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Maria Gern ist eine Gemarkung im Markt Berchtesgaden im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land mit einer Flache von etwa 630 Hektar 2 Am 1 Januar 2010 kam es bei der Auflosung des gemeindefreien Gebiets Bischofswiesener Forst zu einem Flachenzuwachs von 93 54 ha Gemarkung Maria GernMarkt BerchtesgadenWappen von Gemarkung Maria GernKoordinaten 47 39 N 13 0 O 47 6556 13 0024 740 Koordinaten 47 39 20 N 13 0 9 OHohe 740 730 990 mFlache 6 3 km Einwohner 438 25 Mai 1987 1 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Blick auf Maria Gern mit der Wallfahrtskirche im Vordergrund und dem Untersberg im HintergrundBlick auf Maria Gern mit der Wallfahrtskirche im Vordergrund und dem Untersberg im HintergrundBis zum 31 Dezember 1971 bestand die Gemeinde Maria Gern bis 1953 Gern 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Gliederung 2 Geschichte 2 1 Urgnotschaft des Klosterstifts Berchtesgaden 2 2 Sakularisation Anschluss an Bayern 2 3 Zeit des Nationalsozialismus 2 4 Nachkriegszeit 2 5 Wappen 3 Kommunalpolitik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Kulturelle Traditionen 4 2 Bauwerke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Gliederung BearbeitenDie Gemarkung mit der Nummer 099962 liegt im Amtsbezirk des Amts fur Digitalisierung Breitband und Vermessung Freilassing und vollstandig im Gemeindegebiet von Berchtesgaden Auf ihr liegen die Berchtesgadener Gemeindeteile Hintergern Obergern Vordergern und Am Etzerschlossl Ihre benachbarten Gemarkungen sind Schellenberger Forst Salzberg Bischofswiesen und Bischofswiesener Forst nbsp Maria Gern auf einer Karte von 1826Maria Gern liegt nordlich des Zentrums von Berchtesgaden im Tal und an den Hangen des Gerner Baches auch Gererbach oder Anzenbach einem Nebenfluss der Berchtesgadener Ache Der Bereich ist im Westen begrenzt vom Rauhenkopf einem Auslaufer des Untersbergmassivs im Osten von der Kneifelspitze und im Norden von der Almbachklamm Der breite nach Suden immer enger werdende Talboden endet in einer Klamm Die bis Jahresende 1971 bestehende Gemeinde Maria Gern umfasste die Gnotschaftsbezirke Vordergern grosster Ortsteil mit Gemeindesitz und Wallfahrtskirche Maria Gern Obergern und Hintergern sowie die Siedlung und den fruheren Weiler Am Etzerschlossl und von 1817 bis 1818 auch noch die Gnotschaftsbezirke Anzenbach und Metzenleiten die danach der Gemeinde Salzberg angehorten die ebenfalls im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Berchtesgaden eingegliedert wurde 3 Geschichte BearbeitenUrgnotschaft des Klosterstifts Berchtesgaden Bearbeiten Im Zuge des 1377 ausgestellten Landbriefs von Propst Ulrich Wulp 4 wurde Gern mit drei Gnotschaftsbezirken den heutigen Ortsteilen Hintergern Obergern und Vordergern vermutlich schon ab Ende des 14 Jahrhunderts zu einer der acht Urgnotschaften des Berchtesgadener Landes Die Gebietsflache des Berchtesgadener Landes entsprach ab 1155 dem Kernland des Klosterstifts Berchtesgaden das 1380 zur Reichspralatur Berchtesgaden und 1559 zur reichsunmittelbaren Furstpropstei Berchtesgaden erhoben worden war Erste schriftliche Erwahnung als Gnotschaft findet Gern im ersten Steuerbuch des Berchtesgadener Landes von 1456 3 5 Siehe auch Furstpropstei Berchtesgaden Geschichte Im 16 Jahrhundert haben Einheimische Salz und Holzhandler reformatorische Gedanken und Schriften verbreitet die sie auf ihren Reisen in die protestantischen Stadte Augsburg Nurnberg und Regensburg erlangten Eine bedeutende Keimzelle des Protestantismus bildete aber vor allem das im Salzburgischen benachbarte Durrnberg 6 Gern zahlte neben Au Scheffau und