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Vaticana ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Asteroiden siehe 416 Vaticana Die Bibliotheca Apostolica Vaticana deutsch Vatikanische Apostolische Bibliothek ist die Bibliothek des Heiligen Stuhles und befindet sich in der Vatikanstadt Ihre Bestande zahlen heute zu den wertvollsten der Welt unter anderem gehoren der Bibliothek die Bibliotheca Palatina und die Bibliothek der Konigin Christina von Schweden an Vatikanische Apostolische BibliothekBibliotheca Apostolica VaticanaSalone Sistino 2005 Grundung 1475Bestand 2 Mio Bibliothekstyp NationalbibliothekOrt Vatikanstadt Cortile del BelvedereISIL IT RM1360Leitung Angelo Vincenzo Zani Bibliothekar Mauro Mantovani Prafekt Website www vaticanlibrary vaNeben den neueren Bestanden zahlt die Bibliothek heute uber 150 000 Handschriftenbande davon 75 000 Literalien uber 8300 Inkunabeln uber 70 000 Karten und Stiche sowie 200 000 Autographen ferner uber 300 000 Munzen und Medaillen Insgesamt besitzt die Vatikanische Bibliothek heute mehr als zwei Millionen Bucher und Manuskripte Der Bibliothek angeschlossen ist die Vatikanische Bibliotheksschule in der nicht nur die Bibliothekare des Vatikan ausgebildet werden Zusatzlich verfugt die Bibliothek uber ein Laboratorium fur die Restaurierung und die Faksimilierung wichtiger Handschriften Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben 2 Geschichte 2 1 Ursprunge in Spatantike und Mittelalter 2 2 Entstehung der heutigen Sammlung in der Renaissance 2 3 Neubau der Bibliothek ab 1587 2 4 Bestandsordnung und Katalogisierung seit dem 17 Jahrhundert 2 5 Modernisierung im 19 und 20 Jahrhundert 3 Ab dem 21 Jahrhundert 3 1 Nutzungsprobleme und Technik 3 2 Digitalisierung der Handschriften 4 Bibliothekare Auswahl 5 Prafekten Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseAufgaben BearbeitenDie Vatikanische Bibliothek versteht sich sowohl als eine Institution zur Bewahrung als auch der Forschung Ihre Pflichten definiert sie wie folgt Die ihr anvertrauten kulturellen Schatze zu schutzen und zu bewahren Die Sammlungen an Manuskripten Buchern und Gegenstanden durch Ankauf Tausch und die Annahme von Geschenken zu erweitern Das Studium der Sammlung und damit wissenschaftliche Publikationen zu ermoglichen Die Sammlung der Bibliothek qualifizierten Personen aus aller Welt mit der notigen Vorsicht zuganglich zu machen das Bereitstellen der notigen wissenschaftlichen und technischen Hilfsmittel und die standige Erneuerung dieser Hilfsmittel Geschichte BearbeitenUrsprunge in Spatantike und Mittelalter Bearbeiten nbsp Bucherschrank in der Bibliotheca VaticanaDie Anfange einer vatikanischen Sammlungstatigkeit lassen sich auf das 4 Jahrhundert nach Christus zuruckdatieren Die Schriftensammlung wurde im 6 Jahrhundert unter die Obhut des Primicerius Notariorum gestellt Der Primicerius Notariorum war der Staatssekretar oder auch Premierminister des Papstes Gegen Ende des 8 Jahrhunderts schliesslich wurde der erste Bibliothekar des Vatikans ernannt Er fungierte gleichzeitig als eine Art Kanzler des Vatikans Diese fruhe Sammlung an Schriften ging jedoch wahrend des 8 Jahrhunderts verloren die Grunde hierfur sind nicht bekannt Noch im selben Jahrhundert wurde jedoch mit dem Zusammentragen eines neuen Bestandes begonnen Die politischen Wirren jener Zeit fuhrten dazu dass die Sammlung haufig