www.wikidata.de-de.nina.az
Graf Berengar I von Sulzbach zuweilen gezahlt auch als Berengar II von Sulzbach vor 1080 3 Dezember 1125 entstammte dem Adelsgeschlecht der Grafen von Sulzbach und war der Sohn von Graf Gebhard II 1085 und Irmgard von Rott 1101 Berengar I von Sulzbach mit Jagdfalke und Wappen Kloster Kastl Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 2 1 Berater Heinrichs V 2 2 Vogt des Reichsstifts Niedernburg in Passau 2 3 Kirchlicher Reformkreis Stiftsgrundungen 2 4 Postume Wurdigung 3 Familie 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 WeblinksLeben BearbeitenBerengar I war zuerst fur hochstens sechs Jahre bis zu ihrem Tod 1105 mit Adelheid von Frontenhausen Lechsgemund 1 verheiratet Diese Ehe blieb vermutlich kinderlos Danach heiratete er Adelheid von Diessen Wolfratshausen mit der er sechs Kinder hatte Vermutlich dank Berengars Verbindungen unter anderem zu dem romisch deutschen Konig und Kaiser Heinrich V heirateten vier dieser Kinder in hochste Kreise ein Gebhard III von Sulzbach war mit Mathilde der Tochter des bayerischen Herzogs Heinrich IX verheiratet Gertrud von Sulzbach wurde die Gemahlin des romisch deutschen Konigs Konrad III Luitgart von Sulzbach war Herzogin von Niederlothringen und Bertha von Sulzbach wurde als Gemahlin von Manuel I Komnenos Kaiserin von Ostrom Byzantinisches Reich 2 Wirken BearbeitenBerater Heinrichs V Bearbeiten Graf Berengar I von Sulzbach war massgeblich am Sturz Kaiser Heinrichs IV und der Einsetzung von dessen Sohn Heinrich V beteiligt 3 Insbesondere zwischen 1104 und 1106 tritt er haufig an der Seite Heinrichs V auf und war fur ihn als einer seiner wichtigsten Berater in Reichsangelegenheiten unterwegs Zwischen 1108 und 1111 nahm er an dessen Feldzugen in Ungarn und Polen sowie an dessen Romzug teil Vom Januar 1116 bis Herbst 1119 ist von ihm keine Prasenz an Heinrichs Konigshof nachweisbar erst wieder anschliessend bis 1125 Es wird angenommen dass sich Graf Berengar wahrend seiner Abwesenheit vom Konigshof wieder vermehrt seinen Stiftsgrundungen gewidmet hat 4 Berengar ist als einziger Graf unter den Grossen zu finden die als Zeugen der Wormser Ubereinkunft von 1122 in Erscheinung traten Vogt des Reichsstifts Niedernburg in Passau Bearbeiten In einer um 1110 zu datierenden Urkunde 5 erscheint Graf Berengar von Sulzbach als Vogt der Abtissin Kunigunde die dem seinerzeit zum Reichsstift erhobenen Klosters Niedernburg vorstand 6 Die Sulzbacher Familie scheint dem Reichsstift Niedernburg in Passau nicht nur durch die Vogtei Rechte die in Berengars Nachfolge an seinen Sohn Gebhard II III weitergegeben wurden sondern auch durch die Position seiner Tochter Adelheid von Sulzbach verbunden gewesen zu sein die spatestens fur die Zeit ab 1147 als Abtissin Niedernburgs bezeugt ist 7 Dieses Vogteirecht des reichen Passauer Frauenstifts ragte aufgrund dessen Reichsstellung und grosser Besitzungen besonders heraus 8 Zugleich konnte es nicht nur den Niedergang des Klosters als Reichsstift sondern auch den derer von Sulzbach bedeutet haben als Adelheid vor 1160 als Abtissin abgesetzt worden war auch wenn das die an ihren Bruder Gebhard weitergegebenen und bis vermutlich zu seinem Tod geltenden Vogteirechte formal nicht betraf waren dessen Zugriffsmoglichkeiten nun durch die im Vergleich zum Konig viel bedrangendere Nahe des Bischofs als neuen Klosterherrn weit mehr eingeschrankt 8 Kirchlicher Reformkreis Stiftsgrundungen Bearbeiten Als Teil der Fuhrungsgruppe eines sich uber Bayern Schwaben und Sachsen erstreckenden kirchlichen Reformkreises grundete er unter anderem die Stifte Berchtesgaden Baumburg