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Die Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer gehort zum Gebaudeensemble des Koniglichen Schlosses in Berchtesgaden im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land Stiftskirche BerchtesgadenErbaut ab Anfang des 12 Jahrhunderts wurde sie bis zur Sakularisation als Stiftskirche der Augustiner Chorherren innerhalb des kurz zuvor begrundeten Klosterstifts Berchtesgaden ab 1559 Furstpropstei genutzt Seit 1803 dient sie als Pfarrkirche der romisch katholischen Pfarrei St Andreas in Berchtesgaden die zur Erzdiozese Munchen und Freising in Bayern gehort Inhaltsverzeichnis 1 Gebaude und Geschichte 1 1 Legende 1 2 Vom Notbau zur romanischen Pfeilerbasilika 1 3 Um und Anbauten zwischen dem 13 und 16 Jahrhundert 1 4 Nach der Sakularisation 1803 1 5 Umbauten und Neuerrichtung der Turme im 19 Jahrhundert 1 6 Gegenwart 2 Ausstattung 2 1 Innenausstattung 2 1 1 Chorgestuhl und Altare 2 1 2 Gemalde 2 1 3 Grabmaler 2 1 4 Oratorien u Kirchenfenster 2 1 5 Orgel 2 2 Glocken 3 Pfarrei Pfarrverband 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGebaude und Geschichte BearbeitenLegende Bearbeiten Ein Gelubde der Irmgard von Sulzbach liess sie kurz vor ihrem Tod 1101 zur Mitstifterin des Augustiner Chorherrenstifts Berchtesgaden werden der Legende nach zum Dank fur die Errettung ihres Mannes Gebhard II von Sulzbach nach einem Jagdunfall bei dem Felsen auf dem heute die Berchtesgadener Stiftskirche steht Vom Notbau zur romanischen Pfeilerbasilika Bearbeiten Nach dem Historiker A Helm liess der erste Stiftspropst Eberwin im Auftrag von Berengar I von Sulzbach das Munster in der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wahrscheinlich als Notbau errichten Eine Inschrift verweist auf das Jahr 1122 in dem der Salzburger Erzbischof Konrad zumindest einen ersten Bauabschnitt weihte 1 2 Dem folgten in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts unter Propst Heinrich I eine massivere Bauausfuhrung als dreischiffige romanische Pfeilerbasilika und vermutlich die ersten Turme von denen es jedoch weder eine Beschreibung noch eine Abbildung gibt 3 Dieser Bau hatte fast schon die Langenmasse der heutigen Kirche und war vermutlich stark beeinflusst von dem 1140 begonnenen Dom zu Gurk 4 Mitte des 13 Jahrhunderts wurde die Kirche als Teil des Klosterstifts um den sehr gut erhaltenen und sehenswerten Kreuzgang dessen Bauschmuck bestimmte Bindungen des Stifts an das staufische Konigtum anschaulich macht 5 eine Vorhalle und zwei Turme erweitert 6 Um und Anbauten zwischen dem 13 und 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Georg Matthaus Vischer Das Furstliche Stufft Berchtolsgaden 1650Die gotische Uberbauung in den folgenden Jahrhunderten setzte um die Wende des 13 ins 14 Jahrhundert mit Propst Johann Sax von Saxenau und der Gestaltung eines neuen Chors 1283 1303 im fruhgotischen Stil ein 5 Schaden erlitt die Kirche als der von Propst Ulrich I Wulp zur Unterstutzung gerufene Bayernherzog Friedrich 1382 in Berchtesgaden einfiel und auch die Kirche plundern liess um Ulrichs Position im Schisma mit dem Gegen Propst Sieghard Waller durchzusetzen 3 Die nordliche Vorhalle wurde der Kirche 1474 unter Erasmus Pretschlaiffer angefugt 3 Propst Gregor Rainer veranlasste zu Anfang des 16 Jahrhunderts eine grosse Renovierung sowie den Anbau einer Custorey beziehungsweise Sakristei 3 Nach der Sakularisation 1803 