www.wikidata.de-de.nina.az
Der Europaische Fernwanderweg E10 ist Teil des europaischen Wanderwegnetzes und soll einmal vom Norden Finnlands bis zum Suden Spaniens fuhren In vielen Landern sind Ausbau und Markierung bislang aber nur bruchstuckhaft vorhanden oder in Planung Der Fernwanderweg E10 fuhrt ausser den vorgenannten Landern noch durch Deutschland Tschechien Osterreich Italien und Frankreich Europaischer Fernwanderweg E10KarteAlle Koordinaten OSM WikiMapDatenMarkierungszeichenStartpunkt Nuorgam Finnland 70 4 20 N 27 49 53 O 70 072222 27 831389Zielpunkt Tarifa Spanien 36 1 0 N 5 36 0 W 36 016667 5 6Wanderweg E10 in Niedercunnersdorf Inhaltsverzeichnis 1 Finnland 2 Deutschland 3 Tschechien 4 Osterreich 5 Italien 6 Frankreich 7 Spanien 8 Literatur 9 WeblinksFinnland BearbeitenIn Finnland scheint der Verlauf noch nicht ganz fest zu stehen auch gibt es keine durchgehende Markierung oder Beschreibungen In etwa beginnt der E10 dort bei Nuorgam an der Grenze zu Norwegen als nordlichster Punkt und fuhrt dann nach Inari Weiter sudlich durchquert er dann Saariselka und fuhrt dann sudostlich weiter nach Tulppio Von dort fuhrt er nach Salla nahe der russischen Grenze noch nordlich des Polarkreises Bereits sudlich des Polarkreises erreicht er zuerst Posio dann weiter sudlich Puolanka Nun geht es in sudostlicher Richtung nach Hyrynsalmi Von dort ebenfalls in etwa sudostlicher Richtung erreicht der E10 Joensuu dann geht es weiter in etwa sudlicher Richtung nach Imatra an der finnisch russischen Grenze Von dort fuhrt er in sudwestlicher Richtung nach Lappeenranta und erreicht dann mit dem finnischen Meerbusen die Ostsee Von dort aus fuhrt der E10 dann auf dem finnischen Konigsweg eine alte Fernstrasse von Helsinki nach Sankt Petersburg nach Helsinki und von dort aus weiter in westlicher Richtung bis nach Hanko der sudlichsten Stadt Finnlands wo dann mit einer Fahre die Verbindung nach Deutschland hergestellt wird wo der E10 dann bei Sassnitz auf der Insel Rugen weiterfuhren soll Deutschland Bearbeiten nbsp Kreuzung der Wanderwege E10 und E11 in Potsdam ca 600 Wegkilometer vom deutschen Startpunkt auf Rugen entfernt In Deutschland beginnt der E10 auf der Insel Rugen Obwohl der Fernwanderweg aus Finnland kommend in Sassnitz ankommen soll ist dort von der Markierung drei horizontale Striche weiss Farbe weiss oder auch das Andreaskreuz nichts zu sehen Die Anbindung von Finnland scheint zumindest erst einmal vollig aufgegeben worden zu sein So beginnt der Fernwanderweg E10 auf deutschem Gebiet an der nordlichsten Stelle von Rugen beim Kap Arkona bei den Leuchtturmen und fuhrt uber Stralsund Tribsees und Malchow nach Strasen Hier trennt sich der E10 in zwei Varianten Die ostliche Variante fuhrt von Strasen nach Furstenberg dann sudlich uber Dannenwalde und Zehdenick entlang der Ostseite des Lehnitzsees nach Hohen Neuendorf nordlich von Berlin Von hier fuhrt der Weg westlich uber Hennigsdorf nach Brieselang Die westliche Variante fuhrt von Strasen nach Rheinsberg dann weiter sudlich durch die Ruppiner Schweiz nach Neuruppin Von dort aus fuhrt der