www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde im Okres Havlickuv Brod Fur die Gemeinde im Okres Zdar nad Sazavou siehe Heralec na Morave Heralec deutsch Heraletz ist eine Gemeinde in der tschechischen Region Vysocina Sie liegt sieben Kilometer ostlich des Stadtzentrums von Humpolec und gehort zum Okres Havlickuv Brod HeralecHeralec Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Kraj VysocinaBezirk Havlickuv BrodFlache 2867 1 haGeographische Lage 49 32 N 15 27 O 49 5308331 15 45708 566 Koordinaten 49 31 51 N 15 27 25 OHohe 566 m n m Einwohner 1 156 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 582 55Kfz Kennzeichen JVerkehrStrasse Stoky HumpolecBahnanschluss Havlickuv Brod HumpolecStrukturStatus GemeindeOrtsteile 7VerwaltungBurgermeister Jiri Ulrich Stand 2019 Adresse Heralec 257582 55 Heralec u Havlickova BroduGemeindenummer 568678Website www heralec czKirche des hl BartholomausSchloss HeralecBlick auf das DorfSchloss Heraletz Czaslauer Kreises aufgenommen von Johann Venuto 1795 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHeralec befindet sich in der Quellmulde des Baches Heralecky potok in der Kremesnicka vrchovina Kremesnik Bergland Durch den Ort fuhrt die Staatsstrasse II 348 zwischen Stoky und Humpolec Sudlich des Dorfes verlauft die Bahnstrecke Havlickuv Brod Humpolec Im Norden erhebt sich der Na Kubinovsku 560 m n m ostlich der Sibenicni kopec 579 m n m im Sudosten die Olsina 612 m n m sudwestlich die Hustina 633 m n m und der Cihadlo 594 m n m sowie im Nordwesten die Ohrada 595 m n m Nachbarorte sind Bonkov und Vez im Norden Kojecin Radnov und Dobrohostov im Nordosten Kochanov und Chvalkov im Osten Usobi und Skorkov im Sudosten Slavnic und Pavlov u Heralce im Suden Mikulasov und Kamenice im Sudwesten Plackov und Dubi im Westen sowie Zdislavice und Splav im Nordwesten Geschichte BearbeitenGeralds wird als die alteste Niederlassung des Deutschen Ritterordens im Konigreich Bohmen angesehen Es wurde wahrscheinlich in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts gegrundet Als Sitz der Ordensritter wird eine in der Nahe der Wehrkirche gestandene Feste vermutet Weitere Niederlassungen des Ordens im Hochland entstanden spater in Gumpolds Pilgrams und Ranards Nach 1220 verkaufte der Landmeister Hermann Balko die Ordenguter im Hochland an das Kloster Selau und zog sich aus der Gegend zuruck Die erste schriftliche Erwahnung des Dorfes Heralice erfolgte 1226 in einer Urkunde des Papstes Honorius III als Besitz des Klosters Selau In der Mitte des 13 Jahrhunderts besass Oldrich von Rican und Krivosudov eine Feste in Heralec Ob es sich dabei um die ehemalige Ordensburg handelte oder auch um die andere Feste westlich des Dorfes an deren Stelle spater das Schloss entstand ist nicht sicher Moglicherweise gab es in Heralec sogar drei feste Hauser als dritter Standort ist der Speicherhugel moglich Nach dem Tode des Oldrich von Rican fiel die Feste an Konig Wenzel II heim der sie dem Kaufmann Reinher von Florenz uberliess Dieser verkaufte 1305 die Burg Krivsoudov sowie die Feste Heralec mit den zugehorigen Dorfern Heralec Slavnic Nova Ves Pavlov Mikulasov Dubi Bunovec Weseli Bonkov und Budikov fur 2000 Mark Silber seinem Bruder Heinrich Heidenreich Abt des Klosters Sedlec Heidenreich gab die Guter noch im selben Jahr an Reinher