Bearbeiten Im Zuge der Sakularisation und nach Aufhebung der aus dem Augustinerchorherrenstift hervorgegangenen Furstpropstei Berchtesgaden loste die Stiftskirche im Jahr 1803 die 1397 von den Berchtesgadener Burgern errichtete Kirche St Andreas als Pfarrkirche ab 6 Wahrend das Kirchengebaude von St Andreas nach wie vor als Pfarrkirche bezeichnet wird wird die nunmehr eigentliche Pfarrkirche in der alle Hochamter und Festgottesdienste an den christlichen Feiertagen zelebriert werden nach wie vor Stiftskirche genannt 6 Die der Stiftskirche angegliederten Klostergebaude des Augustinerchorherrenstifts gingen zusammen mit dem um 1180 erbauten bis in die Mitte des 13 Jahrhunderts ausgebauten 5 und noch vollstandig erhaltenen romanischen Kreuzgang samt Kreuzgarten 7 ab 1810 in den Besitz des Hauses Wittelsbach uber Dessen Angehorige nutzen die Gebaude noch heute als Konigliches Schloss Umbauten und Neuerrichtung der Turme im 19 Jahrhundert Bearbeiten Die romanischen wie auch die gotischen Ausgestaltungen der Propste Johann Sax von Saxenau Bernhard II Leoprechtinger und Erasmus Pretschlaiffer sind nur noch in geringem Masse erhalten Aus der altesten Bauzeit stammt nur noch in der Vorhalle des Haupteingangs das innere Stufenportal im Stil der Romanik 3 Es sind insbesondere die zahlreichen Umbauten im 19 Jahrhundert die dem Kirchenbau seine heutige Gestalt geben 6 So wurden beide Turme zwischen 1856 und 1864 noch unter Federfuhrung von Heinrich Hubsch 1795 1863 im neoromanischen Stil mit jeweils 50 6 Meter Hohe neu errichtet 5 6 Dem vorangegangen war deren Zerstorung durch Blitzeinschlage Den Sudturm hatte es 1596 den seinerzeit ebenfalls in Mitleidenschaft gezogenen und im Renaissancestil alsbald auf 76 Meter Hohe wieder aufgebauten Nordturm 1819 erneut getroffen 5 nbsp Romanisches Stufenportal und Vorhalle des Haupteingangs nbsp Noch mit zwei Turmstumpfen 1863 nbsp Nach Abbruch der Turmstumpfe 1864 Gegenwart Bearbeiten Die Stiftskirche ist nach wie vor Teil eines in sich geschlossenen Gebaudeensembles zu dem die Schlossgebaude rechts von ihr der ab dem 16 Jahrhundert gegenuberliegende mit seinen Arkaden bis 1803 als Marstall dienende Hofbau sowie zwei Bogentore gehoren sudlich das Schlosstor nordlich der Kassierbogen spater Rentamtsbogen rechts daneben an die Stiftskirche angrenzend das ehemalige Rentamt selbst das vor 1803 als Stallmeisterei diente 8 nbsp Ensemble Stiftskirche und Konigliches Schloss Draufsicht Innerhalb der Kirche hatten auf Einladung des zustandigen Dekans vom 13 Februar bis 22 Marz 2013 erstmals sechs Bildende Kunstler die Gelegenheit erhalten der zwischen Aschermittwoch bis Ostern ublichen Fastentuch Verhullung des Hauptaltars zeitgenossische Interpretationen einer Verhullung gegenuberzustellen 9 10 11 12 Ausstattung BearbeitenInnenausstattung Bearbeiten Chorgestuhl und Altare Bearbeiten Im Inneren der Stiftskirche hat sich lediglich das 1449 von Marquard Zehentner geschnitzte Chorgestuhl als gotisches Inventar erhalten Teile des Chorgestuhls wurden 1903 kopiert siehe auch Abbildung unten Die Altare stammen aus der Mitte des 17 Jahrhunderts so auch der 1661 bis 1669 von Bartholomaus van Opstal im Auftrag des Wittelsbacher Administrators Maximilian Heinrich von Bayern geschaffene marmorne Hochaltar der dem des Salzburger Doms ahnelt Das Altarbild von 1665 lt A Helm 1669 mit der Darstellung der Aufnahme Mariens in den Himmel des spateren Wiener Hofmalers