Schellenberg zu den ersten Gnotschaften des Berchtesgadener Landes in denen diese christliche Konfession ihre Anhanger gefunden hatte 6 Doch am 22 April 1733 kam es in der Furstpropstei Berchtesgaden zur Vertreibung der Protestanten Es hatten sich gleich 800 Auer Scheffauer und Gerer 7 uber Hallein per Schiff nach Regensburg aufzumachen und von dort zu Fuss nach Kurhannover zu gehen 6 8 Siehe auch Furstpropstei Berchtesgaden Reformation und Furstpropstei Berchtesgaden Gegenreformation Vertreibungen und Emigration Sakularisation Anschluss an Bayern Bearbeiten nbsp Die Wallfahrtskirche Maria Gern vor dem Watzmann1803 wurde die Furstpropstei Berchtesgaden aufgelost und das Berchtesgadener Land verlor damit seine politische Eigenstandigkeit Nach drei kurz hintereinander folgenden Herrschaftswechseln wurden 1810 dessen Gebiet und seine Ortschaften dem Konigreich Bayern angegliedert 9 und aus der Gnotschaft wurde die Gemeinde Gern wahrend ihre einstigen Gnotschaftsbezirke bzw Ortsteile Hintergern Obergern und Vordergern noch heute als Gnotschaften bezeichnet werden 3 Neben der Wallfahrtskirche Maria Gern standen Wirtshaus und Schule im kulturellen und sozialen Zentrum der Gemeinde So war das Wirtshaus noch um 1800 zugleich auch Mesnerhaus Bierschenke und Schulhaus Den Unterricht gab in dieser so genannten Winkelschule meist der Mesner selbst 1803 war diese Verbindung von Wirtshaus und Schule jedoch auf Kritik gestossen Das Schulzimmer war bisher zugleich Trinkstube fur die Honoratioren Berchtesgadens die Kinder lagerten sich zum Lernen und die Erwachsenen zum Trinken um dieselben Tische herum Dies bleibt unanstandig selbst dann wenn die Entschuldigung des Mesners dass die Erwachsenen sich immer nur erst nach der Schulzeit einfinden wahr sein sollte 3 Der Mesner Josef Stanger wurde am 17 August 1804 als bisheriger Schulhalter zum offentlichen Schullehrer ernannt und wandelte seine Winkelschule Gern in eine unentgeltliche offentliche Wochenschule um Das Schulzimmer in einem Gebaude der romisch katholischen Kirche war jedoch nach wie vor zugleich Trinkstube fur die Honoratioren mit dem Lehrer Stanger als ihrem Wirt 3 10 Nach einer Beschlussfassung im Juni 1854 entstand 1869 70 neben der Kirche ein Schulgebaude das 1926 etwa 64 Kindern Platz bot und in dem auch die Gemeindekanzlei Platz fand 3 10 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Das fur den Ort zustandige Bezirksamt Berchtesgaden wurde 1939 in Landkreis Berchtesgaden mit gleichem Zustandigkeitsbereich umbenannt Nachkriegszeit Bearbeiten Der Gemeindename Gern wurde zum 3 Juni 1953 durch ministerielle Entscheidung in Maria Gern geandert 3 11 100 Jahre nach ihrer Einrichtung wurde am 23 Juli 1969 die Gerner Schule geschlossen und die Schulkinder fahren seither mit dem Schulbus in die Mittelpunktschule Berchtesgaden 3 10 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde zum Jahresende 1971 aufgelost und nach Berchtesgaden im neu gebildeten Landkreises Berchtesgadener Land eingemeindet 12 Als zum Stichtag 1 Januar 2010 das im Nordwesten angrenzende gemeindefreie Gebiet Bischofswiesener Forst aufgelost wurde wurde ein Teil dieses Gebiets der Gemarkung Maria Gern zugeschlagen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Maria Gern Blasonierung In Blau die wachsende golden gelb gekronte hl Maria mit silbernem weissem Schleier und Untergewand und rotem Mantel auf dem rechten Arm das golden gelb gekronte und blau gekleidete Jesuskind haltend Wappenbegrundung Das von Otto Hupp entworfene Wappen zeigt die hl Maria mit dem Jesuskind Schutzpatronin und Namensgeberin der Gemeinde Das Wappen steht somit auch redend fur den Ortsnamen 13 Kommunalpolitik