an andere Orte transferiert werden musste Erst wurde sie nach Perugia gebracht von dort nach Assisi und schliesslich nach Avignon In dieser kritischen Zeit stand die Sammlung unter dem Schutz des Papstes Bonifatius VIII als er im Jahre 1303 starb kam es wiederum zum Verlust eines grossen Teils des Bestandes Der 1318 gewahlte Papst Johannes XXII begann schliesslich mit der Zusammenstellung der dritten Bibliothek des Vatikans Diese Schriftensammlung ging wahrend des 17 Jahrhunderts in den Besitz des Borghesischen Furstengeschlechts uber wurde im Jahre 1891 an den Heiligen Stuhl zuruckgegeben und ist heute ein Bestandteil der Vatikanischen Bibliothek Entstehung der heutigen Sammlung in der Renaissance Bearbeiten Die Entstehung der heutigen Sammlung der Vatikanischen Bibliothek begann im Jahr 1447 mit der Ernennung des Papstes Nikolaus V Bei einer Inventur die wahrend der Amtszeit seines Vorgangers Eugen IV durchgefuhrt wurde wurden 350 Werke in verschiedenen Sprachen festgestellt die meisten davon in Latein Diese 350 Werke und die eigene Sammlung Nikolaus V sind der Grundstock der heutigen Vatikanbibliothek In den folgenden Jahren gelang es Papst Nikolaus V den Bestand der Vatikanischen Bibliothek in bedeutendem Umfang auszubauen Er ordnete die umfangreiche Beschaffung von Schriftgut aus ganz Europa und dem Osten an Zusatzlich war ein Heer von Schriftgelehrten standig damit beschaftigt Bucher aus den Bestanden anderer Sammlungen zu kopieren und so dem Bestand der Vatikanischen Bibliothek hinzuzufugen Kurz nach dem Tode des Papstes Nikolaus V ergab eine Inventur den fur die damalige Zeit beeindruckenden Bestand von ungefahr 1500 Werken das machte die Sammlung des Vatikans zu einer der grossten in ganz Europa nbsp Sixtus IV ernennt Platina zum Prafekten der Vatikanischen BibliothekAm 15 Juni 1475 1 erliess Papst Sixtus IV die Papstliche Bulle Ad decorem militantis Ecclesiae und versah dadurch die Bibliothek mit einer juristischen Struktur Ausserdem bestimmte er den Humanisten Bartolomeo Platina zum ersten Bibliothekar der moderneren Vatikanischen Bibliothek An seiner Seite arbeiteten drei Assistenten In der folgenden Zeit wuchs der Bestand kontinuierlich weiter Im Jahre 1475 betrug die Anzahl der erfassten Werke bereits 2527 Stuck im Jahre 1481 waren es 3500 Zu dieser Zeit also im Jahr 1481 wurde eine umfangreiche Erweiterung der Bibliothek durchgefuhrt Dabei wurden vier neue Raume von unterschiedlicher Grosse gebaut Jeder erhielt einen Namen entsprechend den dort aufbewahrten Werken Die griechische und die lateinische Bibliothek fur Werke in diesen Sprachen die Geheimbibliothek fur nicht jedem zugangliche Werke und schliesslich die Papstliche Bibliothek Die Schriften konnten vor Ort eingesehen werden dies geschah jedoch unter strenger Aufsicht und Reglementierung Neubau der Bibliothek ab 1587 Bearbeiten Im Jahre 1587 beauftragte Papst Sixtus V den Architekten Domenico Fontana mit dem Bau eines neuen Gebaudes fur die Bibliothek Das neue Gebaude sollte grosser werden als das alte um dem standigen Anwachsen der Bibliothek Rechnung zu tragen Es wurde direkt gegenuber der alten Bibliothek errichtet So entstand der Salone Sistino ein reich mit Fresken verzierter Raum Seine Ausmasse betragen siebzig Meter in der Lange und funfzehn Meter in der Breite Zur Aufbewahrung der Manuskripte wurden holzerne Schranke gebaut die speziell fur