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Dieser Artikel behandelt die serbische Stadt Nis Zu weiteren Bedeutungen siehe Nis Nis anhoren i serbisch kyrillisch Nish ist die drittgrosste Stadt in Serbien und gleichzeitig der Hauptverwaltungssitz des Okrug Nisava 2011 zahlte die Stadt 260 237 Einwohner 1 Nis ist Industrie und Handelsstadt und Sitz eines orthodoxen Bischofs In Nis befinden sich eine Universitat ein Symphonie Orchester Museen Theater und verschiedene Kultureinrichtungen Nish NisNishNis Serbien BasisdatenStaat Serbien SerbienOkrug NisavaKoordinaten 43 19 N 21 54 O 43 324444444444 21 905 192 Koordinaten 43 19 28 N 21 54 18 OHohe 192 m i J Flache 597 km Einwohner 260 237 2011 1 Bevolkerungsdichte 436 Einwohner je km Telefonvorwahl 381 018Postleitzahl 18000Kfz Kennzeichen NIStruktur und Verwaltung Stand 2008 Gemeindeart StadtBurgermeister Darko Bulatovic 2 DS Webprasenz www ni rs Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Antike und Mittelalter 2 2 Osmanische Herrschaft 2 3 Als Teil Serbiens 2 4 Jungste Bedeutung 3 Bevolkerung 3 1 Bevolkerungsentwicklung 3 2 Bevolkerungsstruktur 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Sport 7 Stadtepartnerschaften 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Nis liegt ca 250 km sudostlich von Belgrad und ca 160 km westlich von Sofia am Fluss Nisava auf einer Hohe von 192 m uber dem Meeresspiegel Die Flache der Stadt umfasst 597 km Stadtgliederung Bearbeiten nbsp Bezirke von NisDie Stadt Nis besteht aus funf Stadtbezirken Mediana Stadtkern mit bedeutenden romischen Ausgrabungen Pantelej Crveni Krst Palilula Niska Banja Radonbad etwa 6 km ostlich der Stadt Klima Bearbeiten In Nis herrscht ein gemassigtes kontinentales Klima mit den fur Europa ublichen vier Jahreszeiten Die Durchschnittstemperatur betragt 11 2 C Der Juli ist der warmste Monat des Jahres mit dem Durchschnittswert von 21 2 C Der kalteste Monat ist der Januar mit durchschnittlich 0 2 C Der Durchschnitt der jahrlichen Niederschlagsmenge betragt 567 mm Es gibt 123 Tage im Jahr mit Regen und 43 Tage mit Schnee NisKlimadiagrammJFMAMJJASOND 39 5 3 37 8 2 43 13 2 57 18 7 58 24 12 57 27 14 43 30 16 40 30 16 41 25 12 41 19 8 55 12 3 52 6 1 Temperatur C Niederschlag mm Quelle Hydrometeorologisches Institut der Republik Serbien Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Nis 1981 2010 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 0 8 2 7 7 8 13 1 18 0 21 6 24 1 23 8 18 4 13 5 6 6 2 2 O 12 8Mittl Tagesmax C 4 9 7 5 13 2 18 4 23 8 27 4 30 0 30 4 25 2 19 4 11 7 5 8 O 18 2Mittl Tagesmin C 2 7 1 5 2 3 6 8 11 8 14 3 16 1 15 9 12 1 7 5 2 7 1 0 O 7 1Niederschlag mm 38 8 36 8 42 5 56 6 58 0 57 3 42 6 40 2 41 0 40 5 54 8 51 5 S 560 6Sonnenstunden h d 2 9 3 7 4 9 5 8 7 2 8 6 9 7 8 9 6 8 5 1 3 2 2 0 O 5 7Regentage d 7 7 8 9 9 7 6 4 4 6 10 11 S 88Luftfeuchtigkeit 80 74 66 63 65 65 61 61 69 73 77 81 O 69 6Temperatur 4 9 2 7 7 5 1 5 13 2 2 3 18 4 6 8 23 8 11 8 27 4 14 3 30 0 16 1 30 4 15 9 25 2 12 1 19 4 7 5 11 7 2 7 5 8 1 0Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 38 8 36 8 42 5 56 6 58 0 57 3 42 6 40 2 41 0 40 5 54 8 51 5 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle Hydrometeorologisches Institut der Republik Serbien Geschichte Bearbeiten nbsp Banovina heute Universitatsgebaude nbsp Serbisch orthodoxe Dreifaltigkeitskathedrale nbsp StadttheaterAntike und Mittelalter Bearbeiten Die fruhesten Besiedlungen stammen aus der Zeit 6000 5000 v Chr Im 3 vorchristlichen Jahrhundert grundeten die Kelten in der Gegend von Nis eine Siedlung namens Navissos etwa die Stadt der Fee Die Romer eroberten die Stadt 75 v Chr Navissos wurde in Naissus umbenannt und entwickelte sich zu einem der wichtigsten Militarlager des romischen Balkans um das sich auch eine bedeutende Stadt entwickelte Durch Naissus fuhrte die