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Federico da Montefeltro 7 Juni 1422 in Gubbio 10 September 1482 in Ferrara war einer der erfolgreichsten Condottieri der italienischen Renaissance und Herzog von Urbino aus dem Hause Da Montefeltro Federico da Montefeltro von Piero della FrancescaBattista Sforza seine EhefrauPedro Berruguete Federico da Montefeltro und sein Sohn Guidobaldo um 1475 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Jugend 2 Herrscher von Urbino 3 Federico als Kunstmazen 4 Bedeutung 5 Ehen 6 Nachkommen 7 Trivia 8 Quellenausgabe 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseKindheit und Jugend BearbeitenFedericos Abstammung konnte bis heute nicht zweifelsfrei festgestellt werden Die am wahrscheinlichsten erscheinende These lautet dass der alte Graf Guidantonio da Montefeltro angesichts seiner Kinderlosigkeit und seines hohen Alters auf den Gedanken verfiel einen unehelichen Sohn seiner ebenfalls unehelichen Tochter Aura aus ihrer Ehe mit dem Unterfuhrer seines Heeres Bernardino Ubaldini della Carda als eigenen Sohn auszugeben 1 Eine Bulle des Papstes Martin V vom Dezember 1424 erklarte Federico zum Sohn Guidantonios und eines ledigen Madchens aus Urbino Diese Fiktion war notig geworden um Urbino einen legitimen Nachfolger zu geben Federico wurde allerdings sofort nach seiner Legitimierung zuerst in ein Kloster abgeschoben und dann als die neue Frau seines mutmasslichen Grossvaters und offiziellen Vaters Caterina aus dem Hause Colonna schwanger wurde brachte man den jungen Herzog von Montefeltro in das kleine Stadtchen Sant Angelo in Vado wo er bis Sommer 1433 blieb In diesem Jahr wurde Federico als Geisel nach Venedig geschickt da sein Vater bestrebt war die Konflikte mit der Republik Venedig zu bereinigen Als im Herbst 1434 in der Lagunenstadt eine Seuche ausbrach wurde Federico der Obhut des Markgrafen von Mantua Gianfrancesco I Gonzaga ubergeben Hier wurde er vom Kaiser Sigismund wahrend seines kurzen Aufenthaltes zum Ritter geschlagen Gonzaga schickte Federico in die damals bekannte Schule des Gelehrten und Humanisten Vittorino da Feltre die den vielversprechenden Namen Casa giocosa etwa das Haus des Spielens trug An dieser Lehranstalt wurde Federico in den ublichen Freien Kunsten unterrichtet wobei seine Ausbildung insgesamt zwei Jahre dauerte und die einzige seines Lebens war Danach wurde Federico ein Soldner zuerst im Sold des Herzogs von Mailand und dann unter dem Oberbefehl eines der erfolgreichsten Condottiere seiner Zeit Niccolo Piccinino 1441 erwarb Federico seinen ersten Ruhm als Soldner indem er die als uneinnehmbar geltende Festung San Leo eroberte Am 8 November 1443 erlitt allerdings das Heer von Piccinino eine vernichtende Niederlage in der Schlacht bei Montelauro an der vor allem Federicos Soldner schuld waren da sie sich geweigert hatten am Kampf teilzunehmen Trotz dieses Misserfolgs war sein militarischer Ruf ungebrochen Herrscher von Urbino BearbeitenAm 22 Juli 1444 wurde Federicos Halbbruder Oddantonio da Montefeltro in Urbino von einem Dutzend Manner erstochen Die Grunde fur das Attentat konnten nie zweifelsfrei aufgeklart werden Da Federico als Einziger von diesem Attentat profitierte weil er jetzt als einziger legitimer Erbe seines Vaters Guidantonio die Macht ubernahm wurde er schnell damit in Verbindung gebracht Diese Tatsache behinderte seinen politischen Aufstieg auch wenn er sich letzten Endes durchsetzen konnte Allerdings wurde bereits 1446 von den Anhangern der Colonna versucht Montefeltro wahrend eines Karnevals zu ermorden Zwar wurde der Plan rechtzeitig aufgedeckt er zeigte jedoch deutlich dass Federicos Machtposition in Urbino immer noch