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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberbayerischen Markt Berchtesgaden zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Berchtesgaden AnsichtskarteInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Marktplatz 1 2 Ensemble Nonntal 1 3 Ensemble Schlossplatz 2 Baudenkmaler nach Ortsteilen 2 1 Berchtesgaden 2 2 Anzenbach 2 3 Maria Gern 2 4 Metzenleiten 2 5 Mitterbach 2 6 Oberau 2 7 Obersalzberg 2 8 Resten 2 9 Unterau 2 10 Untersalzberg I 2 11 Untersalzberg II 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Marktplatz Bearbeiten nbsp Marktplatz in BerchtesgadenDas Ensemble umfasst den geschlossen bebauten historischen Markt das burgerliche Zentrum der Marktgemeinde und der ehemaligen gesamten Furstpropstei Es handelt sich um einen Strassenzug der nur vom Neuhausbogen von diesem getrennt sich in sudwestlicher Richtung unmittelbar an den Stifts und Residenzbereich anschliesst vgl Ensemble Schlossplatz Nur im Nordteil des Marktes vor der Durchfahrt zum Stift konnte sich ein kleiner dreieckiger eigentlicher Platz ausbilden der durch die alte Stiftstaverne aus dem 16 Jahrhundert das Neuhaus gegen die Stiftsbauten hin abgegrenzt wird die etwa zwei Dutzend burgerlichen Anwesen drangen sich dagegen auf dem nach Sudwesten zunehmend schmaleren Bankett eines Auslaufers des Priestersteins dessen grosste Flache im Osten das Stift einnimmt Der begrenzte Raum erzwang bis zu vier Geschosse hohe Hauser die mit ihren giebelstandigen weit vorstehenden Flachsatteldachern zwar alpenlandisch bauerliche Abkunft belegen in Grosse Bauart und Ausgestaltung aber ebenso ihren burgerlichen Eigencharakter behaupten wie sie sich auch von den Residenzbauten vor allem durch ihre Dacher bewusst unterscheiden Fast alle Gebaude sind spatmittelalterlichen Ursprungs und wurden jahrhundertelang von den Familien alteingesessener Handelsleute voran die Holzwaren und Spielzeugverleger bewohnt Die Fassaden einiger dieser durchgangig verputzten Bauten erhielten zu Beginn des 19 Jahrhunderts eine reiche seitdem mehrfach erneuerte Empire Stuckierung Mit dem Umbau und der Bemalung des Hirschenhauses eines Eckgebaudes durch August Thiersch und mit der gotisierenden Ausgestaltung des Marktbrunnens setzte das spatere 19 Jahrhundert besondere Akzente im Platzbild Die neuere Zeit hat die historischen Bauten weitestgehend bewahrt allerdings haben grossflachige Schaufenster und Passagen Einbruche zum Teil entstellende Wirkung wie auch durch den Neubau Nr 24 die ehemalige grossere Geschlossenheit des Platzes an seinem Westende leider aufgegeben worden ist Aktennummer E 1 72 116 1 Ensemble Nonntal Bearbeiten nbsp Nonntal KreuzigungsgruppeWahrend sich der burgerliche Markt nur auf dem schmalen Plateau sudwestlich des Stiftskomplexes entfalten konnte stand fur weitere burgerliche Bebauung im 17 Jahrhundert nur nordostlich des Stifts anschliessend an die ehemalige Schranne auf dem heutigen Rathausplatz und die burgerliche Pfarrkirche St Andreas ein schmaler Gelandestreifen langs der alten Salzburger Strasse zur Verfugung An der Hangseite am Fuss des Locksteins entstand hier eine Zeile burgerlicher Bauten unter denen ein Stiftsbau das Kanzlerhaus herausragt Es handelt sich mit Ausnahme des dominierenden Amtsbaus um zwei bis viergeschossige verputzte Handwerker Wohn und Gasthauser meist aus dem 17 Jahrhundert stammend mit giebelstandigen Flachsattel auch mit Schopfwalmdachern zum Teil mit stuckierten Fassaden Das lebendige Bild des Ensembles wird wesentlich durch die verschieden hohen Firste bestimmt auch einzelne alte Hausgarten tragen dazu bei Die talseitige Bebauung der Strasse aus dem 19 Jahrhundert hat sich zum Teil storend auf das historische Bild der Bautenzeile am Hang ausgewirkt Aktennummer E 1 72 116 2 Ensemble Schlossplatz Bearbeiten nbsp Blick auf den SchlossplatzDer Schlossplatz ist mit seinen Bauten eindrucksvolles Denkmal der 700 jahrigen Geschichte der Furstpropstei Berchtesgaden Er ist der historische geistliche und herrschaftliche Mittelpunkt dieses kleinen geistlichen Staates der aus der Stiftung eines Augustiner Chorherrenklosters um 1102 durch den Grafen Berengar von Sulzbach hervorgegangen ist Berengar erfullte damit das Vermachtnis seiner Mutter Irmgard und Eberwein der erste Propst besiedelte unter Schwierigkeiten die extrem abseits im Hochgebirge gelegene Grundung mit Monchen aus dem Ammergauer Kloster Rottenbuch Die Stiftsanlagen wurden auf dem Priesterstein errichtet einem Plateau das nach Osten steil abfallt der Erzbischof von Salzburg weihte 1122 die erste wohl holzerne Kirche den Vorganger der bestehenden das Platzbild beherrschenden ehemaligen Stifts jetzigen Pfarrkirche die in wesentlichen Teilen romanischen Ursprungs ist und um 1200 mit einer Doppelturmfassade erbaut wurde Gleichzeitig entstand der romanische Kreuzgang an der Sudseite dessen Bauschmuck bestimmte Bindungen des Stifts an das staufische Konigtum anschaulich macht durch das es eine Reihe hoheitlicher Rechte unter anderen das spater so wichtige auf den Salz und Erzbergbau erhalten hatte die schliesslich Grundlage fur die 1294 erreichte Reichsunmittelbarkeit wurden Aus dieser Zeit des politischen Aufstiegs stammt der grosse fruhgotische Chor der Stiftskirche 1283 1303 im Kloster das gleichzeitig ausgebaut wurde entstand vor allem das Dormitorium eine vornehme zweischiffige gewolbte Halle Die Bebauung des Schlossplatzes auf der Westseite geht auf die Zeit der schweren Auseinandersetzungen mit dem benachbarten Erzstift Salzburg im 14 15 Jahrhundert um den Salzabbau zuruck Furstpropst Bernhard von Leoprechting liess hier zunachst den Getreidekasten und das Kassierhaus erbauen und langs zu deren westlichen Ruckseiten eine Schildmauer ziehen wodurch der Platz eine zwingerartige Einfassung erhielt In der 1 Halfte des 16 Jahrhunderts ausserte sich die neu gewonnene Unabhangigkeit von Salzburg und die wirtschaftliche Blute des Stifts Salzbergbau Holzwarenproduktion unter den Furstpropsten Gregor Rainer und Wolfgang Griesstatter auch in gesteigerter Bautatigkeit Dem furstlichen Anspruch genugte das romanische zum Teil uberbaute Klostergeviert nicht mehr ihm wurde 1532 48 westlich der Propsteitrakt vorgelegt der in der Flucht der Westfront der Kirche steht Die Klostergebaude selbst wurden aufgestockt das romanische Langhaus der Kirche war schon um 1510 im spatgotischen Stil umgebaut worden An der Westseite des Platzes wurden der Getreidekasten und das Kassierhaus durch Zwischenbauten zusammengefasst der neu gewonnene Langtrakt erhielt an der Schlossplatzseite die eindrucksvollen Erdgeschosslauben uber Rotmarmorpfeilern Die Ausgange des Platzes im Norden und Sudwesten wurden durch uberbaute Torbogen geschlossen wobei im Sudwesten vor dem Ausgang in den burgerlichen Markt der durch einen weiteren Bogen abgegrenzte hofartige Bereich vor der ehemaligen Fronveste seine Gestalt erhielt im Norden bildeten der an den Bogen angeschlossene Kopfbau der Stallmeisterei danach der 1811 aufgelassene Friedhof die Grenze gegen das burgerliche Nonntal Die Barockzeit brachte erst spat bauliche Bereicherungen und Akzente da die drei aufeinander folgenden Furstpropste aus dem Hause Wittelsbach zugleich Erzbischofe von Koln nicht in Berchtesgaden residierten trotzdem wurde der bayerische Einfluss in der Furstpropstei damals dominierend Wesentliche Veranderungen erfuhr die Sudseite des Platzes mit dem Ausbau des Sudtrakts als zweitem Residenzflugel nachdem zunachst das spatmittelalterliche Kanzleigebaude uberbaut bzw adaptiert dann der Zwischenraum bis zur Propstei Westflugel geschlossen und dann Ende des 18 Jahrhunderts kurz vor der Aufhebung des Stifts 1803 dem neuen Trakt noch sieben Achsen durch den letzten Furstpropst von Schroffenberg angefugt wurden Die reichen Fassadenstuckaturen die den herrschaftlich residenzhaften Charakter des Platzes unterstreichen entstanden 1725 am Propsteibau 1781 84 am Sudtrakt Im 17 18 Jahrhundert erfuhr auch die mittelalterliche Bastion an der Sudostecke des Stiftsbezirks ihre Verwandlung zum barocken Garten in welchem nun auch zwei kleine Stiftsherrenhauser noch Platz fanden Der Vorliebe der Wittelsbacher fur die Berchtesgadener Landschaft und dem romantischen Landschaftsverstandnis hier der Hochgebirgsromantik verdanken die beiden grossen Stiftstrakte eine weitere Funktion als konigliche Sommerresidenz bis 1918 die die Pflege der Bauten einschloss und ihnen durch die bedeutenden Kunstsammlungen des Kronprinzen Rupprecht neue Bedeutung verlieh Dem 19 Jahrhundert gehoren auch die von Heinrich Hubsch 1856 64 wieder aufgebauten Turme der Stiftskirche an die durch Blitzschlage 1596 und 1819 ruiniert worden waren Aktennummer E 1 72 116 3Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenBerchtesgaden Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Brandholz 2 1 2 Standort Kapellenbildstock des ehemaligen Brandhoflehens Verputzte Nischenanlage mit vorkragendem verschindeltem Schopfwalmdach und Putzgliederung modern bezeichnet 1682 mit Ausstattung D 1 72 116 66 nbsp Am Fischerbichl Nahe Maximilianstrasse Standort Denkmal fur Ludwig Ganghofer Rotmarmorstele mit Bronzeportrat 1925 D 1 72 116 93 BWAm Kugelfeld Standort Feldkreuz dem ehemaligen Kugelfeldlehen zugehorig Farbig gefasster Holzcorpus 18 