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Golcuv Jenikov deutsch Goltsch Jenikau ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt zwolf Kilometer sudostlich von Caslav und gehort zum Okres Havlickuv Brod Golcuv JenikovGolcuv Jenikov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kraj VysocinaBezirk Havlickuv BrodFlache 2749 1 haGeographische Lage 49 49 N 15 29 O 49 8162606 15 4768622 376 Koordinaten 49 48 59 N 15 28 37 OHohe 376 m n m Einwohner 2 727 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 582 82Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Caslav HabryBahnanschluss Znojmo KolinStrukturStatus StadtOrtsteile 7VerwaltungBurgermeister Pavel Kopecky Stand 2019 Adresse namesti T G Masaryka 110582 82 Golcuv JenikovGemeindenummer 568635Website www golcuv jenikov czNamesti T G MasarykaGlockenturmSchloss und Staedtchen Goltsch Jenikau Czaslauer Kreises nachgemahlt von Joan Venuto 1824 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Stadtgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Literatur 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Stadt befindet sich in der Bohmisch Mahrischen Hohe am Bach Vahanka bzw Vohancicky potok Golcuv Jenikov liegt an der Staatsstrasse I 38 zwischen Caslav und Habry von der hier die II 130 nach Ledec nad Sazavou und die II 345 nach Chotebor abzweigen Am nordlichen Stadtrand verlauft die Bahnstrecke Znojmo Kolin dort liegt auch der Haltepunkt Golcuv Jenikov mesto Nachbarorte sind Raj Chrastice und Stuparovice im Norden Sirakovice und Vrtesice im Osten Nasavrky und Olsinky im Suden Vohancice Budka und Rimovice im Sudwesten Kozohlody im Westen sowie Podmoky im Nordwesten Geschichte BearbeitenAuf dem Stadtgebiet bestanden im Mittelalter zwei Dorfer unterschiedlicher Grundherrschaften Jenikov und Zabelcice die in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts zusammenwuchsen Seit dem 20 Jahrhundert ist auch Raj Teil des zusammenhangenden Bebauungsgebiets geworden Der Standort des alten Dorfes Jenikov wird entweder an der Sudseite des Marktes wo bis zu ihrer Zerstorung im Dreissigjahrigen Krieg die Kirche zum hl Kreuz stand oder am sudwestlichen Stadtrand um die Margarethenkirche vermutet An der Stelle des heutigen Schlossareals befand sich das dem Kloster Wilmzell gehorige Dorf Zabelcice Jenikov wurde vermutlich im 10 Jahrhundert gegrundet Erstmals erwahnt wurde Jhenicow in der Gerlach Chronik im Zusammenhang mit der Feier der Weihnacht 1149 durch den Olmutzer Bischof Heinrich Zdik der im folgenden Sommer verstarb Gesichert ist die Existenz des Dorfes Jennykow in der zwischen 1344 und 1350 durch Bischof Ernst von Pardubitz erstellten Beschreibung der Diozese Prag Wenig spater ging Jenikov an weltliche Besitzer uber Zwischen 1359 und 1360 ist Jesek Talafous als Kirchpatron in Jenikov nachweislich zwischen 1369 und 1376 ubte Jan Talafous von Rican das Patronat zusammen mit seiner Mutter Eliska aus Jan Talafous dessen Sitz seit 1372 die Feste Rimovice war verkaufte das Gut Rimovice mit dem Dorf Jenikov 1376 an Slavata von Chlum der es an seine Burg Chlum anschloss Im Zuge der Erbteilung mit seinen Brudern erhielt Mstich von Chlum 1398 das Gut Rimovice Spater wurde das Gut zunachst wieder mit der Herrschaft Chlum vereinigt und 1417 an die Herrschaft Podhorany angeschlossen Wahrend der Hussitenkriege war der Ort ein Zentrum der Aufstandischen Ab 1461 gehorte das Gut Rimovice erneut zur Burg Chlum Die Herren von Chlum bauten im 15 Jahrhundert das fruhere Dorf in Konkurrenz zum klosterlichen Stadtchen Willimow zu einem Handelsplatz