Johann Spillenberger lt A Helm des Malers Zott ziert an den hohen Festtagen ein silbernes Antependium des Augsburgers Franz Thaddaus Lang aus dem Jahr 1735 Lang hat auch den Rokoko Altaraufsatz mit Silbertabernakel geschaffen der links von den Kirchenpatronen Johannes der Taufer und dem Heiligen Petrus sowie rechts von dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Paulus flankiert wird 3 6 Neben dem Hochaltar befinden sich seit der letzten Renovierung 1995 1998 wieder die nach der Umgestaltung der 1960er Jahre entfernten Seiten bzw Choraltare des Hl Stefanus links und des Hl Johannes auf Patmos rechts Deren Darstellungen auf den von Johannes Zick geschaffenen Altarblattern aus dem Jahr 1742 bilden mit dem Hochaltar eine theologische Einheit 6 Die beiden Seitenaltare des Langhauses aus den Jahren 1657 und 1666 sind dem Heiligen Sebastian linkes Seitenschiff und dem Heiligen Augustinus als Ordenspatron der Chorherren rechtes Seitenschiff gewidmet 3 nbsp Chorgestuhl linke Seite nbsp Ein 1903 kopiertes Detail des ChorgestuhlsBei der letzten Innenrenovierung von 1995 bis 1998 wurden einige ungluckliche Eingriffe der Umgestaltung in den Jahren 1963 bis 1966 wie s o die Entfernung der Choraltare des Heiligen Stefanus und des Heiligen Johannes auf Patmos ruckgangig gemacht Der Volksaltar zur Feier der Eucharistie zeigte bis dahin auch zwei von drei Mitte der 1960er im Boden gefundene Platten aus dem Jahr 1549 13 Diese Platten sind jetzt vor dem Altar des rechten Seitenschiffes ubereinander in die Langhauswand eingelassen worden und bilden zusammen mit einer goldglanzend verkleideten Nische dazwischen fur eine hinter Glas aufgeschlagene Bibel mit dem jeweiligen Sonntagsevangelium einen stelenartigen Wandschrein 14 Die seinerzeit ins Kircheninnere weisende jetzt unten angebrachte Platte zeigt Petrus mit dem Wappen des Furstpropstes Wolfgang Griesstatter die vormals zum Hochaltar gewandte jetzt obere die Ausgiessung des Heiligen Geistes mit Maria und den Aposteln 14 Der neue Volksaltar wurde von dem Laufener Bildhauer Friedrich Koller geschaffen und steht zusammen mit dem neuen Ambo seit 1998 zwischen den Seitenaltaren auf dem erhohten Presbyterium 15 nbsp Hochaltar mit Seitenaltaren nbsp Der Wandschrein wurde 1998 mit Platten von 1549 gebildet die am Volksaltar angebracht waren Gemalde Bearbeiten nbsp Hll Dominikus und Franziskus verehren Maria 1647 U a an den beiden Chorseitenwanden ist jeweils ein Gemalde aus der Barockzeit angebracht darunter das uber dem linken Chorgestuhl mit dem Titel Hll Dominikus und Franziskus verehren Maria 1647 wozu Reinhard Weidl ausfuhrt es sei ein qualitatvolles barockes Bild und dazu erlautert Zwischen den beiden Bettelordensgrundern eine glaserne Weltkugel darin ein Hund mit Fackel als Sinnbild der Wirksamkeit des hl Dominikus und seines Ordens Dominikaner Domini canes Hunde des Herrn die die Herde Christi bewachen und Licht und Feuer des Glaubens verbreiten sollen 16 Uber dem rechten Chorgestuhl das wie das erstgenannte auf Holz gemalte Olbild Anbetung der Hirten um 1650 Wer die Bilder geschaffen hat ist unbekannt Grabmaler Bearbeiten An und vor den Seitenwanden befinden sich mehrere Grabmaler Berchtesgadener Stifts und Furstpropste auf denen sie meist im Hochrelief und zum Teil lebensgross in ihrem Ornat dargestellt sind Am kunstlerisch bedeutendsten ist der Grabstein an der linken Chorwand fur Gregor Rainer 1522 der ihn vermutlich