Jahrhundert D 1 72 116 10 nbsp Am Muhlbach 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit giebelseitiger Laube biedermeierlich 1823 Bildstock abgefaste Marmorsaule mit viereckigem Aufsatz 16 Jahrhundert D 1 72 116 2 BWBahnhof Berchtesgaden Nahe Bahnhofplatz Bahnhofplatz 2 Standort Bahnhof Berchtesgaden Reprasentative mehrteilige Anlage in der Formensprache des monumentalen Heimatstils von Ernst Stroebel und der Reichsbahndirektion Munchen 1937 1940 Hauptbau mit Schalterhalle Bahnhofsgaststatte und Reiseburo dreigeschossig mit Walmdachern Arkaden Eingangen hohen Fensteroffnungen und rundem Eck Erkerturm Schalterhalle im Innern mit historischer Ausstattung und zwei Wandbildern von Maria Harrich 1940 und 1951 nach Nordosten eingeschossiger Zwischenbau mit Dachterrasse und anschliessender ehemaliger separater Warte und Empfangshalle verbunden zweigeschossiger Walmdachbau mit Natursteinportal im Sudwesten angeschlossen zweigeschossiger Verwaltungsbau mit Flachsatteldach bezeichnet 1937 Wandbild von Maria Harrich und Treppenaufgang mit Wandbrunnen von Paul Rasp Bahnhofsbedachungen genietete Perrondachstutzen gleichzeitigFussgangeruberweg genietete Eisenkonstruktion auf zwei Betonpfeilern mit Portalen und integriertem Treppenaufgang im westlichen Gebaudeteil nordlich Widerlager mit Natursteinquadern bezeichnet 1937 D 1 72 116 7 nbsp weitere BilderBahnhofplatz 4 Standort Postamt Dreigeschossiger Bau mit Walmdach an das Bahnhofsgebaude angeschlossen nach Entwurfen der Oberpostdirektion Munchen Franz Holzhammer Hans Schnetzer und Walther Schmidt um 1936 37 an der Ostseite Rotmarmortafel verschleppte Bauinschrift fur einen Bau des Georg Geigendaller von 1520 mit Wappenrelief D 1 72 116 8 nbsp weitere BilderBahnhofplatz 6 Standort Stellwerk Freistehender dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach um 1940 D 1 72 116 9 nbsp Bahnhofstrasse 1 Bahnhofstrasse 1 1 2 Standort Pfieselmeisterhaus Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach und Hausfigur wohl 17 Jahrhundert D 1 72 116 3 nbsp Bahnhofstrasse 2 1 2 Standort Aignerhaus Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Laube 1622 D 1 72 116 4 nbsp Bahnhofstrasse 4 Standort Krittianhaus Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Laube 1651 D 1 72 116 5 nbsp Bayerstrasse 7 Bayerstrasse 9 Standort Villa Bayer grosszugig angelegtes Anwesen fur den Grosskaufmann Josef Bayer Prag Asymmetrische Zweiflugelanlage mit Schopfwalmdachern Putzgliederungen und holzernen Fensterumrahmungen in historisierender Formensprache von Architekt Warschek 1874 Madonnenfresko von Severin Benz Ehemaliges Bedienstetengebaude erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Mittelrisalit und Putzgliederung Kniestock mit Zierfachwerk gleichzeitigVillengarten mit Brunnen und Terrassenanlage gleichzeitig D 1 72 116 11 nbsp weitere BilderBergwerkstrasse 10 1 2 Standort Ehemaliges Wachhaus an der Schiessstattbrucke Torhaus des einstigen Fuhrersperrgebiets Obersalzberg Eingeschossiger Flachsatteldachbau verputzter Massivbau mit Vordach uber Sprengwerkskonstruktion und Unterbau aus Quadermauerwerk bezeichnet 1937 D 1 72 116 281 nbsp Bergwerkstrasse 12 Standort Ehemaliges Heimatmuseum jetzt Schnitzschule Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Erker und reich gestaltetem zum Teil bemaltem Holzwerk im Giebel im Heimatstil von Franz Rank 1905 D 1 72 116 15 nbsp Brauhausstrasse 1 Standort Wildmeisterhaus Wohnhaus zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Rundbogenportal und traufseitiger Laube bezeichnet 1608 Ehemaliger Huhnerstall kleiner Schopfwalmdachbau zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 17 nbsp Brauhausstrasse 11 Standort Villa Zweigeschossiger Bau mit flachem Walmdach Mittelrisalit Standerker und Putzgliederungen spatklassizistisch im Kern erste Halfte 19 Jahrhundert erneuert 1934 D 1 72 116 18 nbsp Brauhausstrasse 13 Brauhausstrasse 15 Brauhausstrasse 16 Brauhausstrasse 17 Brauhausstrasse 18 Standort Hofbrauhaus Berchtesgaden gegrundet 1645 durch Furstpropst Ferdinand Herzog von Bayern und Kurfurst zu Koln im 19 Jahrhundert sukzessive aus und angebaut Neues Brauhaus und Verwaltungssitz stattlicher viergeschossiger Schopfwalmdachbau mit Traufkehle Erkern und Putzgliederungen mit ruckwartig angeschlossenem Kesselhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter und Kamin im Heimatstil von Franz Zell und Theodor Ganzenmuller 1906 mit Ausstattung Altes Brauhaus mit ehemaliger Malzerei jetzt Braustuberl zweigeschossiger verputzter Gruppenbau mit flachem Satteldach und Walmdachern sowie marmornem Eingangsportal im Kern 17 Jahrhundert westlicher Bereich mit ehemaliger Malztenne bezeichnet 1842 sudlicher Bereich mit ehemaliger Malzerei 1885 Umbau zum Braustuberl bezeichnet 1910 erweitert und erneuert 1928Abfullerei und Lagerkeller zweigeschossiger Flachsatteldachbau 1888 errichtet Umbau 1906Maschinenhaus zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Vorschussmauer und Lisenengliederung 1896ehemalige Ochsenstallungen erdgeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach bezeichnet 1849 Turbinenhaus Walmdachbau mit hoher Befensterung um 1920 mit Ausstattung D 1 72 116 295 nbsp weitere BilderBrauhausstrasse 14 Standort Ehemalige Pfister Muhle ehemalige Muhle und Backerei Stattlicher dreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit vorgelagertem Nebengebaude im Kern Anfang 17 Jahrhundert Figurennische bezeichnet 1711 neubarocke Putzgliederung und Loggien Ausbauten von Georg Zimmermann um 1910 D 1 72 116 20 nbsp weitere BilderBruggengasse 1 Nahe Bruggengasse Standort Wohnteil des ehemaligen Bruggenlehens Im Kern 18 Jahrhundert ausgebaut und aufgestockt zum Landhaus Graf Seinsheim zweiflugelige zweigeschossige Anlage mit flachem Satteldach und verbrettertem Kniestock Fassadenschmuck in Form von Schiessscheiben 1897 Remise zweigeschossiger Putzbau mit Pyramidendach um 1920 D 1 72 116 23 nbsp weitere BilderDoktorberg 4 Standort Ehemaliges Hofrichterhaus Reprasentativer palaisartiger Bau dreigeschossig mit Walmdach Dachwerk bezeichnet 1707 seitliche Erweiterung zweite Halfte 19 Jahrhundert Stuckfassaden erneuert D 1 72 116 27 nbsp weitere BilderDoktorberg 4 Standort Bildstock Nagelfluhsaule mit Aufsatz zweite Halfte 16 Jahrhundert D 1 72 116 28 nbsp Doktorberg 5 Standort Steinmetzenlehen Zwiehof Wohnspeicherhaus zweigeschossiger massiver Putzbau mit Kruppelwalmdach um 1700 Stallstadel zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem Erdgeschoss erste Halfte 19 Jahrhundert durch Zwischenbau mit Treppenanlage miteinander verbunden D 1 72 116 29 nbsp Doktorberg 6 Standort Ehemaliges Amtsgebaude Schlossartiger zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach Sandsteinportal und Putzgliederung neubarock um 1910 derzeit 2023 Hauptsitz der Verwaltung vom Nationalpark Berchtesgaden D 1 72 116 30 nbsp Doktorberg 8 Standort Hofmusikerhaus Wohnhaus Dreigeschossiger Flachsatteldachbau beide Obergeschosse in Blockbauweise 1631 verandert erste Halfte 19 Jahrhundert Angefugter Traufseitbau mit verbretterten Obergeschossen zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 31 nbsp weitere BilderDoktorberg 8 Doktorberg 10 Alte Reichenhaller Strasse Standort Stutzmauern eines steilen Strassenzuges Bruchstein 18 Jahrhundert D 1 72 116 24 nbsp Doktorberg 10 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach im Kern 18 Jahrhundert D 1 72 116 32 nbsp Doktorberg 18 Standort Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 33 nbsp Doktorberg 24 Standort Bildstock Abgefaster Nagelfluhpfeiler mit Bildnische aus Rotmarmor 16 17 Jahrhundert D 1 72 116 35 nbsp Doktorberg 26 Standort Ehemaliges Kranken und Siechenhaus sogenanntes Doktorhaus bzw Altes Krankenhaus Machtiger zweigeschossiger Massivbau auf quadratischem Grundriss mit steilen Kreuzgiebeldachern dendrochronologisch datiert 1709 11 im Kern alter 1844 mit Hilfe der Krankenhausstiftung Konig Ludwigs I revitalisiert D 1 72 116 36 nbsp Franziskanerplatz Baumgartenallee 5 Nahe Schroffenbergallee Standort Alter Friedhof Nordlich an die Franziskaner Klosterkirche anschliessende auf dem Steilhang angelegte Terrasse 1685 erweitert 1806 mit zahlreichen Grabdenkmalern des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Friedhofsmauer mit zahlreichen Grabplatten des 17 bis fruhen 19 Jahrhunderts Darunter klassizistisches Grabdenkmal fur den mit 117 Jahren verstorbenen Anton Adner aus der Schonau 1705 1822 im Auftrag Konig Max I aus Eisenguss 1822Friedhofskreuz aus Holz farbig gefasst um 1800 D 1 72 116 41 nbsp weitere BilderFranziskanerplatz 1 Standort Ehemaliger Lebzelterladen und Wachszieherei zeitweise auch Bilderstuberl bzw Verkaufsraum fur Holzschnitte von Fritz Richter Kleiner eingeschossiger Massivbau mit vorkragendem Kruppelwalmdach Portal bezeichnet 1709 D 1 72 116 37 nbsp Franziskanerplatz 2 Standort Hotel ehemaliges Oberbrauhaus Dreigeschossiger verputzter Walmdachbau 1828 D 1 72 116 38 nbsp Franziskanerplatz 1 3 5 7 Standort Franziskaner Klosterkirche Unsere Liebe Frau am Anger ehemalige Stiftskirche der Augustinerinnen seit 1699 Franziskaner Klosterkirche Spatgotische zweischiffige Halle mit zwei polygonalen Chorschlussen und Dachreiter wohl von Peter Inntzinger 1488 1519 zwischen beiden Choren eingefugte Marienkapelle mit Dreiseitschluss 