BearbeitenBis zur Bildung der Gemeinde Gern wahlten die Gnotschaften aus ihren Reihen alle zwei Jahre jeweils einen Gnotschafter Dieser hatte vielfaltige Aufgaben So gehorten zum Beispiel die Einhebung der Steuern und die Weiterleitung regierungsamtlicher Anordnungen dazu Auch bei der Besprechung von Wege und Bruckenbaumassnahmen Bachregulierungen und Ahnlichem war er dabei Als Armenpfleger war er zustandig fur die Auswahl und auch Unterstutzung der bedurftigen Personen Mit der Bildung der Gemeinden nach dem Zweiten Gemeindeedikt in Bayern von 1818 ging die Verwaltung der Gemeinde an den Gemeindeausschuss mit dem Gemeindevorsteher an der Spitze Die Gemeindevorsteher bzw Burgermeister ab 1945 der Gemeinde Gern nach 1818 waren 3 14 1818 1824 Anton Kurz 1824 1830 Franz Renoth 1830 1834 Georg Renoth 1834 1839 Franz Renoth 1839 1845 Georg Walser 1845 1856 Georg Renoth 1856 1869 Michael Renoth 1869 1873 Georg Springl 1873 1881 Georg Renoth 1881 1883 Johann Plenk Bischoflehen 1883 1893 Michael Holz Schwaigerlehen 1893 1906 Georg Renoth Fendtleitlehen 1906 1909 Michael Stanger Vordereben 1909 1912 Josef Walch Braunlehen 1912 1919 Sebastian Hasenknopf Unterklapflehen 1919 1924 Franz Rasp Hartlerlehen 1924 1934 Heinrich Maussner Fendtleitbichl 1934 1935 Josef Rieder Theresienklause 1935 1945 Franz Datz Saghausl 1945 1946 Franz Springl Fluchthausl 1946 1956 Franz Seidinger Schonbichl 1956 1971 Josef Fegg Lehen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Gnadenbild in der Wallfahrtskirche Maria GernKulturelle Traditionen Bearbeiten Innerhalb Berchtesgadens und auch untereinander werden die Bewohner Maria Gerns umgangssprachlich seit jeher nicht als Gerner sondern als Gerer bezeichnet Fur das Buttnmandllaufen bairisch buttn scheppern rutteln das im einstigen Berchtesgadener Land seit ca 1730 als Einkehrbrauch wahrend der Adventszeit sonst uberwiegend am 5 6 Dezember St Nikolaus gepflegt wird nutzt Maria Gern davon abweichend wie schon seit dem Mittelalter eine der drei heiligen Rauhnachte namlich den 24 Dezember Die beiden Figuren des Gnadenbildes in der Wallfahrtskirche Maria Gern Madonna und Kind werden jeweils passend zum Abschnitt des Kirchenjahres mit prachtigen Barockgewandern in den entsprechenden Farben bekleidet Die Blaskapelle Maria Gern wurde 1946 von Johann Rasp gegrundet eine fruhere Gerer Musi ist jedoch bereits kurz nach dem Ersten Weltkrieg erwahnt worden 15 Wie die meisten Orte des Berchtesgadener Landes besitzt auch Maria Gern einen Verein der Weihnachtsschutzen Dieser konnte im Jahre 2007 bereits sein 100 jahriges Bestehen feiern 16 Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Berchtesgaden Das bekannteste Gebaude und Wahrzeichen dieses Ortsteils ist die um 1669 bzw 1724 errichtete Wallfahrtskirche Maria Gern die seit 1773 auch uber einen eigenen Mesner verfugte In ihr befindet sich uber dem Hochaltar das von einem Gerer geschnitzte Gnadenbild einer Madonna mit Kind von 1666 das in vereinfachter Stilisierung auch zum kennzeichnenden Bestandteil des Gemeindewappens wurde Bemerkenswert sind auch die zahlreichen Votivtafeln mit denen sich Glaubige fur die Erhorung ihrer Gebete bedankten Literatur BearbeitenManfred Feulner Berchtesgaden Geschichte des Landes und seiner Bewohner Verlag Berchtesgadener Anzeiger Berchtesgaden 1985 ISBN 3 925647 00 7 Hellmut Schoner Hrsg A Helm Berchtesgaden im Wandel der Zeit Reprint von 1929 Verein fur Heimatkunde d Berchtesgadener Landes Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M Lipp Verlag Munchen 1973 Hellmut Schoner Hrsg Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I Verein fur Heimatkunde d Berchtesgadener