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Manuel I Komnenos mittelgriechisch Manoyhl Aʹ Komnhnos 28 November 1118 24 September 1180 war von 1143 bis 1180 byzantinischer Kaiser Er gilt als einer der letzten bedeutenden Herrscher von Byzanz Buchminiatur von Manuel I Teil eines Doppel Portrats zusammen mit seiner zweiten Ehefrau Maria von Antiochia Vatikanische Apostolische Bibliothek Rom Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 2 1 Weg zur Herrschaft 2 2 Balkanpolitik 2 3 Politik im Westen 2 4 Politik im Osten 2 5 Bewertung 3 Ehen 4 Nachkommen 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenHerkunft BearbeitenManuel I entstammte der byzantinischen Kaiserdynastie der Komnenen Er war der vierte Sohn des Kaisers Johannes II Komnenos 1118 1143 und damit ein Enkel des Kaisers Alexios I Komnenos 1081 1118 Seine Mutter war Piroska von Ungarn 1088 13 August 1134 die bei der Kronung den Namen Irene annahm und als Heilige der Orthodoxen Kirche verehrt wird Sie war eine Tochter des ungarischen Konigs Ladislaus I aus dem Haus der Arpaden und dessen Gemahlin Adelheid von Schwaben Leben BearbeitenWeg zur Herrschaft Bearbeiten Manuel I wurde 1143 nach dem Tod seines Vaters zum Kaiser ausgerufen obwohl er der jungste Sohn war Dies da zwei seiner alteren Bruder der Mitkaiser Alexios Komnenos 1142 und Andronikos Komnenos 1142 vor ihm gestorben waren und der dritte Isaak als Jungling von schwankender Gemutsart galt Kaiser Johannes II beschloss daher Manuel als den begabtesten seiner Sohne zum Nachfolger zu bestimmen Kurz vor seinem Tod setzte er Manuel personlich die Krone aufs Haupt und verpflichtete seine Feldherren ihn als neuen Kaiser anzuerkennen 1 Manuels Onkel Isaak Komnenos ergriff Partei fur seinen jungeren Namensvetter doch entschied das Eingreifen des Generals Johannes Axuch den Machtkampf zu Gunsten Manuels der danach gegenuber seinen rebellischen Verwandten zu denen auch der Kaisar Johannes Roger Dalassenos zahlte Milde walten liess 1145 scheiterte der altere Isaak mit einem weiteren Versuch Manuel I den Thron zu entreissen Seine Herrschaft bedeutete eine spate Glanzstunde fur das Byzantinische Reich worauf jedoch der endgultige Niedergang als Grossmacht folgte an dem er aufgrund seiner letztlich gescheiterten Politik eine gewisse Mitschuld tragt Eine wichtige Quelle fur seine Regierungszeit stellt das Geschichtswerk des Niketas Choniates dar Balkanpolitik Bearbeiten nbsp Das Byzantinische Reich am Ende der komnenischen Periode in den Grenzen von 1185Manuel forcierte die byzantinische Expansionspolitik auf dem Balkan wobei jedoch sein Plan fur ein ungarisch byzantinisches Bundnis von ihm selbst um 1170 aufgegeben wurde Da Manuel selbst mutterlicherseits aus dem ungarischen Herrscherhaus stammte konnte er bei seiner Ungarnpolitik auf eine starke pro byzantinische Partei im ungarischen Adel zahlen Manuel gewann durch den Feldzug 1149 50 den dominierenden Einfluss in Raszien Serbien welches nach der vom Normannen Roger II unterstutzten Rebellion des Gross Zupans Uros II 1150 als Vasall erneut die byzantinische Vorherrschaft anerkennen musste Insgesamt loste unter Manuel der Balkan Kleinasien als Hauptfeld byzantinischer Aussenpolitik ab Der 1149 begonnene Heerzug auf