aus und erteilten ihm Marktrechte Ein Teil seiner Bewohner waren judische Handler und Handwerker 1482 bildete Jenikov ein landtafliges Gut an das das Gut Rimovice angeschlossen war In der Mitte des 16 Jahrhunderts besass Jaroslav Trcka von Lipa 1569 das Gut Jenikov Im Jahre 1580 verkaufte Albrecht Slavata von Chlum und Koschumberg das Gut Jenikov an Wenzel Robenhaupt von Sucha der kurz zuvor Besitzer von Zabelcice geworden war und beide Guter vereinigte Wenig spater erwarb Johann Libeniczky von Wrchowisst auf Libenice die Herrschaft Jenikov ihm folgte Wratislaw Libeniczky von Wrchowisst 1598 Nachfolgender Besitzer von Jenikov war sein Schwiegersohn Herman von Rican er wurde 1601 von Zdislav Dobrzensky von Dobrzenitz ermordet Das alteste Siegel stammt von 1604 es zeigt ein seitlich von zwei Kelchen umgebenes Rathaus mit Turm und tragt sie Umschrift Peczet Miestis Genikowa Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges litt Jenikov durch seine Lage am Haberner Landessteig unter Truppendurchzugen Verwustungen und Plunderungen 1618 zogen die Truppen des Generals Bucquoy auf dem Weg von Deutschbrod nach Caslav durch das Stadtchen und lagerten bei Bratcice Jenikov wurde dabei gebrandschatzt Nach der Schlacht am Weissen Berg wurden die Guter der Herren von Rican konfisziert Nachster Besitzer war von 1632 bis 1636 Jan Rudolf Trcka von Lipa Nach der Konfiszierung dessen Besitzes erhielt der Generalfeldzeugmeister Martin Maximilian von der Goltz fur seine Verdienste die Herrschaft Genikow mit den zugehorigen 15 Dorfern als kaiserliches Geschenk Von der Goltz uberschrieb die Herrschaft 1638 seiner Frau Maria Magdalena Juliana geb Opsinnig genannt Roe Diese kaufte im selben Jahr die Feste Nove Vohancice mit einem Meierhof dem Dorf Rimovice mit einem Meierhof dem Dorf Leskovice mit einem Meierhof sowie den Dorfern Kobyli Hlava und Rybnicek hinzu 1639 verwusteten die Schweden unter General Baner das Stadtchen Von der Goltz liess den Ort wieder aufbauen und das Rathaus errichten Wahrend dieser Zeit entstand der Doppelname Goltz Ienikau aus dem sich um 1720 die Bezeichnung Goltsch Jenikau Golcuv Jenikov entwickelte Um 1650 erwarb Maria Magdalena von der Goltz auch das benachbarte Gut Hostacov und schloss es an Jenikau an In den Jahren 1650 bis 1653 entstand in Zabelcice neben der alten Feste Stare opatstvi eine neue Turmfeste im fruhbarocken Stil Die Ruine der Kreuzkirche wurde nach 1650 abgebrochen Zusammen mit seiner Frau betrieb von der Goltz eifrig die Rekatholisierung der utraquistischen Bewohner und holte 1652 einige Jesuiten aus Kuttenberg nach Jenikau denen er die Guter Sirakovice und Spytice uberliess Aus der berni rula geht hervor dass die Herrschaft Jenikau im Jahre 1654 aus dem Stadtchen Jenikau sowie den Dorfern Frydnava Kobyli Hlava Klucke Chvalovice Kozohlody Leskovice Mnichov Podmoky Pribyslavice Rasovice Rimovice Rybnicek Skryje Stuparovice Vlkanec und Zandov bestand 1657 erteilte Konig Leopold I dem Stadtchen des Privileg fur zwei Jahrmarkte nbsp Altes Schloss nbsp Neues SchlossNachdem 1653 Freiherr von der Goltz und vier Jahre spater seine Frau ohne Nachkommen verstarben erbte deren Neffe Johann Dietrich von Ledebur den Besitz mit der Auflage einen Glockenturm zu errichten und der Jesuitenresidenz jahrlich 1000 Rheinische Gulden zu zahlen Ledebur kaufte 1659 die Guter Zvestovice Sirakovice und Spytice hinzu Nach dem von Ledebur 1672 von den Jesuiten nach 16 jahrigem Streit gerichtlich zur Einhaltung des Goltzschen Vermachtnisses gezwungen wurde verkaufte er die Herrschaft umgehend an Barbara