1668 73 nordlicher Fassadenturm 1682 mit Ausstattung Franziskanerkonvent dreiflugelige Anlage zu zwei Geschossen mit Walmdachern im Kern um 1400 weitestgehender Neubau 1716 24Olbergkapelle verputzte tiefe Nischenanlage mit verschindeltem Pyramidendach 1691 mit Ausstattung D 1 72 116 39 nbsp weitere BilderFurstensteinweg 2 Standort Felberhaus seit 1451 als Badhaus erwahnt Dreigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach Standerker Madonnenfresko und Rundbogenportal aus Rotmarmor 16 17 Jahrhundert D 1 72 116 42 nbsp weitere BilderFurstensteinweg 3 Standort Ehemaliger Maierhof von Schloss Furstenstein Zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach bezeichnet mit dem Jahr 1799 bauliche Veranderungen um 1910 D 1 72 116 43 nbsp Furstensteinweg 4 Standort Wohnhaus sogenannte Untere Steinbergbehausung Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit umlaufender Laube im Kern 18 Jahrhundert Veranderungen Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 116 44 nbsp Furstensteinweg 10 Lacknergasschen 1 Standort Ehemaliger Soleleitungssteg Holzkonstruktion 1817 mehrfach erneuert Bronze Erinnerungstafel fur Georg von Reichenbach D 1 72 116 48 nbsp weitere BilderFurstensteinweg 14 Standort Schloss Furstenstein ehemaliger Alterssitz des Furstpropstes von Berchtesgaden Michael Balthasar Graf von Christalnigg Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und klassizistischer Putzgliederung bezeichnet 1758 verandert Ende 18 Jahrhundert und 1916 Ehemalige Kapelle St Marien angefugter Rokokobau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube gleichzeitig mit Ausstattung D 1 72 116 46 nbsp weitere BilderGmundberg 2 Standort Gmundschloss Villa viergeschossiger Bau mit hohen Schopfwalmdachern Erkern Lauben und Querhaus mit Satteldach modern historisierend von August Bruchle 1899 1904 Gartenstutzmauer mit Terrassengarten Stampfbeton mit Jugendstilelementen und Blendarkaden gleichzeitig Einfahrtstor mit Fussgangerpforte Stampfbeton bezeichnet 1904 D 1 72 116 57 nbsp Hanielstrasse 5 Standort Villa Doris Doppelhaus zwei zweigeschossige Flachsatteldachbauten mit Erkern durch Zwischenbau mit Dachterrasse und Gartenparterre verbunden im malerisch barockisierenden Heimatstil von Gabriel von Seidl um 1900 am Haus verschiedene Rotmarmorreliefs wohl 16 Jahrhundert D 1 72 116 58 nbsp weitere BilderHanielstrasse 13 Standort Villa Kanzel Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss Lauben und Erkern Eingang mit Arkaden im alpenlandischen Heimatstil von August Bruchle 1899 Eingangsportal Teile der Ummauerung mit Vasenaufsatz gleichzeitig D 1 72 116 59 nbsp Hansererweg 7 Standort Bildstock Abgefaster Marmorpfeiler mit Nischenaufsatz bezeichnet 1611 D 1 72 116 61 nbsp Hansererweg 11 Standort Beim Gaugl auch Waldhausl ehemaliger Einodhof Zweigeschossiger Einfirsthof mit Flachsatteldach Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 62 nbsp Kalbersteinstrasse 2 Standort Ehemalige Stallungen der Koniglichen Villa Langgestreckter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mittelrisalit Erdgeschoss mit Rundbogenoffnungen Obergeschoss in Holzstanderbauweise vor 1850 D 1 72 116 64 nbsp Kalbersteinstrasse 4 Standort Konigliche Villa auch Max Villa bis 1918 Sommerresidenz und Jagdsitz im Auftrag Konig Maximilians II nach Planen von Ludwig Lange 1849 1853 errichtet Uber hoher Substruktion aufragender zweieinhalbgeschossiger Zeltdachbau mit Loggien reich dekoriert seitliche Giebelrisalite mit Flachsatteldachern und zweifarbig gestalteten Giebelfeldern klassizistisch italienisierend Plafond Entwurfe von Eugen Neureuther und Gebruder Hovemeier 1850 53 mit Ausstattung Ehemaliger Gastetrakt langgestreckter zweigeschossiger Flachsatteldachbau auf hoher Substruktion seitliche Risalite mit Lauben Belvedere Turm mit flachem Pyramidendach und Wohnturm mit Satteldach alles mit reicher Holzverkleidung im schweizerhaus Stil gleichzeitig D 1 72 116 65 nbsp weitere BilderKalvarienberg Ludwig Ganghofer Strasse 22 Standort Kalvarienberg Anlage mit Kapelle und vier Stationen Kalvarienbergkapelle offene Adikula mit barockem Ziergiebel 1760 mit Ausstattung Kreuzwegstationen vier Nischenhauschen mit Pyramidendach und Putzgliederung gleichzeitig D 1 72 116 47 nbsp weitere BilderKoch Sternfeld Strasse 26 Standort Altes Gasotz Wohnspeicherhaus des ehemaligen Zwiehofs Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau mit Legschindeln und gewolbtem Hausgang wohl 18 Jahrhundert D 1 72 116 67 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 4 Standort Goberhaus Wohn und Geschaftshaus ehemaliges Farberanwesen Dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit seitlichen Quergiebeln und Eisenbalkonen im Kern 18 Jahrhundert Umbau und Aufstockung bezeichnet 1900 D 1 72 116 49 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 8 Standort Hofschafferhaus Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 51 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 16 Standort Amorthaus Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach auf hohem Sockelgeschoss 16 17 Jahrhundert D 1 72 116 52 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 18 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Flachsatteldachbau mit zum Teil vorspringender Front erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 53 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 22 Standort Villa Marienfels ehemalige Villa Pintsch Dreigeschossiger Walmdachbau frei am Steilhang aufragend mit weit ausladenden Eisenbalkonen und Putzgliederung im Stil der Neurenaissance von Cremer amp Wolffenstein 1892 93 D 1 72 116 54 nbsp Ludwig Ganghofer Strasse 28 1 2 Standort Evangelisch lutherische Christuskirche Zentralbau uber kreuzformigem Grundriss aus Rotmarmorquadern mit Kreuzdach und Spitzturm von August Thiersch 1897 99 mit Ausstattung D 1 72 116 55 nbsp weitere BilderLudwig Ganghofer Strasse 30 40 Standort Siedlungsgenossenschaftliche Wohnanlage Geschlossene Reihe dreigeschossiger Wohnbauten mit flachen Satteldachern verbretterten Obergeschossen Erkern und Lauben im Heimatstil um 1925 Ruckwartig zugehorige Holzlegen gleichzeitig D 1 72 116 56 nbsp Marktplatz Standort Marktbrunnen Mittelpfeiler mit Lowe 1628 polygonales Rotmarmorbecken 1677 Instandsetzung bezeichnet 1860 D 1 72 116 75 nbsp weitere BilderMarktplatz 1 Standort Gasthaus ehemalige Stiftstaverne Dreigeschossiger Zweiflugelbau mit Walmdach und klassizistischer Putzgliederung bezeichnet 1576 Umbau spates 19 Jahrhundert baulich angeschlossene Durchfahrt sogenannter Neuhausbogen gleichzeitig D 1 72 116 72 nbsp Marktplatz 2 Standort Ehemaliges Schulhaus ehemaliges Mauthaus Umbau zur Schule 1811 Breitgelagerter dreigeschossiger Giebelbau auf hohem Kellergeschoss mit Flachsatteldach und Freitreppe im Kern 16 17 Jahrhundert D 1 72 116 73 nbsp weitere BilderMarktplatz 3 Standort Hirschenhaus Wohn und Geschaftshaus Ehemals zweigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach bezeichnet 1594 ruckseitige Musizierbilder 1610 Umbau Aufstockung und Erweiterung um runden Eckturm und zweite Giebelfassade von August Thiersch 1894 D 1 72 116 74 nbsp weitere BilderMarktplatz 4 Standort Dannerhaus Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach um 1600 Fassadengestaltung fruhes 19 Jahrhundert D 1 72 116 76 nbsp Marktplatz 5 Standort Wappenstein Rotmarmor bezeichnet 1602 D 1 72 116 77 nbsp Marktplatz 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Stutzpfeilern und rotmarmornem Turstock mit Eselsrucken im Innern mit spatgotischer Balkendecke verandert 16 17 Jahrhundert Dach modern D 1 72 116 78 nbsp Marktplatz 7 Standort Weberhaus Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Flachsatteldach und Hochlaube bezeichnet 1723 und 1841 D 1 72 116 79 nbsp Marktplatz 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Breiter dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach und Putzgliederung 1612 Umbau zur Apotheke und rustiziertes Portal 1852 D 1 72 116 80 nbsp Marktplatz 10 Standort Sojerhaus Wohn und Geschaftshaus Schmaler viergeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach im Kern 1530 D 1 72 116 82 nbsp Marktplatz 11 Standort Kerschbaumerhaus Wohn und Geschaftshaus Viergeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert mit Marktplatz 13 einheitlich gestaltete Stuckfassade um 1820 D 1 72 116 83 nbsp Marktplatz 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit Pultdach 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 84 nbsp Marktplatz 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert mit Marktplatz 11 gemeinsame Stuckfassade um 1820 D 1 72 116 85 nbsp Marktplatz 14 Standort Wohn und Geschaftshaus Viergeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach im Kern 17 18 Jahrhundert Obergeschoss erneuert D 1 72 116 86 nbsp Marktplatz 18 Standort Beim Pfeil auch Beim Babel Wohnhaus Breiter dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach bezeichnet 1629 klassizistischer Fassaden Stuck 19 Jahrhundert D 1 72 116 88 nbsp Marktplatz 19 Standort Kaserer Hauser Wohn und Geschaftshaus Aus zwei Gebauden bestehender Komplex zu drei Geschossen teils mit Halbgeschoss mit flachen Satteldachern bezeichnet 1759 im Kern alter reich stuckierte Fassaden um 1820 D 1 72 116 89 nbsp Marktplatz 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit flachem Satteldach 18 Jahrhundert historisierende Fassadengestaltung modern D 1 72 116 90 nbsp Marktplatz 22 Standort Gasthaus Dreigeschossiger Eckbau mit flachem Satteldach und marmornen Fensterstocken 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 91 nbsp Marktplatz 24 Standort Salettl Kleiner zweigeschossiger Massivbau mit Kruppelwalmdach 18 Jahrhundert D 1 72 116 92 BWMaximilianstrasse 5 Standort Hafnerhaus Wohnhaus Langgestreckter zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach im Kern 18 Jahrhundert Putzgliederung bezeichnet 1909 D 1 72 116 94 nbsp Maximilianstrasse 14 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Kruppelwalmdach Putzgliederung und Marienfresko 1718 D 1 72 116 95 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 16 Standort Hotel Wittelsbach Dreigeschossiger Hauptbau mit Satteldachern Risaliten mit Zierfachwerk und dazwischengespannten Balkonen mit schmiedeeiserner Brustung im historisierenden Heimatstil von G Wenig 1898 Ehemaliger Speisesaal zweigeschossiger Neurenaissancebau mit Walmdach Loggien und vorgelagerter Terrasse von G Wenig 1900 verandert 1901 Aufstockung durch das Baugeschaft Stefan Amort 1902Wegkapelle Unserer Lieben Frau bezeichnet 1669 durch Hotel uberbaut mit Ausstattung D 1 72 116 96 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 18 Standort Villa Alpenrose Dreigeschossiger asymmetrisch gegliederter Gruppenbau mit Schopfwalmdach Risaliten Zierfachwerk Balkonen und Erker um 1900 D 1 72 116 319 nbsp Nahe Hanielstrasse Standort Wegkapelle Verputzte Nischenanlage mit vorkragendem und verschindeltem Schopfwalmdach 18 Jahrhundert D 1 72 116 60 nbsp Nonntal 1 Rathausplatz 19 Standort Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger freistehender Bau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert Fassadengestaltung im Stil des Rokoko 18 Jahrhundert und teilweise erneuert um 1900 Salettl eingeschossiger Rechteckbau mit Mansardwalmdachund Putzgliederung 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 100 nbsp Nonntal 3 Standort Ehemalige Kramerei sogenannte Ladldoffei Zweigeschossiger Giebelbau mit vorstehendem Flachsatteldach und verspringender Fassade im Kern 17 Jahrhundert D 1 72 116 101 nbsp Nonntal 4 Standort Katholisches Pfarramt St Andreas Stattlicher zweigeschossiger Traufseitbau aus Rotmarmorquadern mit Backsteingliederung und Satteldach im Stil der Maximilianszeit von Friedrich von Gartner 1841 D 1 72 116 102 nbsp Nonntal 5 Standort Ehemaliges Gerichtsschreiberhaus dann Kanzlerhaus Dreigeschossiger breitgelagerter Traufseitbau mit Walmdach im Kern 1560 Fassade klassizistisch gestaltet D 1 72 116 103 nbsp Nonntal 7 Standort Gasthaus Dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert Fassade mit Neurokoko Stuck um 1900 D 1 72 116 104 nbsp Nonntal 9 Standort Wohnhaus Viergeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach Fenster und Turgewande aus Rotmarmor bezeichnet 1620 Putzgliederung 20 Jahrhundert D 1 72 116 105 nbsp Nonntal 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit einhuftigem Flachsatteldach Kniestock und Geschossgliederung im Kern 17 18 Jahrhundert verandert um 1900 D 1 72 116 106 nbsp Nonntal 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach Kniestock und Geschossgliederung bezeichnet 1652 D 1 72 116 108 nbsp Nonntal 17 Standort Wohnhaus Breit gelagerter dreigeschossiger Giebelbau mit seitlicher Erweiterung im Kern 17 18 Jahrhundert zweites Obergeschoss und Dach erneuert D 1 72 116 110 nbsp Nonntal 19 Standort Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach rustiziertem Sockel und klassizistischer Fassadengliederung um 1800 D 1 72 116 111 nbsp Nonntal 21 Standort Wohnhaus Viergeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach und Madonnenfresko im Kern 17 18 Jahrhundert erneuert 1913 D 1 72 116 112 nbsp Nonntal 23 Standort Wohnhaus Breitgelagerter dreigeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach und Geschossbandern bezeichnet 1723 D 1 72 116 113 nbsp Nonntal 25 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach und Hausbild im Kern 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 114 nbsp Nonntal 27 Standort Kreuzigungsgruppe sogenanntes Schachernkreuz Lebensgrosse barocke Holzfiguren farbig gefasst um 1700 in Wohnhaus integrierte Kapellennische 1925 D 1 72 116 115 nbsp Rathausplatz Standort Luitpoldbrunnen Anlasslich des 100 jahrigen Jahrestages der Zugehorigkeit Berchtesgadens zu Bayern errichtet barockisierende Anlage mit Wandbecken Bassin flankierenden Pylonen und Banken Sandstein 1910 Ruckwartige Hangstutzmauer aus Sandsteinquadern bezeichnet 1845 D 1 72 116 126 nbsp weitere BilderRathausplatz 2 Rathausplatz 2 1 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Langgestreckter dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach Segment und Rundbogenfenstern erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 116 nbsp weitere BilderRathausplatz 5 Standort Wohnhaus ehemaliges Kurierbotenhaus sogenanntes Holleis Haus Schmaler zweigeschossiger Bau mit einseitig abgeschlepptem Satteldach wohl 17 Jahrhundert D 1 72 116 117 nbsp Rathausplatz 6 am Platz des ehemaligen Friedhofs aufgelassen 1811 seit 2002 Berengarplatz Standort Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges 1870 71 Obelisk auf hohem Postament 1872 D 1 72 116 119 nbsp Rathausplatz 6 Standort Ehemalige Stiftspfarrkirche St Andreas jetzt katholische Pfarrkirche Einschiffigiger romanischer Saalbau mit Dreiapsidenchor Walmdach und Westturm 1397 Turm um 1500 erhoht Barockisierung und Glockenhaube 1693 1701 mit Ausstattung D 1 72 116 118 nbsp weitere BilderRathausplatz 7 Standort Wohnhaus sogenanntes Gegenfurtnerhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Flachsatteldach und Rotmarmor Fenstergewanden sowie angefugtem Pultdachbau 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 120 nbsp Rathausplatz 9 Rathausplatz 7 Standort Ehemaliges Kanzlerhaus sogenanntes Mundkochhaus Dreigeschossiger massiver Mansarddachbau mit Zwerchhaus 1643 als Bergamtswohnhaus ausgebaut 1842 Giebelfresko des heiligen Rupertus von Richard Troll Eisenbalkon und Fassade 1913 Einfriedung verputzte Gartenmauer aus Bruchstein 18 JahrhundertGartenpavillon eingeschossiger nach Suden hin geoffneter Bau mitMansardwalmdach im Kern 18 JahrhundertHangstutzmauer Quaderwerk aus Kalkstein bezeichnet 1841 Ehemaliges Personalwohngebaude mit Garage zweigeschossiger Satteldachbau Untergeschoss in Stampfbeton Obergeschoss holzverschalter Standerbohlenbau Anfang 20 Jahrhundert D 1 72 116 121 nbsp Rathausplatz 13 Standort Wohnhaus sogenanntes Hochenriederhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach wohl 17 Jahrhundert stuckierte Fensterumrahmungen 19 Jahrhundert D 1 72 116 122 nbsp Rathausplatz 15 Standort Wohnhaus Giebelstandiger dreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebellaube im Kern 18 Jahrhundert D 1 72 116 123 nbsp Rathausplatz 17 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach Firstpfette bezeichnet 1721 im spaten 19 Jahrhundert uberformt D 1 72 116 124 nbsp Rathausplatz 19 Standort Ehemaliges Mesnerhaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 125 nbsp Salzburger Strasse 2 Standort Wohnhaus sogenanntes Wurzbachhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Putzgliederung erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 127 nbsp Salzburger Strasse 5 Standort Kruzifix sogenanntes Bruderhauskreuz Aus Holz farbig gefasst Anfang 18 Jahrhundert D 1 72 116 128 nbsp Salzburger Strasse 8 Standort Ehemaliges Handwerkerhaus sogenanntes Schlosserhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Schopfwalmdach erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 129 nbsp Salzburger Strasse 17 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mitPutzgliederung biedermeierlich bezeichnet 1843 D 1 72 116 130 nbsp Salzburger Strasse 22 Standort Ehemaliges Bauernhaus sogenanntes Unteres Anzenbachlehen Breitgelagerte zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach Fensterrahmungen und Rundbogenportal aus Rotmarmor bezeichnet 1686 D 1 72 116 131 BWSalzburger Strasse 23 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus sogenanntes Valtlerlehen Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lauben und Putzgliederung im Kern 17 18 Jahrhundert Umbau erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 154 BWAuf dem Schlossplatz Standort Brunnen sogenannter Kronprinz Rupprecht Brunnen Anlasslich der 150 jahrigen Zugehorigkeit Berchtesgadens zu Bayern errichtet rundes Becken mit Brunnenschale von Bernhard Bleeker 1960 D 1 72 116 141 nbsp weitere BilderSchlossplatz 1 Standort Ehemalige Fronveste Dreigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach im Kern spatmittelalterlich D 1 72 116 134 nbsp weitere BilderSchlossplatz 2 Schlossplatz 6 Standort Schloss Berchtesgaden ehemaliger Konvent des um 1102 gegrundeten Augustinerchorherrenstifts ab dem 14 Jahrhundert Residenz des Propstes ab 1559 dann der Furstpropstei Berchtesgaden von 1810 bis 1918 koniglich bayerische Sommerresidenz und Jagdschloss Ehemaliger Konventbau zwei bis viergeschossige Dreiflugelanlage mit steilen Satteldachern um romanischen Kreuzgang Ende 12 Jahrhundert ausgebaut um 1300 und erste Halfte 16 Jahrhundert Ostflugel mit