von Florenz zuruck der sie 1306 an Heinrich von Rosenberg verausserte Am 26 Juli 1307 tauschte von Rosenberg die Guter Krivsoudov und Heralec beim Prager Bischof Johann IV von Drazice gegen Sepekov Radimovice und Celkovice ein Als das Bistum 1344 zum Erzbistum erhoben wurde umfasste die bischofliche Herrschaft Heralec bereits 22 Dorfer Heralec Ousobi Chvalkov Dobrohostov Studenka Skorkov Velesov Pavlov Mikulasov Slavnic Dubi Zdislavice Bonkov Jedouchov Bezdekov Cekanov Bratronov Krasna Hora Kojkovice Brezinka Zdar und Hlavnov Im erzbischoflichen Steuerregister von 1379 sind fur Heralec 34 bewirtschaftete Hufen genannt Bis zu den Hussitenkriegen gehorte die Herrschaft Heralec zu den umfangreichen Gutern des Erzbistums Prag danach fiel sie der koniglichen Kammer zu Diese verkaufte die Herrschaft Heralec 1446 an Nikolaus Trcka von Lipa Im Jahre 1601 verausserten die Herren Trcka von Lipa die Herrschaft an Christoph Karl von Ruppau der zudem auch die Herrschaft Humpolec und die Burg Orlik besass Um 1618 verausserte er Bonkov an die Herren Trcka von Lipa Nach der Schlacht am Weissen Berg wurden die Christoph Karl von Ruppau gehorigen Herrschaften Manetin Heralec und Humpolec konfisziert Die kaiserliche Kammer verkaufte Heralec und Humpolec 1623 fur 83 264 Schock an Philipp d A zu Solms Lich 1569 1631 Die Herrschaft Heralec bestand zu dieser Zeit aus dem Schloss Heralec sowie den Dorfern Heralec Kojecin Radnov Skorkov Dubi Bransoudov Plackov Mikulasov Kamenice Pavlov Cejov Svetlice und Hnevkovice Die Pfarrei Heralec erlosch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges die Kirche wurde zur Filialkirche der Pfarrei Pollerskirchen Nachfolgender Besitzer war Philipps Sohn Philipp Adam zu Solms Lich 1611 1670 der 1637 bereits das angrenzende Gut Okrouhlice erworben hatte Seine Witwe Helena geborene Raschin von Riesenburg 1632 1699 erbte Okrouhlice die Herrschaft Heralec mit Humpolec besass sie gemeinschaftlich mit ihrer Tochter Josephina 1668 1722 Sie heiratete spater in zweiter Ehe Ferdinand Rudolf von Waldstein Nach dessen Tod wurden die Herrschaft Heralec und das Gut Okrouhlice 1696 an den Grafen Kornel verkauft Im Jahre 1708 erwarb Michael Achatius von Kirchner die Herrschaft Heralec mit Humpolec fur 142 000 Reichsgulden fur 43 000 Gulden kaufte er noch die Guter Pollerskirchen und Okrouhlice mit Vez hinzu das Gut Okrouhlice uberliess er jedoch noch im selben Jahre Johann Peter Straka von Nedabylic und Libcan 1714 erwarb Anton Freiherr von Gastheim die Herrschaft Heralec mit Humpolec 1717 verkaufte er sie zu Heiligabend fur 240 000 Gulden an Ernst Augustin von Metternich 1694 1720 Nach dem plotzlichen Tod des kinderlosen Reichsgrafen Metternich fiel das Erbe seiner Schwester Eleonore Christine verw Grafin von Regal zu Sie liess 1726 auf dem Hugel nordlich des Dorfes einen machtigen Kontributionsspeicher errichten Am 24 Juni 1728 verkaufte sie die Herrschaft fur 240 000 Gulden an Maximilian Freiherr von Deblin Im Jahre 1750 war Franz Wilhelm Anton von Schellart zu Obbendorf Besitzer der Herrschaften Heralec und der Guter Pollerskirchen und Scheibeldorf Am 8 Januar 1753 wurde die uberschuldete Herrschaft Heralec fur 160 000 Gulden zwangsversteigert Neuer Besitzer wurde Jakob Benedikt von Neffzern der fur das Gut Heralec 79 332 Gulden und fur das Gut Humpolec 