemals drei Toren Die nachmittelalterliche Burg Bearbeiten Die erhaltenen Plane und Ansichten des 17 und 18 Jahrhunderts belegen dass die mittelalterliche Burg in der fruhen Neuzeit bereits weitgehend uberbaut war Die Schlossbauten um den engen Burghof sassen zwar noch teilweise auf dem mittelalterlichen Mauerwerk Palaswand scheinen aber zumindest teilweise Obergeschoss Hohe Lauben aus Fachwerk bestanden zu haben das an den Giebeln als Sichtfachwerk ausgebildet war Im Norden pragten die Hohen Lauben die Burgansicht Die namengebenden holzernen Lauben liefen uber dem hochmittelalterlichen Palasrest um die Schmalseite des Schlossbaus an dessen Ostseite drei durchfensterte Geschosse uber dem Kellergeschoss lagen Die unterste Fensterreihe wurde nachtraglich in den alteren Bestand eingebrochen Die durch alte Beschreibungen belegbaren weitlaufigen Kelleranlagen sind vollstandig verschuttet Der machtige Bergfried diente in der fruhen Neuzeit als Geschutzplattform Vor dem Dreissigjahrigen Krieg wurde der Hauptturm durch eine aufgesetzte Turmerstube abgeschlossen Aussenwerke Bearbeiten Die Hohenburg war durch Schenkelmauern an die weitgehend erhaltene Stadtbefestigung angeschlossen Unter dem Bergfried zieht die Stadtmauer als Kanonenweg zum Burgbering Die Wehranlage stammt in dieser Form aus dem 14 15 Jahrhundert Ein vorgelegter Zwinger und zwei Wehrturme verstarken die Hauptmauer Der Solaturm Bearbeiten Uber Niederpappenheim sperrte der heute vollstandig verschwundene Solaturm die Zufahrt zur Burg und zur Stadt Eine Landkarte von 1571 72 zeigt noch einen stilisierten Torturm mit einem Satteldach Burg und Stadt BearbeitenDie Befestigungsanlagen der Burg wurden ab dem 14 Jahrhundert mit der neu errichteten Stadtbefestigung verbunden Der nordliche Teil der Hauptburg liegt innerhalb der Siedlung die sich in der Altmuhlschleife ausbreitet Von der Stadt aus war die Burg nur durch ein Nebentor zuganglich Der eigentliche Zugang erfolgte uber den westlichen Hohenrucken dessen engste Stelle zusatzlich durch den weit vorgeschobenen Solaturm gesichert war Die uberwiegend gut erhaltene Stadtmauer bildet ein unregelmassiges Trapez in der Flussschleife Unter der Burg sicherten ehemals zwei Tore die Stadteingange Das Obere Tor im Norden ist noch nahezu vollstandig erhalten Es fehlt nur der fruhneuzeitliche Zwinger des Vorwerkes Das Untere Tor wurde 1887 abgebrochen ist aber durch alte Abbildungen und Fotografien gut dokumentiert Auch das Bruckentor an der Altmuhl durch das man zum alteren Siedlungskern um die St Gallus Kirche gelangen konnte wurde im 19 Jahrhundert beseitigt Sehr gut erhalten hat sich die Schenkelmauer zwischen dem ehemaligen Unteren Tor und dem Burgbering Die nordliche Schenkelmauer zum Oberen Tor ist durch nachtragliche Anbauten weitgehend verdeckt Literatur BearbeitenDaniel Burger Die Burg der Reichsmarschalle von Pappenheim in staufischer Zeit In G Ulrich Grossmann Red Burgenbau im 13 Jahrhundert Forschungen zu Burgen und Schlossern 7 S 129 148 Munchen Berlin 2002 ISBN 3 422 06361 7 Gotthard Kiessling Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Denkmaler in Bayern Band V 70 1 Munchen 2000 ISBN 3 87490 581 0 Wilhelm Kraft Die Burg Pappenheim an der Altmuhl beschreibende und geschichtliche Darstellung Pappenheim 1924 Felix Mader Karl Grober Stadt und Bezirksamt Weissenburg i B Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 5 R Oldenburg Munchen 1932 DNB 366496190 S 362 373 Thomas Schauerte Burg Pappenheim die Stammburg der Reichserbmarschalle des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation Veroffentlichungen der Deutschen Burgenvereinigung e V Reihe D Heft 1 Braubach 1998 ISBN 3 927558 08 7 Joachim Zeune Burgen und Schlosser Bayern Regensburg o J ISBN 978 3 930572 57 1 Siehe auch BearbeitenAltes Schloss Pappenheim Neues Schloss Pappenheim Kloster PappenheimWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Pappenheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burgpappenheim de Burg Pappenheim auf der Seite Burgen in Bayern Burgruine Pappenheim auf der Seite des Hauses der Bayerischen Geschichte Plane Geschichte Baugeschichte Baubestand Rekonstruktionszeichnung im mittelalterlichen Zustand und von oben Einzelnachweise Bearbeiten www hochzeitsregion nuernberg de Hochzeitslocation Burg Pappenheim Burg Pappenheim gt Beschreibung auf der Webseite Burgen in BayernBurgen und Schlosser im Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Schlosser Schloss Absberg Schloss Altenmuhr Oberes Schloss Markt Berolzheim Unteres Schloss Markt Berolzheim Schloss Cronheim Schloss Dettenheim Residenz Ellingen Schloss Falbenthal Jagdschloss Georgenthal abgegangen Schloss Geyern Jagdschloss Gunzenhausen Palais Heydenab Gunzenhausen Schloss Mittelmuhr abgegangen Schloss Mohren Schloss Neuenmuhr abgegangen Altes Schloss Pappenheim Neues Schloss Pappenheim Altes Vogteischloss Pleinfeld Schloss Polsingen Schloss Raitenbuch Schloss Sandsee Schloss Spielberg Schloss Stopfenheim Schloss Syburg Schloss Trendel Stadtschloss Treuchtlingen Niedere 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