instabil war Hinzu kam der Konflikt mit Papst Eugen IV der 1446 gleichzeitig Federico und seinen wichtigsten Verbundeten Francesco Sforza exkommunizierte und den alten Rivalen der Montefeltro Sigismondo Malatesta mit dem Befehl uber papstliche Truppen ausstattete Dieser ging unverzuglich zum Angriff auf das urbinatische Territorium uber und besetzte eine Stadt nach der anderen Allerdings leitete der plotzliche Tod des Papstes am 27 Februar 1447 und die Wahl Nikolaus V zu seinem Nachfolger eine Wende ein Die Exkommunikation wurde aufgehoben zwischen Montefeltro und Malatesta wurde ein Waffenstillstand vermittelt und schliesslich ubertrug der neue Papst Montefeltro das apostolische Vikariat uber Urbino was zugleich eine ausdruckliche Anerkennung seiner Herrschaft war Seine Allianz mit Francesco Sforza ging aber bereits wenige Jahre spater zu Ende so dass er 1451 in den Dienst des Konigreichs Neapel und seines Herrschers Alfons V von Aragon trat und diesem Bundnis trotz vieler Hindernisse treu blieb Vor allem garantierte es ihm freie Hand in einem moglichen Kampf gegen seinen Rivalen Malatesta Dieser Kampf zog sich uber Jahre mit alljahrlichen Plunderungen und Raubzugen hin bis 1458 Enea Silvio Piccolomini zum Papst Pius II gewahlt wurde Er drangte von Anfang an auf eine Beilegung des Konflikts und die Einhaltung des Gleichgewichtssystems das 1454 durch den Frieden von Lodi geschaffen worden war Federico sorgte dafur dass Malatesta demutigende Friedensbedingungen akzeptierte unter anderem musste er eine enorme Summe von 30 000 Golddukaten an Montefeltro zahlen und alle eroberten Territorien zuruckgeben Anschliessend wurde Federico mit dem Titel des Befehlshabers der Streitkrafte des Heiligen Stuhls ausgezeichnet den vorher Malatesta innehatte Weil Malatesta sich diesem Diktat nicht beugen wollte ging er Verbindungen mit dem Haus Anjou ein was zu einem erneuten Konflikt mit dem Papst und Montefeltro fuhrte 1462 wurde Malatesta exkommuniziert und am 13 August von Federicos Truppen in der Schlacht am Cesano vernichtend geschlagen In den folgenden Jahren versuchte Montefeltro erfolgreich zwischen mehreren Bundnissen zu lavieren ohne sich auf eine bestimmte Seite zu schlagen So wurde er zum Vermittler zwischen Papst Paul II und den Herrschern von Neapel und Mailand 1465 Am 25 Juli 1467 gelang es Federico einen der besten Feldherrn seiner Zeit Bartolomeo Colleoni der aufseiten Venedigs gegen den Bund aus Mailand und Florenz kampfte in der Schlacht bei Imola von seinem weiteren Vordringen auf Florenz abzuhalten so dass dieser den Ruckzug antreten musste Angeblich dauerte dieser Kampf 17 Stunden und kostete mehreren Tausend Soldaten das Leben Obwohl die Schlacht unentschieden endete war sie der letzte Baustein bei der Bildung des Mythos des Montefeltro als unbesiegbaren Condottiere denn seine Anhanger behaupteten er habe sie gewonnen 1472 unterwarf Montefeltro im Auftrag von Lorenzo il Magnifico die Stadt Volterra im Sudwesten der Toskana die sich gegen die Herrschaft der Medici erhoben hatte wobei die Stadt schwer verwustet wurde Anschliessend wurde Federico ein triumphaler Empfang in Florenz zuteil Urbino wurde am 21 August 1474 von Papst Sixtus IV zum Herzogtum erhoben der seinen Lieblingsneffen Giovanni della Rovere mit Federicos Tochter Giovanna verheiratete Wenige Tage vor dieser Erhebung wurde Federico vom Gesandten des englischen Konigs beim Vatikan mit dem Hosenbandorden ausgezeichnet was damals eine grosse Besonderheit war Nach der fehlgeschlagenen Pazzi Verschworung in die Federico tief verstrickt war und bei der er moglicherweise sogar der Auftraggeber war kampfte er an der Spitze von Sixtus Armee gegen seine fruheren