79 505 Gulden geboten hatte Er liess 1755 einen Schlosskaplan anstellen der zugleich auch das Amt des Lokalpfarrers von Heralec versah Die Lokalkirche St Bartholomaus wurde 1771 zur Pfarrkirche erhoben 1780 zerstorte ein Grossfeuer 26 Hauser und die Kirche Im Jahre 1785 bestand das Dorf aus 63 Hausern und hatte 505 Einwohner Kaiser Franz II erteilte Heralec am 18 Marz 1800 das Privileg fur drei Jahrmarkte Am 30 August 1804 verkauften die Freiherren von Neffzern die Herrschaft fur 480 000 Gulden an Franz von Wolkenstein Trostburg Er erteilte dem Stadtchen Humpolec 1807 das Privileg zur Selbstverwaltung durch einen Magistrat Wahrend der Napoleonischen Kriege wurde der Kontributionsspeicher 1805 1809 und 1813 als Militarlazarett genutzt dies fuhrte zum Ausbruch einer Typhusepidemie Johann Ernst von Wolkenstein Trostburg der seit 1814 Besitzer der Herrschaft war schenkte sie 1816 Karoline von Wolkenstein Trostburg geborene Esterhazy Diese verkaufte die Herrschaft am 15 Juni 1817 an die Witwe Theresia von Trauttmansdorff Weinsberg geborene Nadasdy 1771 1845 1837 befreite sie das Stadtchen Humpolec von der Untertanigkeit Am 16 November 1838 verkaufte Theresia die Herrschaft ihrem Sohn Johann Nepomuk von Trauttmansdorff Weinsberg 1804 1846 Danach erbte dessen Tochter Gabriele 1840 1923 die 1857 Ludwig zu Hohenlohe Langenburg 1823 1866 und 1867 Ladislaus von Thun und Hohenstein 1835 1887 heiratete die Herrschaft Die im Caslauer Kreis gelegene Herrschaft Heraletz umfasste 1840 eine Nutzflache von 9665 Joch 827 Quadratklafter Die zum Gut gehorigen Walder mit einer Flache von 2578 Joch 1150 Quadratklafter wurden von drei Forstrevieren in Brandsoudow Kamenitz und Roskosch bewirtschaftet Die Herrschaft unterhielt in Eigenregie sechs Meierhofe in Bonkow Brandsoudow Duby Heraletz Hniewkowitz und Kojetschin Kojecin zu denen mit Ausnahme von Duby auch Schafereien gehorten der Humpoletzer und der Swietlitzer Hof waren emphyteutisiert Auf dem Gebiet lebten im Markt Heraletz den Dorfern Bonkow Kojetschin Radniow Pawlow Pavlov u Heralce Skorkau Slawnitsch und Kamenitz Kamenice sowie den Dorfern des Gutes Humpoletz Cegow Swietlitz Svetlice Roskosch Rozkos Wilhelmau Vilemov Plackow Plackov Duby Dubi Mikulassow Mikulasov und Hniewkowitz Hnevkovice insgesamt 2726 tschechischsprachige Personen darunter vier protestantische A B und zwei judische Familien Nicht inbegriffen ist dabei die Schutzstadt Humpoletz mit 3943 Einwohnern Die Haupterwerbsquelle bildete die Landwirtschaft 3 Der Markt Heraletz bestand aus 106 Hausern in denen 966 Personen darunter vier protestantische und eine judische Familie lebten und war Sitz des herrschaftlichen Oberamtes Unter dem Patronat der Herrschaft standen die Pfarrkirche des hl Bartholomaus die Pfarrei und die Schule Im Ort gab es ein obrigkeitliches Schloss mit einer Hauskapelle des hl Michael einen herrschaftlichen Meierhof mit Schaferei eine herrschaftliche Pottaschensiederei und ein Wirtshaus Abseits lagen die Nohawitzer Muhle Nohavicky Mlyn mit einer Olstampfe sowie das herrschaftliche Fischhaus Rybarna Ausser den drei Jahrmarkten wurde in Heraletz auch ein Wochenmarkt abgehalten Heraletz war Pfarrort fur Bonkow Kojetschin Radniow Pawlow Skorkau und Slawnitsch 4 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Heraletz der Amtsort der gleichnamigen