dem Balkan den Manuel personlich leitete fuhrte vom albanischen Valbona uber den Kosovo nach Ras der Hauptstadt Rasziens die er einnahm und besetzte Ein Gegenangriff Uros II fuhrte zu keinem entscheidenden Ergebnis und Manuel nahm 1150 einen zweiten Feldzug gegen den raszischen Herrscher auf Ende 1150 fuhrte er den Feldzug von Nis dem Lauf der Morava folgend zur Save wo er die ungarische Verstarkung von Gesa II abfangen sollte Nach einem Schwenk am Lauf der Drina gelangte Manuel zuruck nach Raszien Die Schlacht von 1150 zwischen Manuel und Uros II fand in den Novembermonaten am Fluss Tara statt Trotz einsetzenden Schneefalls und der ungunstigen Topographie konnte Manuel den Angriff der serbisch ungarischen Armee am Ufer der Tara standhalten und erreichte nach einem wenig entscheidenden Kampf dass der Gross Zupan in seinem Lager auftauchte und vor ihm als Vasall niederkniete Damit verpflichtete sich der raszische Herrscher gegenuber Manuel sowohl fur seine Kriegszuge in Europa als auch in Kleinasien Truppen zu stellen Ein prachtiger Triumphzug mit den fuhrenden ungarischen Fursten und serbischen Gefangenen wurde bei der Ankunft des Heeres in Konstantinopel abgehalten Der Triumph wurde vom Bischof von Thessaloniki geleitet und in Gedichten von Theodoros Prodromos und dem anonymen sog Manganeios Prodromos beschrieben Die territorialen Streitigkeiten in Dalmatien und Kroatien um die Vorherrschaft auf dem Balkan zwischen Manuel und Gesa II gipfelten in der Schlacht bei Sirmium 1167 wo die Ungarn dem Feldherrn Andronikos Kontostephanos einem Neffen Manuels und den mit ihm verbundeten Rasziern unterlagen Damit waren die byzantinisch ungarischen Kriege von 1151 1153 und 1163 1168 entschieden und die gesamte westliche Balkanhalbinsel in byzantinischem Besitz Daraufhin befestigte Manuel die Donaugrenze Politik im Westen Bearbeiten Auch das westliche Europa beachtete er starker als seine Vorganger Ein Grund fur diese Neuausrichtung der Aussenpolitik war Manuels Versuch wohl in Ruckgriff auf Justinian I vor allem die Herrschaft uber Teile Italien s wiederherzustellen Manuel pflegte gute Beziehungen zu den Staufern besonders zu Konrad III den er wahrend des Zweiten Kreuzzugs kennengelernt hatte und mit dem er 1148 in Thessaloniki ein Bundnis eingegangen war Vertrag von Thessaloniki Der im Dezember 1147 erkrankte Konrad hatte einige Zeit die Gastfreundschaft Manuels in Anspruch genommen der ihm medizinische Hilfe zukommen liess ihn personlich pflegerisch betreute 2 und fur den Kreuzzug Unterstutzung leistete Manuel hatte bereits 1146 Konrads Schwagerin Bertha von Sulzbach geheiratet mit der er eine Tochter Maria Komnena hatte Die dynastische Verbindung wurde durch die Heirat von Manuels Nichte Theodora mit Konrads Halbbruder Heinrich II Jasomirgott von Osterreich Herzog von Bayern ab 1156 Herzog von Osterreich noch gestarkt Beide Herrscher vereinbarten auch ein gemeinsames Vorgehen gegen die Normannen in Unteritalien mit denen Manuel sich ab 1147 mehrere Gefechte lieferte Nach dem Tod Konrads kuhlte sich das Verhaltnis zwischen den beiden Kaiserreichen allerdings merklich ab besonders aufgrund der Intervention Manuels in Italien Dort nahmen byzantinische Truppen Ancona ein worauf es zu Spannungen mit