diesen Zweck entworfen wurden Papst Sixtus V legte fur die Nutzung und Aufbewahrung der Manuskripte spezielle Regeln fest Bestandsordnung und Katalogisierung seit dem 17 Jahrhundert Bearbeiten Zu Beginn des 17 Jahrhunderts ordnete Papst Paul V die Auslagerung der archivarischen Dokumente in ein eigenes Gebaude an Damit begann die Geschichte der vatikanischen Geheimarchive welche sich hinter dem Tor der Sankt Anna befinden Alle dort befindlichen Bande wie Galileos Discorsi oder Dialogo werden in hermetisch sicheren Buchertresoren aufbewahrt In der Bibliothek wurde zu dieser Zeit damit begonnen die Bestande nach dem bis heute fast unverandert bestehenden System zu ordnen Ebenfalls zu Beginn des 17 Jahrhunderts kam die Praxis auf komplette Bibliotheken sowohl aus privatem als auch aus koniglichem Besitz zu erwerben und der vatikanischen Bibliothek anzugliedern Beispielsweise wurde 1623 die Bibliothek von Heidelberg die Bibliotheca Palatina als Dank fur die Hilfe des Vatikan im Dreissigjahrigen Krieg durch den Herzog von Bayern dem Vatikan geschenkt nachdem er sie erbeutet hatte In den folgenden Jahren kamen unter anderem noch die Manuskripte des Herzogs von Urbino 1657 und die Sammlung der Konigin Christina von Schweden 1689 hinzu Nun kam die Idee auf einen kompletten Katalog der Bestande der vatikanischen Bibliothek herauszugeben Die Durchfuhrung dieser Aufgabe wurde Giuseppe Simone Assemani und seinem Neffen Stefano Evodio Assemani anvertraut Ursprunglich war geplant worden einen zwanzigbandigen Katalog zu erstellen letztlich konnten aber nur drei Bande fertiggestellt werden mit einem vierten wurde lediglich begonnen Ende des 18 Jahrhunderts schliesslich wurde die Sammlung der vatikanischen Bibliothek Kriegsbeute der napoleonischen Armee 1815 jedoch konnte der Grossteil der Sammlung wieder in den Vatikan zuruckgebracht werden Charakteristisch fur das 19 Jahrhundert war das standige Anwachsen der vatikanischen Bibliothek erreicht vor allem durch den Erwerb einer Anzahl von Sammlungen Modernisierung im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahre 1855 wurde der Bestand gedruckter Werke im grossen Ausmass durch den Erwerb der Sammlung von Leopoldo Cicognara erweitert Des Weiteren kamen noch die Bibliotheken der Fursten Borghese 1891 der Barberini und der Fondo Borgiani aus der Bibliothek der Propagandakongregation mit gedruckten Werken und Manuskripten 1902 hinzu Zu den folgenden Erwerbungen gehoren die Biblioteca Chigiana 1923 das Archiv des Kapitels von St Peter 1940 das neben Handschriften vor allem Archivalien enthalt und den Grundstock einer Sektion Archivi bildet Als letzter grosserer Zugang ist die Sammlung von Handschriften Urkunden und Autographen des italienischen Rechtshistorikers Federico Patetta 1867 1945 zu verzeichnen Mit der Wahl des Papstes Leo XIII wurde der Prozess der Modernisierung eingeleitet der vor allem in dem Prafekten Franz Ehrle einen uberzeugten Mitarbeiter fand Auf ihn geht die Offnung des heutigen Lesesaales fur gedruckte Bucher und die Einrichtung des Laboratoriums fur die Restaurierung und die Faksimilierung wichtiger Handschriften zuruck Ausserdem wurde eine genaue Regelung fur die Erstellung von Katalogen fur Manuskripte eingefuhrt die bis heute gultig ist In der Folge wurde eine grosse Zahl von Katalogen nach diesen Vorgaben erstellt Nach dem Ersten Weltkrieg wurde mit den