Landes Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M Lipp Verlag Munchen 1982 ISBN 3 87490 528 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Gern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Maria Gern Reisefuhrer Gemeindegrenzkarte des damaligen Landkreises Berchtesgaden Amtsbezirk des ADBV Freilassing PDFEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 70 Digitalisat Gemarkung Maria Gern Abgerufen am 1 Juli 2022 a b c d e f g h i j Manfred Feulner Maria Gern Gnotschaft und Gemeinde im Auftrag der Blaskapelle Maria Gern Literatur und Quellen berchtesgadeninfo de Marktarchiv Berchtesgaden Abt Maria Gern Joseph Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke Band 2 ab S 27 f Dieter Albrecht Furstpropstei Berchtesgaden Statistische Ubersicht nach dem Stand von 1698 I Land und Pfleggericht Berchtesgaden Kapitel Gnotschaft Gern In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 7 Munchen 1954 S 25 u a b c berchtesgaden evangelisch de Alfred Spiegel Schmidt Reformation und Emigration im Berchtesgadener Land Text zur Emigration der Protestanten aus der Furstpropstei Berchtesgaden Als Gerer wurden und werden im heimischen Dialekt die Bewohner von Gern seit 1953 Maria Gern bezeichnet siehe dazu auch Abschnitt Kulturelle Traditionen Joseph Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke Band 3 ab S 68 69 Joseph Ernst von Koch Sternfeld Geschichte des Furstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke Band 2 ab S 145 f a b c Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 S 99 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 249 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 434 Unser Bayern Heimatbeilage der Bayerischen Staatszeitung 1964 S 40 siehe Berchtesgaden Maria Gern online unter kommunalflaggen eu Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 S 207 Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 S 345 352 F R Ganz Maria Gern war auf den Beinen im Berchtesgadener Anzeiger vom 12 September 2007Gemarkungen und Ortsteile von Berchtesgaden Gemarkung Berchtesgaden Hauptort u Gemeindezentrum Gemarkung Au Unterau Oberau Resten Gemarkung Maria Gern Hintergern Obergern Vordergern Am Etzerschlossl Gemarkung Salzberg Anzenbach Metzenleiten Mitterbach Obersalzberg Untersalzberg I Untersalzberg II Gemarkung EckDie acht Urgnotschaften und ihre Gnotschaftsbezirke im Berchtesgadener LandAu heute Gemarkung Au des Marktes Berchtesgaden Unterau Oberau RestenGern heute Gemarkung Maria Gern des Marktes Berchtesgaden Hintergern Obergern VordergernSalzberg heute Gemarkung Salzberg des Marktes Berchtesgaden Anzenbach Metzenleiten Mitterbach Obersalzberg Untersalzberg I Untersalzberg IIBischofswiesen heute Gemeinde Bischofswiesen Loipl Stanggass Strub Bischofswiesen Winkl EngedeyEttenberg heute Gemarkung Ettenberg des Marktes Marktschellenberg Vorderettenberg Hinterettenberg Schneefelden 1817 1818 Schaden 1817 1818 Scheffau heute Gemarkung Scheffau des Marktes Marktschellenberg Oberstein Mehlweg zu Neusieden Neusieden Gotschen UntersteinRamsau heute Gemeinde Ramsau bei Berchtesgaden Antenbichl Au Hintersee zu Antenbichl Schwarzeck TaubenseeSchonau heute Gemeinde Schonau am Konigssee Faselsberg 1817 1978 Gde Konigssee Konigssee 1817 1978 Gde Konigssee Hinterschonau Oberschonau I Oberschonau II Schwob 1817 1978 Gde Konigssee Unterschonau I Unterschonau IILinke Spalte Urgnotschaften heute Gemarkungen bzw GemeindenRechte Spalte Gnotschaftsbezirke heute Gnotschaften bzw Ortsteile der jeweils links genannten Gemeinde Normdaten Geografikum GND 4289651 4 lobid OGND AKS VIAF 236041659 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Gern Berchtesgaden amp oldid 237522666