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Dieser Artikel behandelt die in der Woiwodschaft Westpommern gelegene Stadt zu dem in der Woiwodschaft Westpommern gelegenen gleichnamigen Wohnplatz deutsch Goltzow siehe Golczewo Stargard Golczewo deutsch Gulzow ist eine Stadt mit Sitz einer Stadt und Landgemeinde in der polnischen Woiwodschaft Westpommern GolczewoGolczewo Polen GolczewoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft WestpommernPowiat Kamien PomorskiFlache 7 42 km Geographische Lage 53 50 N 14 59 O 53 826111111111 14 981944444444 Koordinaten 53 49 34 N 14 58 55 OEinwohner 2673 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 72 410Telefonvorwahl 48 91Kfz Kennzeichen ZKAWirtschaft und VerkehrStrasse DW 106 Rzewnowo PyrzyceDW 108 Parlowko PlotyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Stettin GoleniowGminaGminatyp Stadt und LandgemeindeGminagliederung 28 Ortschaften12 SchulzenamterFlache 175 39 km Einwohner 5844 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 33 Einw km Gemeindenummer GUS 3207023Verwaltung Stand 2008 Burgermeister Andrzej DanielukAdresse ul Zwyciestwa 23 72 410 GolczewoWebprasenz www golczewo plStadtzentrum mit Hauptgeschaftsstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Religionen 2 2 Schulen 2 3 Entwicklung der Einwohnerzahl 3 Gmina Golczewo 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter des Ortes 5 2 Mit dem Ort verbunden 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeographische Lage BearbeitenGolczewo liegt in Hinterpommern etwa 30 Kilometer ostlich des Stettiner Haffs und 25 Kilometer sudostlich der Stadt Kamien Pomorski Cammin i Pom zwischen Unter und Obersee und ist von Waldern und Anhohen umgeben Die Entfernung zur Wojewodschaftshauptstadt Stettin Szczecin im Sudwesten betragt etwa 60 Kilometer nbsp Gulzow ostlich des Stettiner Haffs und sudwestlich von Greifenberg auf einer Landkarte von 1905Geschichte Bearbeiten nbsp 31 Meter hoher Gulzower Fangeturm 1895 und 1929 renoviert einziges Uberbleibsel der ehemaligen Burganlage nbsp Fruher am Burgturm angebrachtes Hinweisschild nbsp Kirche des Heiligen Andreas BobolaDie Ortschaft entstand vermutlich zwischen dem 9 und dem 11 Jahrhundert Ob Gulzow bereits im Mittelalter Stadtrecht besass ist ungewiss Ein Dokument erwahnt civitatis episcopis Gilzov und ein Wappen dies ist als Nachweis aber unsicher 2 Wahrscheinlich 1284 wurde ein Schloss errichtet das spater auch als Burg Gulzow bezeichnet wurde Sein damaliger Standort ist vermutlich derselbe gewesen wie zu spateren Zeiten am Durchfluss vom Obersee zum Mittelsee Laut einer vom pommerschen Herzog Bogislaw IV am 15 Juli 1304 ausgestellten Urkunde erwarb der Bischof von Cammin Heinrich von Wachholz das castrum Gulzow von den Familien Schmeling und Wedelstadt fur 1 200 Mark Bei dem Kauf der Burg erhielten die Familien als Burglehen zehn Hufen 3 2 Das Dokument aus dem Jahr 1304 ist auch der erste urkundliche Beleg fur den Ort 1331 quittierten Heino und Henning von Wacholtz dem Camminer Domkapitel den Empfang von 3000 Mark in slawischer Munze fur die Burg Gulzow 4 1336 befand sich das Schloss im Pfandbesitz des Ritters Siegfried Lode 1363 wurde das Schloss von Bischof Johann I dem Camminer Domkapitel verpfandet Im selben Jahr wurde eine Muhle im Dorf erwahnt 1385 wurde das Schloss dem Usedomer Archidiakon Philipp von Helpte uberlassen der dem Pfandbesitz im Jahr 1402 Tam und Timmo von Flemming uberliess Danach kam es wegen der Burg zu Streitigkeiten zwischen der Familie Flemming und dem Domkapitel die sich nach der Einlosung der Burg durch Herzog Bogislaw VIII noch verscharften Streitobjekte waren neben der Burg Gulzow auch die Stiftsschlosser Arnhausen Korlin Massow