ehemaligem Dormitorium fruhes 14 Jahrhundert ehemaliger Propstei der Westseite des Kreuzgangs vorgelegt 1523 48 Fassadenstuckierung durch Joseph Hepp 1725 ostlicher Sudflugel ehemalige Kanzlei 16 Jahrhundert barocke Uberformung und Erweiterung um Residenzbau im Westen dreigeschossig mit Walmdach und Fassadenstuck von Peter Pflauder 1781 84 Ehemalige Bastion sogenannter Priesterstein mittelalterlich Ausbau zum Barockgarten mit Hangstutzmauern aus Rotmarmorquadern 17 18 Jahrhundert Erneuerung Anfang 20 JahrhundertEhemaliges Stiftsherrenhaus sogenanntes Rehbachstockl zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach und Putzgliederung spatbarock 1721Ehemaliges Stiftsherrenhaus sogenanntes Balbierstockl zweigeschossiger Walmdachbau mit Stuckfassade 1753 D 1 72 116 135 nbsp weitere BilderSchlossplatz 3 Standort Wohn und Geschaftshaus sogenanntes Kornmesserhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Satteldach 1655 Fassadengestaltung erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 136 nbsp Schlossplatz 4 Standort Bildstock Abgefaster Pfeiler mit Kapitell und Aufsatz mit pyramidenformiger Kupferbedachung Untersberger Marmor neugotisch zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 14 nbsp Schlossplatz 4 Standort Ehemalige Augustinerchorherren Stiftskirche jetzt katholische Pfarrkirche St Peter und Johannes Im Kern romanischer Bau zweite Halfte 12 Jahrhundert Doppelturmfassade mit Vorhalle erste Halfte 13 Jahrhundert Ausbau zur dreischiffigen spatgotischen Hallenkirche um 1510 eingezogener fruhgotischer Polygonalchor vor 1303 Erhohung und Wolbung des dreischiffigen Langhauses zur Hallenkirche durch Christian Intzinger um 1470 angefugte Sakristei von 1510 aufgestockt und barockisiert um 1710 neuromanischer Umbau und Erneuerung der Turme durch Heinrich Hubsch 1856 64 mit Ausstattung D 1 72 116 137 nbsp weitere BilderSchlossplatz 5 unter den Arkaden Standort Brunnen Zwei neugotische Laufbrunnen Untersberger Marmor 2 Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 142 nbsp weitere BilderSchlossplatz 5 7 Standort Ehemaliger Getreidekasten und Kassierhaus des Stifts sogenannte Schlossarkaden Zweieinhalbgeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach aus ehemals zwei Bauten des 14 15 Jahrhunderts zusammengefasst und Anlage der Arkaden 1541 67 Verbindungsbogen zum Schloss im Kern 15 Jahrhundert Renovierung bezeichnet 1889 Kriegergedachtnis Fresko uber den Arkaden von Josef Hengge 1929 D 1 72 116 138 nbsp weitere BilderSchlossplatz 6 Standort Sogenannte Alte Propstei Ehemals zwei traufstandige zweigeschossige Flachsatteldachbauten 18 Jahrhundert zu einem Gebaude vereinheitlicht erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 139 nbsp Schlossplatz 8 Standort Ehemalige Stallmeisterei Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 140 nbsp Von Hindenburg Allee 12 Luitpoldpark Standort Parkanlage vor der Koniglichen Villa sogenannter Luitpoldhain Anlasslich der Aufstellung des Luitpold Denkmals angelegter Landschaftsgarten spates 19 Jahrhundert Denkmal des Prinzregenten Luitpold lebensgrosse Bronzefigur auf Natursteinpostament Guss von Ferdinand von Miller bezeichnet 1893 D 1 72 116 63 nbsp Weihnachtsschutzenplatz 4 Standort Gasthaus Dreigeschossiger langgestreckter Traufseitbau mit flachem Satteldach verputzter Massivbau 17 18 Jahrhundert Fassade erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 146 BWWeihnachtsschutzenplatz 8 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach verputzter Massivbau Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 147 BWWeinfeldweg 12 In Anzenbach Weinfeldweg Standort Wohnhaus der ehemaligen Furstpropstlichen Meierei sogenanntes Oberweinfeldlehen Zweigeschossiger massiver Bau mit Schopfwalmdach im Kern 17 18 Jahrhundert holzerne Balkonausbauten und Verzierungen um 1900 Hofkapelle sogenannte Weinfeldkapelle offener Kapellenbildstock mit Satteldach und Schindeldeckung wohl 1882 mit Ausstattung D 1 72 116 148 nbsp Anzenbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Lockstein 1 Am Lockstein 2 Standort Ehemaliges Cafe Lockstein Breitgelagerter erdgeschossiger Bau mit vorkragendem Halbwalmdach Laube und holzernen Giebeln im Heimatstil von Georg Zimmermann 1928 mit Ausstattung Nebengebaude erdgeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach gleichzeitigAussichtsterrasse grosse Plattform aus Werkstein teilweise auf Substruktion gleichzeitig D 1 72 116 149 BWLocksteinstrasse 4 Standort Hilgerlehen Zwiehof Wohnspeicherhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock Obergeschoss in Blockbauweise im Kern 18 Jahrhundert Stallstadel Flachsatteldachbau Obergeschoss holzverschalt Firstpfette bezeichnet 1881 D 1 72 116 69 BWLocksteinstrasse 19 Standort Hilgerkapelle ehemalige Filialkirche St Maria Dorfen jetzt Kapelle Barocker Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor Putzgliederung und Chorturm mit Zwiebelhaube 1725 mit Ausstattung D 1 72 116 70 nbsp weitere BilderLocksteinstrasse 33 Naglerlehen Standort Hofkapelle des Nagllehens Verputzte Nischenanlage mit Kruppelwalmdach 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 72 116 151 nbsp Rosenhofweg 1 Standort Rosenhof auch Beim Mair Zwiehof wohl im 16 Jahrhundert als Pfannhaus laut Wappengemalde am Haus 1576 errichtet spater furstpropstliche Meierei Wohnspeicherhaus grosser ehemals eingeschossiger Putzbau mit marmornen Fenstergewanden und Rundbogenportal 17 18 Jahrhundert Aufstockung um zwei Obergeschosse und Ausbau zur Pension mit Flachsatteldach und Lauben im Heimatstil um 1900 Stallstadel zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau im Kern 18 JahrhundertRemise eingeschossiger Flachsatteldachbau letztes Viertel 19 Jahrhundert D 1 72 116 153 nbsp weitere BilderNahe Rosenhofweg 2 Standort Wegkreuz sog Rosenhof Kreuz aus Holz farbig gefasst Ende 19 Jh D 1 72 116 315 nbsp Salzburger Strasse Nahe Wachterpoint Standort Gollenbachkreuz Wegkapelle mit sogenanntem Gollenbachkreuz grosse weit geoffnete Nischenanlage mit Schopfwalmdach bezeichnet mit 1788 versetzt 1968 mit Ausstattung D 1 72 116 244 nbsp Schablweg 19 Standort Schwarnlehen ehemaliges Wohnspeicherhaus des Zwiehofs Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem Satteldach bezeichnet 1685 verandert erste Halfte 19 Jahrhundert Hauskreuz in Kasten aus Holz farbig gefasst erste Halfte 18 Jahrhundert D 1 72 116 156 BWSchroffenbergallee 6 Standort Schloss Adelsheim ab 1796 Hauptsalzamt jetzt Museum von Stiftsdekan Degenhart Neuchinger errichtetes Renaissance Schloss Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Mittelrisalit und Putzgliederung 1614 Gartenpavillon kleiner ehemaliger offener Zeltdachbau 18 Jahrhundert D 1 72 116 143 nbsp weitere BilderMaria Gern Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGerner Strasse Unterklapflehen Standort Hofkapelle des Unterklapflehens Kleiner verputzter Bau mit verschindeltem Satteldach Ende 17 Anfang 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 72 116 160 nbsp Gerner Strasse Standort Hofkapelle des sog Fendtlehen Kleiner verputzter Rechteckbau mit flachem Walmdach und Dachreiter 1877 mit Ausstattung D 1 72 116 312 nbsp Gerner Strasse 12 Standort Gedenksaule sogenannte Wassersaule zur Erinnerung an das Hochwasser von 1705 Aus Rotmarmor mit bildstockartigem Aufsatz und Zeltdach bezeichnet 1705 D 1 72 116 252 nbsp Gerner Strasse 14 Standort Seidenlehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach und Lauben um 1860 80 Hauskruzifix aus Holz farbig gefasst gleichzeitig D 1 72 116 251 nbsp Gerner Strasse 17 Standort Pestsaule 19 Jahrhundert mit Bildhauschen aus Rotmarmor 17 Jahrhundert D 1 72 116 159 BWKirchplatz 1 Kirchplatz Nahe Kirchplatz Standort Katholische Wallfahrtskirche Maria Gern Barocker Saalbau auf ovalem Grundriss mit angefugter Sakristei und Fassadenturm 1708 10 an Stelle einer Vorgangerkapelle Turmerhohung 1723 mit Ausstattung Olbergkapelle Putzbau mit geschwungenem Zeltdach 1710 Stuckierung 1725 mit AusstattungSogenannte Pestsaule mit Aufsatz und Zeltdach Rotmarmor bezeichnet 1719 D 1 72 116 253 nbsp weitere BilderKirchplatz 5 Standort Hauskreuz Kruzifix und Muttergottes aus dem 18 Jahrhundert vom ehemaligen Fluchthausl an Neubau ubernommen D 1 72 116 250 nbsp Klammweg 3 Standort Fendtleiten Lehen Breiter zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach am Stubentram bezeichnet 1685 im Kern wohl alter mit barockem Hauskruzifix Feldkreuz am Aufgang zum Hof zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 257 nbsp Klammweg 21 Standort Saghausl Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach 1842 43 D 1 72 116 258 nbsp Kneifelspitzweg 1 Standort Schusterlehen Zwiehof altertumliches Wohnspeicherhaus erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach Legschindeln und Kniestock 16 Jahrhundert Stallstadel erdgeschossiger Blockbau mit flachem Legschindeldach 17 18 JahrhundertGetreidekasten zweigeschossiger Blockbau mit vorkragendem Oberteil und Flachsatteldach 17 Jahrhundert D 1 72 116 260 nbsp Rabensteiner Weg 3 Standort Rabensteinlehen Zwiehof Wohnspeicherhaus zweigeschossiger Flachesatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss Erdgeschoss mit Gewolben bezeichnet 1635 Stadel Holzstanderbau mit flachem Satteldach wohl 18 Jahrhundert D 1 72 116 261 BWRabensteiner