strategische Strasse Via Militaris die von Konstantinopel aus uber Adrianopel Philippopolis Serdica Naissus quer uber die Balkanhalbinsel bis nach Singidunum heute Belgrad fuhrte und der ehemaligen Europastrasse 5 heute teils E 75 teils E 80 entspricht In Naissus wurde um 280 Konstantin der Grosse geboren der spater als romischer Kaiser das Christentum privilegierte auch der westromische Kaiser Constantius III war ein Sohn der Stadt Nach der Reichsteilung von 395 gehorte Naissus zu Ostrom wurde aber jahrelang von Westrom beansprucht Seit 580 siedelten die ersten Slawen um Naissus die der Stadt ihren slawischen Namen Nis gaben 615 wurde die Stadt von den Slawen und Awaren erobert womit die romisch byzantinische Herrschaft im Moravatal ein vorlaufiges Ende fand Die Bulgaren unter Khan Krum eroberten Nis um 809 jedoch kam die Stadt ab 1018 wieder unter byzantinische Herrschaft Als erster serbischer Furst kam Stefan Nemanja 1185 in den Besitz der Stadt der sie sogleich zu seiner Hauptstadt machte In Nis empfing Stefan Nemanja Kaiser Friedrich Barbarossa der als Kreuzfahrer 1189 entlang der Via Militaris nach Suden zog 1190 erneuerte Byzanz seine Herrschaft in Nis nach 1205 wurde es wieder serbisch und 1208 bulgarisch Spater wechselten sich in der Stadt bulgarische und serbische Herrschaften ab Osmanische Herrschaft Bearbeiten 1385 eroberten osmanische Truppen erstmals die Stadt Danach konnte der serbische Furst Stefan Lazarevic Nis seiner Herrschaft angliedern doch nach der endgultigen Eroberung Serbiens durch die Osmanen 1459 blieb Nis bis 1878 Bestandteil des Osmanischen Reiches Wahrend der osmanischen Herrschaft war Nis eine wichtige Stadt der Europaischen Turkei an der wichtigen Route zwischen Istanbul und Belgrad Die administrative Zuordnung der Stadt anderte sich mehrmals Nach dem Frieden von Passarowitz 1718 wurde Nis Grenzstadt Nach dem Vorbild eines osterreichischen Vorgangerbaus von 1690 erbauten die Osmanen die Festung von Nis ein Beispiel osmanischer Festungsarchitektur Im Ersten Serbischen Aufstand von 1804 bis 1813 versuchten serbische Aufstandische vergeblich die Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen Als Nis von den Osmanen belagert wurde und den Aufstandischen die Munition ausging sprengten sich am 31 Mai 1809 uber 1000 Aufstandische selbst in die Luft Die Osmanen erbauten daraufhin als Warnung an die Serben den sogenannten Schadelturm Cele Kula in dem die Schadel von 1836 gefallenen Aufstandischen eingemauert wurden Heute ist der Schadelturm ein nationales Mahnmal 1861 wurde Midhat Pascha Gouverneur des Vilayets Nis In seiner Amtszeit war er erfolgreich beim Ausbau der Infrastruktur und der Bekampfung des Banditentums und der dadurch veranlassten Auswanderung der christlichen Bauern der Provinz ins autonome Serbien Im Rahmen einer Reform der Provinzverwaltung von 1864 ging das Vilayet Nis im neu gegrundeten Vilayet Tuna auf Neue Provinzhauptstadt wurde Russe an der Donau Nis verlor an Bedeutung und wurde zum Zentrum eines Sandschaks Gemass dem vom Sultan Abdulaziz am 28 Februar 1870 erlassenen Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats wurde die Eparchie Nis dem Bulgarischen Exarchat unterstellt und Nis wurde Sitz eines bulgarischen Metropoliten Die christliche Gemeinde der Stadt war gespalten in Unterstutzer des Exarchats und Oppositionelle was die Finanzierung von Kirchen und Schulbau beeintrachtigte 1878 wurde Nis vom Furstentum Serbien erobert die meisten muslimischen Bewohner der Stadt wurden vertrieben Die turkischsprachigen Muslime wanderten ins Osmanische Reich aus die Albaner wurden ins Kosovo oder in diejenigen Gebiete Serbiens verdrangt in denen sie noch heute leben 3 Die Eparchie Nis wechselte zur serbischen orthodoxen Kirche Als Teil Serbiens Bearbeiten Nis wurde 1878 im Russisch Osmanischen Krieg von der