Weg am Ruppiner See entlang weiter uber Wustrau nach Brieselang wo die beiden Varianten des E10 wieder zusammentreffen Die Havel wird bei Ketzin mit der Fahre uberquert und bei Werder uber eine Bahnbrucke In Potsdam kreuzt der Europaische Fernwanderweg E11 den Weg Uber Trebbin und Zossen fuhrt der Weg nach Gross Koris im Naturpark Dahme Heideseen anschliessend wird das Biospharenreservat Spreewald mit Lubbenau und Burg Spreewald durchquert bevor Cottbus Von dort aus geht es uber Spremberg nach Bad Muskau an der Grenze zu Polen Der Weg durchquert die Muskauer Heide in Richtung Suden weiter nach Niesky und Lobau Mit dem Lausitzer Bergland wird die Norddeutsche Tiefebene verlassen und der Weg uberwindet die ersten grosseren Steigungen Der Fernwanderweg E10 nimmt dann den Verlauf des Oberlausitzer Bergwegs uber Neugersdorf und Seifhennersdorf an die Grenze zu Tschechien Der Fernwanderweg E10 erreicht zwischen Salzburg und Berchtesgaden nochmals deutsches Gebiet Hier fuhrt er jedoch weiterhin seine osterreichische Markierung rot weiss rot Vom Salzburger Hochthron kommend uberquert der Wanderweg die deutsch osterreichische Grenze und fuhrt auf den Berchtesgadener Hochthron dann hinab nach Maria Gern und uber Anzenbach nach Berchtesgaden Von dort geht es dann weiter sudwarts nach Schonau am Konigssee danach in gleicher Richtung weiter zur Nordspitze des Konigssees Von hier aus nutzt der E10 dann ein Schiff bis St Bartholoma Nun geht es wieder auf festem Boden weiter uber die Saugasse aufwarts zum Funtensee hinter dem dann die deutsch osterreichische Grenze wieder uberquert wird Tschechien BearbeitenIn Tschechien besteht die Markierung des E10 weiterhin aus 3 horizontalen Strichen weiss Farbe weiss Von der deutsch tschechischen Grenze her kommend erreicht der E10 Varnsdorf fuhrt dann in sudwestlicher Richtung nach Jiretin pod Jedlovou von wo aus der Wanderweg in sudlicher Richtung weiter nach Ceska Lipa fuhrt Uber Jestrebi geht es nun weiter nach Doksy Lhotka u Melnika nach Melnik Von hier aus folgt der E10 grob gesprochen der Moldau nach Prag Dann fuhrt er uber Radotin Kosor Solopysky Morinka Karlstein Zadni Treban Halouny weiter nach Kytin Uber Slovanska Lhota fuhrt der Fernwanderweg dann weiter uber Zebrak Hrimezdice dann uber Luhy Neprejov und Smolotely nach Bohostice Weiter geht es nach Karmenna Kozarpvice Puknov uber Orlik nat Vltavou Nevezice Zbonin Stedronin Plazy nach Nova Vraz und Pisek Nun fuhrt der E10 weiter zum Aussichtsturm Jarnik von dort nach Albrechtice nad Vltavou uber den Vysoky Kamyk nach Bohunice Ortsteil von Vsemyslice und weiter nach Tyn nad Vltavou Uber Litoradlice Horni Knezeklady geht es nach Hluboka nad Vltavou und Ceske Budejovice und von dort in das Zentrum vom Budweis Von dort fuhrt der E10 uber Borsov nad Vltavou zur Burg Divci Kamen weiter uber Trisov nach Zlata Koruna Kokotin auf den Klet dann weiter uber Novy Dvur nach Cesky Krumlov Malotin Slavkov Svetlik den Lisci vrch 829 m nach Frymburk und dann zum Moldau Stausee Von dort fuhrt der Wanderweg nach Lipno nad Vltavou dann durch die Moldau Schlucht nach