Herrschaft Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Heralec ab 1849 mit dem Ortsteil Bonkov eine Marktgemeinde im Gerichtsbezirk Humpoletz 1851 erfolgte der Bau der Strasse nach Skala Beim Choleraausbruch von 1866 starben innerhalb 44 Tagen 83 Menschen Ab 1868 gehorte der Markt zum Bezirk Deutschbrod 1869 hatte Heralec 997 Einwohner und bestand aus 110 Hausern 1883 verkaufte Gabriele von Thun und Hohenstein die Gutsherrschaft Heralec an den Inspektor der Nordwestbahn Gustav Robert Gross Nach dem Tod des Hofrates Gross verausserte dessen Sohn Gustav Gross die Gutsherrschaft Heralec 1893 an die Eheleute Friedrich Leopold und Anna Milner Am 15 Februar 1893 loste sich Bonkov von Heralec los und bildete eine eigene Gemeinde Im Jahre 1900 lebten in Heralec 941 Menschen 1910 waren es 921 Am 1 Juli 1910 wurde die Gemeinde Teil des neuerrichteten Bezirk Humpoletz Ab 1914 gehorte das Schloss Heralec Milners Tochter Maria Theresia und deren Ehemann Rudolf Fugner einem Bergwerksbesitzer aus Nordbohmen 1930 hatte Heralec 883 Einwohner und bestand aus 153 Hausern Zum Ende des Zweiten Weltkrieges floh die Familie Fugner vor der herannahenden Roten Armee aus Bohmen Im Zuge der Gebietsreform von 1960 und der Aufhebung des Okres Humpolec wurde die Gemeinde dem Okres Havlickuv Brod zugeordnet 1961 erfolgte die Eingemeindung von Bonkov und Kojecin 1974 wurden Mikulasov Pavlov u Heralce und Slavnic eingemeindet im Jahr darauf Skorkov und 1976 schliesslich Kamenice und Zdislavice mit Dubi Skorkov und Slavnic losten sich zum 24 November 1990 wieder von Heralec los und bildeten eigene Gemeinden Mit Beginn des Jahres 1992 wurde auch Bonkov wieder eigenstandig Beim Zensus von 2001 lebten in den 489 Hausern der Gemeinde 1100 Personen davon 58 in Dubi 21 Hauser 609 in Heralec 231 Hauser 123 in Kamenice 85 Hauser 83 in Kojecin 37 Hauser 38 in Mikulasov 23 Hauser 118 in Pavlov u Heralce 50 Hauser und 71 in Zdislavice 42 Hauser Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Heralec besteht aus den Ortsteilen Dubi Duby Heralec Heraletz Kamenice Kamenitz Kojecin Kojetschin Mikulasov Mikulaschow Pavlov u Heralce Pawlow und Zdislavice Zdislawitz 5 Grundsiedlungseinheiten sind Dubi Heralec Heralec u nadrazi Kamenice Kojecin Mikulasov Pavlov u Heralce Splav Splaw und Zdislavice 6 Zu Heralec gehoren zudem die Wohnplatze Cihelna Myslivna Nohavicky Mlyn Pulnik Rybarna Satrapa V Pozarich U Honzlu U Kuliku U Miksu U Palanu U Sidlaku und Ulrichuv Mlyn Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Dubi Heralec Kamenice u Heralce Kojecin Mikulasov Pavlov u Heralce und Zdislavice u Heralce 7 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Heralec errichtet 1658 1661 fur Philipp Adam zu Solms Lich als Barockschloss Johann Nepomuk von Trauttmansdorff Weinsberg liess das Schloss 1838 im neugotischen Stil umgestalten 1945 wurde das Schloss als feindlicher Besitz konfisziert da der geflohene Besitzer Rudolf Fugner wahrend der Besetzungszeit die deutsche Staatsangehorigkeit angenommen hatte Von Mai bis September 1945 hielt die Rote Armee das Schloss besetzt dabei wurde es ausgeplundert und verwustet Danach diente es zunachst als Politschule spater als Internatsschule Nach der Samtenen Revolution 1989 wurde das Schloss privatisiert heute ist darin das Hotel Chateau Heralec