und Kastl 9 letzteres zusammen mit Graf Friedrich von Kastl Habsberg und dessen Sohn Otto In einem vermutlich an ihn adressierten und gegen Kaiser Heinrich IV gerichteten Brief heisst es Nullus salvatus est in diluvio extra archam quae figuram gerebat ecclesiae Niemand ist in der Sintflut gerettet worden ausserhalb der Arche welche die Gestalt der Kirche trug Denn der religios ideelle Hintergrund dieses adligen Reformkreises lautete Ein aus der heilsbringenden Kirche gebannter Kaiser fuhrt das Volk ins Verderben Nur die wahre Kirche die Kirche der gregorianischen und monastischen Reform konnte den Weg der Rettung weisen 10 Seine erste Stiftsgrundung das Klosterstift Berchtesgaden erfolgte im Auftrag seiner Mutter Irmgard von Rott Der Legende nach zur Erfullung eines Gelubdes zum Dank fur die Errettung seines Vaters Gebhard II von Sulzbach nach einem Jagdunfall bei dem Felsen auf dem heute die Berchtesgadener Stiftskirche steht Den Berchtesgadener Besitz hatte seine Mutter Irmgard aus ihrer ersten Ehe mit dem Sieghardinger Grafen Engelbert V im Chiemgau als Witwengabe eingebracht und hierzu in ihrem Gelubde verfugt dass dort eine Klerikergemeinschaft nach der Idee des gemeinschaftlichen Lebens congregatio clericorum communis vite entstehen soll Durch verschiedene weltliche Angelegenheiten aufgehalten vermochte Irmgard die Grundung des Stifts nicht mehr selber in die Wege zu leiten Deshalb beauftragte sie kurz vor ihrem Tod ihren Sohn Berengar die Stiftsgrundung zu ihrem und seinem Seelenheil voranzutreiben 11 nbsp Privileg von Papst Paschalis II fur BerchtesgadenBerengar I ernannte noch im Todesjahr seiner Mutter 1101 den Kanoniker Eberwin zum ersten Stiftspropst Unter dessen Fuhrung entsandte er drei Augustiner Chorherren und vier Laienbruder aus dem Kloster Rottenbuch das seinerzeit als Mutterstift der Augustiner in Altbayern wegweisend in der Kanonikerreform war nach Berchtesgaden Gemeinsam mit seinem Stiefbruder Kuno von Horburg Lechsgemund setzte sich Berengar I anschliessend fur die papstliche Bestatigung der Klostergrundung ein Vermutlich 1102 spatestens 1105 reiste Kuno von Horburg im Auftrag Berengars I zusammen mit Eberwin nach Rom 12 Papst Paschalis II hatte sehr wahrscheinlich bereits am 7 April 1102 das grafliche Eigenkloster berthercatmen 13 unter seinen Schutz gestellt 9 und dieses Privileg Berengar I und Kuno von Horburg schriftlich bestatigt 14 Nach der grossen Lateransynode Ende Marz Anfang April 1102 wurde Berengar I namlich am 12 Mai 1102 auch das Privileg fur das hirsauische Reformkloster Kastl erteilt 15 das er 1102 03 gemeinsam mit Graf Friedrich Habsberg Kastl dessen Sohn Graf Otto von Habsberg und Grafin Luitgard von Zahringen Schwester des aus Konstanz verdrangten Bischofs Gebhard III gegrundet hat Noch im selben Jahr soll von Paschalis II auch noch das Privileg fur das Kloster Baumburg bestatigt worden sein 16 Doch das Berchtesgadener Stift kam vorerst nicht uber eine Zelle hinaus Laut der Fundatio monasterii Berchtesgadensis hatten die Augustiner die einsame Wildnis Berchtesgadens den schreckenerregenden Bergwald und das entsetzliche Erlebnis von standigem Eis und Schnee als sehr unwirtlich empfunden und deshalb nach einem geeigneteren Platz gesucht 17 Vermutlich aber war Berengar I nicht in der Lage mehrere Kloster gleichzeitig angemessen auszustatten 18 Ausserdem war er zwischen 1104 und 1106 in die heftigen Kampfe Heinrichs V gegen dessen Vater Kaiser Heinrich IV verstrickt Selbst das Anliegen seiner Frau Adelheid von Frontenhausen Lechsgemund die Witwenguter aus ihren ersten beiden Ehen ebenfalls zur Grundung eines Reformstifts