Norme per il catalogo degli stampati Normen fur das Katalogisieren von Druckschriften das Verfahren fur die Katalogisierung von gedruckten Werken vereinheitlicht Diese Normen die auf dem System der Library of Congress beruhen wurden in der Folge haufig nachgedruckt und in zahlreiche Sprachen ubersetzt Um das Jahr 1931 sturzte die Decke der Sala Sinistra ein fuhrte zu weiteren baulichen Schaden und vernichtete damit einen wertvollen Bestand von rund 15 000 Handschriften und Buchern 2 Ab dem 21 Jahrhundert BearbeitenNutzungsprobleme und Technik Bearbeiten Die Moglichkeit die Bibliothek zu nutzen wird rege in Anspruch genommen so dass es haufig dazu kommt dass Bucher falsch eingestellt werden oder gar ganz verschwinden Um diesem Zustand Abhilfe zu schaffen setzen die Angestellten in der Vatikanischen Bibliothek jetzt auf RFID Technologie Mit Hilfe der RFID Etiketten wird das Auffinden falsch abgestellter Bucher wesentlich erleichtert Zur Durchfuhrung dringender baulicher Renovierungsarbeiten wurde die Bibliothek ab 14 Juli 2007 geschlossen Seit dem 20 September 2010 ist sie wieder fur das Publikum geoffnet 3 In den 2000er Jahren wurden ein grosses unterirdisches Magazin fur die Aufbewahrung der Manuskripte sowie ein neuer Lesesaal fur Periodika Zeitschriften gebaut Digitalisierung der Handschriften Bearbeiten 2010 startete die Bibliothek testweise mit der Digitalisierung ihrer 80 000 Manuskripte Am Ende nach projektierten 10 Jahren sollen die etwa 40 Millionen Seiten hochaufgelost mit insgesamt 45 Petabyte im FITS Format vorliegen 4 Seit dem 23 Januar 2013 sind erste Manuskripte digitalisiert online abrufbar 5 Bis 2018 wurden rund 2 000 Handschriften und Inkunabeln digitalisiert 6 1 200 Manuskripte der letzten beiden chinesischen Dynastien sollen digitalisiert werden 7 Bibliothekare Auswahl Bearbeiten nbsp Kardinal Angelo Mai 1782 1854 Seit Sixtus IV Giovanni Andrea Bussi 1471 1475 Bartolomeo Platina 1475 1481 Prafekt Zanobi Acciaioli 1518 Prafekt Marcello Cervini 1548 1555 Protektor Roberto de Nobili 1555 1559 Alfonso Carafa 1559 1565 Marcantonio Da Mula 1565 1572 Guglielmo Sirleto 1572 1585 Antonio Carafa 1585 1591 Marcantonio Colonna 1591 1597 Cesare Baronio 1597 1607 Ludovico de Torres 1607 1609 Scipione Borghese Caffarelli 1609 1618 Scipione Cobelluzzi 1618 1626 Francesco Barberini 1626 1633 Antonio Marcello Barberini 1633 1646 Orazio Giustiniani 1646 1649 Luigi Capponi 1649 1659 Lucas Holstenius 1653 1659 Prafekt Flavio Chigi 1661 1681 Prafekt 1659 1661 Lorenzo Brancati 1681 1693 Girolamo Casanate 1693 1700 Enrico Noris OSA 1700 1704 Benedetto Pamphilj 1704 1730 Angelo Maria Quirini OSBCas 1730 1755 Domenico Silvio Passionei 1755 1761 Alessandro Albani 1761 1779 Francesco Saverio de Zelada 1779 1801 Luigi Valenti Gonzaga 1802 1808 Giulio Maria Della Somaglia 1827 1830 Giuseppe Albani 1830 1834 Luigi Lambruschini 1834 1853 Angelo Mai 1853 1854 Antonio Tosti 1860 1866 Jean Baptiste Pitra OSB 1869 1889 Placido Maria Schiaffino OSBOliv 1889 Johann Bollig 1880 1895 Prafekt Alfonso Capecelatro di Castelpagano CO 1890 1912 Auguste Pelzer 1910 1958 Mariano Rampolla del Tindaro 1912 1913 Francesco di Paola Cassetta 1914 1917 Francis Aidan Gasquet OSB 1919 1929 Franziskus Ehrle SJ 1929 1934 Prafekt 1895 1914 Giovanni Mercati 1936 1957 Prafekt 1919 1936 Eugene Tisserant 1957 1971 Antonio Samore 1974 1983 Alfons Maria Stickler SDB 