Eusebia Grafin Caretto Millesimo geborene Zdiarsky von Zdiar Deren Ehemann Karl Leopold Caretto Millesimo fuhrte die Herrschaft durch Misswirtschaft in den Ruin Im Jahre 1686 wurde die Herrschaft unter seinen Glaubigern in mehrere Guter aufgeteilt Karl Leopolds Sohnen verblieb nur das Stadtchen Jenikov mit dem Dorf Frydnava und dem Meierhof Radonov Wenzel Ferdinand Caretto Millesimo verkaufte Jenikov schliesslich 1692 an den Grafen von Arco der 1686 schon das Gut Vohancice an sich gebracht hatte Jenikov und Zabelcice waren zu dieser Zeit zu einer Einheit verschmolzen In den nachfolgenden Jahren wechselten die Besitzer oftmals Ab 1708 gehorte das Gut Peter Straka von Nedabylic anschliessend dessen Schwiegersohn Freiherr von Schonowetz danach den Herren Dohalsky von Dohalice und schliesslich Ambrosius Franz von Virmont Als dessen Witwe Maria im Jahre 1747 in der Landtafel als Besitzerin des Gutes Goltsch Jenikau eingeschrieben wurde war das Gut Hostacov wieder mit diesem verbunden Ebenso 1759 als ihr Schwiegersohn Anton Corfiz Ulfeldt beide Guter ubernahm Spater wurde das Gut Hostacov ganzlich mit Goltsch Jenikau vereinigt 1766 verkaufte Ulfeldt das Gut Goltsch Jenikau an Philipp Krakovsky von Kolowrat 1773 Die Vormunder seines minderjahrigen Sohnes Leopold liessen zwischen 1774 und 1775 das alte Schloss zum Verwaltungssitz umbauen und eine Tabakmanufaktur errichten die bis 1812 bestand Nach der Aufhebung des Jesuitenordens uberliess Konigin Maria Theresia 1775 den ehemaligen jesuitischen Besitz mit den Gutern Sirakovice und Spytice fur 20 000 Gulden an Leopold Krakovsky von Kolowrat Im selben Jahre erfolgte der Ankauf des Gutes Neudorf mit Huttenhofel Leopold Krakovsky von Kolowrat der mit Erreichen der Volljahrigkeit 1782 den Besitz antrat begrundete in Goltsch Jenikau die erste Nadelfabrik Europas und fuhrte den Anbau von Luzerne Klee und Kartoffeln ein 1783 erfolgte die Erhebung der Pfarrkirche zur Dekanatskirche Am 21 Oktober 1784 wurden die halbe Stadt darunter das Dekanatsgebaude die Lorettokapelle und der Glockenturm durch einen Brand zerstort Im Jahre 1787 gehorten zur Herrschaft Goltz Jenikau und Hostaczow der Marktflecken Goltz Jenikau mit Wohanczicz sowie die Ortschaften Rag Kobyly hlava Chlumek Rybniczek Radionow Lhota Nowa Wes Wokrauhlik Rzimowitz Budka Wlkanecz Stuparowitz Rag Chrastitz Hostaczow Zwiestowicze Skrey Krzemen Spititz Sirakowicz Friedenau sowie Philippshof oder Schindloch In Goltz Jenikau selbst standen 144 christliche und 30 Judenhauser 3 Wahrend der Napoleonischen Kriege sammelte Erzherzog Ferdinand nach der Niederlage bei Ulm Ende 1805 in Goltsch Jenikau die osterreichische Ersatzarmee und trieb die franzosischen und bayerischen Truppen von Habern nach Iglau zuruck 1809 wurde in Goltsch Jenikau ein Militarlazarett eingerichtet in dem wenig spater der Typhus ausbrach Sudwestlich der Stadt wurde deshalb ein Militarfriedhof angelegt Als 1813 Verwundete der Schlacht bei Kulm in dem Lazarett untergebracht wurde kam es zu einer weiteren Typhusepidemie Nach dem Tode des Oberstkanzlers Leopold Krakovsky von Kolowrat brach 1809 ein Erbstreit aus der bis 1817 anhielt und dem Ort den Niedergang brachte Die Nadelfabrik ging ein und die Tabakmanufaktur wurde nach Sedletz bei Kuttenberg verlegt 1817 kaufte die Tochter Kolowrats Aloysia von Herberstein Moltke schliesslich die Herrschaft fur 1029 Gulden Otto Freiherrn von Eger der Vormund ihres minderjahrigen Sohnes Otto von Herberstein Moltke liess in den Jahren 1827 bis 1828 die Tabakfabrik zum Verwaltungssitz herrichten dabei erfuhr sie