aufzuwenden vermochte Berengar nicht gleich umzusetzen Adelheid sah sich deshalb sogar gezwungen vor ihrem Tod 1104 1105 nicht nur ihrem Gemahl sondern auch noch zwolf ausgesuchten Ministerialen unter Eid das Gelobnis abzunehmen fur die Grundung eines Regularkanonikerstifts zu sorgen und es der bereits bestehenden Kirche St Margarethen in Baumburg nordlich des Chiemsees anzugliedern Aber innerhalb von nur drei vier Jahren zwei Stifte zu grunden und sich zugleich am Reformkloster Kastl zu beteiligen brachte selbst den Sohn einer so machtigen Familie wie die der Sulzbacher in Bedrangnis So hatte er sich schliesslich laut einer Baumburger Mitteilung dem Drangen seiner Ministerialen gefugt die Verpflichtungen seiner Mutter Irmgard und seiner ersten Ehefrau Adelheid zu erfullen indem er Baumburg um die Grundungsguter von Berchtesgaden erweitert und es so zu wenigstens einem gut ausgestatteten Stift macht Doch eigentlich waren Berengar nach wie vor zwei voneinander getrennte Stifte lieber als nur eines gewesen 19 1107 spatestens 1109 wurden Eberwin und seine Monche schliesslich aus Berchtesgaden fur das von Berengar im Andenken an seine 1105 verstorbene erste Ehefrau Adelheid von Frontenhausen Lechsgemund gegrundete Kloster Baumburg im Norden des heutigen Landkreises Traunstein abgezogen 20 Doch sowohl Berengar 21 als auch Eberwin gaben Berchtesgaden nicht auf ungesichert ist laut Stefan Weinfurter jedoch wer von beiden im religiosen Eifer ohnehin zusammenwirkend den ersten Anstoss zur Ruckkehr gab 22 Er liess Eberwin ca 1116 lt A Helm zwischen 1106 und 1112 23 lt Manfred Feulner vermutlich um 1116 24 lt Dieter Albrecht und Weinfurter zwischen 1116 und Mitte 1119 21 25 nach Berchtesgaden zuruckkehren Berengar hatte das Klosterstift nun auch besser ausgestattet so dass der Stiftspropst die ersten grosseren Rodungen veranlassen konnte und sich die Augustiner Chorherren endgultig dort niederliessen 21 Aber die wiedererlangte fruhere Freiheit Berchtesgadens war noch nicht gesichert Der neue und erste Propst von Baumburg Gottschalk ca 1120 1163 der Eberwin als Abtrunnigen betrachtete und aus der Propstliste tilgte war nicht bereit den Verlust der Berchtesgadener Ausstattungsguter hinzunehmen Nach dem Tod Berengars 3 Dezember 1125 hatte er die Rechtmassigkeit der Trennung angefochten und sich an den zustandigen Bischof Erzbischof Konrad I von Salzburg 1106 1147 fur eine Verfugung zur erneuten Zusammenlegung gewandt 25 Erst nach einem Schiedsspruch Konrads im Jahr 1136 wurde das Nebeneinander beider Stifte im Sinne Berengars bekraftigt und 1142 von Papst Innozenz II erneut bestatigt Die Baumburger Forderungen hingegen wurden als Meinung gewisser einfaltiger Bruder abgewiesen 26 Postume Wurdigung Bearbeiten Zu Ehren Berengars als Grunder des Klosterstifts Berchtesgaden wurde anlasslich der 900 Jahrfeier Berchtesgadens im Jahr 2002 der Platz zwischen der Pfarrkirche St Andreas und der Stiftskirche in Berengarplatz benannt und mit einer Widmung auf einer entsprechenden Steinplatte versehen 27 nbsp Berengarplatz im Hintergrund die Stiftskirche nbsp Gedenkstein von 2002 zu Ehren von Berengar I von SulzbachFamilie BearbeitenStammbaum und seine Zuordnungen in der Hauptsache nach Jurgen Dendorfer 28 erganzt um Angaben nach Heinz Dopsch in Klammern und kursiv gesetzt ggf alte Zahlweise und Datumshinweise nach Heinz Dopsch 2 Berengar um 1007 Gebhard I II 1043 1071 1085 Graf von Sulzbach Irmgard von Rott 14 Juni 1101 Adelheid vor 1133 Graf Sigiboto II von Weyarn Berengar I vor 1080 3 Dezember 1125 Graf von Sulzbach Stifter der Furstpropstei Berchtesgaden und von Baumburg