Weg 5 Standort Bischoflehen Einodhof Zweigeschossige Einfirstanlage mit flachem Satteldach umlaufender Laube und Hochlaube 1823 D 1 72 116 262 BWUntersbergweg 10 Standort Mitter Untersberglehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossiges Wohnspeicherhaus mit flachem Satteldach Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube bezeichnet 1729 D 1 72 116 192 nbsp Metzenleiten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMaria am Berg 15 Standort Katholische Filialkirche St Maria am Berg Neubarocker Saalbau mit polygonalem Chor Dachreiter mit Zwiebelhaube und Narthex 1932 mit Ausstattung D 1 72 116 161 nbsp weitere BilderMetzenleitenweg 1 Standort Villa Alpenruhe auch Stohr Schlossl ehemaliges Landhaus fur Prinzessin Mathilde von Waldenburg Schlichter zweigeschossiger Flachsatteldachbau in Form eines Einfirtshofs von Carl Lorenz bezeichnet 1859 Ausbau zum zweigeschossigen Gruppenbau mit steilen Satteldachern Erkerturmchen mit Spitzhelmen und Risaliten durch Martin Gropius 1861 64 weiterer burgahnlicher Ausbau mit Bergfried und Aufstockung 1897 Ehemaliges Ateliergebaude querrechteckiger erdgeschossiger Walmdachbau mit weit vorgezogenem Zwerchhaus und neuklassizistischer Putzgliederung um 1860 D 1 72 116 152 nbsp Metzenleitenweg 39 Standort Hausknechtlehen ehemaliger Einodhof Wohnspeicherhaus des Zwiehofs erdgeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach und Hochlaube bezeichnet 1592 Ehemaliger Getreidekasten zweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach und vorkragendem Obergeschoss bezeichnet 1817 D 1 72 116 162 BWMitterbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRennweg 2 Standort Altschiedlehen ehemaliges Wohnspeicherhaus des Zwiehofs Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 166 BWRennweg 9 Standort Landhaus Schiedkopfl Malerischer zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach Quergiebel Lauben und gartenseitiger Loggia im barockisierenden Heimatstil um 1910 D 1 72 116 167 BWRossotz Standort Bildstock gefaster Pfeiler mit Bildhauschen Rotmarmor 18 Jh D 1 72 116 320 BWWaldhofweg 16 Standort Landhaus sog Villa Waldhof im Stil eines Bauernhauses gestalteter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube Hochlaube Standerker sowie kleinem Anbau im Heimatstil von Gabriel von Seidl 1910 im Innern erneuert D 1 72 116 311 BWWaltenbergerstrasse 48 Standort Sieglerlehen ehemaliges Wohnspeicherhaus des Zwiehofs Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube 17 18 Jahrhundert Klaubstein Feldmauern gleichzeitig D 1 72 116 170 BWWaltenbergerstrasse 57 Standort Feldkasten des Maurerlehens Zweigeschossiger Blockbau mit flachem Legschindeldach und vorkragendem Obergeschoss 18 Jahrhundert D 1 72 116 171 BWWaltenbergerstrasse 69 Standort Pfenniglehen Wohnteil des Bauernhauses Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbauobergeschoss und Laube erste Halfte 19 Jahrhundert im Kern alter D 1 72 116 172 BWOberau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGmerk 10 Standort Bauernhaus Einfirstanlage zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Blockbau Obergeschoss zweite Halfte 19 Jahrhundert unter Zweitverwendung von alterem Baumaterial bezeichnet 1766 D 1 72 116 174 BWGmerk 18 Standort Vorderrennhausl ehemaliges Austragshaus Zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach und Laube Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 175 BWGmerk 32 Standort Weiglhofhausl ehemaliger Kleinbauernhof Zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und umlaufender Laube bezeichnet 1730 D 1 72 116 177 BWIn der Larch 1 Standort Unterlerchlehen Bauernhaus Erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Kniestock und Scharschindeldeckung 17 18 Jahrhundert Umbau bezeichnet 1894 D 1 72 116 178 BWKirchplatz 1 Standort Katholische Pfarrkirche Heilige Familie Neubarocker Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor Westapsis Vorzeichen und angefugter Sakristei sowie sudlichem Flankenturm mit Zwiebelhaube von Franz Rank 1905 08 mit Ausstattung Friedhofsmauer gleichzeitig D 1 72 116 207 nbsp Kirchplatz 3 Standort Ehemaliger Pfarrhof Erdgeschossige Anlage mit Mansardwalmdach und seitlichen Risaliten in neubarocker Formensprache um 1925 D 1 72 116 208 BWLindenweg 10 Standort Wegkapelle Verputzter Bau mit Schopfwalmdach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 209 nbsp Lindenweg 27 Standort Lindenlehen Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau und zum Teil marmornen Gewanden Firstpfette bezeichnet 1667 Ehemaliges Zuhaus kleiner erdgeschossiger Putzbau mit Kniestock und flachem Satteldach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 211 BWRossfeldstrasse 6 8 Standort Kainlehen ehemaliges Wohnspeicherhaus des Zwiehofs Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach marmornen Gewanden und Legschindeldach 1611 D 1 72 116 215 BWRossfeldstrasse 41 Rossfeldstrasse 43 Standort Draxlehen ehemaliger Einodhof Wohnspeicherhaus des Zwiehofs zweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem Satteldach und marmornen Fenstergewanden bezeichnet 1505 verandert im 18 Jahrhundert Bauernhaus zum Teil mit Rotmarmor Fenstergewanden Giebelfeld geschrotet 16 17 JahrhundertStallstadel langgestreckter zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem Erdgeschoss bezeichnet 1724 D 1 72 116 180 BWRossfeldstrasse 70 Standort Hatzenlehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossiger gemauerter Einfirsthof mit flachem Satteldach Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 298 BWRossfeldstrasse 74 Standort Jagerlehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube bezeichnet 1678 D 1 72 116 181 BWRossfeldstrasse 117 Standort Feldkapelle zum Madllehen gehorig Kleiner Putzbau mit Schopfwalmdach schindelgedeckt bezeichnet 1788 erneuert 1993 D 1 72 116 183 BWRossfeldstrasse 132 Standort Stangerlehen Einodhof Zweigeschossiger verputzter Einfirsthof mit flachem Satteldach und Hochlaube im Kern 18 Jahrhundert Umbau bezeichnet 1865 D 1 72 116 185 BWSchwarzenlehen Standort Bildstock mit Satteldach 19 Jh D 1 72 116 297 BWWildmoos 71 Standort Kaillehen ehemaliges Wohnspeicherhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und Lauben bezeichnet 1679 Umbau erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 187 BWWildmoos 113 Standort Vorderschwarzen Lehen ehemaliges Doppelbauernhaus Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und Blockbau Obergeschoss im Kern 17 18 Jahrhundert verandert erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 190 BWObersalzberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAntenbergweg 1 Standort Ehemaliges Atelierhaus Speer Eingeschossiger Satteldachbau auf Werksteinsockel mit vorkragendem Giebel als holzverschalte Fachwerkkonstruktion in Formen des alpenlandischen NS Heimatstils mit abgesetztem Nebengebaude von Albert Speer 1936 D 1 72 116 270 BWAntenbergweg 2 Standort Ehemaliges Wohnhaus des Malers Georg Waltenberger spater bewohnt von Albert Speer Zweigeschossiger Blockbau mit weit uberstehendem Schopfwalmdach und Zwerchhaus in Formen des Schweizerhaus Stils nach 1894 Umbau des Vorgangerbaus zur Kunstlerwohnung 1939 Umbau fur Albert Speer D 1 72 116 276 BWHintereck 2 Standort Hotel zum Turken Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Obergeschoss in Formen des alpenlandischen Heimatstils erbaut 1911 im Kern um 1630 mit Umbauten zur Zentrale des Reichssicherheitsdienstes von Alois Degano 1935 36 Quer angeschlossener Seitenflugel zweigeschossiger Satteldachbau uber Resten des Vorgangerbaus 1950 58Bunker mehrgeschossige verzweigte Stollenanlage als Teil des ausgedehnten Obersalzberg Bunkersystems 1944 45Einfriedung mit Wachhauschen Natursteinmauerwerk eingeschossiger Zeltdachbau von Alois Degano 1935 36 D 1 72 116 269 nbsp weitere BilderHintereck 9 Klingeck Hintereck 1 Nahe Antenbergweg In Obersalzberg In Untersalzberg Salzbergstrasse 45 Standort System aus Luftschutzbunkern und stollen in Obersalzberg Weit verzweigte nur zum Teil miteinander verbundene Luftschutzeinrichtungen im gesamten Kernbereich von Obersalzberg in unterschiedlichen Langen Breiten und Tiefen angelegt teilweise ausgebaut teilweise im Rohbau bzw Rohausbruch von 1943 bis 1945 aus folgenden Bestandteilen bestehend Sogenannter Berghofbunker sogenannter Bormannbunker sogenannter Kommandostollen sogenannter Gastehausbunker zusammenhangendes weit verzweigtes Bunkersystem fur den Zentralbereich von Obersalzberg mit Kavernen zur Schutz und Wohnnutzung sowie militarischer Hauptquartiersnutzung vollstandig fertiggestelltSogenannter SS Stollen als Zuflucht und Waffenlager fur die Wachmannschaft und SS Angehorigen in Obersalzberg erbaut zwischen dem Gastehausstollen und der ehemaligen SS Kaserne zum Grossteil im RohausbruchzustandSogenannter Goringbunker separat angelegter Bunker fur Hermann Goring vom Goring Landhaus bis zur Goring Adjutantur reichend ohne Verbindung zu den ubrigen Bunkern vollstandig fertiggestelltSogenannter Hintereckstollen von Hintereck nach Klaushohe reichender Stollen zur Aufnahme der Bewohner der Siedlungen Hintereck und Klaushohe nur zum Teil fertiggestelltSogenannter Antenbergstollen im Arbeiterlager Antenberg angelegter verzweigter Stollen mit drei Zugangen in verschiedenen Ausbauphasen erhalten diente