als das so genannte Neue Schloss eine klassizistische Neugestaltung und wurde mit einem Englischen Park umgeben 1830 verausserte er die Herrschaft an Theresia von Trautmannsdorff geb Nadasdy Sie grundete die Schlossbrauerei Zwischen 1834 und 1836 erfolgte der Abriss des alten Feste 1838 kaufte Friedrich Ritter von Neupauer die Herrschaft Goltsch Jenikau Ein Jahr spater erteilte Konig Ferdinand V Goltsch Jenikau das Privileg fur sechs Jahrmarkte in der Urkunde wurde der als Stadt bezeichnet Neupauer vergrosserte die Herrschaft um Guter des ehemaligen Klosters Vilemov Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Goltsch Jenikau ab 1849 eine Marktgemeinde im Gerichtsbezirk Habern Ab 1868 gehorte der Ort zum Bezirk Caslau 1869 hatte Golcuv Jenikov incl Olsinky und Raj 2996 Einwohner und bestand aus 306 Hausern In diesem Jahr fuhr der erste Zug der Osterreichischen Nordwestbahn auf der Strecke von Kolin nach Goltsch Jenikau 1870 wurde der Betrieb zwischen Deutschbrod und Goltsch Jenikau aufgenommen 1871 wurde die Synagoge errichtet Im Jahre 1900 lebten in Golcuv Jenikov incl Olsinky und Raj 2522 Menschen 1910 waren es 2547 Am 13 Februar 1913 wurde Goltsch Jenikau zur Stadt erhoben Bereits in den Jahrhunderten zuvor war der Ort in Urkunden als Stadt tituliert worden obwohl er zu dieser Zeit noch keine Stadtrechte besass 1930 hatte Golcuv Jenikov incl Olsinky und Raj 2289 Einwohner und bestand aus 389 Hausern Seit der Gebietsreform von 1960 gehort die Stadt zum Okres Havlickuv Brod 1961 erfolgte die Eingemeindung von Kobyli Hlava Nasavrky mit Vrtesice Podmoky Raj und Rimovice Zu Beginn des Jahres 1989 wurde noch Skryje mit Chrastice Hostacov Sirakovice und Stuparovice eingemeindet Podmoky Skryje Chrastice und Hostacov losten sich im November 1990 wieder los Beim Zensus von 2001 lebten in den 882 Hausern der Gemeinde 2604 Personen davon 2195 in Golcuv Jenikov Olsinky und Raj 659 Hauser 75 in Kobyli Hlava 52 Hauser 84 in Nasavrky 32 Hauser 72 in Rimovice 35 Hauser 85 in Sirakovice 55 Hauser 72 in Stuparovice 32 Hauser und 21 in Vrtesice 17 Hauser Stadtgliederung BearbeitenDie Stadt Golcuv Jenikov besteht aus den Ortsteilen Golcuv Jenikov Goltsch Jenikau Kobyli Hlava Kobilihlawa Nasavrky Nasaberg Rimovice Rzimowitz Sirakovice Sirakowitz Stuparovice Stuparowitz und Vrtesice Wrtieschitz 4 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 5 Grundsiedlungseinheiten sind Dolik Golcuv Jenikov Kobyli Hlava Nasavrky Olsinky I Olsinky II Rimovice Sirakovice Stuparovice und Vrtesice 6 Zu Golcuv Jenikov gehoren zudem die Ansiedlungen Budka Chlumek Hajarna Jezuitsky Mlyn Lucky Mlyn Raj Statek und Vohancice Sehenswurdigkeiten BearbeitenDekanatskirche des hl Franziskus erbaut 1827 1829 unter Otto von Herberstein im Empirestil 7 Judischer Friedhof Glockenturm Wahrzeichen der Stadt Der erste Glockenturm wurde 1660 1665 durch Johann Dietrich von Ledebur in Ausfuhrung des Goltzschen Vermachtnisses erbaut Auf den Grundmauern des alten Turmes liess der Grundherr Leopold Krakovsky von Kolowrat 1785 den heutigen barocken Turm errichten 8 Altes Schloss erbaut 1774 1775 fur Leopold Krakovsky von Kolowrat Nach der Fertigstellung des Neuen Schlosses verlor es seine Funktion als Verwaltungssitz der Herrschaft und wurde zum Wohnhaus umgebaut Heute befindet sich darin die Gaststatte Na zamku 9 Neues Schloss das Bauwerk entstand 1774 1775 unter Leopold Krakovsky von Kolowrat als Tabakfabrik und diente wahrend der Napoleonischen Krieges als Militarlazarett Otto von Herberstein liess das Gebaude in den Jahren 1827 1828 zum neuen