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Bonifatius VIII um 1235 in Anagni 11 Oktober 1303 in Rom geboren als Benedetto Caetani auch Bonifaz VIII genannt war Papst von 1294 bis 1303 Bonifatius fuhrte das Jubeljahr ein Fresko im Lateran von Giotto di Bondone Ausschnitt Papst Bonifatius VIII ruft 1300 das erste Heilige Jahr aus Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Jahre 2 Papstwahl 3 Auseinandersetzung um Sizilien 4 Anerkennung Albrechts I 5 Wissenschaften 6 Heiliges Jahr 7 Konflikt mit Philipp von Frankreich und den Colonna 8 Attentat von Anagni 9 Haresieprozess 10 Weissagung an Kyrill von Konstantinopel 11 Werke 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseFruhe Jahre Bearbeiten nbsp Bonifatius Grabstatue von Arnolfo di Cambio heute im Museo dell Opera del Duomo in Florenz Sie durfte die erste Statue eines Papstes mit portrathaften Zugen sein Zwar alterslos zeigt die Figur den Papst um die 30 in Jesu Alter beim Kreuzestod Benedetto Caetani wurde um 1235 in Anagni Latium geboren 60 km sudostlich von Rom Er war mutterlicherseits der Neffe Alexanders IV der ihn 1260 zum Kanonikus an der Kathedrale von Todi ernannte 1264 begleitete er als Sekretar den papstlichen Legaten Simon de Brie den spateren Papst Martin IV nach Paris Als Begleiter des Kardinallegaten in England Ottobono Fieschi geriet Caetani wenige Jahre spater in Gefangenschaft und wurde durch den spateren Konig Eduard I befreit 1276 hielt er sich erneut in Frankreich auf um in papstlichem Auftrag die Einnahmen des Kirchenzehnten zu uberwachen 1281 wurde er Kardinaldiakon mit der Titelkirche San Nicola 1291 von Papst Nikolaus IV zum Kardinalpriester der Titelkirche Santi Silvestro e Martino ai Monti befordert und schliesslich 1294 massgeblicher Berater des nach langem Konklave gewahlten Monch Papstes Coelestin V Papstwahl BearbeitenDer schon greise Coelestin stand zwar im Ruf der Heiligkeit sah sich aber im Spannungsfeld einflussreicher Adelsfamilien bald uberfordert und geriet unter Druck von Karl II von Neapel dem Sohn Karls von Anjou Der Kardinal riet ihm daher zur baldigen Abdankung die Coelestin durch eine eigens erlassene Konstitution noch regelte Caetani galt als sein logischer Nachfolger und das Konklave wahlte ihn nach kurzer Beratung am 24 Dezember 1294 ins Amt Er verlegte den Papstsitz von Neapel zuruck nach Rom und wurde am 23 Januar 1295 in der Petersbasilika gekront Bis zum Tod seines Vorgangers im Jahr 1296 liess er Coelestin jedoch aus Angst vor einem Schisma in Ehrenhaft halten Seine Gegner darunter die Franziskaner und die Kardinale aus dem ghibellinischen Hause Colonna erkannten die Amtsniederlegung Coelestins und die Legitimitat der Wahl nicht an Bonifatius war wegen seines Hochmuts beruchtigt In die Tiara fuhrte er den zweiten Kronreif ein Einen ebenso hochmutigen wie skrupellosen Gegner fand er im franzosischen Konig Philipp dem Schonen Auseinandersetzung um Sizilien BearbeitenObwohl er anfangs von den in Suditalien regierenden Franzosen aus dem Haus Anjou abhangig war entwickelte sich Caetani bald zu einem der machtigsten Papste Der Streit um das Konigreich Sizilien der bis zur Schlacht bei Benevent 1266 von der Auseinandersetzung des Papsttums mit den Staufern gepragt war ging weiter An die Stelle der Staufer waren jedoch zwei neue Machte getreten Frankreich und Aragon Deren Truppen standen sich nicht nur in den Pyrenaen gegenuber sondern auch in Italien wo die Aragoneser