dem romisch deutschen Kaiser Friedrich I kam 1158 mussten sich die byzantinischen Truppen zuruckziehen Daraufhin schloss Manuel Frieden mit dem normannischen Konig Wilhelm I und verbundete sich mit ihm gegen den Staufer zudem unterstutzte er die oberitalienischen Stadte in ihrem Kampf gegen Friedrich Wahrend dieser vom Papst Alexander III gebannt worden war hatten Verhandlungen mit dem Kirchenoberhaupt fast zur Anerkennung Manuels als gesamtromischen Kaiser gefuhrt Als der Papst 1168 diesen letzten Schritt verweigerte um nicht in byzantinische Abhangigkeit zu geraten kam es 1172 zu einer erneuten Annaherung zwischen Manuel und Friedrich Keiner dieser politischen Zuge erzielte jedoch einen durchschlagenden Erfolg in Italien Dem starker werdenden Einfluss Venedigs setzte er ein Bundnis mit Genua und Pisa entgegen Politik im Osten Bearbeiten Dafur war Manuels Vorgehen im Osten umso erfolgreicher Er gewann Kilikien zuruck und konnte 1159 nach einer militarischen Auseinandersetzung mit dem Kreuzfahrerstaat das Furstentum Antiochia unter byzantinische Lehenshoheit bringen 1161 heiratete er Maria von Antiochia aus dem Haus Poitou nachdem seine erste Frau Bertha 1160 gestorben war Wahrenddessen kampfte Manuels fahiger General Johannes Axuch erfolgreich gegen die Turken Die byzantinische Prasenz in Anatolien wurde in seiner Regierungszeit verstarkt Die Niederlage gegen die Seldschuken in der Schlacht von Myriokephalon 1176 machte seine Erfolge in diesem Raum jedoch zunichte Gleichzeitig markierte sie auch das Ende der byzantinischen Ruckeroberungspolitik in Kleinasien und war der Beginn des endgultigen Verlustes dieses wichtigen Gebiets an die Turken Es ist allerdings auch fraglich ob die alleinige Fokussierung auf Kleinasien Erfolg gehabt hatte besonders aufgrund der Landnahme durch die Turken Die Ressourcen die zu einer dauerhaften Befriedung der Region notwendig gewesen waren hatten die Kraft von Byzanz mutmasslich uberstiegen Bewertung Bearbeiten Der Kaiser war vom Rittertum fasziniert wie er uberhaupt dem Westen zugeneigt war wie kaum ein anderer byzantinischer Herrscher und dort durchaus auch Respekt genoss Unter seiner Regierung kam es zu einer wirtschaftlichen und kulturellen Blute in Byzanz Neben den Verhandlungen mit Papst Alexander III versuchte er auch durch Kontaktaufnahme zu syrischen Monophysiten und zur armenischen Kirche die Einheit des Christentums wiederherzustellen Seine weit ausgreifende Bundnispolitik verknupft mit einer geschickten Heiratspolitik sorgte dafur dass Byzanz ein letztes Mal als Grossmacht auftreten konnte Ehen BearbeitenManuel war zwei Mal verheiratet Er vermahlte sich in erster Ehe 1146 mit Bertha von Sulzbach einer Tochter von Graf Berengar I von Sulzbach aus dessen zweiter Ehe mit Adelheid von Wolfratshausen die in Konstantinopel den Kronungsnamen Irene annahm Ihr politischer Stellenwert lag darin dass der romisch deutsche Konig Konrad III mit ihrer Schwester verheiratet war und Bertha um ihren Rang zu erhohen auch noch adoptiert hatte Damit waren die Herrscher des westlichen und des ostlichen Imperiums miteinander verschwagert und Manuel gleichsam Schwiegersohn Konrads Bertha war damit auch ein Pfand fur das Bundnis aus dem Jahr 1142 zwischen Konig Konrad III