Auftraggeber die Florentiner die er am 7 September 1479 bei Poggio Imperiale vernichtend schlug Bis Mitte November besetzten seine Truppen mehrere florentinische Festungen so dass der Weg nach Florenz frei stand Jedoch verzichtete Federico darauf auf die Stadt zu marschieren und bezog stattdessen Winterquartier Nachdem es Lorenzo Medici gelungen war sich mit dem neapolitanischen Konig Ferrante auszusohnen bildete sich ein Bundnis zwischen Florenz Neapel und Mailand einerseits und Venedig und dem Kirchenstaat andererseits Federico gelang es von beiden Bundnissen stattliche Zahlungen zu erhalten die seine Ergebenheit garantieren sollten Im August 1482 ubernahm Federico den Oberbefehl der mit Ercole I d Este verbundeten Truppen im Kampf gegen Venedig und Rom Er starb wahrend des Feldzuges am 10 September 1482 in Ferrara an Malaria Ihm folgte sein Sohn Guidobaldo da Montefeltro als Herzog nach Federico als Kunstmazen Bearbeiten nbsp StudioloDie enormen Einkunfte die Federico dank seiner erfolgreichen Soldnerkarriere erworben hatte ermoglichten es ihm seiner Leidenschaft fur Kunst und Architektur nachzugehen Ab Mitte der 1450er Jahre begann er mit dem Sammeln von kostbaren Buchern und Schriften was nach zeitgenossischen Quellen bis 1482 eine Summe von 30 000 Golddukaten verschlungen haben soll 1468 begann Federico mit dem Neubau seiner furstlichen Residenz des Palazzo Ducale in Urbino Zunachst war als Architekt der beruhmteste Universalgelehrte dieser Zeit Leon Battista Alberti vorgesehen der mit Federico in freundschaftlichen Beziehungen stand jedoch den Auftrag aus nicht ganz nachvollziehbaren Grunden vor allem sein Alter durfte eine Rolle gespielt haben ablehnte Daraufhin wurde Luciano Laurana mit den Arbeiten betraut Der Palazzo Ducale avancierte bis 1482 zu einer der grossten damaligen Baustellen Italiens und Federico zu einem Verfechter der von Pius II entwickelten architektonischen Vorstellungen die an die antike Tradition anknupften Federicos Prachtbau stellte mehr dar als eine graduelle Erweiterung und Verschonerung eines vorhandenen Palastes sondern war die Neuerfindung furstlichen Wohnens der Vorstoss in eine unbekannte Dimension profaner Architektur 2 Der Palazzo Ducale war die erste Residenz der Epoche die den Vorstellungen von Furstenpalasten als gegliederten Raumen die in gewisser Weise die Rangfolge des Hofstaats formlich abbildeten entsprach So wurde beispielsweise alles was mit der Arbeit zu tun hatte aus der Nahe des Herrschers verbannt was dazu fuhrte dass die Kuchen Stallungen oder auch die Schlafraume fur das Gesinde in die Untergeschosse verlegt wurden Aber auch in anderen Bereichen der Kultur und Kunst versuchte Montefeltro sich zu profilieren So waren seine Hofastrologen zuerst der Deutsche Jakob von Speyer dann der Niederlander Paul von Middelburg Als Maler beschaftigte er Paolo Uccello den Spanier Pedro Berruguete und Piero della Francesca der die beruhmteste Darstellung Federicos gemalt hat Dieses Portrat das in den Uffizien in Florenz hangt und Montefeltro im Profil zeigt ist eines der bekanntesten Gemalde des 15 Jahrhunderts Siehe Diptychon des Federico da Montefeltro mit seiner Gattin Battista Sforza Bedeutung BearbeitenDie nuchterne Sichtweise auf die politischen Verhaltnisse im Italien der Renaissance die sich in den verschiedenen Wechseln der Bundnispartner Federicos ausserte sicherte seiner Herrschaft den Bestand gegenuber ausseren Bedrohungen In Machiavellis Geschichte von Florenz nimmt die Beschreibung Federicos grosseren Raum ein Er ist eines der Vorbilder fur Machiavellis politische Ansichten die sich im il principe niederschlugen Auch Jacob Burckhardt schildert in seinem einflussreichen