1983 1988 Prafekt 1971 1983 Antonio Maria Javierre Ortas SDB 1988 1992 Luigi Poggi 1994 1998 Jorge Maria Mejia 1998 2003 Jean Louis Tauran 2003 2007 Raffaele Farina SDB 2007 2012 Prafekt 1997 2006 Jean Louis Brugues OP 2012 2018 Jose Tolentino Calaca de Mendonca 2018 2022 8 Angelo Vincenzo Zani seit 2022 Der Titel des Amtsinhabers lautet Cardinale archivista e bibliotecario di S R C italienisch deutsch Kardinalbibliothekar Die Anrede ist Seine Hochwurdigste Eminenz italienisch Sua Eminenza Reverendissima Prafekten Auswahl BearbeitenAchille Ratti 1915 1919 Eugene Tisserant 1925 1930 Pro Prafekt Giovanni Mercati 1936 Anselmo Albareda OSB 1936 1962 Alfonso Raes SJ 1962 1971 Alfons Maria Stickler SDB 1971 1983 Leonard Eugene Boyle OP 1984 1997 Raffaele Farina SDB 1997 2007 Cesare Pasini 2007 2023 Mauro Mantovani SDB seit 2023 9 Literatur BearbeitenAlfons M Stickler Hrsg Biblioteca Apostolica Vaticana Belser Stuttgart u a 1986 ISBN 3 7630 1639 2 Christine Maria Grafinger Beitrage zur Geschichte der Biblioteca Vaticana Biblioteca Apostolica Vaticana Citta del Vaticano 1997 ISBN 88 210 0668 9 Biblioteca Apostolica Vaticana Studi e testi 373 Biblioteca Apostolica Vaticana Schatze der abendlandischen Buchkultur Belser Stuttgart 2012 ISBN 978 3 7630 2621 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vatikanische Apostolische Bibliothek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Vatikanische Apostolische Bibliothek italienisch englisch Library Repair Causes a Plea to the Pope New York Times 23 Juni 2007 zur Schliessung der Bibliothek fur 3 Jahre Eintrag im Fabian Handbuch onlineEinzelnachweise Bearbeiten From Nicholas V to Sixtus V Memento vom 16 Oktober 2005 im Internet Archive Bild zum Einsturz in der Vatikanischen Bibliothek mit Erlauterungen Oderberger Zeitung und Wochenblatt Januar 1932 Vatican Library Wiederoffnung 20 September 2010 Newsletter Vatican City vom 14 Dezember 2009 Auf vaticanlibrary va Abgerufen am 4 Dezember 2013 Cesare Pasini Newsletter 5 2010 Vatikanische Apostolische Bibliothek 24 Marz 2010 abgerufen am 12 Mai 2010 englisch Katalog digitalisierter Manuskripte Memento des Originals vom 21 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mss vatlib it Webseite des Digitalisierungsprojektes Abgerufen am 25 Oktober 2014 Katholische Nachrichtenagentur 1 Juni 2018 Jan Christoph Kitzler Vatikandiplomatie auf dem Nebengleis auf deutschlandfunk de vom 13 Juli 2016 abgerufen am 15 Februar 2023 Elenco dei Cardinali Bibliotecari Abgerufen am 3 Mai 2023 Das Verzeichnis findet sich im unteren Teil der Seite Nomina del Prefetto della Biblioteca Apostolica Vaticana In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 13 Februar 2023 abgerufen am 13 Februar 2023 italienisch 41 904722222222 12 454444444444 Koordinaten 41 54 17 N 12 27 16 O Die Nationalbibliotheken Europas Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Danemark Deutschland Estland Faroer Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Isle of Man Italien Florenz und Rom Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Mazedonien Moldawien Monaco Montenegro Niederlande Norwegen Osterreich Polen Portugal Rumanien Russland Sankt Petersburg und Moskau San Marino Schottland Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Katalonien Tschechien Turkei Ukraine Ungarn Vatikanstaat 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