serbischen Armee besetzt und nach dem Berliner Kongress dem nun unabhangigen Furstentum Serbien zugesprochen 1884 wurde die Bahnstrecke Belgrad Nis eroffnet Im Serbisch Bulgarischen Krieg von 1885 1886 im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde Nis von der bulgarischen Armee erobert Jungste Bedeutung Bearbeiten Tausende Christen haben am 21 September 2013 in Nis die Anerkennung ihrer Religion vor 1700 Jahren gefeiert Der Mailander Kardinal Angelo Scola zelebrierte gemeinsam mit zahlreichen Bischofen aus Serbien und den Nachbarlandern den Festgottesdienst in einem Fussballstadion Mit der sogenannten Mailander Vereinbarung hatten der westromische Kaiser Konstantin der Grosse und der ostromische Kaiser Licinius im Jahr 313 das bis dahin verfolgte Christentum allen anderen Religionen gleichgestellt Nis wurde fur diesen Gottesdienst bewusst ausgewahlt Kaiser Konstantin war in Naissus dem heutigen Nis zwischen 270 und 288 auf die Welt gekommen Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten 1900 24 573 1905 21 946 1910 24 949 1921 28 625 1931 35 465 1941 44 800 Schatzung 1948 49 332 109 280 1953 58 656 122 100 1961 81 250 148 354 1971 127 654 195 362 1981 161 376 232 563 1991 173 250 245 182 2002 173 724 250 518 2008 182 209 252 000 Bevolkerung in den heutigen Grenzen der Stadt Bevolkerungsstruktur Bearbeiten Die Serben stellen mit 162 380 93 47 Einwohnern nach der Volkszahlung von 2002 die klare Mehrheit in Nis Es folgen Roma 4461 2 56 Montenegriner 747 0 42 Bulgaren 679 0 39 Jugoslawen 605 0 34 Kroaten 601 0 34 und die Mazedonier 379 0 21 Sehenswurdigkeiten BearbeitenAm Ostrand des heutigen Stadtkerns von Nis befindet sich die Romerruine Mediana einst ein Vorort des antiken Naissus Nach Mediana wurde der Innenbezirk von Nis benannt Ostlich des Niser Stadtzentrums befindet sich der Schadelturm Cele Kula Der Turm wurde von den Osmanen aus Schadeln von 952 Serben errichtet die in der Schlacht von Cegar im Jahre 1809 gefallen waren Nordostlich von Nis befindet sich das Denkmal um die Schlacht von Cegar mit Aussichtsturm Im sudlichen Teil der Stadt Nis befindet sich im gleichnamigen Viertel der mehrere Hektar grosse Friedhof Staro Groblje Ctapo Gpobљe Der Friedhof mit uber 3000 Grabsteinen stammt aus dem fruhen 18 Jahrhundert Er wurde 1971 fur Beerdigungen geschlossen und ist heute dem Zerfall ausgesetzt Die Festung von Nis wurde von den Osmanen auf den Uberresten eines romischen Militarlagers im 18 Jahrhundert gebaut Mit ihrem darin gelegenen Park ist sie heute ein beliebter Treffpunkt Die Festung enthalt eine alte Moschee ein altes Hamam und ein modernes Amphitheater das fur kulturelle Aktivitaten genutzt wird Im September findet hier das jahrliche Rockfestival Nisomnia statt Hinter der Festung befindet sich der Gemuse und Fruchtemarkt und etwas weiter am Boulevard 12 Februar die Gedenkstatte des aus dem Zweiten Weltkrieg stammenden Konzentrationslagers Crveni Krst Zwischen 1941 und 1944 wurden 10 000 Gefangene dieses Lagers auf dem Hugel Bubanj erschossen Ihnen ist das Bubanj Denkmal gewidmet In zentraler Lage befindet sich die Moschee des Islam Aga aus den 1920er Jahren stammen die katholische Herz Jesu Kirche und die sephardische Synagoge nbsp Romerruine Mediana nbsp Stadtkern Nis nbsp Nis bei Nacht nbsp Denkmal Cegar nbsp Alter Friedhof Nis nbsp Schadelturm Nis nbsp Konzentrationslager Crveni Krst nbsp Eingang Festung von NisVerkehr BearbeitenNis ist ein Knotenpunkt im Netz der serbischen Eisenbahn Hier treffen mehrere Strecken aufeinander Bahnstrecke Belgrad Nis Bahnstrecke Nis Presevo Diese beiden Strecken verbindet eine Umgehungsbahn um die Stadt so dass Guterzuge den Hauptbahnhof umfahren konnen Bahnstrecke Nis Dimitrovgrad nach Sofia Bulgarien Bahnstrecke Crveni Krst Prahovo PristanisteNeben dem Hauptbahnhof liegen im Stadtgebiet