Werk Die Kultur und Kunst der Renaissance in Italien neben anderen damaligen Akteuren auch Federico 3 Er schildert ihn als vollkommenen Fursten Feldherrn und Mensch vortrefflichen Reprasentanten seines Furstentums und vielseitigen Gelehrten der weise uber sein ihn seinerseits liebendes Volk herrscht und dessen Staat ein wohlberechnetes und organisiertes Kunstwerk war 4 Die Tatsache dass Federico als Soldneranfuhrer auch brutal und rucksichtslos vorgehen konnte und dass er skrupellos um die Macht kampfte wurden von Burckhardt nur kurz angedeutet 5 Nichtsdestoweniger bleibt Federico da Montefeltro eine der schillerndsten Personlichkeiten des 15 Jahrhunderts in Italien der einer ganzen Epoche seinen Stempel aufzudrucken vermochte Ehen BearbeitenFederico heiratete zwei Mal hatte aber auch verschiedene aussereheliche Beziehungen 6 Federico heiratete 1437 Gentile Brancaleoni 1416 in Urbino 27 Juli 1457 die als Mitgift die Herrschaften Mercatello und Sant Angelo in Vado in der Provinz Pesaro mit 18 Burgen erhielt wodurch Federico 1443 von Papst Eugen IV in den Grafenstand erhoben wurde Sie war die Tochter und Erbin des Bartolomeo Brancaleoni 1424 Gouverneur von Massa Trabaria und der Giovanna Alidosi Spater heiratete Federico in zweiter Ehe am 10 Februar 1460 Battista Sforza um 1446 in Pesaro 6 Juli 1472 eine Tochter von Costanza da Varano um 1428 in Camerino 31 Juli 1447 in Pesaro Tochter des Pietro Gentile da Varano papstlicher Vikar von Camerino und Elisabetta Malatesta und Alessandro Sforza 29 Oktober 1409 in Cotignola 3 April 1473 in Pesaro Herr von Pesaro und ausserehelicher Sohn des Muzio Attendolo Sforza aus seiner Beziehung mit Lucia Terziani Battista Sforza war am Hof ihres Onkels Francesco I Sforza und seiner Gattin Bianca Maria Visconti in Mailand aufgewachsen Francesco I Sforza hatte seine Nichte Battista Sforza mit Federico verheiratet um beide Herrscherhauser aneinander zu binden da die 1448 geschlossene zweite Ehe von Battista Sforzas Vater Alessandro Sforza des jungsten Vollbruders von Francesco I Sforza mit Sveva 1432 1478 der Halbschwester Federicos 1457 aufgelost worden war 7 Nachkommen BearbeitenAus der ersten Ehe mit Gentile Brancaleoni hatte Federico keine Nachkommen Aus der zweiten Ehe mit Battista Sforza stammen Aura die wohl jung verstarb da uber sie keine Nachrichten vorliegen Girolama 1482 Giovanna Urbino 1463 Urbino 1514 heiratete 1474 Giovanni della Rovere Abissola 1457 Senigallia 1501 Duca Herzog von Sora und Arce Herr von Senigallia Neffe des Papstes Sixtus IV della Rovere Elisabetta Urbino 1464 Venedig 1510 heiratete 1479 Roberto Malatesta genannt Roberto il Magnifico Herr von Rimini Rom 1440 Rom 1482 Sohn des bemerkenswerten Sigismondo Pandolfo Malatesta Herrn von Rimini 1432 1468 Als Witwe zog sie sich als Nonne Chiara in das Kloster Santa Chiara in Urbino zuruck Costanza Urbino 1466 Neapel 1518 heiratete 1483 Antonello da Sanseverino Principe di Salerno e Conte di Marsico Agnese Gubbio 1470 Rom 1523 heiratete 1488 Fabrizio I Colonna Duca dei Marsi e di Paliano Conte di Tagliacozzo e Celano Guidobaldo Gubbio 1472 Fossombrone 1508 Herzog von Urbino heiratete 1489 Elisabetta Gonzaga 1471 1526 aus dem Haus der Markgrafen von Mantua Federico da Montefeltro hatte auch eine Reihe ausserehelicher Kinder Buonconte Urbino c 1442 jung an der Pest Sarno 1458 Antonio II Urbino c 1445 Gubbio 1508 conte di Cantiano und Rektor von Sant Agata Feltria von 1482 bis 1500 heiratete 1475 Emilia Pio Tochter des Grafen Marco II Pio Herr von Carpi und Sassuolo Elisabetta da Montefeltro Urbino 1445 Rom 1503 heiratete 1462 Roberto di Sanseverino Conte di Cajazzo Gentile Urbino 1448 Genua 1513 Pesaro 1529 