Sizilien besetzt hatten Das Haus Anjou eine Nebenlinie des franzosischen Konigshauses regierte von Neapel aus das Festland sudlich des Kirchenstaates Der Papst beanspruchte die Lehnshoheit uber Sizilien und versuchte durch Vertrage seine politische Macht zu festigen Konig Jakob I von Sizilien folgte 1291 als Jakob II seinem Bruder Alfons III als Konig von Aragon Statthalter fur Sizilien wurde sein jungerer Bruder Friedrich Friedrich war wie alle Sohne des aragonesischen Konigs Peter III und seiner Frau Konstanze ein Enkel Manfreds des letzten staufischen Konigs von Sizilien Bonifatius VIII gelang es im Frieden von Anagni am 20 Juni 1295 Jakob II durch Zugestandnisse in anderen Fragen davon zu uberzeugen Sizilien aufzugeben Jakob schwenkte offiziell auf die Linie des Papstes und Karls II von Neapel ein indem er Sizilien an den Papst abtrat Bonifatius VIII war bestrebt Sizilien an Karl II zu ubertragen Das Volk von Sizilien sprach sich jedoch eindeutig fur Friedrich als Konig aus Der Papst bemerkte nicht dass fur die Sizilianer das papstliche Lehnsrecht das ohnehin wahrend des gesamten 13 Jahrhunderts kaum durchgesetzt werden konnte eine geringere Rolle spielte als der in Palermo residierende Konig oder sein Statthalter Friedrich sollte durch die Ubertragung der byzantinischen Kaiserkrone zum Verzicht auf Sizilien bewegt werden Doch weil der Papst weder das Recht noch die Macht hatte diese Krone an irgendwen zu vergeben lehnte Friedrich diesen Tausch ab Er kronte sich am 25 Marz 1296 zum Konig von Sizilien und nannte sich Friedrich III Als Nachfolger des Kaisers Friedrich II wollte er bewusst die staufische Tradition fortfuhren Papst Bonifatius schaffte es Jakob II gegen seinen Bruder aufzubringen Im Bundnis mit dem in Neapel residierenden Karl II fuhrte Jakob einen Feldzug gegen den eigenen Bruder Sizilien leistete sechs Jahre lang erfolgreich Widerstand Schliesslich kam es am 29 August 1302 zum Friedensvertrag von Caltabellotta dem sich der Papst widerwillig anschloss Friedrich war bereit als Rex Trinacriae Sizilien zu regieren Dafur durfte sich Karl weiterhin Konig von Neapel Sizilien nennen Friedrich heiratete dann Eleonore die Tochter Karls Unter Verfolgungen hatten zur Amtszeit von Papst Bonifatius die Juden zu leiden Weil er die Verfolgungen seiner wehrlosen Gemeinde beenden wollte nahm der Rabbiner Elia de Pomis selbstlos alle auch unhaltbare Beschuldigungen gegen die Gemeinde auf sich und liess sich verbrennen Er war das erste Opfer dieser Art in Italien Anerkennung Albrechts I BearbeitenAls in Deutschland Albrecht I nach der Absetzung Konigs Adolf von Nassau am 23 Juni 1298 der zweite Nachfolger seines Vaters Rudolf von Habsburg wurde verweigerte ihm der Papst zunachst die Anerkennung und nannte ihn einen Majestatsverbrecher Spater nannte er ihn durch Fakten gezwungen den Monarch aller Monarchen Wissenschaften BearbeitenBonifatius war ein versierter Jurist wie seine Zusammenstellung des Liber Sextus im Corpus Iuris Canonici 1298 zeigt Er grundete in Rom die Universitat La Sapienza Wissenschaft ohne Grenzen schatzte er allerdings nicht So verbot er beispielsweise 1299 das Zerstuckeln oder Kochen von Leichen wodurch die wissenschaftliche Sektion und die Erforschung der Anatomie in Verruf gerieten Heiliges Jahr BearbeitenAngesichts der im Jahr 1300 nach Rom stromenden Pilgermengen rief er dieses Jahr als Heiliges Jahr Jubeljahr aus und institutionalisierte es durch die Bulle