und Kaiser Johannes II gegen Roger II von Sizilien Bertha kam daher schon 1142 d h vier Jahre vor ihrer Hochzeit mit der byzantinischen Gesandtschaft nach Konstantinopel um sie hier auf ihre Aufgabe als kunftige Kaiserin vorzubereiten Aus Anlass dieser Vermahlung unternahm Manuel I 1146 einen Feldzug gegen Masud I Rukn ad Din Mas ud Sultan der Seldschuken von Rum 1116 1156 um seiner deutschen Gemahlin das byzantinische Rittertum in all seinem Glanz vor Augen zu fuhren 3 Der Feldzug endete jedoch erfolglos mit dem Ruckzug der Truppen Manuels und einem Waffenstillstand 1147 Kaiserin Irene starb nach einem vorbildlichen der Familie gewidmeten Leben Ende des Jahres 1159 Manuel verlobte sich 1159 60 auf Empfehlung von Konig Balduin III von Jerusalem mit Melisende von Tripolis ca 1143 nach 1162 einer Tochter von Raimund II Graf von Tripolis aus dem Haus der Grafen von Toulouse und der Hodierna von Rethel Prinzessin von Jerusalem Trotz umfangreicher Vorbereitungen der Brauteltern loste Kaiser Manuel die Verlobung nachdem er erfahren hatte dass wegen des bekannten Streites zwischen ihren Eltern Zweifel an der Legitimitat ihrer Geburt bestanden Diese Demutigung war zu viel fur ihren Vater Graf Raimund II von Tripolis Er liess die fur die Hochzeit vorgesehenen zwolf Galeeren in Kriegsschiffe umrusten und unternahm mit diesen einen Uberfall auf die Kusten von Zypern Es war auch zu viel fur Melisende Sie welkte und schwand fruh dahin lebte jedoch als die Princesse lointaine in den franzosischen Ritterromanzen fort 4 5 Manuel vermahlte sich in zweiter Ehe am 25 Dezember 1161 zum Arger der Bevolkerung mit einer weiteren Lateinerin Maria von Antiochia die den Kronungsnamen Xene annahm Sie war eine Tochter von Raimund Furst von Antiochia aus dem Haus Poitou Aquitanien Sohn des ersten Troubadours Wilhelm IX Herzog von Aquitanien und der Konstanze Furstin von Antiochia Tochter von Furst Bohemund II aus dem Haus der Fursten von Tarent Hauteville Nachkommen BearbeitenAus erster Ehe Maria Porphyrogenita Komnene 1152 vergiftet August 1183 Rainer von Montferrat um 1162 vergiftet August 1182 aus dem Haus der Markgrafen von Montferrat um die Markgrafen von Montferrat in die Allianz gegen Kaiser Friedrich I Barbarossa einzubinden Er erhielt 1180 den Titel Kaisar versuchte 1181 vergeblich selbst die Regierung zu ubernehmen und wurde schliesslich mit seiner Frau vom erfolgreichen Usurpator Andronikos Komnenos ermordet Anna Komnene 1154 1158 6 Aus zweiter Ehe Alexios II Komnenos 10 September 1167 24 September 1183 Agnes von Frankreich 1171 72 nach 1240 Tochter von Konig Ludwig VII von Frankreich und dessen dritter Gemahlin Adela von Champagne Mit 13 Jahren trat er unter der Vormundschaft seiner Mutter fur kurze Zeit 1180 1183 die Nachfolge seines Vaters als Kaiser des Byzantinischen Reiches an Er wurde von Andronikos I Komnenos erdrosselt 7 Seine Witwe Agnes musste in zweiter Ehe den Morder und Nachfolger ihres Mannes heiraten Ausserehelich Mit Theodora Batatzina eine Tochter von Theodoros Batatzes und der Eudokia Komnene Alexios Komnenos nach 1160 Er wurde vom Kaiser als Sohn anerkannt und erhielt die der kaiserlichen Familie vorbehaltenen Titel Sebastokrator und Kaisar Er heiratete 1183 Eirene Komnene eine