Vyssi Brod von dort weiter nach Mnichovice und uber Studanky erreicht er dann die tschechisch osterreichische Grenze Osterreich BearbeitenIn Osterreich besteht die Markierung des E10 aus 3 horizontalen Strichen rot weiss rot Der Verlauf folgt grosstenteils dem Rupertiweg Osterreichischer Weitwanderweg 10 und dem Sudalpenweg Osterreichischer Weitwanderweg 03 Von der tschechisch osterreichischen Grenze her kommend erreicht der E10 mit der Markierung rot weiss rot Bad Leonfelden um dann zum Sternstein zu fuhren Weiter fuhrt er uber Guglwald Innenschlag Haslach nach St Oswald Uber Wurmbrand den Barenstein fuhrt er dann nach Aigen Schlagl Nun geht es uber Peilstein Eschernhofer Berg ostlich von Kollerschlag uber den Ameisberg nach Oberkappel Hier trennt sich der E10 in zwei Varianten Die Hauptstrecke ist eine mittelgebirgische Strecke eine Variante folgt weitgehend den Flussen Inn und Salzach Hauptstrecke Von Oberkappel fuhrt diese Variante uber Altenhof Niederranna uberquert die Donau dann geht es weiter uber Prunst Jungfraunstein Berndorf Ruprechtsberg Grunedt Andorf Jebling nach Zell an der Pram Weiter geht es uber Riedau St Nikola zum Ort Pram Nun weiter nach Buchegg Haag am Hausruck uber Luisenhohe und dem Sulzberg Tanzboden Urhamerberg nach Hinterschlagern Nun geht es uber den Guggenberg Schratteneck und den Steiglberg dann Jagleck Scherfeck Maria Schmolln wird passiert und Mattighofen erreicht Uber Pfaffstatt Auerbach Moosdorf Gstaig Eggelsberg Ibm am Heratinger See vorbei nach Dorfibm weiter nach Holzoster und Ostermiething wo die beiden Varianten des E10 sich wieder vereinigen Inn Salzach Variante Von Oberkappel fuhrt diese Variante uber Neustift im Muhlkreis Penzenstein Niederranna uberquert die Donau dann geht es nach St Aegidi Stadl Sauwald Oberharmannsedt Schatzedt Schardenberg Fronwald Turm Innenge Wernstein am Inn Pramspitz nach Scharding Von hier aus fuhrt diese Variante uber Badhoring St Marienkirchen Lindenedt nach Antiesenhofen Nun geht es uber Stift Reichersberg Obernberg Kirchdorf Holl Frauenstein Hagenau weiter nach Braunau am Inn Nun von der Mundung der Salzach uber Uberackern Ach Heilbrunnl St Radegund Ettenau nach Ostermiething wo die beiden Varianten des E10 sich wieder vereinigen Nun fuhrt der vereinigte E10 weiter nach Wildshut dann nach Oberndorf bei Salzburg Nussdorf uber den Haunsberg geht es uber Doppalm zum Raggingersee dann weiter uber Voggenberg Lengfelden nach Maria Plain Hier teilt sich der E10 erneut in zwei Varianten der Stadtroute und der Route uber den Gaisberg Stadtroute Vom Wallfahrtsort aus fuhrt sie uber Bergheim nach Salzburg dort Pioniersteg Lehner Brucke Monchsberg Festung Hohensalzburg zur Pflegerbrucke wo die beiden Routen sich wieder vereinigen Gaisbergroute Von Maria Plain geht es durch Salzburg auf den Gipfel des Gaisbergs von dort Abstieg nach Glasenbach und weiter zur Pflegerbrucke Der E10 fuhrt von der Pflegerbrucke uber Glanegg hinauf zum Zeppezauerhaus und weiter zum Salzburger Hochthron an der deutsch osterreichischen Grenze Nun fuhrt der Wanderweg mit seiner osterreichische