als Fluchttunnel des Arbeiterlagers AntenbergSogenannter Gutshofstollen breiter Tiefbunker mit zwei Einfahrten und einer grossen Wendeschleife im RohausbruchzustandSogenannter Obertalstollen Tiefbunker vom Obertal zum Bormannbunker hin fuhrend im Rohausbruchzustand D 1 72 116 290 nbsp weitere BilderHintereck 9 Standort Ehemalige Adjutantur von Hermann Goring heute Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Flachsatteldachbau in Hanglage in Formen des NS Heimatstils mit Rundbogen Tureinfassung aus Werkstein wohl von Alois Degano um 1938 D 1 72 116 275 BWHintereck 11 13 15 Standort Siedlung Hintereck ehemalige Bedienstetensiedlung des Fuhrergebiets Obersalzberg Drei Hauser einer ehemals aus vier Bauten bestehenden Baugruppe mit Vorplatz Freitreppen und Hangstutzmauern zweigeschossige verputzte Flachsatteldachbauten mit Natursteinturgewanden und Sockel in Formen des NS Heimatstils mit Tureinfassungen aus Werkstein von Roderich Fick 1937 bis 1940 ein Haus nach dem Zweiten Weltkrieg verkurzt und verandert wiederaufgebaut D 1 72 116 279 BWHintereck 21 am Gipfel des Kehlsteins Standort Kehlsteinhaus Reprasentationsbau des NS Regimes mit Nebenanlagen nach Gesamtentwurf von Roderich Fick 1937 bis 1939 errichtet aus den drei folgenden Teilen bestehend Kehlsteinhaus als sogenanntes Teehaus fur Adolf Hitler erbaut seit 1952 Berggasthaus eingeschossiger rechteckiger Flachsatteldachbau aus Granitwerksteinquadern mit angesetzter achteckiger Halle im Nordwesten und quadratischer Stube im Sudwesten an der Sudseite uberdeckter Wandelgang im Norden Sonnenterrasse und Freitreppenanlage zum KehlsteinfusswegKehlsteintunnel vom Kehlsteinparkplatz 124 m langer Tunnel in das Berginnere tonnengewolbt mit monumentalem Werksteinportal kreuzgewolbter Eingangshalle und uberkuppelter Wartehalle 124 m hoher Aufzugsschacht mit messingverkleideter Aufzugskabine in das Kehlsteinhaus im Westen Betriebs und Versorgungsstollen mit technischer AusstattungKehlsteinfussweg asphaltierter Weg vom Kehlsteinparkplatz zum Kehlsteinhaus D 1 72 116 288 nbsp weitere BilderHintereck 21 Kehlsteinstrasse Scharitzkehl B 319 Salzbergstrasse Riemertiefe Hintereck 6 Standort Kehlsteinstrasse Hochalpine Bergstrasse von Hintereck zum Kehlsteinparkplatz am Fuss des Kehlsteingipfels mit Ingenieurbauten auf 7 km Lange 700 Hohenmeter uberwindend und bis 1700 m Hohe fuhrend unter besonderer Berucksichtigung der naturlichen Einbettung der Strasse in die Landschaft Mit Uberresten der NS zeitlichen Zufahrtsmauer und dem nachkriegszeitlichen Fahrkartenverkaufshauschen der ersten Abfahrtsstelle zum KehlsteinSteinbogenbrucke uber die ScharitzkehlstrasseFunf Tunnel einschliesslich TunnelkopfePlanung der Gesamtanlage unter Fritz Todt und Alwin Seifert 1937 1938 zusammen mit dem Kehlsteinhaus errichtet D 1 72 116 289 nbsp weitere BilderObersalzberg Standort Obertagig sichtbare Mauerzuge des sogenannten Berghofs Sichtbare Mauerzuge des durch Luftangriff am 25 April 1945 schwer beschadigten und am 30 April 1952 gesprengten sogenannten Berghofs Adolf Hitlers Hangstutzmauern im Suden in Massivbetonbauweise und Einfahrtseinfriedung im Nordosten aus Bruchsteinmauerwerk von Alois Degano 1935 36 erweitert von Roderich Fick ab 1938 D 1 72 116 274 nbsp weitere BilderSalzbergstrasse 33 Standort Stalltrakte und Okonomiegebaude des ehemaligen NS Mustergutshofs Anlage aus hakenformig angeordneten eingeschossigen Flachsatteldachbauten zum Teil mit freiliegenden gewolbten Untergeschossen Terrassierung und Zufahrt der Gutshofanlage mit Toren und Brucken Hof mit hoher Stutzmauer und Rampen von Roderich Fick 1936 bis 1940Zugehorig Holzschuppen auf Bruchsteinsockel gleichzeitig D 1 72 116 271 BWSalzbergstrasse 43 Standort Bauliche Anlagen des 1999 2000 abgebrochenen Platterhofs Terrassenhalle eingeschossiger grosszugig durchfensterter Flachsatteldachbau mit ostlich anschliessendem Arkadengang von Hermann Giesler 1940 41 Querbau 1950er Jahre Terrassenstutzmauern und Freitreppenanlagen des ehemaligen Platterhofs Werksteinquadermauerwerk von Roderich Fick 1939 1941 D 1 72 116 280 nbsp weitere BilderScharitzkehl Standort Rundumkaser der Ligeretalm Kasstockl erdgeschossiger verputzter Massivbau mit dreiseitig geoffnetem Umgang unter weit heruntergezogenem Flachsatteldach wohl Ende 18 Jahrhundert D 1 72 116 291 BWResten Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Sattl 7 Standort Altes Hansenlehen Ehemaliger Einodhof Einfirstanlage zweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach 17 Jahrhundert Stube ausgemauert und Erweiterung erste Halfte 19 Jahrhundert Dachwerk 1876 Hofkapelle sogenannte Sattl Kapelle kleiner Holzstanderbau mitverschindeltem Satteldach wohl 1870 80 mit Ausstattung D 1 72 116 193 BWAm Sattl 23 Standort Backhaus des Auerlehens Kleiner verputzter Satteldachbau zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 264 BWObersalzbergstrasse 84 Standort Hofreitlehen Wohnspeicherhaus des ehemaligen Zwiehofs zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 198 BWUnterau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAuer Strasse 17 Auer Strasse 19 Standort Koppenleiten Lehen Ehemaliges Wohnspeicherhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Lauben Fenster und Turgewande teils aus Rotmarmor im Kern 17 18 Jahrhundert von Georg Zimmermann nach Brand als Landhaus im Heimatstil ausgebaut und erweitert 1911 D 1 72 116 202 BWBrochenbergweg 1 Standort Brochenbergkapelle Wegkapelle verputzter Schopfwalmdachbau 1825 mit Ausstattung D 1 72 116 205 BWBrochenbergweg 12 Standort Brochenberglehen Wohnspeicherhaus des ehemaligen Einodhofs zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und kleiner Laube im Kern 17 Jahrhundert ausgebaut erste Halfte 19 Jahrhundert im 18 19 Jahrhundert Herstellungsort der Brochenberg Bauernschranke D 1 72 116 206 BWLippenbichl Standort Zellergrabenkapelle Wegkapelle barocker Satteldachbau mit eingezogenem Dreiseitschluss und Putzgliederung 18 Jahrhundert Dachreiter junger mit Ausstattung D 1 72 116 203 BWSalzburger Strasse 117 Standort Ludlerlehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossiger Blockbau erdgeschossig verputzt Einfirstanlage mit Flachsatteldach und Laube teils mit Legschindeln 18 Jahrhundert verandert erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 218 BWUntersalzberg I Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKonigsallee 4 Standort Ehemaliges Austragshaus der sogenannten Kilianmuhle sogenanntes Kilianmuhlhausl Zweigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 223 BWSalzburger Strasse 41 Salzburger Strasse 45 Standort Bildstock sogenannte Kiliansmarter Quadratischer Pfeiler mit Nischenaufsatz bezeichnet 1755 D 1 72 116 224 BWSalzburger Strasse 56 Standort Einodhof ehemaliges Scharfrichterhaus sogenanntes Freimannlehen Zweigeschossige verputzte Einfirstanlage mit Satteldach und Hochlaube 17 18 Jahrhundert Umbau bezeichnet 1853 D 1 72 116 225 BWSalzburger Strasse 56 Standort Freimannkreuz Historische Ausstattung Anfang 18 Jahrhundert in modernem Kapellenbau D 1 72 116 226 BWStollenweg 3 Standort Erste und zweite Rosche des Konig Ludwig I Stollens Zwei ausgemauerte Tunnel Haustein ca 500 m zwischen Untersalzberg I und Resten bezeichnet 1844 D 1 72 116 228 BWUntersalzberg II Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Frauenberg 1 Standort Landhaus Vornehmer zweigeschossiger Walmdachbau Anfang 19 Jahrhundert Parkartige Gartenanlage Ende 19 JahrhundertNebengebaude zweigeschossiger Blockbau mit Satteldach um 1900 D 1 72 116 230 BWAm Frauenberg 3 Standort Wohnhaus sogenanntes Neuhausl Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Blockbau Obergeschoss bezeichnet 1706 D 1 72 116 231 nbsp Petersberg Mieslotzweg 18 Nahe Am Frauenberg Wiesenweg 26 Bergwerkstrasse 81 Standort Stollenanlagen des Salzbergwerks Berchtesgaden Weitlaufiger Untertagebau seit 1193 durch das Anschlagen des Petersberg Stollens gegrundet Mundloch des Petersberg Stollens angelegt 1517 Gestaltung mit grossen Sandsteinquadern bezeichnet 1844 Mundloch des Ferdinandsberg Stollens angelegt 1628 offene Halle aus Rotmarmorquadern mit Walmdach und Wandbrunnen bezeichnet 1840 Mundloch des Frauenberg Stollens Wappenrelief aus Marmor anlasslich des Stollenanschlags bezeichnet 1559 Ausmauerung mit Kalkbruchstein bezeichnet 1828 33 im Innern des Stadels bezeichnet 1814 und 1844 Mundloch des Konig Ludwigsberg Stollens aus Rotmarmorquadern bezeichnet 1828 Mundloch der Wasserleitung sogenannte Moserrosche Verkleidung mit Rotmarmorquadern Mitte 19 JahrhundertMundloch der Wasserleitung sogenannte Petersbergrosche angelegt 1723 Mundloch mit roten Marmorquadern bezeichnet 1840 D 1 72 116 234 nbsp weitere BilderBergwerkstrasse 81 Standort Ehemaliges Bergwerksgebaude des Salzbergwerks Berchtesgaden Zweigeschossiger Walmdachbau mit seitlichen erdgeschossigen Flugeln auf hoher Substruktion aus unverputzten Rotmarmorquadern im Rundbogenstil um 1840 D 1 72 116 233 nbsp weitere BilderBergwerkstrasse 81 Standort Pulverturm des Salzbergwerks Rundturm aus Rotmarmorquadern mit flachem Kegeldach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 246 nbsp Mieslotzweg 1 1 2 Standort Feldkreuz Mit gefasstem Holz Korpus 18 Jahrhundert D 1 72 116 245 BWMieslotzweg 15 Standort Wohnspeicherhaus des ehemaligen Einodhofs sogenannter