portratgenau unter einem spatgotischen Baldachin aus Astwerk zeigt Auch der Grabstein fur Wolfgang I Lenberger 1541 an der rechten Chorwand gegenuber ist aufwandig gestaltet Beide wurden im Boden unmittelbar vor ihren Grabdenkmalern in eigenen Gruften bestattet 17 Die vergleichsweise einfach gehaltene Grabstatte des ersten Stiftspropsts Eberwin befand sich vermutlich unter einer Bodenplatte vor dem Volksaltar 3 von anderen wie dem altesten von Hartung von Lampoting oder dem von Reinhold Zeller im Kreuzgang der Stiftskirche sind nur noch Schrift oder und Linienfragmente erhalten Das Grabmal des ersten Furstpropstes Wolfgang II Griesstatter zu Haslach ist hingegen nicht in der Stiftskirche sondern als einziges der Propste in der von ihm geliebten Kirche am Anger Franziskanerkirche in Berchtesgaden nbsp Grabplatte von Reinhold Zeller 1355 mit ubergrosser jedoch kaum noch kenntlicher Linienzeichnung nbsp Grabmal Gregor Rainer 1522 nbsp Wolfgang I Lenberger 1541 Oratorien u Kirchenfenster Bearbeiten Auf der Richtung Hauptaltar gesehen rechten Seite bzw an der Sudseite des Langhauses wurden um 1740 unten und 1775 oben drei Oratorien bzw Gebetslogen angefugt Die Kirchenfenster zeigen Wappenscheiben einiger Berchtesgadener Propste bzw Furstpropste 18 nbsp Oratorium uber dem Chorgestuhl vor dem Hauptaltar mit dem Wappen von Cajetan Anton Notthafft von Weissenstein 1670 1752 nbsp Kirchenfenster mit Wappen von Gregor Rainer und Wolfgang I LenbergerOrgel Bearbeiten Die Orgel geht zuruck auf ein Instrument welches im Jahre 1869 von dem Orgelbauer Max Maerz aus Munchen gefertigt wurde 3 1969 wurde die Orgel von dem Orgelbauer Carl Schuster Munchen hinter dem historischen Prospekt erneuert Sie verfugt uber 31 Register die auf drei Manuale und Pedal verteilt sind Die Spiel und Registertrakturen sind elektrisch 19 nbsp Orgel mit Orgelprospekt von 1869I Hauptwerk C g3Gedacktpommer 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Koppelflote 4 Octave 2 Rauschpfeife II 2 2 3 Mixtur V VI 2 Trompete 8 II Positiv C g3Holzgedackt 8 Praestant 4 Schwiegel 2 Gemsquinte 1 1 3 Zimbel III 1 3 Schalmei 4 III Brustwerk C g3Holzflote 8 Weidenpfeife 8 Weitprinzipal 4 Rohrgedackt 4 Quinte 2 2 3 Glockleinton II 2 Terz 4 5 Scharf IV 1 Oboe 8 Tremulant Pedal C f1Offenbass 16 Subbass 16 Octavbass 8 Pommer 8 Choralflote 4 Hintersatz IV 2 2 3 Bombarde 16 Koppeln Generalkoppel II I III I III II I P II P III P Spielhilfen zwei freie Kombinationen und zwei freie Pedalkombinationen jeweils mit Auslosern Tutti Crescendowalze mit Abstellern ZungenabstellerGlocken Bearbeiten In den Turmen hangt ein seltenes Glockengelaut aus Bronze weil es aus sechs historischen Glocken besteht Vier davon stammen aus dem Jahr 1597 und stammen von dem Giesser Martin Frey Munchen Die beiden grossen Glocken hangen im Nordturm die vier kleineren im Sudturm jeweils in Glockenstuhlen aus Holz 20 21 Glocke Name Giesser Gussjahr Durchmesser Gewicht Schlagton1 Peter Martin Frey Munchen 1597 1640 mm 2650 kg cis 2 Frauenglocke Martin Frey Munchen 1597 1440 mm 1825 kg d 3 Fruhmessglocke Martin Frey Munchen 1597 1180 mm 993 kg fis 4 Andreas Oberascher Reichenhall 1853 0 940 mm 0 500 kg h 5 Primglocklein Martin Frey Munchen 1597 0 780 mm 0 400 kg cis 6 Martini Hackl Salzburg 1746 0 560 mm 0 180 kg g Pfarrei Pfarrverband BearbeitenDie Stiftskirche ist die Pfarrkirche der Pfarrei St Andreas in Berchtesgaden deren Pfarrer meist auch uber die eigene