Markierung rot weiss rot uber Berchtesgaden zum Konigssee welcher mit dem Boot nach St Bartholoma ubersetzt wird Von dort wird zum Funtensee aufgestiegen knapp danach wird Deutschland wieder nach Osterreich verlassen Von der Grenze an fuhrt der E10 weiter uber Salzburger Kreuz Wunderquelle Riemann Haus Maria Alm Hundestein Statzerhaus Huberalm nach Taxenbach Von hier aus fuhrt der E10 nun wirklich hochalpin weiter uber die Kitzlochklamm Rauris Seebachscharte Biber Alm nach Bad Hofgastein Nun weiter uber Hundsdorf Angertal Miesbichlscharte zum Unteren Bockhardsee und nach Sportgastein Nun zur Hagener Hutte und uber Jamnighutte nach Mallnitz Dann fuhrt der Wanderweg weiter durch das Dosental uber Konrad Hutte dem Arthur von Schmid Haus Seeschartl Kaponig Biwakschachtel Tristentorl mit 2780 m der hochste Punkt des E10 Stapnik See Riekentorl Reisseck Hutte Kohlmaier Hutte uber St Paul nach Spittal an der Drau Von hier aus verlauft der E10 uber die Krendlar Hutte Goldeck Gusenbach Eckwand Stosia nach Techendorf am Weissensee Von hier aus auf uber die Naggleralm Lorenzeralm nach St Lorenzen Nun fuhrt der E10 nach Hermagor St Urban Kuhwegertorl nach Nassfeld uber Madritschen Trogkofel und Rattendorfer Alm Cima di Lanza Gugel Straniger Alm Nolbing Pass Zollnerseehutte Kronhofgraben Koderkopf Anger Tal zum Plockenhaus Valentin Tal Valentintorl zur Edmund Pichl Hutte Wolayer See Zwischen Nassfeld und Plockenhaus wird mehrfach italienisches Gebiet betreten Nun weiter uber Obere Wolayeralm Kreuzleithohe Niedergailalm Obergailjoch Obergailalm Gemskofel Frohn Tal zum Hochweisssteinhaus Von hier aus fuhrt der E10 uber Lugauer Torl Zererhohe Kirchberger Alm Hochspitz Winklertal Reiterkarspitz Spitzkofele Tilliacher Alm Heretkofel Konigswand Tscharrhutte Rosskopf Torl zum Obstansersee Nun geht es weiter uber Eisenreich Hochgrantenjoch Hollbrucker Spitze zur Sillianer Hutte Nun fuhrt der E10 weiter uber Forcher Kaser Weitlanbrunn zur italienisch osterreichischen Grenze nahe Prato alla Drava Italien BearbeitenIn Italien ist die Markierung des E10 meist rot weiss und verlauft meistens auf ortlichen Wanderwegen Von der italienisch osterreichischen Grenze nahe Winnebach fuhrt der E10 uber St Sylvester Sylvester Tal Wahlen nahe Toblach Kirchberg Schloss Welsperg Welsberg Taisten Imberg Oberrasen Aschbach Erdpyramiden Oberwielenbach Dietenheim Stegen nahe Bruneck nach Pfalzen Nun geht es uber den Issinger Weiher Pichlern nach Terenten und dann weiter uber Niedervintl Vandoies Nauders Vill Natz Elvas nach Brixen Von hier aus fuhrt der E10 uber Tils die Radlseehutte die Klausner Hutte das Schutzhaus Latzfonser Kreuz und nun weiter Gasteiner Sattel Rittner Horn Tannhof Riggermoos Oberbozen nach Bozen Von hier aus ist der E10 noch nicht realisiert Zum Weiterwandern zur franzosisch italienischen Grenze bietet sich eventuell der Tratto Lombardo und die Grande Traversata delle Alpi an Frankreich BearbeitenIn Frankreich ist der Verlauf des E10 noch nicht festgelegt und dementsprechend auch nicht markiert Von der franzosisch italienischen Grenze bis zur franzosisch