untergebracht Der dreifluglige Bau mit zwei Eckturmen wird von einem englischen Park umgeben Im ersten Geschoss befindet sich die ehemalige Schlosskapelle der hl Anna Neugotische Kirche des hl Bartholomaus sie ist seit dem 13 Jahrhundert nachweislich und war ursprunglich eine Wehrkirche des Deutschen Ordens 1654 1780 und 1873 wurde sie bei Branden zerstort Der heutige Bau entstand 1877 1880 nach Planen des Architekten Bedrich Wachsmann In der Kirche befinden sich die Grablegen von Philipp Adam zu Solms Lich und Jakob Benedikt von Neffzern Barocker Kontributionsspeicher auf dem Hugel zwischen Bonkov und Heralec errichtet 1726 fur die Grafin von Regal Am Standort des Speichers konnte moglicherweise die Ordensburg Geralds gestanden und ihre Uberreste fur den Speicherbau verwendet worden sein Statue des hl Florian auf dem Markt Statue des hl Johannes von Nepomuk am Schloss Eisenbahnmuseum Kamenice Westernstadtchen Stonetown bei KameniceSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenAdolf Kosarek 1830 1859 Landschaftsmaler Antonin Blaha 1882 1972 der Violinist wanderte 1903 in die USA aus und wurde Mitglied des Philadelphia Orchestra spater der San Francisco Symphony Sein Enkel ist der Astronaut John E Blaha Jan Zabrana 1931 1984 Schriftsteller Dichter und UbersetzerLiteratur BearbeitenHistoricky lexikon obci Ceske republiky 1869 2005 Teil 1 S 552Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heralec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Heralec Schloss Heralec auf hrady czEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 568678 Heralec Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 11 Caslauer Kreis Ehrlich Prag 1843 S 130 137 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 11 Caslauer Kreis Ehrlich Prag 1843 S 134 http www uir cz casti obce obec 568678 Obec Heralec http www uir cz zsj obec 568678 Obec Heralec http www uir cz katastralni uzemi obec 568678 Obec HeralecStadte und Gemeinden im Okres Havlickuv Brod Bezirk Deutschbrod Backov Bartousov Bela Bezdekov Bojiste Bonkov Borek Brevnice Cachotin Ceckovice Ceska Bela Cihost Dlouha Ves Dolni Krupa Dolni Mesto Dolni Sokolovec Druhanov Golcuv Jenikov Habry Havlickova Borova Havlickuv Brod Heralec Hermanice Hnevkovice Horni Krupa Horni Paseka Hradec Hurtova Lhota Chotebor Chrtnic Chrenovice Jedla Jerisno Jilem Jitkov Kamen Kamenna Lhota Klokocov Knyk Kochanov Kojetin Kouty Kozlov Kozli Kraborovice Krasna Hora Kratka Ves Krucemburk Kunemil Kvetinov Kyjov Kynice Lany Ledec nad Sazavou Leskovice Lestina u Svetle Libice nad Doubravou Lipa Lipnice nad Sazavou Lucice Malcin Malec Michalovice Modlikov Nejepin Nova Ves u Chotebore Nova Ves u Lestiny Nova Ves u Svetle Okrouhlice Okrouhlicka Olesenka Olesna Ostrov Oudolen Ovesna Lhota Pavlov Podmoklany Podmoky Pohled Pohled Prosicka Pribyslav Priseka Radostin Rozsochatec Rusinov Rybnicek Sazavka Sedletin Skorkov Skryje Skuhrov Slavetin Slavikov Slavnic Sloupno Sluzatky Sobinov Stribrne Hory Svetla nad Sazavou Slapanov Stoky Tis Trpisovice Uhelna Pribram Uhorilka Usobi Veprikov Vesely Zdar Vez Veznice Vilemov Vilemovice Viska Vlkanov Vysoka Zvestovice Zdirec Zdirec nad Doubravou Zizkovo Pole Normdaten Geografikum GND 4777150 1 lobid OGND AKS VIAF 243208617 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heralec amp oldid 229303957