aussereheliche Tochter von Kaiser Andronikos I Komnenos Er wurde jedoch 1184 von seinem Schwiegervater geblendet lebte aber noch bis zumindest 1191 da er den Historiker Chroniates personlich kannte 8 Mit Maria Taronitissa Frau des Protovestiarios Johannes Dukas Komnenos zu deren legitimen Kindern Maria Komnene Konigin von Jerusalem zahlte Alexios Komnenos kaiserlicher Mundschenk pinkernes der 1184 aus Konstantinopel floh um sich 1185 an der Invasion der Normannen und an der Belagerung von Thessaloniki zu beteiligen Aus Beziehungen mit unbekannten Geliebten Eine Tochter mit unbekanntem Vornamen um 1150 vor 1170 Theodoros Maurozomes Ihr Sohn war Manuel Maurozomes dessen Tochter Kai Chosrau I den Sultan der Rum Seldschuken heiratete Uber dessen Sohne Kai Kaus I 1211 1220 und Kai Kobad I 1220 1237 zahlt die muslimisch turkische Dynastie der Rum Seldschuken zu den Nachkommen des christlichen Kaisers Manuel I Komnenos von Byzanz 9 Eine Tochter mit unbekanntem Vornamen um 1155 nach 1201 Konstantinos Tornikes aus der Familie des Leon Tornikes der 1047 in Makedonien und Thrakien als Usurpator der kaiserlichen Macht aufgetreten war Sie war die Grossmutter des Demetrios Tornikes 1252 Staatsmann unter Kaiser Johannes III Dukas Batatzes 10 Literatur BearbeitenWichtige Quellen zu Manuels Regierungszeit stellen die Werke des Johannes Kinnamos sowie des Niketas Choniates dar Ferdinand Chalandon Les Comnenes Bd 2 Paris 1912 Ralph Johannes Lilie Byzanz Das zweite Rom Berlin 2003 S 387ff Paul Magdalino The Empire of Manuel I Komnenos 1143 1180 Cambridge 2002 Nachdruck von 1993 Gunter Prinzing Manuel I Komnenos in Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Bd 3 Munchen 1979 S 88 91Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Manuel I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andrew Stone Kurzbiografie englisch bei De Imperatoribus Romanis mit Literaturangaben Anmerkungen Bearbeiten Steven Runciman Geschichte der Kreuzzuge Ubersetzung von Peter de Mendelssohn Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2 Auflage 1997 S 528 Karl Heinz Leven Byzantinische Kaiser und ihre Leibarzte Zur Darstellung der Medizin der Komnenenzeit durch Niketas Choniates In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 9 1991 S 73 104 hier S 86 f Steven Runciman Geschichte der Kreuzzuge dtv Verlag Munchen 7 Auflage 1997 S 569 Steven Runciman Geschichte der Kreuzzuge dtv Verlag Munchen 7 Auflage 1997 S 664 Manuel died 1180B Foundation for Medieval Genealogy Byzantium 1057 1204 Garland Stone Bertha Irene of Sulzbach first wife of Manuel I Comnenus K Varzos Genealogy of the Komnenian Dynasty 155 Kazdan Epstein Change in Byzantine Culture 102 C M Brand The Turkish Element in Byzantium 1 25 P Magdalino The Empire of Manuel I Komnenos 98 K Varzos Genealogy of the Komnenian Dynasty 157aVorgangerAmtNachfolgerJohannes II Kaiser von Byzanz 1143 1180Alexios II Normdaten Person GND 118640879 lobid OGND AKS LCCN n83048565 VIAF 62342021 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Manuel I ALTERNATIVNAMEN Manuel I KomnenosKURZBESCHREIBUNG byzantinischer KaiserGEBURTSDATUM 28 November 1118STERBEDATUM 24 September 1180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manuel I Byzanz amp oldid 237389773