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Klaus Harms 20 Februar 1906 6 Mai 1972 war ein deutscher evangelischer Geistlicher Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Schriften Auswahl 4 LiteraturWerdegang BearbeitenNach dem Studium der Theologie und Promotion in Greifswald und Tubingen war Harms von 1931 bis 1945 Pfarrer in Gulzow und wahrend der Zeit des Nationalsozialismus Mitglied der Bekennenden Kirche Nach Kriegsende wirkte er in den Jahren 1946 47 als Fluchtlingspfarrer in Rotenburg im Anschluss von 1947 bis 1971 als Pfarrer in der reformierten Gemeinde Detmold West Von 1962 bis 1967 war er Superintendent Daneben war er Vorsitzender des Verbandes der Evangelischen Pfarrervereine in Deutschland Sein Nachlass befindet sich im Evangelischen Zentralarchiv in Berlin Ehrungen Bearbeiten1968 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandSchriften Auswahl BearbeitenBugenhagens Bedeutung fur die Kirche in seiner Heimat Leer Rautenberg 1965 Die Beziehungen des Protestantismus zum Osten ubernommene und bleibende Verantwortung Leer Rautenberg 1963 Bewahrtes und bewahrtes Erbe Leer Rautenberg 1962 Jakob Runge ein Beitrag zur pommerschen Reformationsgeschichte Ulm Verlag Unser Weg 1961 Melanchthons Beziehungen zu Pommern und sein Einfluss auf die pommersche Kirche 1960 D Johann Bugenhagen Bechauf 1958 Die evangelische Beichte Bielefeld Bechauf 1954 Die gottesdienstliche Beichte als Abendmahlsvorbereitung in der evangelischen Kirche in Geschichte und Gestaltung Greifswald Bamberg 1930 zugleich Diss theol Greifswald 1930 Literatur BearbeitenChrista Stache Evangelisches Zentralarchiv in Berlin Hrsg Das Evangelische Zentralarchiv in Berlin und seine Bestande Alektor Verlag 1992Normdaten Person GND 1025168623 lobid OGND AKS VIAF 256787466 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Harms KlausKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer GeistlicherGEBURTSDATUM 20 Februar 1906STERBEDATUM 6 Mai 1972 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Harms Geistlicher amp oldid 213204024