und Pollnow Bischof Nikolaus von Buch verlangte die Herausgabe dieser Besitzungen an das Camminer Stift doch der Herzog weigerte sich Daraufhin wurde der Herzog vom Bischof exkommuniziert 1410 bestatigte die papstliche Kurie die Rechtmassigkeit der Einlosung durch den Landesherrn und der Bann gegen ihn wurde aufgehoben Daraufhin legte der Bischof sein Amt nieder Auch seine Amtsnachfolger waren nicht bereit die Entscheidung des Vatikans zu akzeptieren Durch einen 1436 abgeschlossenen Vergleich kam die Burg schliesslich wieder an das Stift nbsp Teilansicht der Ortschaft im Bereich des Untersees nbsp Durchfluss vom Mittelsee zum Untersee Uber den Zeitraum 1451 1500 befand sich die Burg im Pfandbesitz der Grafen von Eberstein 4 Sie verausserten Anteile des Besitzes an Kurt von Flemming und Ludeke von Massow Im Jahr 1500 ubertrug Graf Ludwig von Eberstein samtliche Rechte an der Burg an den Camminer Bischof und an das Domkapitel Seitdem diente Schloss Gulzow bis zur Sakularisation nach dem Dreissigjahrigen Krieg als Residenz der Bischofe von Cammin 1554 waren insgesamt 14 Hufen vorhanden davon waren drei zur Kirche und zwei zum Hause Gulzow gelegt 1650 werden ein Wasserwerk eine Windmuhle und ein Ackerwerk genannt Aus dem Jahr 1670 wird berichtet dass das Schloss ganzlich demoliert gewesen sei hingegen ein Flecken an diesem Orte erbauet worden welcher Stadtegerechtigkeit von den Fursten nach Einziehung der bischoflichen Guter erlangt hat 3 Mit dem Tod von Ernst Bogislaw von Croy im Jahr 1684 gingen das zu diesem Zeitpunkt bereits verfallene Schloss und die zugehorigen Besitzungen aufgrund eines seit 1650 bestehenden Vertrages mit dem Grossen Kurfursten an das Haus Brandenburg uber Zusammen mit dem Vorhof dem spateren Amtshof kam es unter die Verwaltung des Amtes Gulzow Visitationsprotokollen zufolge wurde ein wust liegender Hof zu dem Vorwerk gelegt Dem Amt unterstanden neben dem Vorwerk der Schulze und zwei Gastwirte mit je zwei Hufen sowie der Muller und der Schmied mit je einer halben Hufe weiterhin Bewohner die Freileute waren und die fur je eine Viertelhufe Steuern entrichteten Neben der Malzmuhle gab es im Flecken eine neue Muhle Obermuhle und eine Schneidemuhle letztere wurde 1732 erneuert 3 1698 wurde das Vorwerk in die Nahe der Schaferei verlegt 1700 wurden die wochentlichen Viehmarkte zwischen Michaelis und Martini eingefuhrt Spater fanden jahrlich je funf Gemischtwaren und Viehmarkte auf dem Eichberg statt Nach Bruggemann 1784 zahlten sie zu den beruhmtesten und vorzuglich guten so in der Provinz angeordnet sind 5 Als er in Gulzow als Bischof residierte hatte Ernst Bogislaw von Croy unweit des Schlosses eine beim Amtshof hervortretende Mineralquelle einfassen lassen 4 Dieser mit einem gekronten Frosch verzierte Schlossbrunnen befand sich am Ausgang des Ortes wo die Strasse nach Pribbernow und Wietstock abzweigt Wahrend der Amtszeit des Pfarrers Christoph Schaffer der 1719 von Konig Friedrich Wilhelm I als Pastor und Prapositus nach Gulzow berufen worden war musste die Einfassung der Quelle erneuert werden Bei dieser Gelegenheit liess Schaffer eine von ihm selbst gereimte Inschrift folgenden Wortlauts an der Quelle anbringen 3 Im Sommer bin ich kalt im Winter desto warmer Durch Schopfen geh ich bald und werde doch nicht armer Gott ist der fromme Huter und Brunnquell aller Guter Aus der Mineralquelle floss sehr reines klares Wasser das eine starke Anreicherung an phosphorsaurem Eisenoxid aufwies und von dessen Genuss man gewisse Heilwirkungen erhoffte 1726 besassen 13 Einwohner etwas Land 20 nur einen Kohlgarten insgesamt wurden 36 Wohnungen gezahlt 1747 49 erhielten die Handwerksbetriebe der Schneider Bottcher Tischler Stellmacher und Rademacher