Mitstifter des Klosters Kastl nach Februar 1099 Adelheid von Frontenhausen Lechsgemund 1105 Witwe des Ulrich von Passau 1 Adelheid von Wolfratshausen 1126 2 29 2 Adelheid Abtissin des Reichsstifts Niedernburg reg etwa ab 1147 bis vor 1160 8 2 Gertrud um 1114 14 April 1146 in Hersfeld Konrad III Romisch deutscher Konig Heinrich Berengar um 1137 1150 1147 mit 10 Jahren zum Mitkonig gewahlt und gekront Friedrich IV von Rothenburg 1144 1145 1167 1152 1167 Herzog von Schwaben 1166 Gertrud von Sachsen 1154 1197 Welfen 2 Bertha 1158 1160 unter dem Namen Irene in dessen 1 Ehe mit Manuel I Komnenos Kaiser von Byzanz Maria Porphyrogenita Komnene 1152 Juli 1182 Rainer von Montferrat um 1162 August 1182 aus dem Haus der Markgrafen von Montferrat Anna Komnene 1154 1158 30 2 Luitgard auch Luitgardis nach 1163 um 1139 Gottfried II um 1110 13 Juni 1142 Graf von Lowen Landgraf von Brabant als Gottfried VII auch Herzog von Niederlothringen und dadurch Markgraf von Antwerpen 1 um 1143 Hugo II Graf von Dagsburg und Metz 2 2 Mathilde 1165 um 1139 40 Engelbert III vor 1124 6 Oktober 1173 aus dem Hause der Spanheimer Markgraf von Istrien Markgraf von Tuscien Graf von Kraiburg und Marquartstein 31 Kinderlos Keine Nachfahren 2 Gebhard II III um 1114 28 Oktober 1188 Graf von Sulzbach im staufischen Dienst Rivale der Diepoldinger Rapotonen auf dem Nordgau Regensburger Domvogt Vogt von Niedermunster sowie von Passau Niedernburg Erbe der Burg Warberg 1129 Mathilde 16 Marz 1183 Tochter von Heinrich IX auch Heinrich der Schwarze Herzog von Bayern Berengar II 21 August 1167 Graf von Sulzbach 1156 1167 Adelheid Dietrich IV 1172 Graf von Kleve Sophie 1228 Erbtochter von Gebhard III Gerhard I von Grogling 1170 Elisabeth 1206 1163 Graf Rapoto I von Ortenburg 26 August 1186 aus dem Hause der Spanheimer Graf von Murach Graf von Kraiburg und Marquartstein Bertha nach 1200 1173 Heinrich II von Altendorf 1194 32 Literatur BearbeitenJurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach In Ferdinand Kramer Wilhelm Stormer Hrsg Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern Franken und Schwaben Studien zur bayerischen verfassungs und Sozialgeschichte Bd 20 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2005 S 179 212 Digitalisat Jurgen Dendorfer Adelige Gruppenbildung und Konigsherrschaft Die Grafen von Sulzbach und ihr Beziehungsgeflecht im 12 Jahrhundert Studien zur bayerischen Verfassungs und Sozialgeschichte Arbeiten aus der historischen Atlasforschung in Bayern Bd 23 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2004 ISBN 3 7696 6870 7 Zugleich Munchen Universitat Dissertation 2002 Anmerkungen Bearbeiten lt Dopsch und Weinfurter Schreibweise Adelheid von Lechsgemund bzw Adelheid von Frontenhausen Lechsgemund lt Jurgen Dendorfer nur Adelheid von Frontenhausen a b Zur Anzahl und Namen ihrer gemeinsamen Kinder Heinz Dopsch Siedlung und Recht Zur Vorgeschichte der Berchtesgadener Stiftsgrunder In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 175 228 hier S 214 und 221 Gerd Althoff Heinrich IV Darmstadt 2006 S 233 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 245 f Martin Johann Walko Die Traditionen des Augustiner Chorherrenstifts Baumburg an der Alz Munchen 2004 S 61 f Urkunde Kloster Passau Niedernburg Urkunden Benediktinerinnen 1010 1801 4 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Egon Boshof Regesten der Bischofe von Passau 731 1206 Munchen 1992 S 157f Rudolf Hiestand Die Abtissin Adelheid von Passau Niedernburg und Kaiser Manuel I Komnenos von Byzanz In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 102 1994 S 98 107 doi 10 7767 miog 1994 