Antiquorum habet fida relatio vom 22 Februar 1300 fur alle 100 Jahre Allen Pilgern die in diesem Jahr nach Rom kamen versprach er einen Ablass Es wurde damit auch ein Ablassjahr zur Nachfinanzierung der Kreuzzuge geschaffen Zwei Millionen Menschen kamen nach Rom so dass sich der Papst gezwungen sah eine Regelung fur die Nutzung der Engelsbrucke vorzugeben Die Pilger hatten sozusagen Linksverkehr einzuhalten Konflikt mit Philipp von Frankreich und den Colonna BearbeitenDurch die Besteuerung des franzosischen Klerus kam es zum Zusammenstoss zwischen dem Papst und Konig Philipp IV von Frankreich In der Bulle Clericis laicos die mit der Behauptung begann Laien seien die Feinde des Klerus stellte der Papst am 25 Februar 1296 umstrittene Behauptungen und Forderungen auf Doch musste er diese bereits am 22 Juli 1297 in der Bulle Etsi de statu zurucknehmen als er in Konflikt mit den Colonna Kardinalen Giacomo und Pietro geraten war Diese hatten ein Manifest verfasst das die Abdankung von Papst Coelestin fur illegal erklarte In zwei weiteren Manifesten verurteilten sie die Amtsfuhrung des Papstes Darauf begann der Papst einen blutigen Krieg gegen die Colonna zu fuhren Er beschlagnahmte deren Besitz fur seine Nepoten und setzte die Colonna Kardinale ab Auch liess er die colonnischen Stadte Colonna Zagarola und vor allem Palestrina den Stammsitz der Colonna zerstoren Die verfolgten Kardinale flohen daraufhin zum franzosischen Konig Es kam zu einer erneuten Auseinandersetzung zwischen dem Konig und dem Papst die unter anderem zur Festnahme des papstlichen Legaten in Frankreich 1301 fuhrte und am 18 November 1302 in der bekanntesten Bulle Unam Sanctam gipfelte Die Bulle ist unmittelbar gegen den franzosischen Konig gerichtet und betonte den unbedingten Vorrang der geistlichen vor der weltlichen Macht denn es gebe nach Lk 22 38 EU zwei Schwerter von denen das geistliche von der Kirche das weltliche fur die Kirche gebraucht werde Mit der Zwei Schwerter Theorie begrundete das Papsttum seinen Anspruch auf unbegrenzte Gewalt uber alle Kronen und Volker in der Welt Politisch verstanden konnten die Anspruche des Papsttums nie durchgesetzt werden Der Konflikt um das Verhaltnis von geistlicher und weltlicher Macht fand im Anspruch dieser Bulle einen neuen Hohepunkt durchzog aber schon seit Papst Gregor VII die gesamte abendlandische Geschichte Attentat von Anagni Bearbeiten nbsp Darstellung des Attentats von AnagniAuf Betreiben der mit Bonifatius in Fehde stehenden Familie Colonna erhob im Juni 1303 in Paris eine Versammlung von Pralaten und Baronen gegen den Papst schwerste Anschuldigungen dies mit dem Zweck ein Allgemeines Konzil zur Absetzung des Papstes herbeizufuhren Als der Konig von Frankreich Philipp der Schone sich dies zu eigen machte berief Bonifatius fur den 8 September 1303 ein papstliches Konsistorium ein Auf diesem sollte feierlich die Exkommunikation von Philipp IV verkundet werden 1 Einen Tag zuvor am 7 September 1303 kam es jedoch zum Attentat von Anagni sudlich von Rom Dort hielt sich Bonifatius wie im Sommer ublich in seiner Sommerresidenz auf Philipp IV gilt als Auftraggeber des Attentats Der Konig liess durch Sciarra Colonna dessen Familie vom Papst verfolgt wurde und Wilhelm von Nogaret dessen Eltern der Inquisition zum Opfer gefallen waren mehrere Kardinalspalaste unter papstlichem Banner mit dem Ruf Es lebe der Konig von Frankreich und Colonna sturmen Unter personlichen Misshandlungen