Drechsler sowie der Huf und Waffenschmiede neue Privilegien Im Zeitraum 1749 1752 entstand das Forsthaus Balbitzow durch Anlegung des Hammelstalles Nach Loslosung vom Rittergut Gulzow bildete es einen selbstandigen Gutsbezirk von 251 Hektar Grosse 6 1755 wurde die neue Apotheke privilegiert 1779 gab es in dem Flecken ausser der Kirche die aus dem 15 Jahrhundert stammt 4 72 Hauser von denen 27 Ziegeldacher und 42 Strohdacher hatten darin wohnten 359 Personen 5 Das Vorwerk mit Sitz des Generalpachters war 1 770 Morgen gross einschliesslich der grossen Flache des Obersees Wahrend des dritten Napoleonischen Kriegs wurde Gulzow von franzosischen Truppen besetzt In der Nacht vom 7 auf den 8 Dezember 1806 kam es um die Kirche und den Friedhof zu einem Scharmutzel mit einer von Ferdinand von Schill angefuhrten kleinen teils berittenen Truppe das Schills Ruhm zu begrunden half 7 Das Amtsvorwerk ging 1812 in Privathand uber und war von dem Zeitpunkt an ein Rittergut Nur der 31 Meter hohe Burgturm das einzige Uberbleibsel der ehemaligen Burganlage kam auf Geheiss Friedrich Wilhelms IV wieder in offentliche Hand Der Turm wurde 1895 und 1929 umfassend renoviert Auf dem ehemaligen Schlossgelande wurde ein Obstgarten angepflanzt 1842 wurde nahe der Schneidemuhlenbrucke das Forsthaus Gulzow angelegt 3 1845 wurde Balbitzow ein eigener Gutsbezirk auf dem 1870 54 Menschen lebten Auf einem Teil der 1004 Morgen grossen Gemarkung des Guts Balbitzow wurden spater Schonungen angepflanzt und es wohnten dort nur noch wenige Familien uberwiegend von Waldarbeitern Der Anschluss Gulzows an das Schienennetz erfolgte 1901 Gulzow wurde Eisenbahnknotenpunkt Es kreuzten sich hier die Nebenbahnen Stepenitz Treptow an der Rega und Plathe Swinemunde 1934 wurde die Aufsiedelung des Gutes Gulzow durchgefuhrt Es entstanden 16 Siedlerstellen mit 228 Hektar Der Obersee fiel an die Gemeinde Gulzow 1939 gab es in Gulzow vier landwirtschaftliche Betriebe mit 56 Hektar und drei Hofe in Annashof mit 94 Hektar 1939 zahlte Gulzow mit seinen 1 932 Einwohnern zu den grosseren Gemeinden des Landkreises Cammin In der Gemeinde gab es sieben Wohnplatze 8 Annashof Fischerkaten Forsthaus Balbitzow Forsthaus Gulzow Gulzow Flecken Obermuhle Schloss Gulzow1939 betrug die Flachengrosse der Ortschaft 1900 6 Hektar Bis 1945 gab es in Gulzow eine Reihe von Handwerksbetrieben Einzelhandelsgeschaften und Kleinunternehmen sowie zwei Arztpraxen zwei Zahnarztpraxen eine Apotheke eine Drogerie zwei Hotels und mehrere Gaststatten Der Landwirtschaft stand eine fortschrittlich ausgerustete Molkerei zur Verfugung Gulzow hatte ein Postamt und je einen Bahnhof der Reichsbahn sowie der Greifenberger Kleinbahnen und war Eisenbahnknotenpunkt Im Zentrum gab es eine Spar und Darlehnskasse sowie eine Zweigstelle der Kreissparkasse Cammin Bis 1945 gehorte Gulzow zum Landkreis Cammin i Pom im Regierungsbezirk Stettin der Provinz Pommern Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gulzow im Marz 1945 nach Kampfen von der Roten Armee besetzt Aufgrund zu spat ergangener Raumungsbefehle gelang die Flucht nur einigen Am 5 Marz 1945 morgens fruh wurden in Gulzow etwa 600 Personen von etwa 18 aus dem Suden und Sudosten vorstossenden sowjetischen Panzern uberrascht Nach Beendigung der Kampfe um Gulzow stiessen am 5 Marz fruh sowjetische Panzer auf der Camminer Chaussee vor 9 Nach Kriegsende wurde Gulzow zusammen mit ganz Hinterpommern unter polnische Verwaltung gestellt Im Landkreis Cammin wurden zwischen Mai 1945 und September 1945 polnische Verwaltungsstellen eingerichtet Gulzow wurde in Golczewo umbenannt Die Vertreibungen in Richtung Westen erfolgten meist kurzfristig und die Ausgewiesenen durften nur Handgepack mitnehmen