spanischen Grenze kann man sich nur teilweise an den Verlauf des E 7 an der Cote d Azur halten um dann moglicherweise dem Verlauf des E 4 zum Grenzort Portbou zu folgen Spanien BearbeitenIn Spanien ist der E10 auch noch luckenhaft fuhrt jedoch auf GR 92 entlang Von Portbou geht es an der Costa Brava nach Cadaques Im weiteren Verlauf werden Roses Palamos Lloret de Mar beruhrt dann wird Blanes erreicht Hier verlasst der Wanderweg die Kuste und fuhrt im Hinterland uber Tordera weiter umgeht dann Barcelona und erreicht erst wieder in Sitges die Kuste Nun fuhrt er in einem grossen Bogen durch das Hinterland wieder an die Kuste bei Tarragona Es geht weiter uber Cambrils l Hospitalet de l Infant l Ametila de Mar um dann bei l Ampola die Kuste erneut zu verlassen In Amposta wird dann der Ebro uberquert kurz darauf endet dann der E10 GR92 in Ullecona an der Grenze zur Provinz Valencia Erst in der Region Murcia ist der E10 wieder realisiert und fuhrt wieder auf dem GR92 entlang Vom kustennahen San Pedro del Pinatar aus geht in Kustennahe am Mar Menor vorbei Cabo de Palos wird etwa abseits passiert Dann fuhrt der E10 in Cartagena am Hafen entlang und dann weiter durch die Sierra de la Muela nach Puerto de Mazarron und nach Aguilas wo an der Kuste die Grenze der autonome Gemeinschaft Andalusien erreicht ist Uber San Juan de los Terreros fuhrt der E10 GR92 an der Kuste entlang uber Garrucha Carboneras in den Naturpark Cabo de Gata In der Sierra del Cabo de Gata fuhrt der E10 weiter durch Las Negras Los Escullos San Jose dann weiter uber den San Miguell zum Leuchtturm von Cabo de Gata Nun scheint eine Markierungslucke bis hinter Almeria vorhanden zu sein Von Aguadulce aus geht es dann an der Kuste nach Roquetas de Mar und von dort dann nach Adra am Fuss Sierra Nevada wo der markierte Bereich des E10 endet Literatur BearbeitenHans Jurgen Gorges Kompass Wegweiser Auf Tour in Europa Deutscher Wanderverlag Dr Mair amp Schnabel amp Co Ausgabe 1999 2000 ISBN 3 8134 0338 6 S 214 229 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Europaischer Fernwanderweg E10 Reisefuhrer Wegverlauf in Deutschland Ausfuhrliche Beschreibung der Etappen von Kap Arkona bis Seifhennersdorf an der tschechischen Grenze mit Verlaufskizzen Hohenprofilen und Fotos Memento vom 24 Juli 2021 im Internet Archive Europaische Fernwanderwege E1 Nordkap Norwegen nbsp Salerno Italien nbsp E2 Galway Irland nbsp Nizza Frankreich nbsp E3 Santiago Spanien nbsp Nesebar Bulgarien nbsp E4 Kap St Vincent Portugal nbsp Zypern Zypern Republik nbsp E5 Pointe du Raz Frankreich nbsp Venedig Italien nbsp E6 Kilpisjarvi Finnland nbsp Dardanellen Turkei nbsp E7 Kanarische Inseln Spanien nbsp Lissabon Portugal nbsp Ukraine Ukraine nbsp E8 Dursey Head Irland nbsp Istanbul Turkei nbsp E9 Kap St Vincent Portugal nbsp Narva Joesuu Estland nbsp E10 Nuorgam Finnland nbsp Tarifa Spanien nbsp E11 Scheveningen Niederlande nbsp Tallinn Estland nbsp E12 Gibraltar Gibraltar nbsp Athen Griechenland nbsp Karte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaischer Fernwanderweg E10 amp oldid 236427324