Verwaltungssitz der Herrschaft umbauen Seitdem wird es als Neues Schloss bezeichnet 10 Synagoge Friedhofskirche St Margarethen sie wurde 1905 anstelle eines im Jahre 1800 wegen Baufalligkeit abgebrochenen Vorgangerbaus aus dem 13 Jahrhundert der seit 1650 als Pfarrkirche diente errichtet 11 Jesuitenresidenz der 1657 vollendete Renaissancebau war von 1673 bis 1880 war die Wirkungsstatte von Bedrich Bridel Ausserdem lebten u a Stanislav Vydra Antonin Konias Josef Teichel und Sebestian Sedivy in der Residenz Nach der Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 diente das Bauwerk als Pfarrhaus und spater als Dekanatsgebaude 12 Feste Jenikov errichtet 1650 1653 fur Martin Maximilian von der Goltz neben der wusten Feste Zabelcice Loretto Kapelle Wuste Burg Cervenice ostlich von Vrtesice auf einem Sporn uber dem Tal der Vahanka Militarfriedhof aus der Zeit der Napoleonischen Kriege an der Strasse nach Kobyli Hlava nbsp Rathaus nbsp St Franz Seraphim nbsp SynagogeSohne und Tochter der Stadt BearbeitenIgnaz Franz Schrecker 1834 1888 osterreichischer Hoffotograph Zsigmond Kornfeld 1852 1909 osterreichischer Bankier und Industrieller Friedrich Thieberger 1888 1958 osterreichischer Religionsphilosoph und Judaist Gertrude Urzidil 1898 1977 deutschsprachige Dichterin Zbynek Sidak 1933 1999 tschechischer Mathematiker Jarmila Kratochvilova 1951 tschechische LeichtathletinLiteratur BearbeitenHistoricky lexikon obci Ceske republiky 1869 2005 Teil 1 S 550Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 568635 Golcuv Jenikov Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Jaroslaus Schaller Topographie des Konigreichs Bohmen Sechster Theil Czaslauer Kreis Prag und Wien 1787 S 109 116 http www uir cz casti obce obec 568635 Obec Golcuv Jenikov http www uir cz katastralni uzemi obec 568635 Obec Golcuv Jenikov http www uir cz zsj obec 568635 Obec Golcuv Jenikov https www hrady cz index php OID 6142 https www hrady cz index php OID 6143 https www hrady cz index php OID 2584 https www hrady cz index php OID 2585 https www hrady cz index php OID 6124 https www hrady cz index php OID 6105Stadte und Gemeinden im Okres Havlickuv Brod Bezirk Deutschbrod Backov Bartousov Bela Bezdekov Bojiste Bonkov Borek Brevnice Cachotin Ceckovice Ceska Bela Cihost Dlouha Ves Dolni Krupa Dolni Mesto Dolni Sokolovec Druhanov Golcuv Jenikov Habry Havlickova Borova Havlickuv Brod Heralec Hermanice Hnevkovice Horni Krupa Horni Paseka Hradec Hurtova Lhota Chotebor Chrtnic Chrenovice Jedla Jerisno Jilem Jitkov Kamen Kamenna Lhota Klokocov Knyk Kochanov Kojetin Kouty Kozlov Kozli Kraborovice Krasna Hora Kratka Ves Krucemburk Kunemil Kvetinov Kyjov Kynice Lany Ledec nad Sazavou Leskovice Lestina u Svetle Libice nad Doubravou Lipa Lipnice nad Sazavou Lucice Malcin Malec Michalovice Modlikov Nejepin Nova Ves u Chotebore Nova Ves u Lestiny Nova Ves u Svetle Okrouhlice Okrouhlicka Olesenka Olesna Ostrov Oudolen Ovesna Lhota Pavlov Podmoklany Podmoky Pohled Pohled Prosicka Pribyslav Priseka Radostin Rozsochatec Rusinov Rybnicek Sazavka Sedletin Skorkov Skryje Skuhrov Slavetin Slavikov Slavnic Sloupno Sluzatky Sobinov Stribrne Hory Svetla nad Sazavou Slapanov Stoky Tis Trpisovice Uhelna Pribram Uhorilka Usobi Veprikov Vesely Zdar Vez Veznice Vilemov Vilemovice Viska Vlkanov Vysoka Zvestovice Zdirec Zdirec nad Doubravou Zizkovo Pole Ortsteile von Golcuv Jenikov Golcuv Jenikov Kobyli Hlava Nasavrky Rimovice Sirakovice Stuparovice Vrtesice Normdaten Geografikum GND 4733059 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Golcuv Jenikov amp oldid 231094800