das sehr haufig wahrend des Marsches zur Oder sowie beim Ubergang uber das Stettiner Haff die Dievenow und die Oder geplundert wurde 10 Religionen Bearbeiten Die bis 1945 in Gulzow anwesende deutsche Bevolkerung gehorte mehrheitlich der evangelischen Konfession an Gulzow war der Sitz des Propstes der Synode Gulzow Die Gulzower Synode bestand im Jahr 1784 aus insgesamt sieben Predigern 11 die in folgenden sieben Kirchspielen tatig waren 1 Stadt Gulzow 2 Baumgarten 3 Pribbernow 4 Kantreck 5 Schonhagen 6 Basentin und 7 Schwanteshagen 12 Im Jahr 1925 betrug der Bevolkerungsanteil der Protestanten 95 1 8 Die Gulzower Kirche hatte der Camminer Bischof Martin Karith auf eigene Kosten erbauen lassen 13 Patron der Kirche war der Konig 5 Um 1870 bestand die Gulzower Synode schon lange nicht mehr und war mit Naugard zusammengelegt worden 14 Im 19 Jahrhundert war in Gulzow ein kirchlicher Verein fur christliche Krankenpflege tatig 15 Namentlich bekannte Pfarrer vor 1945Johann Hackvord seit 1650 Pastor in Gulzow und seit 1653 Propst der Gulzower Synode Jakob Dornkrell ab Eberhertz 1643 zu Luneburg war 1690 1700 Propst in Gulzow 1704 16 Christoph Schaffer seit 1719 Pastor und Propst galt als vorbildlicher Prediger 17 18 Die heutige polnische Bevolkerung ist uberwiegend katholisch Pfarrkirche ist die bis 1945 evangelische Kirche des Heiligen Andreas Bobola errichtet im 15 Jahrhundert aus Feldsteinen 1805 erweitert 30 Meter hoher Backsteinturm von 1882 In der Ortschaft gibt es eine judische Gemeinde Schulen Bearbeiten nbsp SchulgebaudeIn Gulzow gab es bis 1945 eine grossere mehrklassige Volksschule Das Schulgebaude war ein geraumiger Neubau der ein alteres Fachwerkgebaude ersetzt hatte Vor dem Ersten Weltkrieg hatte Gulzow zusatzlich eine Privatschule Entwicklung der Einwohnerzahl Bearbeiten 1782 359 darunter drei judische Familien 19 1791 363 davon 12 Juden 20 1846 915 19 1867 1269 19 1925 1732 davon 14 Katholiken und 26 Juden sowie 45 Personen ohne Angabe zur Konfession 8 Vergl auch nachfolgendes Balkendiagramm zu den Einwohnerzahlen der Stadt seit 1780 21 Gmina Golczewo BearbeitenDie Stadt und Landgemeinde Golczewo umfasst eine Flache von 175 39 km bei einer Zahl von 6 081 Einwohnern Die Gemeinde gliedert sich in 12 Ortsteile Schulzenamter bei insgesamt 28 Ortschaften a Ortsteile Baczyslaw Batzlaff Drzewica Drewitz Kleby Klemmen Kozielice Koselitz Kretlewo Kretlow Mechowo Dorphagen Niemica Nemitz Samlino Zemlin Uniborz Tonnebuhr Upadly Henkenhagen Wolowiec Ravenhorst Wysoka Kamienska Wietstock Ubrige Ortschaften Barnislawice Balbitzow Dargoszewko Neu Dargsow Dargoszewo Alt Dargsow Dobromysl Augustenhohe Gacko Dammhof Gadom Wildenhagen Golczewo Gaj Imno Immenhof Klodzino Klotzin Koplino Kopplin Ksiaz Papenhagen Niwka Augustenhof Ronica Ronz Sosnowice Straznica Wachholzhof Zielonka Grunhof Zabie Hinzenhof Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Durch Golczewo fuhrt von Nord nach Sud die Woiwodschaftsstrasse 106 droga wojewodzka 106 welche im Norden nach etwa 20 Kilometern durch Kamien Pomorski fuhrt Im Suden fuhrt sie in derselben Entfernung durch Nowogard und kreuzt dabei die Landesstrasse 6 Europastrasse 28 In Ost West Richtung wird der Ort von der Woiwodschaftsstrasse 108 gekreuzt Diese fuhrt etwa 20 Kilometer ostlich durch Ploty im Westen mundet sie nach etwa 15 Kilometern in der Landesstrasse 3 Europastrasse 65 Golczewo war bis 2005 an das Bahnnetz der Polnischen Staatsbahn an der Linie 420 Worowo Wurow Ploty Plathe Wysoka Kamienska Wietstock angeschlossen Bis 1996 bediente die Greifenberger Kleinbahn bzw Polnische Staatsbahn noch die Strecke Greifenberg Stepenitz mit der Station Gulzow und ausserdem bis 1961 die Strecke Gulzow Zemlin Schnatow Der