102 12 98 a b c Jurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach In Ferdinand Kramer Wilhelm Stormer Hrsg Hochmittelalterliche Adelsfamilien in Altbayern Franken und Schwaben Munchen 2005 S 179 212 hier S 198 199 online a b Dieter Albrecht Die Furstpropstei Berchtesgaden in Max Spindler Andreas Kraus hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte S 286 287 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 233 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 233 234 Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Geschichte von Berchtesgaden Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Plenk 1991 S 228 Eingeschrankte Vorschau Manfred Feulner Berchtesgaden Geschichte des Landes und seiner Bewohner S 8 Paschalis episcopus servus servorum dei dilectis filiis Berengano et Cononi comitibus salutem et apostolicam benedictionem Anm 45 in Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 239 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 242 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 230 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 244 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 245 f Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 245 246 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 246 a b c Dieter Albrecht Die Furstpropstei Berchtesgaden in Max Spindler Andreas Kraus hrsg Handbuch der bayerischen Geschichte S 288 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden in Geschichte von Berchtesgaden Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Bd 1 hg von W Brugger H Dopsch P F Kramml Berchtesgaden 1991 S 248 A Helm Berchtesgaden im Wandel der Zeit Stichwort Geschichte des Landes S 108 109 Manfred Feulner Berchtesgaden Geschichte des Landes und seiner Bewohner S 11 a b Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 250 Stefan Weinfurter Die Grundung des Augustiner Chorherrenstiftes Reformidee und Anfange der Regularkanoniker in Berchtesgaden In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 229 264 hier S 251 Historisch Spaziergang durch Berchtesgaden zum Berengarplatz siehe Anmerkung unter 13 Berengarplatz PDF mit Grafik und kurzen Erlauterungen erstellt vom Zweckverband Bergerlebnis Berchtesgaden online unter berchtesgaden de Jurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach PDF Datei S 11 von 35 Zur Anzahl und Namen ihrer gemeinsamen Kinder siehe Heinz Dopsch Siedlung und Recht Zur Vorgeschichte der Berchtesgadener Stiftsgrunder In Walter Brugger Heinz Dopsch Peter F Kramml Hrsg Geschichte von Berchtesgaden Bd 1 Zwischen Salzburg und Bayern bis 1594 Berchtesgaden 1991 S 175 228 hier S 214 und 221 Garland Stone Bertha Irene of Sulzbach first wife of Manuel I Comnenus Beleg fur Mathilde als Tochter Berengars siehe Friedrich Hausmann Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm die Spanheimer in Karnten Sachsen und Bayern sowie deren Nebenlinien In Ostbairische Grenzmarken Passauer Jahrbuch fur Geschichte Kunst und Volkskunde Nr 36 1994 S 16 Zu Heirat Heinrich II von Altendorf mit Berta von Sulzbach siehe Literaturhinweis Jurgen Dendorfer Die Grafen von Sulzbach Seite 23 u 24 von PDF Datei mit 35 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berengar I von Sulzbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 138776997 lobid OGND AKS VIAF 95404587 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Berengar I von SulzbachKURZBESCHREIBUNG deutscher Adliger und KlosterstifterGEBURTSDATUM vor 1080STERBEDATUM 3 Dezember 1125 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berengar I von Sulzbach amp oldid 238622230