heiratete 1463 Carlo Malatesta Conte di Chiaruggiolo und als Witwe 1469 Agostino Fregoso Signore di Voltaggio Trivia BearbeitenWahrend eines Turniers verlor Montefeltro ein Auge durch einen Lanzensplitter Da er durch diese Verwundung sehr in seinem Blickfeld eingeschrankt war ein moglicherweise todlicher Nachteil auf dem Schlachtfeld wies er angeblich seinen Arzt an den oberen Teil seiner Nase zu entfernen So konnte er spater das periphere Sichtfeld seines verbliebenen Auges auch auf der geblendeten Seite nutzen und es verlieh Montefeltro ein einzigartiges Profil siehe Portrat Historische Belege fur diese Theorie liegen nicht vor 8 Quellenausgabe BearbeitenPierantonio Paltroni Commentari della vita et gesti dell illustrissimo Federico Duca d Urbino Herausgegeben von Walter Tommasoli Accademia Raffaello Urbino 1966 Literatur BearbeitenGiorgio Cerboni Baiardi u a Hrsg Federico di Montefeltro Lo stato le arti la cultura 3 Bande Bulzoni Rom 1986 Claudia Brink Die zwei Gesichter des Federico da Montefeltro In Andreas Kostler Ernst Seidl Hrsg Bildnis und Image Das Portrait zwischen Intention und Rezeption Bohlau Koln 1998 ISBN 3 412 02698 0 S 119 142 Gino Franceschini I Montefeltro Dall Oglio Mailand 1970 Jan Lauts Irmlind Luise Herzner Federico da Montefeltro Herzog von Urbino Kriegsherr Friedensfurst und Forderer der Kunste Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2001 ISBN 3 422 06354 4 Bernd Roeck Andreas Tonnesmann Die Nase Italiens Federico da Montefeltro Herzog von Urbino Klaus Wagenbach Verlag Berlin 2005 ISBN 3 8031 3616 4 Walter Tommasoli La vita di Federico da Montefeltro 1422 1482 Argalia Urbino 1978 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Federico da Montefeltro Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Federico da Montefeltro im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie Federico da Montefeltro stirbt Kalenderblatt auf den Seiten von Bayerischer Rundfunk auch als mp3 genealogy euweb czEinzelnachweise Bearbeiten Eugenio Gamurrini Istoria genealogica delle famiglie nobili toscane et vmbre Descritta dal p d Eugenio Gamurrini monaco casinense nobile aretino accademico apatista abate consigliero amp elemosiniero ordinario della maesta cristianissima di Lodouico 14 re di Francia e di Nauarra teologo e familiare dell altezza serenissima di Cosimo 3 principe di Toscana consecrata alla medesima altezza Volume primo quinto 4 nella stamperia di Giouanni Gugliantini 1679 google it abgerufen am 21 August 2023 Bernd Roeck Andreas Tonnesmann Die Nase Italiens S 120 Jacob Burckhardt Kultur und Kunst der Renaissance in Italien Berlina Verlags Gesellschaft Wien Leipzig 1939 S 32 132 Jacob Burckhardt Kultur und Kunst der Renaissance in Italien Berlina Verlags Gesellschaft Wien Leipzig 1939 S 18 Burckhardt bemerkt dazu auf Seite 32 Als Kondottiere hatte er die politische Moralitat der Kondottieri genealogy euweb cz Stammbaum der Familie Sforza genmarenostrum com Paolo Santoni Rugiu Alessandro Massei The legend and the truth about the nose of Federico Duke of Urbino In British Journal of PLastic Surgery Band 35 Division of Plastic Surgery St Chiara University Hospital Pisa 1982 S 252 danielegandini it PDF VorgangerAmtNachfolgerOddantonio da MontefeltroHerzog von Urbino 1444 1482Guidobaldo da MontefeltroNormdaten Person GND 118967444 lobid OGND AKS LCCN n79063683 VIAF 68908276 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Montefeltro Federico daKURZBESCHREIBUNG Condottiere der italienischen RenaissanceGEBURTSDATUM 7 Juni 1422GEBURTSORT GubbioSTERBEDATUM 10 September 1482STERBEORT Ferrara Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Federico da Montefeltro amp oldid 236603222