verlangte man vom Papst seinen Rucktritt die Erstattung des enteigneten Colonna Besitzes und die Auslieferung des Kirchschatzes an einige altere Kardinale Der Papst wollte allerdings nicht abdanken Nach zwei Tagen am 9 September gelang ihm mit Hilfe der Burger von Anagni in blutigen Gefechten die Vertreibung der Eindringlinge Er segnete seine Befreier und ging zuruck nach Rom wo er am 25 September eintraf aber nur noch einen Monat lebte Er starb am 11 Oktober 1303 und wurde in seiner pomposen Kapelle in Alt St Peter beigesetzt nbsp Das Grabmal von Bonifatius VIII von Arnolfo di Cambio gestaltet Es befindet sich heute in den vatikanischen GrottenDie Bedeutung des Attentates wird zum Teil darin gesehen dass den nicht neuen Anspruchen des Papstes rucksichtslose Grobheit kalter Hohn und pietatlose Gewalttat entgegenschlugen und siegreich blieben 2 Mit dem Attentat von Anagni sei die hochmittelalterliche Geltung des Papsttums untergegangen 2 Sein Nachfolger wurde Papst Benedikt XI und diesem nachfolgend 1305 Clemens V vorher Erzbischof von Bordeaux 1306 widerrief dieser die Bulle Clericis laicos und schwachte die Bulle Unam sanctam ab Er siedelte 1309 nach Avignon uber womit die Periode papstlicher Hegemonie im Mittelalter zu Ende ging Haresieprozess BearbeitenSchon kurz nach Bonifaz Amtsantritt kursierten Geruchte uber ketzerische Ausserungen Sein Interesse fur Naturwissenschaften wozu im ausgehenden dreizehnten Jahrhundert auch Magie und Alchemie zu zahlen sind sorgte fur die ublichen Verdachtigungen Nach dem Tod des Papstes setzte Konig Philipp IV von Frankreich der auch den Templerprozess inszenieren liess im Jahr 1310 durch dass Clemens V einen postumen Prozess gegen Bonifatius VIII wegen Haresie eroffnete Philipps Motiv dafur war personlicher Hass auf seinen fruheren Feind der den Exkommunikationsprozess gegen ihn betrieben hatte doch sind die zahlreichen gesammelten Zeugenaussagen uber Bonifatius zum Teil glaubwurdig wenn auch der grossere Teil nachweislich falsch ist u a der Teufelspakt sexuelle Ubergriffe u a und die Ubereinstimmung der verschiedenen Berichte offenbar auf Absprachen beruht Es lasst sich aber nicht ausschliessen dass er sich tatsachlich mit manchmal nihilistisch hedonistischen manchmal auch mit kritisch freigeistigen Ausserungen hervorgetan hat wie sie ahnlich auch von anderen Personen dieser Zeit uberliefert werden Die durch die Kreuzzuge unvermeidliche Begegnung mit dem Orient brachte die mittelalterliche Harmonie der Weltordnung bereits merklich ins Wanken Besonders ergiebig war in dieser Hinsicht die Zeugenbefragung von Groseau im August und September 1310 Nicht nur die oben zitierten Aussagen des Papstes sind in den Protokollen dieses Verhors uberliefert sondern auch weitere Ausspruche wie Geschlechtsverkehr und die Befriedigung der Naturtriebe ist so wenig ein Vergehen wie Handewaschen Paradies und Holle gibt es nur in dieser Welt nicht im Jenseits wer gesund reich und glucklich ist hat das Paradies auf Erden Alle drei Religionen und besonders das Christentum enthalten neben Wahrem viel Falsches Die christliche Wahrheit ist dass ein Gott existiert dagegen ist die Reihe des Unwahren lang sie schliesst Dreieinigkeit jungfrauliche Geburt Menschwerdung Christi die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib Christi und die Auferstehung der Toten mit ein Welchen Reichtum beschert uns doch dieses Marchen von Christus Selbst wenn Bonifaz VIII so gedacht