nachste internationale Flughafen ist der Flughafen Stettin Goleniow Luftlinie etwa 27 Kilometer sudlich der Stadt Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Dietrich Masteit 1923 2020 deutscher Politiker SPD ehemaliges Mitglied des Abgeordnetenhauses von BerlinMit dem Ort verbunden Bearbeiten Johann Hackvord 1624 1690 deutscher evangelischer Geistlicher wurde im Jahr 1650 Pastor in Gulzow und 1653 Propst der Gulzower Synode Klaus Harms 1906 1972 deutscher evangelischer Geistlicher war von 1931 bis 1945 Pastor in GulzowLiteratur BearbeitenDer Kreis Cammin Ein pommersches Heimatbuch zusammengestellt und erarbeitet von Hasso von Fleming Benz Holzner Wurzburg 1970 insbesondere S 89 97 Der Flecken Gulzow Johannes Hinz Pommern Wegweiser durch ein unvergessenes Land Augsburg 1996 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 6 Anklam 1870 S 293 296 Online Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtsbezirk der Koniglichen Landeskollegien in Stettin gehorigen Kreise Stettin 1784 S 15 17 Online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Golczewo Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Gultzow in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Website der Stadt polnisch Webseite der Judischen Gemeinde der Stadt englisch Fussnoten Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 a b Website der Stadt Golczewo na przestrzeni wiekow a b c d e Der Kreis Cammin Ein pommersches Heimatbuch zusammengestellt und erarbeitet von Hasso von Fleming Benz Holzner Wurzburg 1970 insbesondere S 89 97 Der Flecken Gulzow a b c d Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band XII Mecklenburg Pommern Kroner Stuttgart 1996 S 203 204 a b c Ludwig Wilhelm Bruggemann Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Teil II Band 1 Beschreibung der zu dem Gerichtbezirk der Koniglichen Landeskollegien in Stettin gehorigen Kreise Stettin 1784 S 15 17 books google de Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen Teil II Band 6 Anklam 1870 S 296 books google de Karl von Bagensky Geschichte des 9ten Infanterie Regiments genannt das Colbergsche Kolberg 1842 S 6 books google de a b c Gunthard Stubs und Pommersche Forschungsgemeinschaft Die Gemeinde Gulzow Flecken im ehenamligen Kreis Cammin in Pommern 2011 Flemming Benz 1970 S 536 537 Flemming Benz 1970 S 541 Ausfuhrliche Beschreibung des gegenwartigen Zustandes des Koniglich Preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Ludwig Wilhelm Bruggemann Hrsg II Teil 1 Band Stettin 1784 S 15 17 books google de Christian Friedrich Wutstrack Nachtrag zur Kurzen historisch geographisch statistischen Beschreibung des koniglich preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1795 S 68 books google de Wutstrack 1795 S 148 149 Berghaus 1870 6 S 296 books google de Berghaus 1870 S 86 books google de Dornkrell ab Eberhertz Jac In Christian Gottlieb Jocher Hrsg Compendioses Gelehrten Lexicon 3 Auflage Band 1 A L Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1733 Sp 929 Textarchiv Internet Archive Journal fur Prediger Band 8 Nr 1 Halle 1777 S 48 books google de Flemming Benz 1970 S 95 96 a b c Berghaus 1870 S 294 Christian Friedrich Wutstrack Kurze historisch geographisch statistische Beschreibung des koniglich preussischen Herzogtums Vor und Hinterpommern Stettin 1793 S 736 Quelle fur 1780 1846 1837 1939 1960 1 Jan 1990 Website der Stadt Memento des Originals vom 16 Februar 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www golczewo pl fur Juni 2007 Glowny urzad statystychny LUDNOSC STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM Stan w dniu 30 VI 2007 r Memento vom 16 Februar 2008 im Internet 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