Mieslhof Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 116 236 BWMieslotzweg 29 Standort Bauernhaus sogenanntes Mausbichl Lehen Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Legschindeln und Hochlaube im Kern 17 18 Jahrhundert Umbau und Dacherneuerung bezeichnet 1823 Hofkapelle kleiner verputzter Walmdachbau bezeichnet 1736 mit Ausstattung D 1 72 116 237 BWRennweg 19 Standort Feldkasten des sogenannten Perlerlehens Zweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach 17 18 Jahrhundert Hofkapelle kleine verputzte Nischenanlage mit Kruppelwalmdach bezeichnet 1918 mit Ausstattung D 1 72 116 239 BWRennweg 21 Standort Hofkapelle des sogenannten Rennlehens Verputzter Kapellenbildstock 19 20 Jahrhundert vorstehendes Kruppelwalmdach modern D 1 72 116 240 BWNahe Salzbergstrasse Standort Bildstock Abgefaster Pfeiler mit Nischenaufsatz Rotmarmor zweite Halfte 16 Jahrhundert D 1 72 116 266 BWWaltenbergerstrasse 31 Angerer Nahe Waltenbergerstrasse Waltenbergerstrasse 33 Standort Stallstadel des sogenannten Angererlehens Holzbau mit flachem Satteldach wohl 18 Jahrhundert D 1 72 116 247 BWWaltenbergerstrasse 36 Standort Wohnspeicherhaus des ehemaligen Zwiehofs sogenanntes Donisenlehen Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Blockbau Obergeschoss und umlaufender Laube bezeichnet 168 Hofkapelle kleiner verputzter Rechteckbau mit verschindeltem Satteldach und halbrundem Schluss 19 20 Jahrhundert D 1 72 116 248 BWWaltenbergerstrasse 44 Standort Villa Ottenstein Herrschaftlicher zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach Loggien und Balkonen im barockisierenden Heimatstil von Georg Zimmermann 1907 08 Parkahnlicher Villengarten gleichzeitig D 1 72 116 168 BWWaltenbergerstrasse 46 Otten Standort Zwiehof sogenanntes Ottenlehen Wohnspeicherhaus zweigeschossiger Flachsatteldachbau 18 19 Jahrhundert im Innern erneuert Stallstadel Flachsatteldachbau mit holzverschaltem Obergeschoss 18 19 JahrhundertFeldkasten in Blockbauweise Obergeschoss vorkragend 18 Jahrhundert Feldmauer aus Klaubstein gleichzeitig D 1 72 116 169 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBerchtesgadenDoktorberg 2 Standort Wohnhaus sogenanntes Ederhaus Breitgelagerter dreigeschossiger Bau verputzt mit Flachsatteldach 18 Jahrhundert Untergeschosse wohl noch alter im Inneren Holzbalkendecken D 1 72 116 25 nbsp BerchtesgadenDoktorberg 24 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Massivbau mit Kruppelwalmdach Ende 18 Jahrhundert Balkonausbauten und nordlich angefugtes Nebengebaude mit flachem Satteldach und Mittelrisalit um 1900 D 1 72 116 34 nbsp BerchtesgadenLudwig Ganghofer Strasse 6 Standort Lammerhausl Zuhaus zum Hofschafferhaus Nr 8 Aus der Strassenflucht zuruckgesetzt mit Flachsatteldach wohl 18 Jahrhundert D 1 72 116 50 nbsp BerchtesgadenSalzbergstrasse 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Bau First bezeichnet mit dem Jahr 1797 D 1 72 116 241 BWAnzenbachLocksteinstrasse 33 Standort Bauernhaus des ehemaligen Zwiehofs sogenanntes Nagllehen Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit flachem Satteldach Mitte 19 Jahrhundert D 1 72 116 150 BWAnzenbachSchablweg 3 Standort Oberschabl Lehen Bauernhaus Obergeschoss verputzter Blockbau steinerne Fenster und Turgewande 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 155 BWHintergernAlmbachweg 3 Standort Schwaigerlehen Blockbau Obergeschoss um 1950 erneuert Flachsatteldach 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 157 BWHintergernBichlweg 2 Standort Vorderebenlehen ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Blockbau bezeichnet mit dem Jahr 1679 D 1 72 116 158 BWMetzenleitenMetzenleitenweg 53 Standort Kneifllehen Bauernhaus Blockbau angeblich 1664 First bezeichnet mit dem Jahr 1850 Getreidekasten Blockbau ausgebaut als Zuhaus 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 163 BWMitterbachWaltenbergerstrasse 70 Standort Grafllehen Zwiehof Sehr hoch gelegenes Wohnhaus mit Flachsatteldach 18 19 Jahrhundert D 1 72 116 173 BWOberauGmerk 20 Standort Bauernhaus Obergeschoss in Blockbauweise 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 176 BWOberauLarchecker Weg 29 Standort Bauernhaus Erdgeschossiger Blockbau zum Teil ausgemauert 17 18 Jahrhundert vielleicht alter D 1 72 116 179 BWOberauLindenweg 27 Standort Zuhaus zum Lindenlehen 19 Jahrhundert D 1 72 116 210 nun integriert in D 1 72 116 211 BWOberauRossfeldstrasse 90 Standort Leitenlehen Bauernhaus Obergeschoss in Blockbauweise 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 182 BWOberauRossfeldstrasse 126 Standort Langerlehen Bauernhaus Mit Schopfwalmdach Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 184 BWOberauRossfeldstrasse 140 am alten Rossfeldweg Standort Gasthaus Pechhausl mit Schopfwalmdach Ende 18 Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 186 BWOberauSattlweg 6 Standort Austragshaus Obergeschoss in Blockbauweise 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 199 BWOberauWildmoos 95 Standort Zuhaus zum Steinbichllehen Blockbau 1621 D 1 72 116 188 BWOberauWildmoos 99 Standort Steinbichlhausl Bauernhaus mit Schopfwalmdach 1710 D 1 72 116 189 BWObergernObergerner Weg 23 Standort Obersommerau Lehen Bauernhaus Mit gezimmertem Obergeschoss 1618 hakenformig angebauter Stallstadel D 1 72 116 191 nbsp RestenIn der Resten 45 Standort Lackmuhle Obergeschoss Blockbau 17 Jahrhundert D 1 72 116 194 BWRestenObersalzbergstrasse 66 Standort Marosenlehen Bauernhaus altertumlicher zweigeschossiger Blockbau zum Teil schindelgedeckt 17 Jahrhundert oder alter D 1 72 116 195 BWRestenObersalzbergstrasse 80 Standort Bernegglehen Bauernhaus Altertumlicher Blockbau erdgeschossig 17 Jahrhundert D 1 72 116 197 BWUnterauAuer Strasse 28 Standort Zellergrabenmuhle und Backerei Urtumliches Haus modern bezeichnet mit dem Jahr 1452 Eingangsseite mit Vordach Anbauten modern D 1 72 116 204 BWUnterauReckensbergstrasse 4 Standort Kleines Wohnhaus Blockbau Obergeschoss verputzt 17 18 Jahrhundert barocker Haus Kruzifixus D 1 72 116 212 BWUnterauRiemerweg 20 Standort Riemerlehen Zwiehof Bauernhaus Obergeschoss Blockbau 17 18 Jahrhundert erneuert D 1 72 116 213 BWUnterauRiemerweg 30 Standort Leitenlehen Bauernhaus Obergeschoss Blockbau 17 18 Jahrhundert D 1 72 116 214 BWUnterauWeissensteiner Weg 5 Standort Wohnhaus zur Sagmuhle gehorig Biedermeierlicher Putzbau mit Schopfwalmdach erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 219 BWUnterauWeissensteiner Weg 28 30 Standort Oberes Hienleitenlehen ehemaliger Einodhof Zweigeschossiges verputztes Wohnstallhaus mit flachem Satteldach und verschaltem Giebel 18 Jahrhundert Austragshaus zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und in die Hauswand eingelassener Kapellennische wohl 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 1 72 116 221 BWUnterauWeissensteiner Weg 28 Standort Oberhienleitenhausl Austragshaus Mit steilem Satteldach 19 Jahrhundert mit in die Hauswand eingelassener Kapellennische mit Ausstattung D 1 72 116 220 nun integriert in D 1 72 116 221 BWUntersalzberg IAn der Schiessstatte 9 Standort Gasthaus Schiessstatte Zweigeschossiger massiver Bau mit Walmdach Anfang 19 Jahrhundert D 1 72 116 232 BWUntersalzberg IIMausbichl Standort Mausbichl Kapelle Mit Walmdach bezeichnet mit dem Jahr 1736 mit Ausstattung D 1 72 116 238 nun integriert in D 1 72 116 237 BWUntersalzberg IINahe Am Frauenberg Standort Salzstadel des Bergwerks In Blockbauweise und massiv Oberteil verlattet bezeichnet mit 1814 und 1844 D 1 72 116 265 nun integriert in D 1 72 116 234 BWUntersalzberg IISalzbergstrasse 9 Standort Oberengerei Lehen kleines Bauernhaus Wohl erste Halfte 19 Jahrhundert D 1 72 116 242 BWUntersalzberg IISalzbergstrasse 28 Standort Rottenlehen ehemaliges Bauernhaus Blockbau Obergeschoss verputzt wohl 18 Jahrhundert D 1 72 116 243 BWUntersalzberg IIWiesenweg 26 Standort Bergwerksschacht Konig Ludwigsberg Gemauert Stollenmund in Rotmarmor bezeichnet mit dem Jahr 1825 D 1 72 116 227 nun integriert in D 1 72 116 234 BWVordergernKirchplatz 2 Standort Inschrifttafel Bezeichnet mit dem Jahr 1869 D 1 72 116 254 BWVordergernKlammweg 21 Standort Ehemalige Sage Holzbau 19 Jahrhundert D 1 72 116 259 BWAbgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBerchtesgadenNonntal 15 Standort Wohnhaus Breitgelagerter dreigeschossiger Bau 17 18 Jahrhundert Mittelteil mit Schopfwalm Ende 18 Jahrhundert seitlich Pultdacheranbauten D 1 72 116 109 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in BerchtesgadenAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenWilhelm Neu Volker Liedke Oberbayern Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band I 2 Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52392 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Berchtesgaden Sammlung von Bildern Denkmalliste fur Berchtesgaden PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Berchtesgaden im Bayerischen Denkmal Atlas nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Berchtesgadener Land Ainring Anger Bad Reichenhall Bayerisch Gmain Berchtesgaden Bischofswiesen Freilassing Laufen Marktschellenberg Piding Ramsau bei Berchtesgaden Saaldorf Surheim Schneizlreuth Schonau am Konigssee TeisendorfGemeindefreie Gebiete Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Berchtesgaden amp oldid 238622318