haben sollte flossen diese Meinungsausserungen jedoch zu keinem Zeitpunkt in sein papstliches Amtsverhalten ein Trotz dieser Aussagen blieb der Prozess 1311 und 1312 nach erneuter Vorladung von Zeugen ergebnislos Weissagung an Kyrill von Konstantinopel BearbeitenIm Oraculum angelicum S Cyrilli wird die Botschaft eines Engels geschildert die Kyrill von Konstantinopel empfangen haben will Sie betrifft Papst Bonifatius VIII insofern als sie sich auf die politische Situation in Italien im Zeitraum von 1254 bis zu Bonifatius VIII bezieht Werke BearbeitenLiber sextus Decretalium Mit der Glosse des Johannes Andreae Michael Wenssler Basel 1476 Digitalisierte Ausgabe Liber sextus Decretalium Mit der Glosse des Johannes Andreae Peter Drach Speyer 1481 Digitalisat Liber sextus Decretalium Mit der Glosse des Johannes Andreae Anton Koberger Nurnberg 12 III 1482 Digitalisierte Ausgabe Liber sextus Decretalium Mit der Glosse des Johannes Andreae Nikolaus Kessler Basel nicht nach 1489 Digitalisat Liber sextus Decretalium Mit der Glosse des Johannes Andreae Heinrich Eggestein Strassburg um 1470 72 Digitalisat Liber sextus Decretalium Baptista de Tortis Venedig 20 XII 1496 Digitalisat Literatur BearbeitenErnesto Sestan Bonifacio VIII In Enciclopedia Dantesca a cura di Umberto Bosco A CIL Rom 1970 S 675 679 Tilmann Schmidt Bonifatius VIII In Lexikon des Mittelalters Bd 2 Munchen Zurich 1983 Sp 414 416 Eugenio Dupre Theseider Bonifacio VIII In Massimo Bray Hrsg Enciclopedia dei Papi Band 2 Niccolo I santo Sisto IV Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2000 treccani it Agostino Paravicini Bagliani Boniface VIII Un pape heretique Paris 2003 Thomas S R Boase Boniface VIII London 1933 Heinrich Finke Aus den Tagen Bonifaz VIII Funde und Forschungen Munster i W 1902 Vorreformationsgeschichtliche Forschungen 2 Michael Matheus Lutz Klinkhammer Hrsg Eigenbild im Konflikt Krisensituationen des Papsttums zwischen Gregor VII und Benedikt XV WBG Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 20936 1 Tilmann Schmidt Der Bonifaz Prozess Verfahren der Papstanklage in der Zeit Bonifaz VIII und Clemens V Koln 1990 Karl Wenck War Bonifaz VIII ein Ketzer In Historische Zeitschrift 94 1905 S 1 66 Adro Xavier Bonifacio VIII Barcelona 1971 Friedrich Wilhelm Bautz Bonifatius VIII In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 690 692 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bonifacius VIII Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Bonifatius VIII Zitate Literatur von und uber Bonifatius VIII im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Bonifatius VIII in der Deutschen Digitalen Bibliothek Meister Eckhart und seine Zeit Papste Bonifaz VIII Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Eder Kirchengeschichte 2000 Jahre im Uberblick Patmos Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 491 70411 4 S 110 f a b Manfred Eder Kirchengeschichte 2000 Jahre im Uberblick Patmos Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 491 70411 4 S 111VorgangerAmtNachfolgerCoelestin V Papst 1294 1303Benedikt XI Normdaten Person GND 118513257 lobid OGND AKS LCCN n79056773 VIAF 23416912 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bonifatius VIII ALTERNATIVNAMEN Caetani BenedettoKURZBESCHREIBUNG Papst 1294 1303 GEBURTSDATUM um 1235GEBURTSORT AnagniSTERBEDATUM 11 Oktober 1303STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bonifatius VIII amp oldid 232093816