Pfarrei hinausreichende Funktionen wie z B als Pfarradministrator zu ubernehmen haben Am 1 November 2015 wurde der Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden begrundet zu dem sich die drei Pfarreien St Andreas Berchtesgaden Hl Familie Au und St Nikolaus Marktschellenberg zusammenschlossen 22 und der am 1 Juni 2019 23 um den ehemaligen Pfarrverband Bischofswiesen 24 erweitert wurde 25 sodass der Pfarrverband die romisch katholischen Pfarreien in den politischen Gemeinden Berchtesgaden Bischofswiesen und Marktschellenberg umfasst Allerdings wird die Pfarrei Herz Jesu Bischofswiesen Stand Mai 2023 noch immer nicht unter stiftsland de auf der Webseite Pfarrverband stellvertretend fur den ehemaligen Pfarrverband Bischofswiesen angezeigt 25 zudem weist eine Webseite des Erzbistums nach wie vor den Pfarrverband Bischofswiesen mit Verweis auf die Katholische Pfarrkirchenstiftung Herz Jesu Bischofswiesen als zustandige Verwaltung der ihm bislang zugehorigen Kirchengemeinden aus 26 Literatur BearbeitenWalter Brugger Stiftskirche Berchtesgaden Schnell Kunstfuhrer Nr 551 5 Auflage Schnell und Steiner Munchen 1995 DNB 944730264 Manfred Feulner Berchtesgaden Geschichte des Landes und seiner Bewohner Verlag Berchtesgadener Anzeiger Berchtesgaden 1985 ISBN 3 925647 00 7 S 18 A Helm Hellmut Schoner Hrsg Berchtesgaden im Wandel der Zeit Reprint von 1929 Verein fur Heimatkunde d Berchtesgadener Landes Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M Lipp Verlag Munchen 1973 S 338 f Hellmut Schoner Hrsg Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I Verein fur Heimatkunde d Berchtesgadener Landes Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M Lipp Verlag Munchen 1982 S 185 ISBN 3 87490 528 4 309 f Reinhard Weidl Stiftskirche Berchtesgaden Hg Katholisches Pfarramt Berchtesgaden Christliche Kunst in Bayern Nr 9 Verlag St Peter Salzburg 2002 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Manfred Feulner Berchtesgaden Geschichte des Landes und seiner Bewohner S 18 A Helm Berchtesgaden im Wandel der Zeit Stichwort Geschichte des Landes S 106 bis 111 S 107 108 a b c d e f g h i Hellmut Schoner Hrsg A Helm Berchtesgaden im Wandel der Zeit Stichwort Stiftskirche S 338 f Reinhard Weidl Stiftskirche Berchtesgaden Verlag St Peter Salzburg 2002 S 7 a b c d e Denkmalliste fur Berchtesgaden PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Denkmalnummer DD 1 72 116 135 a b c d e f g Die Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer Memento vom 22 Januar 2017 im Internet Archive ehemalige Homepage der romisch katholischen Pfarrei St Andreas in Berchtesgaden online unter stiftskirche berchtesgaden de Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 zum Kreuzgang S 185 Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 zum Schloss S 185 309 f Christian Holzner Zeitgenossische Kunst in der Berchtesgadener Stiftskirche Memento vom 26 September 2014 imInternet Archive Fernsehbericht fur das Regionalfernsehen Oberbayern RFO am 13 Februar 2013 Veronika Mergenthal Im Fasten der Augen das Heilige neu entdecken Artikel im Berchtesgadener Anzeiger vom 21 Marz 2013 online unter berchtesgadener anzeiger de Fasten des Schauens in der Stiftskirche Berchtesgaden Memento vom 13 September 2016 im Internet Archive PDF Datei zu einem zeitgenossischen Verhullungsprojekt in der Zeit vom 13 Februar bis 22 Marz 2013 unter Beteiligung von sechs Kunstlern online unter