noch die Bahnhofe Crveni Krst Nis Ranzima Palilulska Rampa Cele kula Niska Banja und Pantelej 4 Sport BearbeitenEtwa einen Kilometer ostlich des Stadtzentrums befindet sich in einer parkahnlichen Anlage das Sportzentrum Cair zu dem unter anderem das Stadion Cair und die Sporthalle Cair gehoren Dort sind auch die wichtigsten Sportvereine der Stadt der Radnicki Nis der in der ersten serbischen Liga spielt und der Erstliga Handballklub Zeleznicar Nis beheimatet Stadtepartnerschaften BearbeitenIsrael nbsp Be er Scheva Israel Griechenland nbsp Glyfada Griechenland Bulgarien nbsp Weliko Tarnowo Bulgarien Slowakei nbsp Kosice Slowakei Russland nbsp Kursk Russland Danemark nbsp Aarhus DanemarkNis unterzeichnete erstmals 1985 und erneut im Jahr 2001 ein Kooperationsabkommen mit Saltdal in Norwegen Weitere Kooperationsabkommen gibt es mit Osterreich nbsp Wien Osterreich Osterreich nbsp Graz Osterreich Griechenland nbsp Alimos Griechenland Griechenland nbsp Kassandra Griechenland Griechenland nbsp Maroussi Griechenland Griechenland nbsp Sparta Griechenland Spanien nbsp Barcelona Spanien Vereinigte Staaten nbsp Columbus Ohio USA Deutschland nbsp Bad Homburg vor der Hohe Deutschland Polen nbsp Krakau PolenPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Konstantin der Grosse 270 288 337 romischer Kaiser Constantius III 421 westromischer Kaiser Georg Simon von Sina 1783 1856 griechisch osterreichischer Unternehmer Branko Merxhani 1894 1981 albanischer Publizist und Soziologe Dusan Radovic 1922 1984 Schriftsteller Zdravko Jezic 1931 2005 Wasserballspieler Nadja Regin geb Nadezda Poderegin 1931 2019 Schauspielerin Saban Bajramovic 1936 2008 Sanger Nikola Mitic 1938 2019 Opernsanger Bassbariton Slobodan Dimitrijevic 1941 1999 Schauspieler Caslav Grubic 1952 Handballspieler Milan Velimirovic 1952 2013 Internationaler Meister fur Schachkompositionen Aleksandar Sostar 1964 Wasserballspieler Dragan Stojkovic 1965 Fussballspieler Lidija Mihajlovic 1968 Sportschutzin Dejan Petkovic 1972 Fussballspieler Boban Arsenijevic 1974 Slawist Igor Miladinovic 1974 Schachgrossmeister Nenad Vasilic 1975 Jazzmusiker Petar Đenic 1977 Fussballspieler Ivan Miljkovic 1979 Volleyballspieler Ljubomir Pavlovic 1980 Handballspieler Marko Jovanovic 1982 Basketballspieler Nikola Karabatic 1984 Handballspieler Lazar Krstic 1984 Finanzminister Nemanja Radulovic 1985 Violinist Dusan Savic 1985 Fussballspieler Velimir Jovanovic 1987 Fussballspieler Danica Radenkovic 1992 Volleyballspielerin Sava Ranđelovic 1993 Wasserballspieler Andrija Zivkovic 1996 Fussballspieler Stasa Gejo 1997 Sportkletterin Nikola Stevanovic 1998 Fussballspieler Ivan Ilic 2001 FussballspielerPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Irinej 1930 2020 Patriarch der serbisch orthodoxen Kirche von 1975 bis 2010 Bischof von NisWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Stadt Nis Stadtplan von NisLiteratur BearbeitenPetar Petrovic Naissus A Foundation of Emperor Constantine In Dragoslav Srejovic Hrsg Roman Imperial Towns and Palaces in Serbia Gallery of the Serbian Academy of Sciences and Arts Band 73 Serbian Academy of Sciences and Arts Belgrad 1993 S 54 81 Uberblick zum antiken Naissus siehe ausserdem in demselben Band die Katalogeintrage S 164 183 Einzelnachweise Bearbeiten a b http pod2 stat gov rs ObjavljenePublikacije Popis2011 Knjiga20 pdf Internetauftritt der Stadt Nis Miranda Vickers Shqiptaret Nje histori moderne Bota Shqiptare 2008 ISBN 978 99956 11 68 2 Traktati i Shen Stefanit dhe themelimi i Lidhjes se Prizrenit S 54 englisch The Albanians A Modern History Ubersetzt von Xhevdet Shehu Eisenbahnatlas EU 3 Aufl Schweers WallKoln 2017 ISBN 978 3 89494 147 5 S 45 Normdaten Geografikum GND 4294664 5 lobid OGND AKS VIAF 140970712 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nis amp oldid 235334778