stiftskirche berchtesgaden de Sechs zeitgenossische Kunst Positionen der VERHULLUNG in der Stiftskirche Berchtesgaden Hinweise zum Projekt vom mitwirkenden Kunstler und Organisator Peter Karger online unter salz der heimat eu Hellmut Schoner Berchtesgaden im Wandel der Zeit Erganzungsband I 1982 S 311 a b Reinhard Weidl Stiftskirche Berchtesgaden Verlag St Peter Salzburg 2002 S 32 Reinhard Weidl Stiftskirche Berchtesgaden Verlag St Peter Salzburg 2002 S 24 Reinhard Weidl Stiftskirche Berchtesgaden Verlag St Peter Salzburg 2002 S 26 Die Grabmaler in der Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer Memento vom 20 Marz 2017 im Internet Archive online unter stiftskirche berchtesgaden de Andreas Pfnur 17 kleine Glasgemalde mitWappen von BerchtesgadenerStifts und Furstpropsten eine Abhandlung vom Mai 2021 PDF 27 Seiten online unter stiftsland de Informationen zur Orgel der Stiftskirche Abgerufen am 24 Dezember 2020 Andreas Pfnur Von der Frauenglocke bis zum Feierglockei Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer haben die meisten Glocken Artikel vom 15 Oktober 2022 im Berchtesgadener Anzeiger online unter berchtesgadener anzeiger de Kath ehem Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer in Berchtesgaden Hinweise und Horproben zu Glockengelaut bei createsoundscape crowdmapping heimatklang online unter createsoundscape de Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden offiziell errichtet Meldung vom 23 November 2015 im Berchtesgadener Anzeiger online unter berchtesgadener anzeiger de Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden neu gegrundet Ruckblick auf Feierliche Pontifikalvesper mit Weihbischof Wolfgang Bischof in der Stiftskirche online unter stiftsland de Stiftsland Berchtesgaden ehem Pfarrverband Bischofswiesen online unter erzbistum muenchen de a b Stiftsland Berchtesgaden Pfarrverbandsstruktur erscheint nach Anklicken von Pfarrverband online unter stiftsland de Stiftsland Berchtesgaden ehem Pfarrverband Bischofswiesen Impressum widerspruchliche Darstellung als ehem Pfarrverband Bischofswiesen und die zugleich nach wie vor zustandige Katholische Pfarrkirchenstiftung Herz Jesu Bischofswiesen online unter erzbistum muenchen de47 633651 13 003757 Koordinaten 47 38 1 1 N 13 0 13 5 O Kirchengebaude im romisch katholischen Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden Pfarrei St Andreas Berchtesgaden Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer Pfarrkirche St Andreas Franziskanerkirche Hilgerkapelle Kalvarienberg Kapelle der Seligpreisungen Maria am Berg Wallfahrtskirche Maria GernPfarrei Heilige Familie Au 1 Pfarrkirche Zur Heiligen Familie FranziskuskirchePfarrei Herz Jesu Bischofswiesen 2 Pfarrkirche Herz Jesu Bischofswiesen Wallfahrtskirche Maria Hilf Loipl Pfarrei St Nikolaus Marktschellenberg 1 Pfarrkirche St Nikolaus Wallfahrtskirche Maria HeimsuchungPfarrei St Michael Strub 2 Pfarrkirche St MichaelPfarrei St Johann Nepomuk Winkl 2 Pfarrkirche St Johann Nepomuk1 Ehemals Teil des Pfarrverbandes Marktschellenberg 2 Teil des Pfarrverbandes Bischofswiesen von dem derzeit nicht eindeutig nachweisbar ist ob er noch eigenstandig verwaltet wird oder bereits komplett in den Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden aufgegangen ist Normdaten Geografikum GND 4389940 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stiftskirche St Peter und Johannes der Taufer Berchtesgaden amp oldid 238039092